Volltext Seite (XML)
etern >t auf steich- ichen. >ft sie 1 lange Zasicr cknen. man l nnere Zoden 1912, sicher tk ur st die Kohn -setzt! ezwei efang. volle nits- ! nden i Mk. 7600 >4000 SV 000 rrob at. Zoche, afeln. zros l»t. >er. 840, »erste, 700, 1300. -750, -780, 0 biS locken MN- uW- Hoti- r und sden. amrn er. oo- mersi. 300*. MaiS 000*. 900*, offelN r mit idclS» Früher: Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend Urscheln« bl« auf wettere« nur Monlaa«, Miltwach« u Aeettaq« nachmltlag« ; Uhr für den fol-endcn Tan. 2ezua«prel« bei Sclbftabhoiuna für die W che v. 7 —tz. 10. roovoovoMr, durch unsere Äuaträger rugciragen in der «Stadl rovoovooMI. auf dem Lande rivooovo Ml., durch die poft monatlich entsprechend. Alle Postanstalten und Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Zm Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen bat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung de« Bezugspreise«. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meisten, Fernruf Wilsdruff tz / Postscheck Dresden 2640 Anzeigenpreis Nir die ü gespaltene Raumzelle 10VMl. mal Wochen-Schlüsselzahl sWochc v. r.—13. 10. 1V0O«0> Rettmmz.lle rso Ml. mal Wochen-Kchlüftelzahl, amtliche Anzclgen, die rgeipaltene Korpuszeile Zoo Mk. mal Wochen-Sch üffelzahl. Rachweisungs-Gevuhr 1uo Mb. mal Wochen-Schlüffelzahl. Anzeigenannahme bis vormitlag» io Uhr. Für die Richtlglelt der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Zeder Rabatt- anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden MU» oder der Auftraggever in Konkurs gerät. des Amtsgerichts u. Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrcntamts Tharandt, Finanzamts Nassen. Rr. 119. — 1923 — 82 Jahrgang. Donnerstag / Freitag 11. / 12. Oktober. vir ralenär Truerungsweilr. Das gigantische Steigen des Dollar reißt alles mit sich fort. Die Devisen und Noten der andern Länder, die Aktien der deutschen Unternehmungen, die irrsinnigen Zahlungen sür Licht I und Kraft und die Preise für Nahrung und Kleidung und alle notwendigsten Dinge des täglichen Lebens! Kein Mensch ahnt, j wie das noch enden wird! Und das alles trotz Aufgabe des passiven Widerstandes im Ruhrgebiet, trotz allen Nachgebens . den Franzosen gegenüber! Trotz? — Nein, weil wir die Herr- l schäft über uns selbst verloren! Weit wir uns demütigen i ließen und, mit der Hinnahme aller Demütigungen nicht genug, ! uns selbst entrechteten und den letzten Rest unserer Achtung vor der Welt untergruben! Was jedem Volke eigen, was der Bürger jeden Staates, ob so oder so regiert, für das heiligste hielt und halten muß, die nationale Ehre — bei uns wurde sie systematisch zerschlagen, wird sie, tot schon, noch geschändet und besudelt! Durch die eigenen Volksangehörigen! — „Inter nationalismus", ein Begriff, der sich auswuchs in die Kraft, die einst das Gute wollte, doch uns nur Böses schafft! Wann wird dieser Herrschaft ein Ziel gesetzt werden!? — Wann wird das Nationalbewußtsein, getragen von Nationalerinnerungen, zurück kehren in uns und in die, so uns zu regieren berufen sind? — .Nationalerinnerungen liegen tiefer in der Menschen Brust, als man gewöhnlich glaubt. Man wage es nur, die alten Bilder z wieder auszugraben, und über Nacht blüht hervor auch die alte j Liebe mit ihren Blumen." Nicht Fichte prägte diese Worte, ! nicht Bismarck, nicht Uhland! Von Heinrich Heine stammen sie, ! demselben, der von den „Internationalen" so gern auf ihren Schild gehoben wird . . . * Dresdner Richtziffern der Lebenshaltung Das Statistische Landesamt hat nach dem Stande vom 8. Oktober 1923 folgende Richtzifsern der Lebenshaltungskosten (1913/14 — 1) berechnet: Gesamtrichtzahl: (für Ernährung, Heizung, Beleuchtung, Wohnung u. Bekleidung) — 102 377 000, i Ecsamtrichtzahl ohne Bekleidung — 87 023 000. Am 1. Oktober s betrug die Gesamtrichtzahl mit Bekleidungskosten 37 002 142 und b ohne Bekleidungskosten 34 172 090. Vom 1. bis 8. Oktober sind j mithin die Preise der bei der Teuerungsstatistik berücksichtigten Güter^um 176,7 bzw. 154,7 Prozent gestiegen. Die bisher vom - Sächsischen Arbeitsministerium veröffentlichte „Punktzahl" (Stei- ' gerungszahl gegenüber Januar 1922 — 1) beträgt für den . 