Volltext Seite (XML)
(Steigerung 176,7°/» Grotzhandelsrichtzahl aus Dieses Nr. im v der Was kosten fremde Werte? Börsenplätze angeb. 1985025000 1994975000 681700000 beschäm 134662500135337500 8S77S000 00225000 Getreidesorten. 99 280000000 100000000 18500000 42105 160400 41895 159600 und dem in reruM 7200OO0O 359009999 . monatlich 7'/.»°/», jährlich 90°/» . . wertbeständig 1' °/« jährlich gegen Papicrmark 108«/« jährlich 307400000 243'-0000) 243999999 110000000 12000 000 1 1001 00 120000000 800000000 60000000 129 999999 Erschen Selbst» auf de unsere sonstige Es crdob 1402 laü ein 1'/-' lang s detrofs Durch die Ke wordei in der dem 1 nach Schrill wieder durch Sumps Am m er sich zur F> inulige aus di die es Demen 5972959990 23957599990 306765000 260650000 230575000 72180 270675 152380000 NS7SILMW 523305000 780862500 461150000 531325000 228243759» 1353375999) 182455000 15538750!) Eine Goldmark — 1207 773 809 Papicrmark, den» nach 1O0 Millionen Papiermark — 8'/, Goldpfennige. 5947359999 22242599009 305235600 250350000 220425000 71820 269325 151620000 1152987590 520695000 783037500 456850000 528675000 2997582500 13468259999 181545000 154612500 Limbach: '/-9 Uhr Predigtgoltesdienst. Nachm. U-2 Uhr öffentl. Beichte und Kommunion (Pf. Givtze-Sora). Blankenstein: Vorm. U-9 Uhr Predigtgoltesdienst. 10 Uhl Kindergottesdienst. 640 Dollar p. Kilogr. .... 55000000 . . 13699009 9009/» . . 24299 399999 .... 243 0000! >0 erhöht Bezieh preis ! Morgen Papier And di erstatte wesen, Aückstä wissen duktc l wenn Fabrikc wa: Hengen Eewall -ilrückch dn- — Rechts dauertl Lie Gc die sich Älöge i eine 2 ->» Inwiefern später das Sckulamt Meiden einen Anteil an Kaufback haben konnte, erkläre ich mir damit, -aß der Fürstenschule diejenigen Abgaben überwiesen wurden, die 1401 das Kreuzklvster zu Meißen von 2 Hufen des Dorfes erwarb. Später waren es ihrer 3'/-, die sich auf 3 Güter verteilten. Im Jahre 1402 zinsten die beiden Bauern, die dem Kloster mit Lehen und Erbgcricht verpflichtet waren, der eine 9, der andere 36 Gr. Von Zinsenerwerb festens des Klosters vernehmen wir bereits 1313; ein v. Maltitz überließ ihm die betreffenden Gefälle. »» Vergleiche dazu 1. Liebertwolkwitz bei Leipzig — Niwolkewiz und Newolkesthorp, sowie 2. Jahna bei Meißen und Kaina, Kanin (f. o.). Das herzogliche Register der Erbarmannen 1445 nennt Hans v. Zschiercn als Be sitzer, der zwei Ritterpferde stellte. Die Einnahmen sind 10 Schock gegenüber 6 Schock 39 Gr. Ich vermute, daß das bischöfliche Register vom Jahre 1450 uns nicht das Bild dieses Jahres bietet, sondern auch Einträge zufammenfaßt, die bald vor, bald nach dem selben liegen! Meter lang. Pegasus 1111: Wenn Sie dichten wollen, so merken Sie das Wort Paul Heyses: „Jede Zeit und jeder Ort Wird dir zum Gedichte taugen, Sagst du stets mit eignem Wort, Was du sahst mit eignen Augen." „Greif": Die sogenannten Völkerwanderungen begannen Jahre 375 unserer Zeitrechnung. 24 Ski ' D' vnd r Seregei * D< chafts! wächth , * 2- wsenkst * D- »ertagi Seit wann jener Dresdner Altar hier besMerechligt war, vermochte ich aus Mangel an Nachrichten nicht zu ermitteln^. In Zöllmen verfügte die Kirche von Meisten bereits 135O über 2 Schock Zinsen und je 20 Scheffel Korn und Hafer, d. i. den Bifchofszehntcn von 10 Hufen. So war es auch noch im Jahre 1468; nur. vermochte man damals nicht anzugeben, wer denn von den Kapitularen die selben als Einkünfte bezog. Kesselsdorf erwarb 1444 -er Domdechant Kaspar v. Schönberg von dem Dresdner Bürger Peter Auschke und vererbte es 1463 an das Kapitel. Dieser Tat sache trägt bas Register vom Jahre 1468 insofern Rechnung, als es als bischöfliche Lehnsleute — Kaspar war inzwischen Bischof geworden — einmal den Hans Zuschke, wohl einen Sohn Peters, sodann den kurz vorhin erwähnten St.