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Vanckel un<I Oerkebr. Zn MiNonsn Mk. Mas kosten fremde Werte? JnMMimimMk. Börsenplätze 18. LS. 17. 1S. gesucht I angcv. gesucht angev. Holland 1Guld. 1 596 000 1 604 000 1 596 000 1 604 000 Dänemark 1 Kr. 748125 751875 748 125 751 875 Schweden 1Kr. 1 105 230 1 110 770 1 105 230 1110 770 Norwegen 1 Kr. 630 420 633 580 630 420 633 580 Finnland Mark 103 740 104 260 103 740 104 260 Amerika 1 Doll. 4189500 4210500 4180500 4210500 England 1Pfd. 18 354 000 18 446 000 18354 000 18446!00 Schweiz 1 Fr. 730 170 733 830 730 170 733 830 Frankreich 1 Fr. 221 445 222 555 221 445 222 555 Belgien 1 Fr. 191520 193482 192 518 193 482 Italien 1 Lira 183 540 184 460 183 540 184 460 Tschechien 1 Kr. 125 685 126 315 125 685 126 315 Ssterr. 1000 Kr. 59 850 60 150 59 850 60150 Ungarn 1000 Kr. 220 447 221658 218 452 219 648 Deutsche Werte am 18. Dezember. Eine Rentenmark 1 Billion Papiermark Dollarschatzanweisungen ... 4.2 Bill. Goldanleihe (1 Dollar) amtlich . 4200Mlliard. Papierm. Ein Goldpsennig 10 „ Eine Goldmark 1000 „ » Ostdevisen irnrrden in Berlin am 18. Dezember von der halbamtlichen Kommission wie folgt notiert: Auszahlungen: Bukarest 21144 MM. G., 21358 MM. B.; Kattowitz 641T. G., 65S T. G.; Riga 16 277 MM. G., 16 523 MM. B.; Reval 10 520 MM. G., 10 680 MM. B.; Kowno 415 800 MM. G.. 424 20« MM. B. * LevrnsmMelmarkt. * In der Berliner Aentralmarkthalle wurden am 18. Dezem ber folgende Pfundpreise verlangt: Rindfleisch 0,85—1,60 Mark, Gefrierfleisch 0,70—0,90, Kalbfleisch 1—2,20, Hammel fleisch 0,80—1,35, Schweinefleisch 1,20—1,50, geräucherter Jn- lands speck 1,60—3, Leberwnrst 0,85—2, Schlackwurst 2,80—3,50, Hasen 0,90—1,10, Gänse ab 1,30, Enten ab 2,25, Hühner ab 1,50, Kabeljau 0,75—0,80, Schellfisch 0,45—0,60, lebende Karpfen 1,60 bis 1,80, Heringe 0,45—0,50, Bücklinge 1,10—1,80, Sprotten 0,80 bis 1,60, Salzfettheringe 1—1,10, Äpfel bis 2, Birnen bis 1,20, Kartoffeln 0,040—0,044, Weißkohl 0,50—0,60, Rotkohl 0,80—1, Spinat 0,50—0,60, Mohrrüben 0,40—0,50, Tomaten 0,70—1,50, Zwiebeln 0,25—0,30, Erbsen 0,40—0,50, Weiße Bohnen 0,40, Butter 2,20—2,70, Margarine 0,60—0,95, Schmalz 0,80—0,90, Limburger Käse 1,40—2,40, Harzer Käse 1—1,40, ein Ei 0,19 Lis 0,21, eine Zitrone 0,05, Kunsthonig 0,50—0,70, Pflaumen mus 0,75—0,90, Malzkaffes 0,40—0,45, Kaffee 3—6, Kakao 2—3, Zucker 0,43, Weizenmehl 0,21—0,28, Haferslocken OM . * proauktenmsrkt. 4 Produktenmarkt. Berlin, 18. Dezember. Amtlich fest gesetzte Preise an der Produktenbörse. Getreide und Qlsaaten pro iooo Kilogramm, sonst Pro 100 Kilogramm. (In Gold mark der Goldanleihe oder in Rentenmark): Weizen märkischer 166—167. Unverändert. Roggen märkischer 144—147, pommer scher 14^—144, westpreußijcher 142—143. Etwas matter. Kammerm-rste 158—162. Kekt. Lmker märkischer 124—128. Welt- Goldpsennig und Goldmark! zur Papiermark nach dem Goldmark- und Dollarstande vom 18. Dezember 1923: 1 Goldpsennig . 