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r Gliche Presse seien in den letzten Tagen Artikel gegangen, Wren Kern in folgendem Passus festgelegt ist: Die Abwehr- auSschüsse sind in "Übereinstimmung mit der Bevölkerung des Ruhrgebiets zu einem vernünftigen Kompromiß und zur Verzichtleistung auf den passiven Widerstand bereit, soweit s:a; Frankreich durch eine Formulierung bereit erklärt, die Ane gewiesenen zurückzulasscn, die Gefangenen srcizugeüen und allgemeine Sicherheit für Leben und Existenz der Be völkerung zu bieten. Demgegenüber erklärt Breddemann: Mit aller Deutlichkeit muß festgestellt werden, daß die Ruhr- bevölkcrung in ihrer erdrückenden Mehrheit dieser nichts sagenden Formel völlig fernsteht. Die im Deutschen Be- amtcnbund zusammengeschlossenen Arbeiter, Angestellten und Beaniten lehnen sie mit aller Entschiedenheit a b. Die V e r z i ch t l e i st u n g auf die Waffe des passi ven Widerstandes und die Verständigung mit dem Gegner hat folgende Richtlinien zur Voraussetzung: Rückkehr der Ausgewiesenen mit ihren Familien, Frei lassung der Gefangenen, schärfste Ablehnung jeden Versuchs einer Schmälerung der staatlichen Hoheitsrechle des Reichs und der Länder, Forderung der Aufhebung der französischen Maß nahmen, die dieses Recht beeinträchtigen, Übernahme festum- grenzter wirtschaftlicher Verpflichtungen bis zur Grenze des mcg! nu jedoch nicht auf Grund einseitigen Diktats, sondern auf Grund von Verhandlungen. Wenn bei Besprechungen auf der Gegenseite kein Ver- ständigungswille sich zeigen sollte, dann müsse mit aller Ener gie die Einstellung auf das weitere Ringen erfolgen. Chronik Ser Gewalttaten. . — In Lünen wurde ein dem Arbeiterstande angehvrender Mann von einem französischen Posten erschossen. Es ist der Arbiter Robert aus Brambaur. Die Arbeiter Reinberg und MajewowLki aus Marl wurden beim Versuch der Grenzüberschreitung schwer verletzt. — An der Straße nach Methmar wurden vom Ufer der Lippe sechs Schüsse von unbekannten Tätern abgegeben, wo durch ein französischer Posten verletzt wurde; als Sanktion wurde verfügt, daß die Amtsverwaltung mit einer Weißen Fahne auf der Lippe-Brücke zu erscheinen und sich zu ent schuldigen habe. — Das von den Franzosen in Dortmund zu propagan distischen Zwecken veranstaltete Pferderennen war vorwie gend von französischen Militärperfonen mit ihrem weiblichen Anhang besucht. Deutsche waren wenig vertreten. Am Sonnabend abend fand militärischer Zapfenstreich statt, der seinen Ausgang vom französischen Divisionskommando nahm. Vor der Kirche wurde ein Feuerwerk abgebrannt. — An Dortmund haben die Franzosen auf den Zechen „Ickern 1 und 2" und „Viktor 1 bis 4", alle zum Klöckner- Konzern in Rauxel gehörig, damit begonnen, die Kohlen förderung in eigene Regie zu nehmen. Etwa 400 meist polnische Arbeiter haben sich auf „Viktor 1 und 2" zur Arbeit zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig sind etwa 30 Wohnungen, die von Zechenbeamten bewohnt waren, zwangsweise geräumt worden. politische Rundschau. Deutsches Reich. Tritt der Reichstag zusammen? Im unmittelbaren Anschluß an die Rede des Reichs kanzlers in Stuttgart hatten die deutsch-nationalen Mit glieder des Auswärtigen Ansschusses des Reichstages die Einberufung dieses Ausschusses beantragt, um der Regie rung Gelegenheit zu geben, Auskunft über ihre weiteren außenpolitischen Pläne zu geben. Dieser Wunsch ist vom Vorsitzenden des Ausschusses abgelehnt worden. Daraufhin beantragten die Deutschnationalen die Einberufung des Reichstages. Am Donnerstag wird der Ältestenrat des Reichstages über diesen Antrag Beschluß fassen. Man glaubt jedoch nicht, daß jetzt mit einer Einberufuna vcs Reichs tages zil rechnen ist. e r I» WM «WWWWMWWWWWWWWWMWWWWWWWWV Wenn edle Herzen -luten .. 