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Diese Verleg! 82. Z 1. 2. 3. 4. Nmmm Dikinnff (DL, 2sor L9Ü0 2901 rvvs (Jlecbbücbsen bitte mitrubringen). 289« zu 289« Aerlbestänälge Anleihe cies veulscden Reiches Srschei Selbst, »nseee sonstig. Max Philipp Polizeihauptwachtmeister. * D! ten Ai sperre Zeit v * Di kommi Widert * P Rede 1 einer < * I' vcrusu gerecht Blankenstein. Sonnabend den 18 August Feiner Ball Dresdner Schlachtviehmarkt vom 13. Aug. Auftrieb: l. Rinder: 3l Ochsen, 30 Bullen, 33 Kalben und Kühe, 176 Kälber, 39 Schafe, 102 Schweine. Preise in Mark für bebend- und (im Durchschnitt) für Schlachtgewicht. Ochsens I vollfleischige, ausaemänere höchsten Schlochtwertes bis zu 6 Jahren 25 bi? 26 Mill. (46,36 Mill.), 2. junge fleischige, nicht aus- Sicherung. Zinsen und Rückzahlung reichsgesetzlich sichergestsllt durch die Belastung der Gesamtheit der deutschen Prioatoermögcn. Steuerbefreiungen. Die Anleihe ist von der Börsenumsatzsteuer und seibstgezeichneie Anleihe von der Erbschaftssteuer befreit. Äeleibungsmöglichkeit. Die Anleihe wird von den Darlehnskassen des Reiches bestehen. Börsenfähigkeit. Die Einführung zum Börsenhandel erfolgt sofort nach Ausgabe der Stücke. Sonnabend, 18. August abends 7 Uhr im Adler 6VIahrfeier Alle Mitglieder sind Herz, lichst eingeladen Der Tvrurat. sich vo auf di Ebensowenig wie über die Güte der Anleihe kann ein Zwei fel über die Sicherheit bestehen. Haftet doch für sie die Gesamt heit der deutschen Privatvermögen, und zwar ist diese Haftung durch ein besonderes Reichsgesetz sichergestellt, welches besagt, datz die Re chsregierung ermächtigt wird, zur Sicherung des Zinsendicnj.es und der Rückzahlung des Kapitals Zuschläge zur Vermögenssteuer erheben. Daß die Anleihe, die ihrer ganzen Ausstattung nach für sich spricht, auch ein wichtiges Glied in der Kette der Maßnahmen ist, welche dazu dienen sollen, eine Gesundung der Wirtschaft, der Währung und der Finanzen herbeizuführen, bedarf nicht der Er wähnung. Wer sie zeichnet, sichert sich nicht nur die denkbar beste Anlage seiner flüssigen Gelder, sondern er nützt auch dem großen Ganzen, indem er Bausteine zum Wiederaufbau heranträgt. Untra ihm ) Genai äugen den § Sacht sie sof bersch spiel 5 Zeichnungsbeginn: 15. 1923. Jederzeitiger Schluß der Zeichnung bleibt vorbehalten. 6. Zeichnungsstellen: Zeichnungen können bei der Reichsbank und bei den im Prospekt angegebenen Stellen, sowie- bei diesen durch Vermittelung sämtlicher Banken, Bankiers, Sparkassen und ihrer Verbände und Kredit genossenschaften bewirkt werden. 7. Zeichnungspreis: bis auf weiteres lOO^/g für Markeinzahlungen, 95°/g für Einzahlungen in Devisen und Dollarschatzanweisungen. Erhöhung bleibt Vorbehalten. 