10 ovo 000 000 Papiermark 5 Goldpsennig« . 50 000 000 000 „ 10 Goldpsenvige. . 100 000 000 000 „ 25 Goldpsennig« . . 250 000 000 000 „ 50 Goldpfennige . 500 000 000 000 „ 1 Goldmark 1000 000 000 000 „ 1 Dollar 4200 000 000 000 „ preußischer 118—120. Etwas' Marter. Weizenmehl 25—29 (fei fite Marten über Notiz). Behauptet. Roggenmehl 24—26,50. Ruhig. Weizenkleie 7,25—7,50. Ruhig. Roggenkleie 7—7,25. Ruhig. Raps 265—270. Ruhig. Viktoriaerbsen 44—48, kleine Speise erbsen 25—27, Peluschken 14—17, Ackerbohnen 1-Ü-16, Wicken 16—18,50, Lupinen, blaue 15—20, gelbe 16—22, Seradella 16,50 bis 20, Rapskuchen 11,25—11,75, Kartoffelstöcken 17—18. Rauhfutter. Bericht der Preisnotierungskommission für Rauhfutter. (Nichtamtlich.) Großhandelspreise Pro 50 Kilogranrm ab märkischer Station für den Berliner Markt. (In Goldmark): drahtgepr. Roggen- und Weizenstroh 0,60—0,90, besgl. Haferstroh 0,50-0,70, desgl. Gerstenstroh 0,50—0,70, bind- zadengepr. Roggen- und Weizenftroh 0,50, Häcksel 1,40—1,50, handelsübl. Heu 1,10—1,20, gutes Heu 1,30—1,50. Produktenbörse zu Dresden vom 17. Dezember 1923 Inländischer Weizen 16,40—16,60, inl. Roggen 14,60 bis 15,00, Sommergerste, neue 16,80—17,40, Hafer 12,60 bis 13,00, Mais 24,00—25, Rotklee 180—200, Trockenschnitzel 10,50—11, Zuckerschnitzsl 14—22, Kartostelflocken 20 bis 21,Weizenkleie 7,40—7,80, Roggenkleie 7,20—7,60, Bäcker mundmehl Dresdner 34—35, Jnlandsmehl Type 70°/, 31—32, Roggenmehl Type 70°/, 29—30. Feinste Ware über Notiz. Preise für 100 Kilogramm in Goldmark. Rotklee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen, Mehl (Mehl frei Haus) in Mengen unter 5000 Kg. ab Lager Dresden; alles andere in Mindestmengen von 10000 Kg. waggon- frei sächsischer Abladestationen. Meißner Getreidepreise am 15. Dezember. Es kostet (Erzeugerpreis pro Zentner in Goldmark): Weizen 7,50—7,75, Roggen 7—7,25, Wintergerste 7—7,25, Sommergerste 7,50—7,75, Hafer 6—7,10, Raps, trocken —, Mais (mixed) 12, Mais (La Plata) 13, Wicken 8, Rotklee alt 80—100, Rotklee neu 100—120, Trocken schnitzel 5,50, Wiesenheu, sächs. 2,50—3, Futlerstroh 1,20, Streustroh 1,20, Kleie 4,25, Kartoffeln 2,20—2,40. Kar toffelflocken 11,50, Butter —, Eier ab Hof 20 Pfg. Vonn ( ), 2. beste Mast- und Saugkälber 63 bis 72 ' — — — 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 56 bik 62 — — — — — ,4. geringe Kälber 44 bis 50. — -4 ( —). Schafe: I. Mastlämmer und jüngere Masthammel 44 bis 48 — — — — —), 2. ältere Masthammel 36 bi? 40 ( ), 3. mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merz schafe) 10 bis 30- (——)-! Schweine. I. voüfleischige ds feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1V- Jahs 70—75— — — — —), 2. Feltschweine 76—80. vrrsüner Schlacptvirdmarkt. 17. Dezember 1923. Austrieb: 1900Stück. 