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der kommenden Woche mit einer weiteren Zunahme der Er werbslosen und Kurzarbeiter zu rechnen ist. Sogar in der Land wirtschaft ist in der Meldung von offenen Stellen ein Stillstand eingetreten. — Wer braucht keine Betriebssteuer zu bezahlen? Alle Gewerbetreibenden, kleinen Betriebe usw. brauchen keine Be triebssteuer zu bezahlen, wenn der abzuführende doppelte Steuerabzugsbetrag am Fälligkeitstage (15., 25. und 5. jeden Monats) das MOsache der jeweiligen -Gebühr eines 20-Gramm- Inlandsbriefes (zurzeit 15 000 000) nicht übersteigt. Wenn aber der doppelte Steuerabzugsbetrag vorstehende Grenze über- schreitet, ist die Betriebsstcuer unbedingt zu entrichten. — Die Firmen des Handelskammerbezirks Dresden, die zur Hebung der Zahlungsmittelknappheit in den letzten Wochen Notgeld und Gutscheine, ausgenommen Lohnschecks, heraus- gegeben haben, werden dringend ersucht, die, umgehend bei der Handelskammer Dresden anzuzeigen. Lk Die Karenzzeit bei der Eisenbahn. Die am 10. Sep tember gelüsten Fahrkarten behalten ihre viertägige Gültigkeit ohne Nachzahlung, das ist bis zum 13. Sep tember einschließlich. Die Fahrt muß jedoch bis Mitternacht des 13. zum 14. September beendet sein. - Für den Teil einer Neise, die am 13. begonnen, aber um Mitternacht nicht be endet ist, wird eine der Tariferhöhung entsprechende Nach zahlung erhoben. — Studierende und Schüler, die bei Be ginn der Sommerferien oder Schluß der Schulferien wegen Vcrkchrssperre nicht ins-besetzte Gebiet fahren konnten, kön nen biszumviertenTagenachAufhebungder Sperre noch Schülerferienkarten erhallen. U Briefmarken nicht wegwerfen! Die Neichspost hat eine Fülle von neuen Postwertzeichen geschaffen, die in folge der rasch fortschreitenden Geldentwertung sämtlich nur ein kurzes Dasein führen. Infolgedessen sind diese Postwertzeichen für die internationale Sammlerwelt von hohem Wert. Es empfiehlt sich daher, die rasch wechselnden Briefmarken nicht achtlos in den Papierkorb zu werfen, sondern sie in allen Bureaus, Banken, Staatsanstalten usw. zu sammeln und dem Briefmarkenhandel zuzuführen, der v »durch in die Lage kommt, sie ins Ausland zu verkaufen und Devisen der heimischen Wirtschaft zuzuführen. Wer die Mühe des Ablösens der Briefmarken und des Sor tierens scheut, kann die Marken auch aus den Briefum schlägen und Postkarten derart herausschneiden, daß neben der Marke noch ein Papierrand stehen bleibt. Die Ein kaufspreise für die Aufdruckprovisorien betragen zurzeit immerhin etwa ein Sechstel bis ein Viertel des Nennwerts. Das ergibt bei den hohen Werten schon ganz ansehnliche Beträge. Als Ankäufer kommen die meisten größeren Briefmarkenhandlungen in Betracht. Auf den Postwert zeichenbogen der Reichspost befindet sich am rechten Seiten rande ein auf die Sammeltätigkeit bezugnehmender Hin weis. Hü Die Schlüsselzahl des Buchhandels beträgt ab 11. September sechs Millionen. Vom gleichen Tage an ist der Bädcrindex auf sieben Millionen festgesetzt worden. Des Ausgleichs wegen haben in, neuen Stadtkreis Berlin die Schuhmacher den Preis für das Stiefelbesohlen aus 34 167 000 Mark festgesetzt. — Für Militärrenten-Empsänger. Infolge Erhöhung des Teuerungsruschlags für die erste Septemberhälste erhalten die Militärrenten-Empsänger für September 1923 etwa das 245,79-fache ihrer Grundbeträge in den nächsten Tagen als einmalige Nachzahlung. Diese Beträge werden durch den Brief träger ins Haus gebracht, bzw. den Kontoinhabern auf ihr Konto überwiesen. Ein etwa erforderlicher weiterer Ausgleich für September erfolgt später. — Nur noch Millionen in Buchstaben. Die Postverwal tung hat angeordnct, daß nur noch die Millionen in Buchstaben, die Hundert-, Zehn- und Einzeltausender, die Hunherter, Zehner und Einer dagegen auch bei der Wiederholung in Ziffern zu schreiben sind. Beträge unter einer Million Mark werden überhaupt nicht mehr in Buchstaben wiederholt noch geschrieben. Auch die Einlieferer können so verfahren. Die