8. Oktober 1923: 4 597 000. * i 50000000 Mark für ein Kubikmeter Gas! j Der Rat der Stadt Dresden macht bekannt: „Infolge der ' weiteren starken Erhöhung der Devisen kann der Preis sür die j Easgutscheine nicht mehr aufrechterhalten werden. Von heute, ! Nittwoch, muß daher eine Erhöhung des Preises auf 50 Mil- j Konen Mark für den Kubikmeter eintreten. Der Preis für 5 Kubikmeter ist demnach 250 Millionen Mark, für 10 Kubik meter 500 Millionen Mark." Wieder starke Brotverteuerung! Wer da glaubte, die „billige" Brotversorgung mit Marken brot überdauere den 15. Oktober, den belehrt das Reichsministe rium für Ernährung und Landwirtschaft eines andern. Es tut kund und zu wissen: Nach dem Entwurf der Regierung und den zu ihm gefaßten Beschlüssen des Reichsrats bleibt es dabei, daß die Markenbrotversorgung am 15. Oktober ihr Ende findet. Damit es jedoch nicht zu Stockungen in der Brotversorgung der Bevölkerung kommt, gibt der Entwurf, wie er von der Reichs- regierung vorgelegt und vom Reichsrat angenommen worden ist, die Möglichkeit, daß die Reichsgetreidestelle an die Kommunal verbände, in denen etwa Schwierigkeiten austauchcn könnten, auf Antrag des Kommunalverbandes Brotgetreide bis zu 150 Gramm Mehl täglich für den Kops der bisher versorgungsberechtigten Bevölkerung hinaus liefert. Dem Kommunalvcrband wird die Möglichkeit geboten, den Absatz dieses Getreides und des daraus gemahlenen Mehles zu überwachen. (Na also!) Arbeitszeitoerkürzuttg — Entlassungen Betriebsstillegungen. Nach dem Bericht des Landesamts für Arbeitsvermittlung auf die Zeit vom 30. September bis 6. Oktober gestaltete sich die Arbeitsmarktlage im Freistaat Sachsen infolge erneut vorgenom mener Arbeitszeitverkürzungen, Entlassungen und Betriebsstill legungen in allen Berufszweigen weiterhin ungünstig, so daß die Zahl der Erwerbslosen und der Kurzarbeiter wiederum eine be trächtliche Vermehrung erfahren hat. Bedarf an Arbeitskästen meldete nur vereinzelt die Landwirtschaft, doch steht auch hier zu erwarten, daß nach Beendigung der Hacksruchtern-te Entlassungen in größerem Maßstabe erfolgen werden. Durch Inangriffnahme von Notstandsarbeiten ist zwar versucht worden, Erwerbslosen wenigstens vorübergehende Arbeitsmöglichkeiten zu verschaffen, doch konnten diese Maßnahmen nur zu einer verhältnismäßig ge ringen Entlastung des Ar'beitsmarktes führen. (Wenn nur die Notenpresse arbeitet, was braucht's sonst?) * Das Reichsernährungsministerium ver pflichtet . . . Hamburg, 9. Olt. Der sprunghaft gestiegene Butter preis und der auf 19 Millionen gestiegene Fischpreis in Hamburg haben den Senat veranlaßt, das Reichsernährungsministerium um ein Eingreifen zu ersuchen. Nach Ansicht des Senats wäre das Reichsernährungsministerium auf Grund der Verordnung zur Sicherstellung der Volksernährung vom Jahre 1916 zu einer Einwirkung auf die Preisgestaltung verpflichtet. (Warum nicht gar . . .) * Saurer Zucker. Da die Zuckerwirtschaftsstelle der deutschen Zuckerindustrie mit Genehmigung des Reichsernährungsministers den Raffinerie- preis ab 6. Oktober 1923 weiter erhöht hat, ist mit Rücksicht aus die erheblich erhöhten Frachten und Rollgelder nach Mit teilung der Landespreisprüfungsstelle der Kleinverkaufspreis für Zucker zurzeit auf 53 200000 bis 56 780 000 Mark je nach Güte und Sorte festgesetzt worden. Kieme Zeitung für eilige Leser. * T-em Ministerium Stresemann sprach der Reichstag mit Stimmen ber Großen Koalition das Vertrauen aus. * Im Reichstag kündigte Rcichswehrminister Geßler an. daß Aufhebung der Vorzensur über Nachrichten von Unruhen ^mittelbar bevorsicye. . * Dem Reichstag ist ein Weißbuch -»gegangen, welches Akten- isucke zur Reparalionssrage vom 26. Dezember 1922 bis