1.Rinder: 4l Ochsen, 54 Bullen, 179 Kalben u Kühe, 542 Kälber, l6l Schafe, 1048 Schweine. Preise in Marl für yz KZ für Lebend-u. (im Durchschn.) für Schlachtgewicht. Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes bis zu i Jahren 44 b. 50 (— — — —), 2. junge fleischige, nicht auk> gemästete, ältere ausgemästete 38 bis 42. ( ) 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 30 bis 38- ( — ), 4 gering genährte jeden Alters 20 bis 26 ( ). Bullen: 1 vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 44 bi! 50. ( ), 2. vollfleischige jüngere 38 bis 40 ( 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 30 bis 3! ( ). 4. gering genährte — bis — (—). Kalbet und Kühe: I. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 46 bis 50 . ( ). 2., vollfleischige, ausgemästet« Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 40 bis 44 — g, äuere ausgemästete Kühe u. gut entwickelte jünger« Kühe und Kalben 30 bis 4, gut genährte Kühl und mäßig genährte Kalben — b. — (— — —.), 5. mäßij und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 14 biH 20 (— —). .. Kälber: 1. Doppellender —- bis i kriekkalten. Alfred E. 1907: Wie sich die Geschwindigkeit der Schiffe ge steigert hat, ersehen Sie am besten daraus: Im Jahre 1840 war del Rekord zur lleberquerung des Ozeans 14 Tage und 8 Stunden; bei heutige Rekord ist 5 Tage und 4 Stunden. Kanonenstiefel C. B.: Orgelgeschütze waren Kartätschen, in del Regel zwei Reihen von übereinanderliegenden Flintenläufen, die durch ein Leitfeuer fast gleichzeitig abgefeuert werden konnten. Sie waren vom 14. bis 18. Jahrhundert im Gebrauch. Wilhelm der Neugierige: Warum sollten Sie nicht den Onkel in Anspruch nehmen, wenn Sie Leser seiner Zeitung sind? Also! Die Arbeitskraft eines Menschen ist ungefähr ein Zehntel der Ar beitskraft eines Pferdes. Pfännerschaft 1899: Laudemien gibt es seit Aufhebung der Leib eigenschaft nicht mehr. Laudemia oder in der Mehrzahl Laudemien nannte man die Abgabe an den Grundherrn beim Sterbefall des bäuerlichen Hofbesitzers, die als Merkmal der Leibeigenschaft galt. Treuer Leser Fr. O.: Dämonen sind geistige Mittelwesen zwischen der Gottheit und den Menschen (in der Mythe freilich). Es wurde ihnen eine teils gute, teils böse Einwirkung auf die Geschicke der Menschen zugeschrieben. Georg A. in K.: Der Orion ist ein Sternbild südlich vom Stiel und enthält zwei Sterne erster, vier zweiter und vier dritter Größe mit insgesamt etwa 2000 kleiner Sterne. In der griechischen Mytho logie war Orion ein gewaltiger Jäger und der Geliebte der Eos Er ward von Artemis getötet und unter die Sterne versetzt. Verleger und Drucker: Arthur Zschunke, Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann Lässig, für den Anzeigenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. Gasthof „Goldner Löwe". Donnerstag don 27. Dezember (3. Feiertag) Großes