-Barbara-Altar in Dresden angibt. Dieser Altarstiftung stand ein einziges Einhufengut zu; daher rührt der spätere Anteil des Dresdner Religionsamtes am Dorfe her. Damit hängt zu sammen, daß 1366 Bischof Johann dem Barbara-Altar in ber Kreuzkirche 2 Schock weniger 20 Heller in Kcsselsdorf zuwies, die ihm von Fritz v. Leuben (s. o.) anheim- gefallen waren. Ob der letztere bereits vor 1444 oder erst nach diesem Jahre Er träge im Orte erwarb, vermag ich wiederum nicht zu sagen. Jedenfalls war bas Dors erst Bischofsgut, dann Kapitelsbesitz. Dafür spricht auch -er Umstand, daß 1223 unter den Vertrauten (familiäres) des Bischofs von Meißen zwei Gebrüder von Kesselsdorf austratcn, Gerhard, der bie Ritterwürde besaß, und Heinrich. Ob es freilich mit dem 1140 in einer päpstlichen Bulle bezeugten Iazelize gleichgesetzt werden darf, ist sehr fraglich; bejahendenfalls müßte man dann eins Form wie Iazclizthorp oder Iazelesthorp und eine Umlautung des I in K annehmen"'. Wurg witz, von dem sich in ben Jahren 1206—1335 ein ritterliches Geschlecht nennt, war bischöfliches Vasallengut und hatte ein Gesäße, d. h. einen adligen Hof, den Stamm sitz jenes eben genannten Geschlechts. Ihn trug samt dem Dorse (mit Geld-, Ge treide-, Hühner- und Eierzinsen sowie ber Hasenjagd) 1450 Nickel Mönch auf Jahna, 1468 Friedrich v. Zschieren zu Lehn"°. In Kohlsdorf bestand ein bischöf- liches Freigut. Seine Inhaber waren 1450 Hans Münster, 1468 Nicket v. Pieschen. Im Jahre 1511 erhob sich ein Kompetenzstreit zwischen -em Bischof und Herzog Georg von Sachsen. Oberhermsdvrf treffen wir im Besitze -es Dresdner Maternihospitals an, ebenso einen Teil von Niederhermsdorf und Braunsdorf; hier waren es 6 Männer, bort 5 Gärtner (1445). Darüber kann ich nichts Näheres angeben, als daß jenes Hospital um 1400 in Oberhermsdorf Ostern 3 Schock 40 Stück Eier, von jeder Hufe, deren es 11 gab, 20 Stück, Michaelis 3 Schock 25 Gr. 1 Heller nebst 9. 10. gesucht i angeb. 20 Hühnern vereinnahmte. Ueber den Anteil des Dresdner Religionsamtes an Niederhermsdors sei bemerkt, daß hier die Urkunde vom Jahre 1381 eingreist, nach der Hans Magdeburg dem Fronleichnamsaltar in der Kreuzkirche zu Niederherms- dorf 1'/, Schock 3 Gr. käuflich abtrat. Die päpstliche Bulle, die wir^schon einmal sür Kesfelsdorf (Iazelize?) anzogen, nennt mit Ausnahme von Cossebaude bie fünf Orte -es slavischen Freiling Bor(is) (s. o.) mit andern Namen als die Benno- urkunde vom Jahre 1071. Führt diese neben Gozebudi noch Grodice (Roitzsch), Ludernwice (Leuterwitz), Oicice und Cinici auf, so gibt -er Papst neben Cozebude noch Iazelize (s. o.), Hermanni Villa, Bulsize und Nicradewice"° an. Unter „dem Dorfe des Hermann" ist jedenfalls Ober- oder bzw. und Niederhermsdorf zu ver stehen. So bleibt noch ein Teil von Grumbach übrig. Hier haben wir zu beachten, daß 1259 ber Pfarrer Konrad von Boritz mit seinen beiden Brüdern Ludwig und Otto für das Domkapitel von Meißen, dem er angehörte, den Bifchofszehntcn von 16 Hufen in Wilsdruff und Grumbach, von jeder Hufe je 2 Scheffel Korn und Hafer (im ganzen 5 Malter 4 