8. Einzahlungen. Sie haben sofort bei der Zeichnung zu erfolgen. Für Markzahlungen ist maßgebend der dem Zeichnungstage vorhergehende letzte amtliche Berliner Mittelkurs der Auszahlung New Park. Für Devisen- Fernsprecher 14. Ein Garbenbinder (Fabrikat Eckert) verkauf». Für die mir erwiesenen Aufmerksamkeiten zu meinem 25jährigen Orts- und Dienstjudiläum sage ich nur hierdurch meinen verbindlichsten Dank. Wilsdruff, den 12. August 1923. T komm« tig, ai sozial« sonver Lant duze hat da eigene Klarst sehen, tum t dafür, Vorw die Ft ist ver aus d arbeit gewest Werk nicht i gen, d arbeit Staat diesen Deuts Übeln stark höchst« Vertn wordk KlMekstimer Scheide kommt in diesen Tagen nach Wilsdruff und bittet, ihm zugedachte Aufträge freundlichst in Kaffee Heyne mederlegen zu woben, . rz»9 ZllgeMerein „Treu-Vund" Vie stterle LorsrekläeLterei Sveistwirtschait und Pferdeg>>schäft im Plauenschen Grunde. MMN Kurl Ziering Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amt Deuben Nr. 151 tauftlauf.Schlachtpferdez.allerhöchst.Preisen Bei llnglückssällen sofort Tag und Nacht mit Transportgeschirr zur Stelle. Wir sind in der Lage, dagegen futter- IN«! Düngemittel In reicher M»vM und zu billigen Preisen ab Lager abzugeben. einzahlungen wird das Wertoerhältnis der einzelnen Währungen zum Dollar besonders bekanntgegeben. Es ist bei den Annahmestellen zu erfahren. Dollarschatzanweisungen werden zuzüglich der jeweiligen Zinsen von */,»/<, im Monat wie Dollars in Zahlung genommen. 9. Stückelung. Vorgesehen sind Stücke zu 4,20 Mk — 1 Dollar, 8,40 Mk. 2 Dollar, 21 Mk. — 5 Dollar, 42 Mk. — 10 Dollar, 105 Mk. — 25 Dollar, 210 Mk. — 50 Dollar, 420 Mk. 100 Dollar, 2100 Mk. — 500 Dollar, 4200 Mk. — 1000 Dollar. 10. Verzinsung. Die Stücke von 10 Dollar und darüber tragen auf 6°/, lautende jährliche Zinsscheine, deren erster am 1. September 1924 fällig ist. Die Stücke über 1, L und 5 Dollar werden ohne Zinsscheine aus gegeben, aber nach 12 Jahren mit einem Aufgeld von 70 v. H. zurück gezahlt, während die Stücke von 10 Dollar und darüber zum Nennwert zurückqezahll werden 11. Einlösung. Die Zinsscheine werden bei Fälligkeit vom 1. September jedes Jahres ab, die Stücke am 2. September 1935 ausgezahlt, und zwar in Mark, wobei der Dollar zum Durchschnitt der amtlichen Berliner Notierung des Mittelkurses für Auszahlung New York in der Zeil vom 15. Juli bis 14. August einschließlich in dem in Betracht kommenden Jahre umgerechnet wird. Der Einlösungskurs wird amtlich bekannt gegeben. ' koste Kernware in bekannter 6üte. k ivmvn-kvpsnslunsn in saebgemätzer Ausführung, clie einen rußigen gleiekmäkigen Lang rur Lckonung von ^lotor unck Lagern gewäbrleisten. >s 8psrisI-kienBsn-I-vstSnGs11 Oanr erstklassig! krhödt ckie Zugkraft unck vauerbaktigkeit cker Kiemen deckeutenck. Ein neuer -s»s getreiaemäber (Krupp-Fahr), zu verkaufen. Sruno «rossr. Fernsprecher Nr. 430. Billardbälle auch besch. kauft -ss? Höwing, Halls a. S. Pnnzensir. 12. LinaenMMn - Lichtspiele Freitag, den 17 August abends 8 Uhr Schauspiel in 6 Akten, in Anlehnung an dos gleichnamige Werk von Vikloneu Sardou. gemästete, ältere ausgemüstete 22 bis 23 Mill. (43,27 Mill.), 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 18 bis 20 Mill (41 Mill.), 4. gering genährte jeden Alters tS bis 16Mill. <38,75 Mill). Bullen: I. vollflcischwe ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 25 bis 26 Miu. (43,976 Mill.), 2. vollflcischigcjüngere 22 b. 2SMill. (40,901) 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere >9bis2! Mill. (38,4615) 4. gering genährte 16 bis 18 Mill. (37,7775). Kalben und Kühe: I. vollfleischigc, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- wertes 25 bis 26 Mill. (46,36 Mill.) 2., vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 22 bis 23 Mill. (43,27). 