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pes.ege LeioMmerzen, genasen sann aver. Eine altere Frau schwebte tagelang in Lebensgefahr. Vielfach stellte sich bei der Erkrankten Schwindelgefühl und Würgen, Zittern am ganzen Leibe ein, die Leute konnten nicht mehr gehen, man chen versagte auch die Sprache auf Zeit vollkommen. Die Qlschläger müssen darauf achten, daß die verarbeiteten Samen nicht mit fremden Körnern von Unkräutern ver unreinigt sind. LI Achtet auf die Paßvorschriften. Wiederholt ist aus 'ne Paßvorschriften, die für den Reiseverkehr nach dem Ausland zu beachten sind, hingewiesen worden. Trotzdem nchren sich in letzter Zeit die Fälle, daß Reisende an der Grenze und Sclnffsanlageplätzen eintreffen, ohne im Be itz von Vorst' iftsmäßigen Pässen und Sichtvermerken zu ein. Infolgedessen sind diesen Reisenden außerordentliche Unkosten und Schwierigkeiten entstanden. Es empfiehlt sich somit für die Reisenden, auf die genaue Erledigung oer Paßvorschriften aufzupassen. Gleichzeitig wird daraus rnfmerksam gemacht, daß der Freistaat Danzig paßrecht lich als Ausland zu betrachten ist, und Reichsdeutsche und Ausländer, die westlich des polnischen Korridors wohn haft sind, auch wenn sie mit den privilegierten Zügen durch den Korridor über Königsberg nach Pillau fahren, in ihren Pässen entweder den deutschen Ausreisesichtvermerk oder den Unbedenklichkeitsvcrmerk des Finanzamtes haben müssen. LI Einfaches Konserviernngsverfahren für Früchte. Das Sonnenlicht als Konservierungsmittel benutzt ein Verfahren, das noch nicht sehr bekannt sein dürste. Sauberste trockene Gläser, tadellose srischgepflückte Früchte, die man auf trocke nem Wege reinigt, bester ungeblauter Zucker, völlig unver letzte Schweinsblase gehören dazu. Man füllt die Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Sauerkirschen u. dgl. dicht in die Gläser, bedeckt sie völlig mit dem gestoßenen Zucker und verbindet sie zunächst mit Papier. In den ersten Tagen, wenn der Zucker geschmolzen ist, sind die Gläser einzeln nach- zufüllen. Dann hat man nur noch nötig, täglich den Inhalt leicht durcheinanderzuschütteln. Abtötung von Bakterien und Konservieren der Früchte durch Umwandlung des bei gefügten Zuckers in konservierenden Traubenzucker besorgt die Kraft des Sonnenlichts. — Siebenlchu. Ji» der Nacht vom 19. zutu 20. -d. M. D in dem Güterschuppen der Siäimn GiMnWn -elstge-bw-chen- und daraus en-twenbeb worden: 1 Lanz-Centrichge, gez. Sold Da Nr. 303 765, 20 Fl-asMn Mvnvp-vl-B-r'aMtWe-i-n, 55 WäschM Rot- und Weißwein, 1 Kiste (15 Mdgramch) Margarine, 18 verfchieidene FejMen. — Meißen. Der Bau eines Krenrhtoriums D vom Verein für FeuerdestaMuntz beschlossen woMm Ws Bauplatz -ist sm in der vormals Zaschendorfer Wut? gelegenes GrundM'ck, das- der Stadt gehört, vorgesehen. Die Kosten werden, durch Umlagen aufgebracht. — Dippoldiswalde. Der -am WindWlMs durch die Winid- We