Scheffel), womit er und seine Brüder vom Bischof belieben waren, bestimmte. Ferner erhielt das Kreuzkloster 1223 den Bischofs zehnten, je 10 Scheffel Korn und Hafers von 5 Hufen in Grumbach, die der Burgmann Borwin v. Tharandt als Lehn -es Meißner Markgrafen besaß. Zu diesem Zehnten bekam es am 10. Mai 1303 burch den böhmischen Landeshauptmann, den Burggrafen Burchard von Magdeburg, das Kirchlehn und Geldzinfen, nämlich 6 Talente von 9ft- Hufen übertragen. Beides hatte Thilemann v. Ussclbach als Lehn des Burggrafen Meinher von Meißen aufgelassen. Am 21. August 1308 be stätigt ihm Landgraf Friedrich der Freibige, der inzwischen die Mark Meißen zurück- crobert hatte, ihm die Geldzinfen, jedoch ohne bas Kirchlehn. Erkauft hatten diese Zinsen der Pfarrer Siegfried Preuß, der deshalb auch die Zinsen auf Lebenszeit genoß, und der Klosterprvpst Albrecht, und zwar sür den Preis von 42 Mark Silber. Am 13. November 1358 überließ ein jüngerer Burggraf Meinher von Meißen dem Kloster 2 weitere Hufen, die bis dahin fein Vasall Hugo v. Taubenheim gehabt hatte. Diesem Anteil des Kreuzklosters — Seußlitz ist nicht in Grumbach mit irgendwelchem Besitze beteiligt gewesen — finden wir ausdrücklich im Lehnbriefe der Schönberge vom Jahre 1465 erwähnt; er ist nämlich von dem Zoll ausdrücklich ausgenommen, den jene Adligen dort erheben dursten. Den Anteil brachte Hans v. Schönberg bei -er Klostersäkularisation am 4. April 1545 an sich, wennschon die Klvsterbauern irrig behaupteten, sie seien nur an ihn versetzt worden. Dieser Klosteranteil hatte seinen eigenen Richter; im Bederegifter erscheint 1334 besonders ein „pars praepositi", d. h. als das Propsteistück und zahlt 10 Groschen. Soviel kamen auf 1 Mark. Da bas Kloster hier über größere Einkünfte verfügte, so war es wohl für seinen eigentlichen Anteil bedefrei, während sein Propst für sei« Deputat die obige Summe an den Markgrafen als Steuer entrichtete. Zu dein geistlichen Besitz möchte ich auch jenes eine Talent rechnen, das im Jahre 1308 -er Markgrafensohn Friedrich Clemme, -er Herr von Dresden, der -ortigen Elb' Krrche«»«chrichten. — 19 Sonntag n.Tr. Predigttext: Apostelgesch. 21, 8—14. Kollekte zum Zwecke ber Beschaffung von Mitteln zur Umdeckung des Daches der Helden gedächtniskirche in Stollberg. Wilsdruff: Vorm. 9 Uhr Prediglgottesbienst. "/-11 Uhr Christenlehre für die konf. weibl. Jugend. Nachm. 2 Uhr Taus- goltesdienst. — Mittwoch, den 17. Okt.: Abends 5 Uhr Wochen kommunion. 6 Uhr IunMännerverein (Jugendheim). Grumbach: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdicnst (Pfarrer Dr. Wahl). — Donnerstag Posaunenstunbe. Keffelsdorf: Vorm. 9 Uhr Predigt (Pf. Zacharias). Nachm- 2 Uhr Taufen. — Mittwoch, 17. Okt.: Nachm. 3 Uhr Wochen» kommunion (Pf. Zacharias). Der Dollar etwas über 5 Milliarden. An der Berliner DonnerÄagbörse konnte sich der wahn sinnige Dollarausschwung vom Vortage bis über 7 Milliar den nicht halten. Es herrschte große Unsicherheit, und die anfänglichen freien Kurse von 6,7 Milliarden konnten sich nicht halten, sie sanken erheblich. Als dann die Neichsbank mit starken Dcvisenabxabcn cingriss und die amtliche Notiz auf 5 047 350 O00 Mark festgesetzt wurde, schlief das Geschäft fast ganz ein, und auch nachbörslich hatten die Antreibungs- Versuche für Devisen kaum Erfolg. Dollarschatz anweis nngen wurden auf 5,1 Milliarden, Gold- anlcihc auf 4,8 Milliarden festgesetzt. Im Freiverkehr sanken später