52 Roman von Fr. Lehne. Aber war es denn allein von den andern ab hängig, wie sie sich miteinander vertrugen? Wie nun, wenn sie der Schwägerin freundlich und herzlich ent gegentrat — konnte Alma dann anders als ebenso handeln? Sie fühlte, wie die reiche, junge Liebe, die ihr ganzes Wesen nun erfüllte, alles in warmem Lichte verklärte, und sie wünschte mit heißer Sehnsucht, daß alle Unebenheiten, die zwischen ihr und den Ver wandten lagen, ausgeglichen werden möchten. Der Bahnsteig war leer, auch auf der breiten, schönen Dorfstraße war niemand zu sehen. Sie faßt- Schirm und Reisetasche fester, raffte das Kleid und ging fröhlich vorwärts. Hübsch muh es hier sein, namentlich im Sommer! Sie haben es gewiß ganz gut getroffen. Aber wo mag nur die Post sein? Das Wetter ist wahrlich nicht geeignet, Spaziergänge zu machen. Da klirrte neben ihr ein Tor, eine junge Magd huschte heraus. Sie trug einen Brief in der Hand „Guten Abend", grüßte Monika, „bitte, sagen Sie mir, wo die Post ist." „Da kommen Sie nur mit, ich gehe auch hin." Sie schritten nebeneinander her und hielten vor einein hübschen, weinumsponnenen Häuschen. Monika trat hinter der Magd in die Poststube ein. Als die Leute abgefertiyt waren, die mit ihr und vor ihr eingetreten, bat sie den jungen Beamten, ihr den Postmeister hergnzurpfen. Dann trat sie ein wenig zur Seite. „Ja, bitte." Er konnte die Dame nicht gleich erkennen Da hielt sie ihm die Hand hin. /„Guten Abend, Gustav." „Herrgott, du, Monika? Wo komw.sk du denn her?" „Geradewegs aus Hamburg. Ich- reise hier durch und wollte doch die Gelegenheit nicht Vorübergeher lassen, dich einmal zu besuchen." „Das ist recht von dir. Aber warte —" Er öff nete schnell die kleine Tür und kam heraus zu ihr. Kn jetzt neben wir zu Alma. Mich müßt ihr freilich Tie deutschen Siedler in Polen. Der Ständige Internationale Gerichtshof im Haag hat sein Gutachten in der Frage der deutschen Ansiedler und Pächter in Polen abgegeben, um das er vom Völkerbundsrat gebeten worden war. Das Gutachten betraf 1. die Frage, ob der Völkerbundsrat für die Angelegenheit der deutschen Ansiedler in Polen zuständig sei und 2., ob die Maßnahmen, die Polen gegen die Ansiedler und Pächter getroffen hatte, mit seinen internationalen Verpflichtungen aus dem Ver trag von Versailles und dem Minderheitenvertrag in Ein klang zn bringen seien. Der Gerichtshof hat die erste Frage in bejahenden! Sinne beantwortet und sich über die zweite Frage dahin geäußert, daß das Vorgehen Polens mit seinen internationalen Verpflichtun- geninWiderspruchstehe. Der Völkerbundsrat wird nunmehr eine endgültige Entscheidung zu treffen haben Zeigner—Geßler. Der sächsische Ministerpräsident Dr. Zeigner ist zu der geplanten Besprechung mit dem Reichskanzler und dem R ei chs p räsid enten über seinen St,reit mit dem Reichswehrminister Dr. Geßler am Dienstag nach Berlin gekommen. — In einer Mitgliederversammlung der Ver einigten Sozialdemokratischen Partei in Waldkirchen bei Len genfeld wurde eine Resolution angenommen, in der es u. a. heißt: „Vor allem spricht die Versammlung dem Reichspräsi denten, Genossen