aing-srichtete -Schaben wird nach sa-chmMn-ifch-er Schätzung Mf 130—1-10 MMionien Mark berechnet. — Pirna. Das Geschäft -des FW- Md GrMwa-ren-- bämdie'r-s Dettmar wurde sei-tens- des Kvintrostausfchiuistes seitens -der Polizei geWossien. Frau Desdnor, die sich mit ihrem Manne des Wuchers WrMtz gemacht Haden soll, worbe von ber- erregten Maste durch die Swaßen der Stadt nach dkr Polizei wache geführt, der Manu verhaftet. — Kamenz. Auf sknsm Felde des Gutsbesitzers Kreische in Bichel, auf -dem der Weizen -in Piuppen, stand, häbM Diebe 16 Puppen -an Ort- Md Stelke aMgedl-vschm, die der Körner beraubten Garben dann zufarNm<enMbunden und wieder als Puppen MfgeMst. An unsere Postbezieher l Die katastrophal sich weiter entwickelten Teuermigsverhält- nisse zwangen uns, den Preis des „Wilsdruffer Tageblattes" auf 325 000 Mark für den Monat August sestzufetzen. 20 000 Marl hatte Ende Juli der Briefträger kassiert, jo daß ein Difserenzbetrag von 305 000 Mark bestand. Verschiedene Bezieher haben inzwischen eine Nachzahlung von 70 000 Mark geleistet, für diese steht noch der Betrag von 235 000 Mark offen. Unsere früheren Ankündigungen lauteten dahin, das; ab 18. August derjenige die Zeitung nicht mehr erhalten sollte, der bis dahin die Nachzahlung nicht geleistet hatte. Das hat sich infolge der Kürze der Zeit nicht durchführen lassen. Wir haben uns deshalb entschlossen, alle» Postbezichern die Zeitung bis ' Monatsende weiterzuliesern und von denjenigen, die bis zum 30. August die Nachzahlung nicht geleistet haben, den Betrag einschließlich Nachnahmespefen durch Postnachnahme zu er heben. Wir bitten, bei Vorzeigen der Nachnahmelarten die selben unverzüglich cinlösen zu wollen, um uns dadurch auch über die schwerste Krisis aller Zeiten hinwegzuheljen. Verlag des „Wilsdruffer Tageblattes". — Die Lederpreise über den Weltmarktpreisen, gp einer Eistschliehung ,stellt die Leipziger SchphmachminNuNg fest, daß die Nohhäuite- Md Lederpreche west über den Welimarktpre-iifen liegen. Sie fordert die Staial-MegdeWntz auf, Abhilfe hierin- zu schaffen. Mistel zur AbhU-o sicht die VerfamMlu-NN -in einer Uebenvqchung -der Auktionen -Md -in -einer energischen Ein- fchränkMg des LederverdrMchs der LtM-s-iitdrOrien, KlmbseM- Md AMdmodilfadrikatio-n. — Zittau. Arif dem NisterM SchpmbhuM würde bei einem Schweine Tvllwrst fiöstgestellp Die SchweA-e -des Rister- Mts deWden -W dostMd-ig ans der Weide, -dort -ist d-as Tier w-ahrschMKch von -einem tvllwvtkrMllen Hunde geb-Wen worden. — Freiberg. Am Frcstiag vv-rmWäg v-ersuWe «iw Unbe- lMwter duf einem Kartoffelfelde zwischen Hofpst-atw-ald und Hainichener Straße -ein DibnstwWchen zu -vergewaltigen. Auf -ihre Hilferufe Wh -e-r, nachdem er dem- Mädchen zuvor die Zöpfe adgefchNiltelt haste. — Frankenberg. Am Mosttag früh -begab sich der -Wafchen- hierhändl-er NWe-r -mit Wütte-m Sohne Mch -dem Felde. Es begegneten -ihnbn zwei