zum ouni 1923 umfaßt. * Zahlreiche Verhandlungen mit den französischen Stellen I'Ndcn zurzeit durch Vertreter der rheinisch-westfälischen Jn- "ustrie statt. Der Generaldirektor der Stinnes-Unternehmungen, ^'inoux, hat seine sämtlicl-en Posten niedergelegt, um sich L^an ausschließlich der Politik zu widmen. ArbeÜsaufba«. . Ober dle in den letzten Tagen vor sich geheuftest Ver- Mdlungcn verschiedener Art über die Aufnahme der Ar- ,b>t im Westen wird uns von eingeweihter Seite ge- Ichrieben: »Bei dem völligen Verfall der Währung muß das Mk verhungern" — diese Worte des Grafen Westarp in fr Montagsitzung des Reichstags sagte fast wörtlich vor ^isien Wochen Dr. Helfferich in seinem währungspoliti- fMn Neformprogramm als Schlußfolgerung. Reichskanz- , r Dr. Stresemann drückte demgegenüber das Ver- Alwn aus, „daß das deutsche Volk sich mit Papiergeld be llen läßt, denn sonst haben wir das Chaos morgen". 'e die Dinge sich nun einmal entwickelt haben, ist das Papiergeld als Tauschmittel fast unbrauchbar geworoen. Der Leistung, also der gelieferten Ware, entspricht schon morgen und übermorgen, wenn die Zahlung erfolgt, die Gegenleistung, also das Papiergeld, nicht mehr. Und der Reichskanzler hat hinzufügen müssen, daß er volles Ver ständnis dafür habe, wenn die Landwirtschaft Ge wicht auf ein wertbeständiges Zahlungsmittel legt, weil sie nur einmal im Jahre ihre Produkte umschlägt. Das heißt eben nichts anderes, als daß die Leistung auf lange Taner hin ihren Ausgleich in der Gegenleistung finden muß. Bei Zahlung mit Papiergeld wird aber der Landwirt die Lei stung nicht vollziehen, also Getreide niHt liefern, wenn nicht in allerschnellster Frist das wertbeständige Zah lungsmittel in irgendeiner Form eingeführt wird. Der reine Tauschhandel, wie er jetzt vielfach auch in Deutsch land schon auf dem Gebiete der Landwirtschaft, allerdings unter Zuhilfenahme der Börsennotierungen, vollzogen wird, ist ein volkswirtschaftlicher Rückschritt schlimmster Art. Ist also eine Reform der Währungspolitik die Voraus setzung für jede Ernährungspolitik, so ist für eine vernünf tige Währungspolitik die Voraussetzung wieder eine Re form unserer Wirtschaftspolitik. Der Kreis der Nuhrin- dustriellen ist soeben mit seinem besonderen Programm an die Öffentlichkeit getreten. In einem Briefe an das ihm nahestehende Blatt, die Deutsche Allgemeine Zeitung, teilt Stinnes die Ansichten und Entschlüsse mit, die aus einer Jndustriellenversammlung in Unna entwickelt worden sind. Man ging davon aus, daß die deutsche Wirtschaft, deren Preise weit über die Weltmarktpreise gestiegen waren, nur dadurch wieder konkurrenzfähig ge macht werden könne, daß zunächst einmal auf einen Ab» baudesKoblenvreises hingearbeitet werden müsse. Die deutsche Kohle kostet 38 Goldmark, während der Preis der englischen Kohle, frei Hamburg, 22 Goldmark beträgt. Der deutsche Preis ist aber schon dadurch überholt, daß soeben eine 75prozentige Lohnerhöhung eingetreten ist, so daß „die deutsche kohlenverbrauchende Industrie Deutsch lands bei den dadurch bedingten Kohlenpreisen zum Erlie gen kommen mutz", wie Stinnes ausführl. Die Zechen des unbesetzten Gebietes haben die Bezahlung der höheren Löhne abgclehm, die Zechen des besetzten Gebietes wollen sie bis zum 7. Oktober zahlen, — wozu wieder Billionen zuschüsse des Reiches verlangt werden. Am Kohlenpreis haben die Herstellungskosten, Arbei- terlöhne, Materialprcise. Abschreibungen, Steuern usw. nach Angabe der Industrie einen Anteil von 98 Sie fordert eine Erhöhung der Produktion unter Beibehal tung der jetzigen Kosten. Darauf stützt sich die Forderung der Industriellen auf Wiederherstellung der Arbeits zeit auf den Stand von 1914, also auf acht Stunden aus schließlich Ein- und Ausfahrt; der Bergbau soll wieder das Einundeinhalbsache der jetzigen Leistung erreichen. Be absichtigt sei mit der Verlängerung der Arbeitszeit den Kohlenprcis um 6 Goldmark pro Tonne herabzuscyen, nm dann, wenn