Ebert, das Recht ab, Parteimitglied der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei zu sein. Wer sich als Sozialdemokrat schützend vor einen reaktionären Reichs wehrminister Geßler stellt, hat keinen Ankvruch mehr auf den Ramen Genosse." Frankreich. X Politische Verhaftungen in Parts. In Paris ist ein von Italienern besuchtes Kaffee von der Polizei aus gehoben worden, wobei es zu Schießereien kam. 21 Italiener, die mit der Ermordung italienischer Faszisten in Paris im Zusammenhang stehen sollen, wurden ver haftet. In den Räumen des unabhängigen Arbeiter bundes fand in derselben Angelegenheit eine Haussuchung statt, bei der zwei Italiener verhaftet wurden. Eine Anzahl Dokumente wurde beschlagnahmt. Sie Anmeldepflicht für Edelmetalle. VorläufignurMünzen. Berlin, 11. September. Der neue Devisenkommissar Geheimrat Fellinger erklärte einem Berliner Pressevertreter: Ich hoffe, binnen kürzester Zeit eine Verordnung über die Anmelde pflicht von Edelmetallen herauszubringen. Einstweilen ist nicht daran gedacht, Sch mucksachen in diese Verordnung einzubeziehen, sondern wir beschränken uns aus gemünztes Gold und Silber, Edelmetall in Barren-» und Blechform oder in irgendeinem nicht gewerblich verarbeiteten Rohzustande. Hoffentlich bewirkt schon diese Maßnahme, daß manche Leute sich des gefüllten Strumpfes erinnern, der beson ders auf dem Lande auch heute noch eine gar nicht so sagen hafte Erscheinung sein dürfte. Man sollte annehmen, daß eine einfache Überlegung genügen wird, jene auf Goldvor räten Sitzenden zur Anmeldung und weiterhin zur einst weilen freiwilligen Abgabe zu bewegen, > da selbstverständlich schärfere Verfügungen nicht ausbleiben werden, wenn die erste Aufforderung keinen vollen Erfolg haben wird. Geheimrat Fellinger betonte dann weiter, daß die Neichsbank nach wie vor, ohne den Quellen irgend wie nachzuforschen, Gold und Silber einwechselt. Reichsbankgiro aus „Kontomark". Eine Kontomark — ein Zehntel Dollar. Die Reichsbank wird in den nächsten Tagen neben ihrem gewöhnlichen Giroverkehr auf „Kontomark" lautende Girokonten eröffnen, wobei die Kontomark gleich dem zehn ten Teile eines Dollars zu gelten hat. Die Konten werden vorläufta nur bei der Reicksbauvtbank in Berlin, und »war noch ern Vterlelstündchen entschuldigen, ich habe noch Dienst." Er führte sie die Treppe hinauf. Alma mochte gehört haben, daß Besuch» gekommen war. Sie stand wartend an der Wohnstubentür. „Hier bringe ich dir einen seltenen Gast." „Und unerwartet noch!" fügte Monika hinzu. „Gu ten Abend, Alma." Auch hier fand sie das gleiche Erstaunen; aber die Aufnahme war doch so ungetrübt herzlich-, daß sie sich bedeutend Wohler fühlte bei Bruder und Schwäge rin, als früher jemals. Als sie ihr nach einer Weile in dem gemütlichen Wohnzimmer gegenübersaß, freute sie sich, wie vor teilhaft die junge Frau sich» verändert hatte. Sie war immer noch ein bißchen eitel, aber es kleidete sie gut. Aber sie schien nicht halb mehr so ober flächlich zu sein; es war, als hätten die trüben Erfah rungen sie gereift und gefestigt. Als Gustav dann heraufkam, aßen sie zusammen Abendbrot. Man fragte sie wohl nach dem Ziel der Reise, aber sie antwortete ausweichend, daß ihr eine gute Stelle in Z. geboten worden sei, die sie gern annehmen möchte. Da gaben sich die anderen zufrie den. Monika war durchaus versöhnlich gestimmt; das Glück, das sie erwartete, machte sie weich und nach giebig. Aber zugleich konnte