Post läßt es vis Marts Lossrekläedtsrsi Svetsewlrtschgst und Pferdezesch Lft im Planenschen Grunde. M-ber- km Ziering Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amt Deuben Nr. 151 kaustlauf.Schlachtpserdez.allerhöchst.Preisen Bei Unglücksfällen sofort Tag und Nacht mit TranSpvrtgeschirr zur Stelle. Erste Freitaler BoWWerei und MMrid Bruno Ehrlich Freital-Deuben, Bezirk Dresden. Fernruf 74. Restaurant und Speisehaus, Pferdegeschäft KMMGfkchzli des Wltii Zigtt-ttism A ttotransporlwagen Moderne Malchinenkühlanlagen Bei Notschlachteu mir Trausportauto bei Tag und Nacht schnellstens zur Stelle. Dresdner Produktenbörse am 10 September Amtliche Notierungen. Weizen 77 bis 80, fester. Roggen 64 — 67, fester. Wintergerste, neue 70—75, fest. Hafer, guter 62 bis 65, fest. Raps 85—90. Mais, mix. 75—80. fest, La Plata 80—85, fest. Wicken 60—65, ruh'.g Gelbe Lupinen — — —, fest. Peluschken 70—75, ruhig. Erbsen 1l0—135, fest. Trockenschnitzel 38 bis 42, fest. Zuckerschnitzel 45—55, fest. Kartoffelflocken 63—65,, fest. Weizenkleie 38—40, fest. Roggen- klrie 38—40, fest. Weizenmehl 140—195, fest. Roggenmehl 110—120, fest. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich per 50 Kilogramm. Rotklee und Mehl in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in MindestmengM von 10000 Kilogramm waggonfrei Dresden. f auch zu, wenn die Absender bei der wörtlichen Wiederholung I der Summen in Postausträgen, Nachnahmen, Postanweisungen, Zahlkarlen, Überweisungen', Schecks und Zahlungsanweisungen ebenso verfahren. — Nulten-Wahnsinn. Die Kassiererin eines Dresdner Milchgeschäftes wurde abends beim Zählen der Tageskasse wahnsinnig. — Neukirchen. In der Nacht zum 8. d. Mts. wurden bei der Eutsbesttzerswittve Leckscheidt und beim Wirtschastsbesitzer und Restaurateur Kretzschmar hier Einbrüche verübt. Bei Frau L. wurden drei Schinken aus dem Pökelfaß und sechzehn Stückchen Butter, bei Herrn K. vier Flaschen Wein gestohlen. Durch den wachsamen Hofhund von Kretzschmar wurde der Ein brecher an der weiteren Ausübung seiner Tätigkeit behindert und vertrieben. — Miltitz-Roitzschen. Vermißt wird.seit 20. August die 1903 in Haida geborene, beim Gutsbesitzer Beger in Leippen- Lösten in Stellung gewesene Dienstmagd Agnes Dreißig. Die Vermißte ist am 19. August mit der Hausmagd Buschmann in Ziegenhain zum Tanz gewesen und von zwei jungen Burschen heimbegleitet worden. Bei der Ankunft am Gut hat sie den Hvfraum geschlossen gesunden. Die Dreißig, die etwas schwer mütig veranlagt sein soll und auch mehrfach Aeuherungen von Lebensüberdruß getan hat, hat auch hier den beiden jungen Leuten gegenüber geäußert, sie wolle sich das Leben nehmen oder eine entfernt wohnende Schwester auftuchen. Die beiden Be gleiter haben die Dreißig verlassen in der Annahme, daß das Hostor noch geöffnet werde und daß die Aeußerungen der Dreißig leeres Gerede seien. Von diesem Zeitpunkt an wird die Dreißig vermißt. Ein Verbrechen erscheint ausgeschlossen, da die beiden Begleiter gut beleumdet sind. — Meißen. Wie die heutige Jugend mit dem Gelbe um geht, zeigt ein Fall, der sich am Freitag nachmittag an der hie sigen Roten Schule abspiefte. Einige Schüler, die aus dem ersten Stockwerk des Schulhauses schauten, warfen unten stehenden Kindern etwa 30 bis 40 Hundertmarkscheine zu. Selbstverständlich herrschte unter den Kindern, von denen jedes einen Schein erwischen wollte, ein großes Durcheinander und oben sreuten sich die Bengel über ihren Unfug. Ein trauriges Zeichen der Zeit! — Weistropp. Eine schlichte aber herzliche Feier vollzog sich am 6. September in Weistropp auf dem Platze neben der Kirche. Es war der Tag, an welchem unfere verehrte Patronats- Herrschaft, die Familie Keil, vor 50 Jahren ihren Einzug in Weistropp gehalten und das Patronat der Kirche übernommen hatte. Der Kirchenvorstand übergab ihr einen Granitstein, aus dem Saubachtale genommen, mit Widmung darauf. Möge die verehrte Familie, die soviel Gutes sür die Kirche und Gemeinde getan