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 17 b. 19 Mill. (40.) 4, gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 14 b. 16 Mill., (37,6 Mill ), 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 10 bis 13 Mill. (33,8235). Kälber: I. Doppellender -- bis ( ). 2. beste Mast- und Saugkälber 15 bi« 18 Mill. (28,2258 Mill), 3. mittlere Mast- und gute Sa-gkSlber 15 bi» 16 Mill. (25,8383Mill), 4 geringe Kälber 12 bi« 14 Mill. 23,6364). Schafe: >. Mostlämmer und j-mg-re Masthammel 15 bis 18 Mill. (33 Mill ), 2. ältere Masthammel l3 bis 15 Mill. (3l,i n), 3. mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merz- schafe) — bis — Mill. (— Mill). Schweine. 1. vollflevchige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1Jahr 19 bis 20 Mill. <25 Mill.), 2. Feuschweine 19 bi» 20 Mill. samMn - UiieksselM liefert io oeureitlieber Losfadruoo SacdUriicUörUltrikiirrsediiiiUe, MIsUrukl «MWWWWWM»DW«MWUWW!W MWMUMUUWMWM1UM <24.6781. g. fleischige 16 bi« 17 Mill. <221. 4. gering enk- wickelte 10 b. 14 Mill. (17,143), 5. Sauen und Eber — bi« — Mill. (—,— Mill) Ausnahmcpreise, über Notiz Die Preise sind Markt preise für nüchterne« Gewicht der Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall Frachtern Markt- und Verkaufs kosten Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gcw'.chisverlust ei-, er heben sich allewesentlich über die Stallpreise Ueberstand: — Ochsen, — Bullen. Tendenz des Markts: Geschäftsgang in allen Viehgattungen gut. Zur Vermeidung von Strafverfolgungen wegen Preis wuchers beim Verkaufe von Schlachtvieh durch dön Landwirt wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die oben angeführten Schlachtviehpreise als Marktpreise anzuschen sind. Die Stall und Marktpreise unterscheiden sich dadurch, daß in den Markt preisen die notwendigen Spesen, wie Fracht, Standgeld, Futter, Versicherungs- und Kommiffionsgebühren, Umsatzsteuer, Ge wichtsverluste, Händlergewinn usw. enthalten sind, nach deren Abzug sich die vom Erzeuger zu fordernden Stallpreise er geben. Die Stallpreise sind nach den neuen Richtlinien der Landespreisprüsungsstelle für Rinder 20^, sür. Kälber und Schafe 18^1 und für Schweine 16H niedriger als die oben aufgeführten Marktpreise. ^lles ru billigsten lagespreisen bei kruno kret8ckneiäer, ^Vilsärutt Lecker-Kiemenlsdrik gegenüber cker Kircke. ksnlliairtsckisktsbgiik kernsprecher »r. ll H H V -- F? kobtscheckkonto unä 50 TU llU vreslien^r. 34852 elngelrggE 68no55en5Ä3!t mit b85ltir3ilkt6r Mtpülält. Wir fordern unsere Mitglieder in Anbetracht der bestehenden Ernährungsschwierigkeiten zur raschen Anlieferung von We Freitaler MWWmi und WurMrid Bruno Ehrlich Freital-Deuben, Bezirk Dresden. Fernruf 74. Restaurant und Speisehaus, Pferdegeschäft Knust MMpDl zu den HWen ßMMsrn Autotransportwagen -:- Moderne Ma>chinenkühlanlagen. Bei Notschlachten mit Trausportauto bei Tag und Nacht schnellstens zur Stelle. Br Maien Gebot hergest, 20. A I ckr Me 72600' L Bezug« Z betrage 20 kx für 1 k I die vo, für I Semm I 19 A. 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