sie es doch nicht über sich bringen, schon davon zu sprechen. Eine selt same, süße Scheu hielt sie davon ab, von ihren selig sten Hoffnungen zn sprechen. Man trennte sich spät; aber als Monika dann allein in dem kleinen Fremdenstübchen war, freute sie sich innig an dem stillen Glück der Verwandten. Es war doch alles noch gut geworden. Am nächsten Tag fuhr sie weiter. Bruder und Schwägerin begleiteten sie auf den Bahnhof. „Ihr habt es wunderschön hier getroffen, nicht wahr, Alma?" „Ja, gewiß, nur ein bißchen einsam ist's manch mal. Aber Gustav bekommt die Ruhe sehr gut." Monika lächelte leise. Wie gut Alma es doch gelernt hatte, ihre Wünsche zurückzusetzen. — Und wieder stand sie am Fenster und sah hinaus. * Auf dem Bahnhof herrschte reges, fröhliches Le ben. Sie bahnte sich mit Mühe ihren Weg durch die Menge. Am Ausgang grüßte sie ein Hw. vei der Kontomark-Giroäbteilung geführt, eine Ausdehnung des Geschäftszweiges auch auf die Reichsbankan stalten in der Provinz ist für spater in Aussicht genommen. Der Antrag aus Eröffnung eines Kontomarkkontos ist bei der Reichsbankanstalt zu stellen, zu deren Bezirk der Antragsteller seinem Wohnsitze nach gehört; die buchmäßige Abwickelung des neuen Geschäftszweiges lehnt sich im wesent lichen an den gewöhnlichen Giroverkehr an. Zur Gutschrift auf das Kontomarkkonto gelangen in erster Linie die in Papiermark umgerechneten Erträge der zu diesem Zweck der Reichsbank überlasseneu Devisen, und zwar in der Weise, daß sic auf der Grundlage des Berliner amtlichen Kaffomittelkurses für telegraphische Auszahlung Newport in Kontomark umgowandelt werden; bei der Umrechnung der ein- gercichten Devisen in Papiennark sind die jeweils geltenden Bedingungen der Reichsbank für ihren Devisenverkehr maß gebend. Bei der im Vorstehenden bezeichneten Abgabe von Devisen an die Reichsbank kann auch ein Antrag auf Gut- » schuft von Kontomark gegen Einzahlung von Pa- piermark gestellt werden. Der Antrag muß gleichzeitig mit der Devis-cnabgabe erfolgen. Die einzuzahlende Papiermark, summe wird auf 25 A des Betrages beschränkt, der sich untei Zugrundelegung des zuletzt bekannt gewordenen amtlichen Ber liner Mittelkurses für die eingelieferten Devisen errechnet Die Umrechnung des Papiermarkbetrages in Kontomark erfolgt ans der Grundlage des Dollarkurs-es, der für die Umwandlung der aus den Devisen erzielten Papiermarkbeträge maßgebend ist. Der Kontoinhaber kann von dem Recht der Barcinzah- lung in Höhe von 25 H ganz oder auch zum Teil Gebrauch machen. Die Verfügung über das Kontomarkguthaben kann erfolgen 1. mittels eines roten Kontomarkschecks, der der Übertragung von einem KoNtomarkgirokonto auf ein anderes dient, 2. mittels eines Weißen Kontomark schecks, der in Papiermark ausgezahlt wird oder gegen Pa- piermarkverbindlichkeiten verrechnet werden kann. Die Ein lösung des Schecks -erfolgt am dritten Werktage nach Eingang der Ankündigung bei der Kontomark-Giroabteilung auf Grund des letzten notierten Berliner amtlichen Kassamittelkurses für telegraphische Auszahlung Newyork. Der Minde st betrag der ersten Gutschrift aus eingereichten Devisen wird vorerst auf 100000 Kontomark festgesetzt, das vorläufige Min destguthaben aus 5 A dieser Summe — 5000 Kontomark und die Mindesthöhe der weißen Schecks auf 200 Kontomark. Die neuen Eisenbahntarife. Schnellzugpreise. Durch die Erhöhung der Schlüsselzahl der Reichsbahn am 11. September von 600 000 auf 1,5 Millionen