hat, noch länge Jähre in Gesundheit und unter Gottes Segen in unserer Kirchsahrt walten! — Dresden. Der revolutionäre Erwerbslosenrat hatte für den gestrigen Dienstag vormittag wieder einmal eine Versamm lung einberufen, die im Tivoli stattfand. Nach der Versamm lung, in der zwölften Stunde, bildete sich ein Demonstrationszug, der durch die Marienstraße und Ringstraße nach dem Neuen Rathause zog. Dort trat den Demonstranten Polizei entgegen und drängte sie nach der Reformierten Kirche zurück, wobei vom Gummiknüppel Gebrauch gemacht werden mußte. Hierbei wurde die Polizei mit Ziegelsteinen beworfen, die man wahrscheinlich vom dort befindlichen Neubau genommen hatte, auch Flaschen kamen geflogen, so daß die Polizeimannschasten in eine sehr ge- sährliche Lage kamen und zunächst einige Schreckschüsse abgaben, dann aber auch schürf feuerten. Hierbei wurden mehrere Per sonen verletzt. Ihre genaue Zahl konnte noch nicht festgestellt werden. Acht Verletzte, von denen sieben Arm- und Beinschüsse, einer einen Halsschub erhaltest hatten, wurden in das Friedrich- städter Krankenhaus eingeliefert. — Bernstadt. Hier hat im Jahre 1919 der jetzige Privat mann E. sein Gut wegen Krankheit verkaufen müssen. Er ließ eine Hypothek von 40 000 Mark darauf stehen. Nicht im ent ferntesten dachte er daran, daß dieses Geld wertlos werden' könnte. Sein ehemaliges Besitztum, für das er ein Menschen alter hindurch rastlos gearbeitet und gespart hatte, ging dann etwas später in die Hände der Gebrüder H. über. Diese zahlten ihm vor kurzem die Hypothek in Papiermark aus. Als er das Gut abgab, war er dem Geldwerte nach zu -einem Drittel Mit besitzer desselben, und jetzt kann er sich für diesen Betrag kein halbes Pfund Kartoffeln kaufen. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? — Roßwein. Am Sonnabend srüh brannte im Grvßgut Seifersdvrf die dem Wohnhaus gegenüberliegende große Scheune, die mit reichen Erntevvrräten gefüllt war, vollständig nieder. — Wüstenbrand. 'Der hiesige Hausbesitzerverein Hal be schlossen und gibt dies durch Rundschreiben bekannt, daß er ab 1. September keine Mieten mehr erhebt. Die Mieter sollen bloß die Steuern, Wasser, Licht und Essenkehrgeld bezahlen. — Chemnitz. Am Sonntag früh wollte eine 18jährige Bankbeamtin auf dem hiesigen Hauptbahnhof den in der Aus fahrt begriffenen Reichenbacher Zug besteigen, rutschte aber ab und fiel zwischen die Wagenräder Der Kopf wurde ihr voll ständig zerquetscht und der linke Arm abgefahren. — Demitz-Thumitz. Am Freitag brach im hiesigen Licht spieltheater während der Vorstellung Feuer aus, das jedoch durch das entschlossene Eingreisen mit einem Feuerlöschapparal auf seinen Herd beschränkt werden konnte. Der Besitzer des Kinos erlitt leichte Brandwunden, die Besucher bewährten die Geistesgegenwart, so daß eine Panik mit ihren gefährlichen Folgen vermieden wurde. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 10 Sept. Austrieb: 1. Rinder: 39 Ochsen, 84 Bullen, lO2 Kalben und Kühe, 106 Kälber, 38 Schafe, 146 Schweine. Preise in Mark für für Lebend-u. (im Durchschn.) für Schlachtgewicht. Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 3,54 bis 3,54 Mill. (6436363), 2. junge fleischige, nicht Lls- gemästete, ältere ausgemästete 2,84 bis 2,84Mill. (546! 538), 3.mäßig genährte junge, gut genährte ältere 2.54 bis 2ch4 (5404244), 4. gering genährte jeden Alters 2,04bis— —(5100000). Bullen:!, vollfletschige. ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 3,54 bis 3,54 (6103484), 2. vollfleischige jüngere 2,84 bis 2,84 (5163636), 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 2,54 bis 2,54 (4884615). 4. gering yenährte 2,04 bis 2,04 (4533 333). Kalben und Kühe: I. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- wertes 3,54 bis 3,54 (6436363). 2., vollfleischige, ausgemästele Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 2,84 bis 2,84 (5461538). 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 2,54 dis 2,54 (5644444). 