die Belegschaften sich an die neuen Verhält nisse gewöhnt haben, und die Materialpreise entsprechend gesunken sind, die Kohlenpreise mit allen Mitteln den« Weltmarktpreis anzugleichen. Dadurch werde die deutsche Industrie wieder konkurrenzfähig. Die Industriellen haben der Regierung eine Reihe von Forderungen übermittelt, die neben dem Ersatz der im Ruhrgebiet beschlagnahmten Kohle, der Beseitigung der .Kohlensteuer für das Ruhrgebiet, die Verlängerung der j Arbeitszeit aus a ch 1 S t u n d e n unterTag und zehn Stunden über Tage verlangen, sowie die Ermächti gung erbitten, die Verhandlungen mit dem französischen General Degoutte weitcrzusührcn und von sich aus laufende Fragen mit den Besatzungsmächten zu regeln. Gleichzeitig haben die Zechenverwaltungen durch Anschlag verkündet, daß sie die Schichtzeil der Vorkriegszeit wieder cinführen wollen. Während der Kreis um Stinnes mit der Rcichsregierung in Verbindung stehen soll, hat der sogenannte Ötto-Wolss-Konzern, dem vor allen« die Grube Phönix gehört und dem besonders intime Aus landsbeziehungen, namentlich mit französisch-belgischen In dustriellen nachgesagt werden, ein Sondcrablommen mit De goutte abgeschlossen. Es heißt, davon sei die Negierung nickst benachrichtigt worden. Rach dem Abkommen bezahle die Grube Phönix zunächst einmal die Kohlensteuer an Frankreich und liefere dorthin eine bestimmte Menge Kohle. Außerdem beliefere sie auch die französischen Besatzungstrup pen und die Eisenbahnregie. Als französische Gegenleistung erhalte sie die Berechtigung, Kohlen in das unbesetzte Gebiet und in das Ausland auszusühren auf Grund von Erlaub nisscheinen, die von der französischen Koülenkommission aus gestellt werden. Tas alles soll geschehen sein ohne Rücksicht nahme auf die Stellung Deutschlands in der Frage der Re parationslieferungen ebenso wie in der der Eisenbahnregie. Der größte Teil der Aktien dieses Konzerns wurde angeblich vor kurzem an holländisches Kapital ausgeliefert. Die deutsche Öffentlichkeit wird sich mit den wirtschaft lichen Neformplänen der Schwerindustrie auseinanderzu setzen haben. Um über den Nutzeffekt der Arbeit, nicht min der wie über das Kapital der deutschen Wirtschaft ein klares Bild zu gewinnen, ist wieder eine schleunigste Währungs reform notwendig, die uns die Binde der Milliardenzahlen von oen Augen reißt und uns allen offenbart, was leider noch viel zu wenigen bekannt ist: daß wir ein armes Volk geworden sind, das nur noch ein einziges Gut hat, nämlich die Kraft seiner Köpfe und seiner Arme. Und nur, wenn man dann die unerbittlich notwendigen Schlußfolge rungen daraus zieht, ist ein Aufstieg wieder möglich. Deutsche Anfrage in Paris. Was soll mit dem Ruhrgebiet werden? Die Lettische Regierung hat ihren Geschäftsträger in Paris angewiesen, an die französische und an die belgische Negierung die offizielle Anfrage zu richten, ob sie nunmihr bereit seien, mit deri Rcichsregierung in Verhandlungen über die Wiederaufnahme der Arbeit im Ruhrgebiet eintreten wollen. Die Industriellengruppe um Stinnes hat durch zedn Fragen die Reichsregierung veranlassen wollen, sich zu dem Ergebnis der Besprechungen zwischen ihr und den französi schen Besatzungsbehörden zu äußern. Die Regierung wird eine derartige Erklärung erst abgcben, wenn die französische und die belgische Antwort auf ihre Anfrage vorlicgt. Die Forderungen umfassen u. a.: - „ der beschlagnahmten Kohle und Kohlensteucr, Weg fall der Steuer sür das Ruhrgebiet, Garantie der Verfügung über alle künftig zu liefernde Reparationskolfte, bevorzugt« Be lieferung des besetzten Gebietes mit Rohstoffen und Lebens mitteln, Aufhebung des Kohlenkommissariats und der staatlichen Verteilungsorgane der Kohle im besetzten Gebiet, Ermächtigung der Kommission, mit den Besatzungsmächten taufende Fragen zu regeln, ev. Schaffimg einer Eifenbahnbetriebsgesellschaft im be setzten Gebiet, an der das Rheinland, Frankreich und Vie Indu strie beteiligt sind.