fremde Männer mit Hafergarben u-nd einem gefüMen Gack. Während Richter jiu-n. den -Men der Män-n-er Mr Rede stMe, schoß- -ihn -der andere Mit -einem Ariineerevdlder nieder. Auf -den Valier gab der zweite der sremden Männer M«i Revolve-rfchüss-e ah, d-urch -die Mch der Väter schwer verhetzt wMd>e. Die Heiden- RdvdlivörheDdeit -er- g-riffen daraus Mter Aurück-lassMg des -gc-sl-oh-kuww Gwtes die Flucht. — Mylau. Bo-n Kartofseldie-b-en erschvsstn wurde i,n der Nacht der 70 Nähre alte NeniM-ewp-fÄmger Pvp-e, der fein ge pachtetes Grundstück bew-ächite. Singelanät. ALr dl«st Nudrkk übernehmen wir nnr di« pretzgetztzttch, Verantwortung. An alle Wilsdruffer Einwohner! Ein schweres Echadenifeu-er hat Ms-ere Stadt heiimgesucht. Dank der gMstigen WindrWung -uwd -dem energischen Eiin- grdistn- der Feuerwehr, t-ie durch die herde-ig-eei-lten La-ndspr-itzen wirkungsvoll- -unterstützt wurde, -ko-mste noch -größerer Schäden verhütet werden. Die s-MW. FMerw-ehv wär noch vor dem Sturmläuten zur Gtellp Md hätte -stundenlang -eiheN sehr an strengenden Dienst. 8>hr E-ingreif-en wäre -noch viel -wirkungs voller gewes-en, -wenn der Alarm zM-ger erfvligt wäre. Das -erste bei e-iitem SchadenföNer ist, für f-üfo-r-i-igseN Alarm forgen- (Rat haus, Br-a-nddirekl-or, Glöckner, Fabriksirene usw.), hier versagt das Publikum fast stets. Ich möchte bei döefer GÄkegenyeüt Äi-e ällWinvin-e AluPm-erk- fänik« äus Hw HWg-e fre-iw. F-e-u-erwch-r lenken. 8in dieser herrscht schon seit Jahren eine ties-e VerMmmäng -darüber, daß es Nicht ge-lingt, -den Ma-Nn-sch-aj-tsdcsstand so zu erhöhens, wie es -absolut -notwendig ist. Die Nossener Feuerwehr hlÄ -über 120 -aktive MaMschästen, wöhrMd Wiksdruiff Mch nicht di-e HAs-te davon -äu-swei-fen -kMm Ein rräuriges Ae-u-gNiis für unsere Stadt. — Die wenü-gen akti-öen Männfchaften müssen -im Er-nsl falle dt'e zählrÄichen schweren LöWgerMe -an den Brlan!dhe'rd bringen -und dann diese be-di-ehen. Hier -muß -im Interesse des Feuerschutzes unserer Stadr sofort energisch Abhilfe geschafft werdsen. Es -ist dies -Sache des Stadtr-ates. Der hiesige Stadl-rat hat für die freiw. Feuerwehr jc-derzeit «in warnres Interesse -gezeigt, -aber auch ihm war -es bisher -unmöglich, die freiw. Feuerwehr -in ihrem MlqmHUäfts- bestande zu verstärken. Hch richte -ail-s langjähriger Feu-erwchr- nrair-n an die Einwohnechchgft W-isdrujss -die herzliche und dr-i-ngende BKte, -unter-slützr Mser-e W-ehr. — F-abrika-n-ten, Landwirte, Kaufleute, Häusb-esttzer -usw^, fo-fem ihr ndch rüsi-ig- seit, -tretet in -die freHw. Wehr Miv -ein, -oder sorgt -dafür, -daß eure Söhne -ihren Dei-tritt -Nmgch-enb er-klär-en-. Heber rüstige, gesittete Man-n, gleich welchen Standes, -ist -i-n -unserer Wehr -äls Kämeüad herzlich will-ko-mmen. I-n Mserer W-ehr herrscht ein anständiger, kamerädschaWchjer Ton -Und das beste Verhältnis zwischen dien' selbst gewählten -Führern Md Ma-nnWaWeN. -So-llite -es nicht -auf diese Weise möglich seid, den MaM- Wäftsb-estMd genügend zu -erhvhien, -so vichDe ich hiermit an Heist Stadlrat zu W-ill-sdrUff das -höfliche Ersstchen, -diejenigen-, die des Feuerschutzes -am -dringendsten -bedürfen, schriftlich zum- Ein-tri-tt in -die 'freiw. Feuerwehr -ausMforder-n Und die Namen jener Bürger -im Tagebl-M zu vervffen-tlichen, -die ohne zwingenden Grund den Dienst für -das G«Me-inwvhk Mch-nen. - Ferner -ist es Notwendig, d-ie -freiw. Feuerwehr sinän-ziell besser zu unterstützen. Ich -will hier Nicht -an das E-tadksäckel -appellieren, das -in -der guten -ästen JeA dick Md schwer war, ÄeNn -klingen- -tut -es -schon 'lange nicht mehr dr-in, höchstens raschelst — Diejem-gen Kreise, -die besonderen Mert auf -Feuer schutz -lögen-, wie Fabrikanten, GutsbefiHer -usw., können -durch freiwillige Abgabe -än die W-ehr -viel zur Erhöhung des Feuer- fchu-tzes beB-r-agen. Wenn -ein Landwirt pro Jahr Und Scheffel der freiw. Wehr 0» -oder '/^ Pfänd Weizen- stiftet, ein Fabri kant pro Jahr Md Arbeiter -das Lohn einer -viertel -oder Haven Stunde., so -wäre dies eine schöne -Hilfe. WievieL -Millionen- müsfen -die -dötr. Kreise BraMqss-e bez-ahfen!, Md hie -beste Brandkasse -ist eine Gchtige fr-öiw. Feuerwehr. Bürger Wils-- dr-uj-fs, -bei jedem -von such -kann «in Schadenfeuer -ausbrechen- Md -Häu-s -und.Hb-f, -Hab- Und Giuit in Stunden vernichstn, denkt daran, -daß Gem-ei-nsiM die schönste Bürgertugend ist. Wer kann, der trete sofort -in die fröiw. Wehr ein Md melde- sich bei -u-nserenr BraNddireklvr Herrn -H. Birkner, -die Ausrüstungs stücke werden toisten-los zur V-erfü-grvng goste-lk-t, -und diejeni-gen, -die -ihrer- Sympathie unserer -Wehr gegenüber besonderen Aus druck -gebien- wollen, -mögen -uns finanz-iell fördern. Bürger WIsldrusss, -äuf zur Tat, „Gott zur -Ehr, dem Nächsten zur Wehr" ist unser Wnhkfpruch. Ein freiw. Feuerwehrmann. -E«MWWWWW«WIWWSWMWW«WWMWMS« LinüenMMli - Lichtspiele. Freitag, den 24 August abends 8 Uhr Der verlorene Sohn. (UIrnn »iS, üss Leven rScvt) Schauspiel in 5 Akten. r»u Erste Frestaler NoMWml M MWrit Bruno Ehrlich Freital-Deuben, Bezirk Dresden. Fernruf 74. Restaurant und Speisehaus, Pferdesieschäft kusj SUMlfftldt zii dkt höMen Wgerpltistii Autotransportwagen Moderne Maschinenkühlanlagen Bei Notschlachteu mit Transportauto bci Tag und Nacht schnellstens zur Stell? vis «ttssls LorssedlLedlersi Sveistwirtschafl und Pferdegeschäft im Plauenschen Grunde. («»aber- Wkt ZitkiNg Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amt Deuben Nr. 151 tauft lauf.SchlachtPserdez.allerhöchst.Preisen Bei Unglücksfällen sofort Tag und Nacht mit Transportgeschirr zur Slelle. Wir zeigen hierdurch crg. an, daß wir wieder mit einem großen Transport hochtragender und frischmelkender prima Me-KM emgetrofskn sind und stellenselbige preiswert zum Bei kauf. Schlachtvieh »ird in Zahlung genommen. Krsselsdors