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 2,04 b. 2,04, (5160006.), 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben — dis — — — — — Kälber: I. Doppellender —- bis — — ( ), 2. beste Mast- und Saugkälber 4,54 bis 4.54 Mill. (7322580), 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 4,24 bis 4,24 Mill. (7066000), 4 geringe Kälber 3,54 bis 3,54 Mill. (6436363). Schafe: >. Mastlämmer und jüngere Masthammei 3,24 bis 3,24 Mill. (6480000), 2. ältere Masthammel 2.54 bis 2,54 Mill. (5644444), 3. mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merz- schafe) 1,74 bis 1,74 Mill. (4578947). Schweine, l. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis IV» Jahr 3,24 bis 8,24 Mill. (4153846), 2. Fettschweine 3,54 bis 3,54 Mill. (4425000), 3.fleischige 3,04 bis 3,04Mill. (4053330), 4. gering ent wickelte b. . ( ), 5. Sauen und Ebm — bis — (—,— Mill.) Ausnahmepreise, über Notiz. Die Preise sind Markt preise für nüchternes Gewicht der Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall, Frachleen Markl- und Verkaufs- kostcn, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, er heben sich allewesentlich über die Stallprcise. Ueberstand: — Ochsen, — Bullen. Tendenz des Marktes: Kein Geschäftsgang. Zur Vermeidung von Strafverfolgungen wegen Preis wuchers beim Verkaufe von Schlachtvieh durch den Landwirt wird ausdrücklich darauf hingewiefen, daß die oben angeführten Schlachtviehpreise als Marktpreise anzusehen sind. Die Stall und Marktpreise unterscheiden sich dadurch, daß in den Markt preisen die notwendigen Spesen, wie Fracht, Standgeld, Futter, Versicherungs- und Kommissionsgebühren, Umsatzsteuer, Ge wichtsverlust», Händlergewinn usw. enthalten sind, nach deren Abzug sich die vom Erzeuger zu fordernden Stallpreise er geben. Die Stallpreise sind nach den neuen Richtlinien der Landespreisprüfungsstelle sür Rinder 20A, für Kälber und Schafe 18?L und für Schweine 16A niedriger «lr die »den «ufgestihrten Marktpreise. Bi nalom Roga-> 760 0( Kohlei Gebiet a«s Wirk sichtticl ckr M 96013 Bezug betrag' 20 kß l600r I die m 2240 Eemm s 1923 l Müh Reichs neuen nach d Brotm Morri Anzeig tembcr herbeig kMälsjrtsllMsbMk MsüriiS kernLpkeilier lir. n und 50. :: kosküielkkoiito streben lir. 3485?. Lingetrggene LeuMlisümkl mit beöüiiMktöl' ffgklpMt. IlllllllllllllllllMllMvlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllltllllMIIIIIIIIIlllllllllMIIIIIIIIIIlllllltlllNIMIIIIlllllll Wir dielen nachstehend an: Wintersaatgetreide Weizen: Noggen l. Strubes Dickkopf 2. „ General von Stocken 3. Ackermann» brauner Dtckkopf 4 Leutewitzer Dickkopf 5. Hänig» Dickkopf 6. Svalöfs Pa«zer-W. 7. Kriewener 104 8. Heine» Teverson 9 Holzapfel» früher Winter-W. 10. Caron» Kleber-Kolben-W, Winter-Gerste: I. Friedrichswerther Berg 2, Ackermann» Viktoria 3 Eckendorfer Mammut 4 Eglfinger Bestellungen an jeder Sorte werden von uns fernerhin entgegsngenommen. res» 1. Lochow» Petkuser 2. Pirna 3. Kirsche» Stahl 4 Jäger»Norddeutsch Champagner 5. Svalöfs Panzer-A. 6. Döbelner Raps: l Hirsch, sächs. Beizmittel sind vorrätig. Zuverlässiger, erfahrener auf mittleres Gut für so fort od. I. Okt. gesucht, so»« Rudolf Walther, Sachsdorf. MU. Zimmer wird von jungem Mann geg. hohe Vergütung gesucht. Angebote unter 5000 an die Geschäftsstelle d. Bl. Sehen Sie Ihren Bedarf in Drucksachen nach und decken Sie sich bei« zetten mit solchen, bevor die Papierpreise noch höher stei gen. Die Buchdruckerei diese» Blattes liefert jede Art Druck sachen in geschmackvoller und sauberer Ausführung in schwarz und farbig. Suche iür 15. September oder 1. Oktober ein ehrliches HllllSlnildlhen. L.SchmM, Meißen, Zaschendorfer Straße 2l. Metall betten Stahlmatratzen, Kinderbetten dir. an Priv. Kat. 26 R frei. Eisenmöbelfabr.Suhl.Thür. Brennholz Jeden Posten Weißkraut zum Emschneid. kaust Jäpel,Wilsdruff keit crl nicht menge! erlasse: Wh Rohkohle heute oder morgen eintreffend verkauft Bruno Starke, Grnmdach. 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