kostet jetzt ein Kilometer 33 000 Mark in der vierten, 49 500 in der dril len, 148 500 in der zweiten und 297 000 Mark in der ersten Klasse. Für die Schnellzugzuschläge hat man in dritter Klasse 500 000, 1,5 Millionen und 2,25 Millionen in den drei Zonen (1 bis 75, 76 bis 150 und über 150 Kilometer) zu zahlen, in zweiter Klasse das Dreifache und in erster Klasse das Sechsfache dieser Sätze. Eine Bahnsteigkarte kostet 300 000 Mark. Das Reije- gepäck wird mit 0,85 Pfennig für je 10 Kilometer auf einen Kilometer Entfernung mal 1500 000 berechnet werden. Für Platzkarten hat man 450 000, 1200 000 und 2 400 000 Mark in den drei Klassen zu zahlen. Die Ernteerträge. Amtliche Schätzungen. Berlin, 11. September. Die Getreideernte war Ende August in den südlichen Teilen des Reiches, bis auf kleine Reste von Sommerweizen-, -gerste und Hafer, geborgen. In der nördlichen Reichshälfte dagegen standen außer' größeren Teilen der Sommerung noch beträchtliche Mengen des Wintergctreides auf dem Felde. Die Stroherträge werden als reichlich und gut bezeichnet, die Erträge an Körnern sind als gute Mittelernte anzusehen. Nach der Erntevorschätzung im August durch die Saaten standsberichterstatter betragen die Durchschnitts- erträgejel Hektar im Reiche (jedoch ohne Mecklenburg- Schwerin, für das noch keine Angaben vorliegend für Es war — Otto Ladewig. Auch er war verlegen und verwirrt, faßte sich dann aber und trat ihr näher. „Guten Tag, Fräulein Monika." „Guten Tag, Herr Ladewig." „Kommen Sie wieder zurück nach Z.? Wollen Sie nun hier bleiben?" „Ja — das heißt —" Sie wurde noch verlegener. Unmöglich konnte sie doch dem Manne sagen, weshalb sie hier war. Aber Otto Ladewig schien nicht -neugierig zu sein. Er plauderte weiter und Monika dachte mit leichtem Lächeln, wie wenig er sich eigentlich verändert hatte. „Ich reise nach Berlin, ich soll dort die neueinge richtete Filiale von Markhoff leiten. Ja, da staunen Sie, nicht wahr? Das hätten Sie dem Ladewig nicht zu- gettaut. Sonst — wer weih!" Er lachte laut. Monika zuckte die Achseln. „Ich habe Sie nie un terschätzt." „Na, ja, meine Frau —" „Ah, Sie sind verheiratet?" „Ja, wirklich, Fräulein Monika!" Das klang, als wenn er sich entschuldigen wollte. „Es war doch das beste für mich. Na, und da lernte ich meine jetzige Frau kennen, und wir gefielen uns." „Das ist sehr hübsch.^ Und nun reisen Sie für im mer nach Berlin?" „Ja. Meine Frau ist mit dem Jungen und den Sachen schon voraus. Ich konnte erst jetzt abkommen." „Einen Buben haben Sie auch?" „Und was für einen Prachtkerl!" Er strahlte vor Glück. In diesem Augenblick wurde der Berliner Zug ge meldet. „Herrgott, jetzt heißt's aber, sich beeilen. Via, leben Sie wohl, Fräulein Monika, lassen Sie es sich recht gut gehen! Adieu, adieu!" Er winkte noch einmal zurück und war dann untei den Reisenden verschwunden, die gegen den Berliner Zug anstürmten. Monika stieg langsam die Stufen hinunter. Also war auch das von ihr abaerückl und in Ordnung schein bar. Manchmal hatte sie doch die Erinnerung an Otto Ladewig gequält, und wenn es irgend einen Grund der Befürchtung gab. nach Z. zurückzukehren, so war Winte Doppc Winte Doppc (9,6), Doppc D durch Der § beurte dürfte Mitt tung toffelr sehr g sehr ( 3,0 ( rüben 2 hat v orts dem Die L all dc gut. Reich 2,7 (' 2,9 (2 O - schast mehr» der H seinen man i Behä! gebet! Straf gesuck O ' dem ! die 4 Die ! 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