sm Bahnhof. Sehr. Ferch. Fernsprecher 471. ^st!IIIIIIIIIi»I»IIIIII»IIIIIII>IIIIIIIIIIlIlIIIIlIIIIIIIIIIIINII>IIIIIIIIIINIIIIIIIIII»IIIIIIIIIIIIIM»I»IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIstd. I klerriicken vsnk allen, I D weitste uns bei dem uns so sckwer betroffenen krandunglück tstkröktig und kilfreicst D Z unterstlitrt und damit nocst größeren Zcstoüen gbgewendet staben, besonderen vanst - - der freiwilligen feuerwekr für die gezeigte Nukopferung bei Lekämpkung und D D Niederksltung des feuers, den 5icsterkeitsorganen kür den 5cstutr der geretteten Z Z 5acsten, sowie den von auswärts sterbeigeeiiten tvekren und Zpritrenmannscstskten. Z D Möge ein gnädiges Lescstick alle vor ästnlicken 5csticksslssrstlsgen bewastren! Z wiisdruff. am 5a. 6rtkur Lckelt, - 22. Nugust Ig2Z. Krgff, Z lslrlnr jinrrigc« haben im „Wilsdruffer Tage blatt", das einen weitver- zweigtenu. kaufkräftigen Leser kreis besitzt, große Wirkung. f Uanäxvii'tsckaftsbLnli? fernspreclier dir. I l u. 50. H ß H postsckeelrlronto L-LIL Orescken dtr. ,'t4852 singötosgons Qsnosssnsovstt mst Vssotn-Snktso ttsttpfliovt. >Vir verzinsen Lporeinlaßen bei: tägiicber VeisüZlMZ mit . . 15°!o monatlicber KünäiWUZ mit . 16'^ viertelfälulicbor t<üaäigun§ mit 18"^ balbjäbrlicbel' „ „ 20^^ »Znrfäbriicber „ „ 4O"jo ^ustüstrunx s«m1Iicker Nsnkxesckäfte, Lckeck-Verkekr. Ksssenreit: 8—12 unck 2—5. Aufruf! - An die Bürger» Wilsdruff unddieHofbesttzerder Umg. Kammrrjägtr Arkdemtykr Chem.-Vakt Institut kommi irr den nächsten Tagen nach dort, um Ratten und Mäuse wirkt, radikal unter Garantie zu vertilgen durch Auslegen von Rallen-Pest- Bazillus, welcher für Menschen ».Haustiere unschädlich, aber unler Olagerieren eine an steckende Krankheit erwirkt Schwaben Wanzen,Russen u Feldmäuse werden eben falls unt Garantie vertilgt. Bestellungen sende man iof. unt Kammerjäger Brede- weyera.d Guchäftsst.d.Ztg Drei gegerbte F'ureLs/sH« gegen Getreide oder Kar toffeln zu tauschen gesucht. Wo? Zu erfragen in der Geschäftsstelle unler 2837. Jeden Posten Stvoh kaufen zu Tagespreisen Gebr. Ferch, Kesselsdorf. »» Fernruf Wilsdruff 471. Kaufe und verkaufe Kunds aller Rassen Karte genügt, komme auch ins Haus. Arthur Nitzsche, Braunsdorf Nr. 32 Ke — Erschein« «elbstab! Mk. unsere A sonstiger - dieses Verleger Pird an M — «. Z' vkadtra !leichsj Lon -,Ev-eni-n< jnd mor ves-enb Werden tzoincarl Kellen § Lon hoincar« «ntgcgsn wloene fei aller ^ote -de -chritt ei ^ie „Ti- -lrüsie d< iaß Fra hebietes »t-a-ch-dru ün gegc sine vfs mng zu ierpf-lich Mgeben schie-d-eN-h 8tan-dpr chreibt, kinem 1 faz-u, zu über Dc w-l-gten- lor brit i-ch-keit, m trete ßtan-d-P-i sich -dur siregieru iun f-ei. hendig. -sich mel lstegleru st sei v hnd wü bahren. 8rage -! Ei Washin ßräsi-be iie am wichtig die B- -iberzeu, -vcichcn wgebra Sesch-ädi »isse eil fng-er-at sei eur ^r sei - Mtehe Zertret ffe Las Klä-g-en Sashin L°uptg ^vngre^