Konzert ansgeführt von elzemaligen Mitgliedern der früh. Stadtkapelle. Leitung: W. Kuckuck. Orchester 20 Mann. Näheres ifi der Weihnachts-Ausgabe. sms pfMiZvllL Arra,^ : bum : X^einbranä / Kornbranntxvein 8cklummerpun8ck tiockfeme Liköre, Weik- u. fruckt-X^eme, 8ckaumxvein fi8ck-Kon8erven Lckokolade, "see, Kakao feinste Kakfee-MsekunZen ÄZarren : ÄZaretten : ^abak nur feinste (Qualitäten Ugx ökIMf von IKKoerns MS 0k88k1nei- 81rs8s 61. Musikinstrumente kauft man nur beim Fachmann. Schallplatten, Grammophons, Lauten, Guitarren, Mandolin, Konzert-u. Akkord- Zithern, Ziehharmonikas, Geigen mit Bogen u. Kasten. Noten und Saiten für alle Instrumente. Eig. fachm. Reparaturwerkstatt. Seifert; MusWus, PoWMl, Untere Dresdner Straße 53. ssvo Nsx Xssk empfiehlt als Weihnachtsgeschenk passend: Erdbeeren 2 Psd.-Dose . . 2,40 G.-M. Erdbeeren 1 „ „ . . 1,35 „ ,, Kirschen 2 „ „ . . 1,25 „ „ Pflaumen 2 „ „ . . 1,40 „ „ Stangenspargel 1 Psd.-Dose 2,40 „ „ Brechspargel stark 2 Pfd. „ 2,50 „ „ Brechspargel dünn 1 „ „ 1,25 ,, „ Spinat 2 Psd.-Dose . 2,20 „ ,, Blumenkohl 2 „ „ t,40 „ „ Sellerie 2 „ „ 1,30 „ ,, Tomatenpüree 1 „ „ 11^ »» Oelsardinen Dose .... 0,55 „ „ Anakreon. Sonnabend dm 22. Dez. Weihnachtsfeiern. Tanz im Adler. Gäste willkommen. Anfang r/,8 Uhr. PUMNMIIM Sport- u. Kinderwagen Winischiuen Seidel L Naumann, auch versenkbar Fahrräder Wringmaschinen als prakt. Weihnachtsgaben empfiehlt Arthur Fuchs sisr Markt 8. «u« Hkaraf HM-1». rs!. Dresden-A. Sonntag vor Weihnachten geöffnet. nn Wiederverkäufern Rabatt. AM, neu, schwarzer Ueberzug. verkauft sso, Triebe, Meitze«, Badgasss 2. Suche für I. 1. 24 in kl. Landw. (weil krl. Frau) bei voll. Familienanschluß ein Werl. Mdlhen welches mit In- und Außen arbeiten vertraut fft. Land wirtstochter bevorzugt, ssos H. Schumann, Wurgwitz Nr. 25. 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Frauenzeitung" (am Mittwoch und Samstag) (am Sonntag) Zreunde einer guten Literatur werden auf den bisher noch nicht gedruckten, aber sicherlich viel Aufsehen erregenden, zeitgemäßen, spannenden Roman von Rudolf Gtrah: „Kinder der Zelt" aufmerksam gemacht, mit dessen Veröffentlichung wir Ende dieses Monats beginnen. Das Werk schildert in packenden Bildern ausderRevolutionsgegenwartdas verabscheuungs würdige Treiben des Berliner Schiebertums und stellt in Gegensatz dazu die Größe des vaterländisch denkenden und kämpfenden Deutschen. — Neu hinzutretenden Lesern wird der Anfang des Romans jederzeit kostenlos nachgeliefert. Destellungen auf ble nehmen alle Postämter ober ber Verlas entseaen Ar V »uswa ficht, 1 schränk 'taatsf Unsere 'etzung Linwa Kesen Ürbeiü 'estgest E: >en all 4 ^meri a Dir ki virrni: vas ick richt n c -roch n Vie Atteste LssssedleedtersL « Sveis,Wirtschaft und Pfervegeschäft "n - cheide: Planenschen Grnnde. 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