Dollarschatzanweisungen auf 4,6, GoldanLeihe auf 4,2 bis 4,4 Milliarden. " Ich frage hier, ob die letzten beiden Orte sich decken mit -cm Palczicz Nericz des Registers vom Jahre 1468, die beide den Vermerk tragen: „non natura", d. h. wü st. Silberankanfspreis (I-Mark-Stück) Goldzollausgeld . ab 13. bis 16. Oktober 1 Goldzollmark ab 13. Oktober Gegenwert des Goldfranke» bei Ausland-Postsendungen usw Fernsprechschlüsiel ...... Buchdruckerschlüssel..... Rekchsbankdivkont . Reichsbanklombard do. Goldankaussprei» Zweifler m W.: Bitte rechnen Sie nach: Die Löhne lind um da» 25 000 OOO-fache, da» Druckpapier um bas 51625 000-fache ge stiegen. Wo bleiben wir dagegen mit unserem Bezugspreis? Und gar mit den Anzeigenpreisen? — Gerechtigkeit, Herr Zweifler!! Edwin August: Ein Zehnmarkstück wiegt vier, ein Zwanzigmark stück acht Gramm. Dr. E. N.: 74 Proz. der Erdoberfläche oder 373 523 000 Quadrat kilometer nimmt das Wasser ein, während das Festland 144120400 Quadratkilometer umfaßt. Vom Festlande sind etwa 9 Proz. Infeln und 5 Proz. noch gar nicht erforscht. Ferdinand vom Berge: Der Spruch: „Nur mit Humor dein' Sach' bestellt. Dann lacht dir froh die ganze Welt" befindet sich im Bierlokal des Berliner Ratskellers. Siedler in K.: Die deutsche Besitzung in China (Kiaulfchou) war kleiner als allgemein angenommen wird. Sie umfaßte nur 500 Qua dratkilometer mit rund 120 000 Einwohnern. Eduard Egon Fidelio: Der größte Tunnel Deutschlands dürfte wohl der Kaiser-Wilhelm-Tunnel der Moselbohn jein. .Er ist 4220 Landabgabc Umrechnungssatz 13.-I6. Oktober . . ab 13. bis 16. Oktober . . Aerzterichtzahl Arzneitaxe für Waren in Gefäßen ab 13. Oktober. für Arbeitsvergütung Hotelschlüssel Buchhandelsschlüssel Eisenbahn-Personenverkehr . . ab 13. Oktober ReichsrichIzahl (Steigerung 170« ») 109100000 Sächsische Gefamtrichtzahl (mit Bekleidung) . . 102377000 Handel unii ilerkeftp. ülirlscvsrisLsdirn vom N. Oktober!Y2Z. 1 Goldmark: Berl. Briefkurs . . . 1207 774000 Papiormark Neuy. Markkurs . . . l 190500009 Papierma^k Dieses Zehnten wird noch 1260, 1291, 1296, 1298 und 1299 gedacht, dieses Zinsgetreide am Martinstage. Nach dem Einnahmeregister vom Jahre es auf vier Gütern; zwei waren °/,-Hufengüter, eins ein Einhufen- und eins .... .. Hufengut: demnach betrugen die Abentrichtungen je 2-/., je 2 und je 3 Scheffel beide' 10. 10. gesucht krieskssten. Gertrud aus Schwaben: Die Kiebitz-Stadt hieß Jever; patriotische Bürger des Ortes sandten die Eier dem Fürsten Bismarck zu seinem Geburtstag am 1. April. Holland 1 Guld. Dänemark 1 Kr. Schweden 1 Kr. Norwegen 1Kr. Schwei,; 1 Fx. Amerika Doll?' England IPfd. Frankreich 1 Fr. Belgien 1 Fr. Italien ILira Tt.-Ost. 1' Kr. Ungarn 1 Kr. Tschechien 1 Kr. Erwin H.: Verwechseln Sie nicht die deutsche Meile mit norddeutschen! Die deutsche maß 7420, die norddeutsche 7500 Meter. 4- Produltenmarkt. Berlin, 11. Oktober. Amtlich fest gesetzte Preise an der Produktenbörse Pro 50 Kilogramm ab Station (in Millionen Mark): Weizen, märkischer 7000—7600. Erregt. Roggen, märkischer 6400—6700. Erregt. Sommer gerste 6400—6600. Erregt. Hafer, märkischer 560V—59M. Erregt. Weizenmehl pro 1.00 Kilogramm srei Berlin 20 060 bis 25 000, feinste Marken über Notiz bezahlt. Erregt. Roggen mehl Pro 100 Kilogramm frei Berlin 18000—22OVO. Erregt. Weizenklcie und Noggenileie 3000. Nanhfutter. Bericht der Prcisnotierungskommission sür Nauhfutter (nichtamtlich). Großhandelspreise pro 50 Kilo gramm ab märkischer Station (in Millionen Mark): drahtgepr, Roggen- und Weizenstroh 140—150, desgl. Haserstroh 90—95, desgl. Gerstenstroh 85—LV, Noggcnlangstroh 70—75, bindfaden- gepreßtes Roggen- und Weizenstroh 60—70, Häcksel 250—275, handelsübliches Heu 90—100, gutes Heu 120—130. 4- Berliner Viehmärtte am 10. Oktober. Bericht der Vieh- zentrale G. m. b. H„ Berlin-Friedrichsfelde. Auf dem Zentral viehhof zu Berlin waren aufgetrieben: 1709 Stück Rinder, 820 Stück Kälber, 3517 Stück Schafe, 2087 Stück Schweine, welche wie folgt notierten: Rinder von 35—70 Mill. M., Kälber von 55—95 Mill. M., Schafe von 4V—80 Mill. M., Schweine 90—100 Mill. M. Pro Pfund Lebendgewicht. (Klasse >4 sür Fettschwein- über 3 Zentner wurde nicht, notiert.) Die Zufuhren zum Magcrviehhof haben einen weiteren Rückgang zu verzeiäMen. Es waren ausgetrieben: 534 Stück Ferkel und Läuserschweine, 28 Stück Schweine. Das Geschäft war still, die Preise jedoch um ein vielfaches höher als am letzten Markttage. » Kohlcnprris in Berlin. Das städtische Kohlenamt teil! mit: Nach dem amtlichen Dollarstand vom 10. Oktober in Ver bindung mit einer hundertprozentigen Frachterhöhnng stellen sich die Brikett- und Kokspreise ab 11. Oktober wie folgt: Briketts je Zentner ab Lager 1163 700 000 Mark, frei Keller 1217 700 060 Mark. Gaskoks ab Lager 3020000000 Mark, srei Keller 3 062 060 000 Mark. Grundzahl für l Kilometer: l. Kl. 19,8, r. Kl. »,», 3. Kl. 3,8, 4. Kl. 2,L Eisenbahn-Güterverkehr " vo« LebensmMelmarkt. * In der Berliner Zentralmarkthalle wurden am 11. Oktober in Millionen Mark Pro Pfund verlangt für Rindfleisch 180 bis 250, Gefrierfleisch 208, Kalbfleisch 200—300, Hammel AO bis 280, Schwein 250—280, Speck 460, Gans 230—250, Huhn 140 bis 200, Kabeljau 90, Heringe 60, Äpfel 25—60, Birnen 15—6V, Kartoffeln 8^—9, Zwiebeln 20—25, Butter 1180, Margarine 480—540, Schmalz 65V—70V, Weizenmehl 51—54 Eier pro Stück 45. * ZnckerpreiS. Für Zucker ist der Verbraucherpreis in Berlin vom 11. Oktober ab auf 87 Millionen Mark pro Pfund Meliszucker festgesetzt worden. Auf bessere Sorten als Melis dürfen entsprechend den von der Zuckerwirtschaftsstelle festge setzten Sorlenzuschlägen besondere Zuschläge erhoben werden 259 Millionen ein markenfreies Brot. Das markenfreie Brot kostet in Berlin vom 12. Oktober ab 250 Millionen, die markenfreie Schrippe 10 Millionen Mark. Der Rückgang des Konsums hat hie Bäcker veranlaßt, zu dem System der Be- triebtzzusammewl-ogung überzugehen, unk die Folge davon ist eine starke Entlastung von Arbeitskräften geworden. 893760000 898249000 ISMSvoool IML400W 784035000 787965099 678300000 681700000 A—Z. 1—10: Wackstuchdecken kann man mit Kleiewasser waschen. Sind sie sehr schmutzig, so reinigt man sie mittels etwas Watte oder eines Wollappens, der in Petroleum, Baumöl oder Terpentin ge taucht wurde. M. Z. in L.: „Wir sind nicht mehr am ersten Glas . . ." ist ein bekanntes Studentenlied. Ludwig Uhiand schrieb den Text, C. Kreutzer hat es vertont. Schlesier in B.: Die schlesische Industriestadt Waldenburg hat etwa 17 000 Einwohner. Sie hat ein Amtsgericht und gehört zum Landgericht Schweidnitz. T, ^en, u eil !°Nstiii lauf Mgcn Waffen lusamn iMmg scherte D- »chen °evor, Hg wi Hd ei> lvmne! H sc A ^ierun, 'ftanzc Her ii Sora: Vorm, ft-9 Uhr Hauptgottesdienst. "/,1V Uhr Kinder»! richtet gottesdienst Kl. 1. — Mittwoch, 17 Okt.: Vorm. 9 Uhr Wochen»! j - - - kommunion. Anmeldungen tags zuvor er-eten.