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rr eiteren werde, hat demgegenüber erklärt, daß, wenn schon die Negierung allerdings daran denken müsse, einen anderen Zahlungsmodus anzubahncn, eine solche Maß nahme doch nur vorübergehender Natur sein könnte. Aus vdm Lager der Beamtenschaft aber kam das zweite rettende Wort, indem der Deutsche Beamtenbund sich auf einer kürzlichen Tagen zwar gegen den Vorwurf der Verstärkung der Inflation wandle, andererseits jedoch aus sprach, er wolle sich auch nicht einmal einem derartigen Ver dacht aussetzcn und werde angesichts der Finanzlage des Reiches in die Verhandlung mit der Regierung mit dem Entschluß gehen, zu einer Lösung beizutragen, die dem Grund sätze einer vernünftigen Finanzpolitik Rechnung trägt. Das war eine Einstellung auf die Gesamlsituation, wie der Augenblick sie unbedingt erforderte, und man durfte seit dem annehmen, daß sich eine solche Lösung finden lasten werde, weil beide Seiten sich sowohl des großen Ernstes wie des eigentlichen Sinnes der Streitfrage bewußt zeigten. Zu bedauern bleibt nur, daß aus der Beamtenschaft heraus das Wort Streik überhaupt ausgesprochen werden konnte. Allerdings steht es ja fest, daß es sich hierbei um eine Min derheit handelt und die übergroße Mehrheit der deutschen Beamtenschaft eine derartige Einstellung zum Staat niemals mitmachen würde. Halten wir deshalb zum Schluß fest, daß in der letzten Zeit auch führende sozialdemokratische Organe den Anspruch der Beamtenschaft auf die Erhaltung der ihnen verfassungs mäßig und gesetzlich zustehenden Garantten mit Nachdruck anerkannten und entnehmen wir weiter daraus die Hoff- nung, daß auch in Zukunft eine wirklich objektive Be trachtungsweise sich bet anderen Gelegenheiten von ähnlich großer innenpolitischer Bedeutung von Anfang an Geltung verschaffen werde. Aoitagung der Zeitungsverteger. Untragbare Löhne, Papier pr eise und Steuern. ? Eisenach, SS. August. Der Verein deutscher Zeitungsverleger hatte wegen der ungeheuerlich verschärften Notlage im Zeitungswesen eine außerordentliche Hauptversammlung nach Eisenach einberusen. Die Versamlung nahm in eingehenden Erörterungen zu allen Fragen Stellung, die augenblicklich die Not der Zeituugsver- lage ins ungeheuerliche gesteigert haben-, hauptsächlich zu den übertriebenen über den Fricdenstand hinausgeschnellten Löh- nen, die allgemein im Zeitungswesen nicht bezahlt werden könnten. Die Versammlung nahm einstimmig eine Entschließung an, in der ausgesprochen wird, daß die Auswirkungen der Löhne für die Beteiligten verhängnisvoll betrachtet werden, und daß derartige Löhne in kürzester Zeit das Schicksal der deutschen Presse besiegeln müssen. Die Ent schließung ist sofort der zuständigen Neichsstelle übersandt wor den. Weiterhin beschäftigte sich die Beratung mit der allgo meinen bisherigen Berechnung und der alles über den Hausen werfenden Gestaltung des Papierpreises und den er neuten außerordentlich verschärften Zahlungsbe dingungen für Druckpapier. Di« Versammlung war der Ansicht, daß weder der Papierpreis von rund 4 Milliarden für den Waggon noch dir aus der Dollarbasis fußenden Zahlungs bedingungen für die deutsche Presse tragbar sind und lehnt die Bedingungen, die den Preis bestimmen, einmütig ab. Die Versammlung nahm im Anschluß daran eine weitere Ent- schließung dahingehend an, von den zuständigen Wirtschafts, stellen zu verlangen, daß die neuerdings geforderte Wertbe- nanoigren oei vomvaroierungen von Papier und sonstigen Ma terialien sowie bei Wechselkreditcn für Betriebszwecke für das Zeitungswesen angesichts der außerordentlichen bedrängten Lage der deutschen Presse in Fortfall kommt. Die Versamm- lung hatte ferner große Bedenken gegen die Lohn- steuer, die sich wegen einer rohen Umlegung bei den an sich Ichon nicht rentierenden Zeitunasbetrieben geradezu erdrosselnd auswirken müsse. Mit einem Appell an die Leserschaft schloß die Versammlung. Lebenshaltungskosten der Woche. 57 N Steigerung vom 20. bis 27. August. Nach den Feststellungen des Statistischen NeichsamteZ Ist die Teuerung der Lebenshaltung vom 20. bis 27. August um 57 A gestiegen. Die Reichsindexziffer (Ernäh rung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) beträgt demnach für den Anfang der laufenden Woche 1 183 434 gegen 753 733 in der Vorwoche. Die Steigerung ist auf Grund der Preisnachweisung von 24 Städten er- rechnet worden. Börse und Handel. Der Dollar bis 12 Millionen. Jeder bisherige Rekord der Markentwertung wurde an der Berliner Donnerslagbörse übertroffen. Zeitweilig schnellte der Dollar im Freiverkehr auf 12 Millionen Mark empor. Amtlich wurde er mit 10 972 500 notiert. In vielen und auch, wie man hört, in amtlichen Kreisen wird den westlichen Banken starker Einfluß auf die Mark senkung zugeschrieben. Ob dabei die Richtlinien für De- Visenverkehr entsprechend berücksichtigt werden, soll dahin stehen. Die Nachfrage nach Devisen ist außerordentlich groß, Angebot überhaupt nicht Horhanden. Was kosten fremde Werte, *) Nachbörslich Dollar 11,6 Millionen. VSrscnplShe 30. gesucht 8. «"geb. 29. gesucht 8. «ngeS. Holland I Gnlden 4309200 4330800 2932060 2947350 Dänemark 1 Krone 2044875 2055125 139650 ' 14035 0 Schweden 1 Krone 2052600 2967400 1995000 2 i 5000 Norwegen 1 Krone 1795500 1804500 1216960 1223050 Schwei; 1 Frank 197505' 1984950 186660 1363400 Amerika 1 Dollar*) 10972500 11027500 7481260 7518760 England 1 Pinnd 49875000 50125000 33915000 34086000 Frankreich 1 Frank 622440 625560 480920,0 433080,0 Belgien Italien I Frank 518700 621300 369100,0 360900,0 1 Lira 478800 481200 323190.0 324810.0 Dt.-Lsterr. 100 Kron. 15561 15639 10573.00 10627,00 Ungarn 1 Krone 615,95 619.05 418,95 42I.05 Tschechien 1 Krone 323190 324810 219450.0 220650.0 > n - Goldmark----2 612 500 Panl-rmark s önefkaslen. Backfischchen E„ Wilsdruff. Gibt es ein Naturmittel, um z schöne Augen zu bekommen und Pickel aus dem Gesicht zu ver- t treiben? Wie man die Zuneigung eines hübschen Herrn erwirbt? j — Antwort: Schöne Augen hat man oder man hat sie nicht, Nachheifmlttel gibt es nicht, jedenfalls keine empfehlenswerten. Die Pickel dürfen Sie ausdrücken, wenn Sie sofort Vaseline ' austragen, um Entzündungen zu verhüten. — Wenn Sie erst fragen, wie man die Zuneigung eines hübschen Herrn gewinnt, dann wird sie Ihnen nie werden. Launige Ecke. Beneidenswerte Menschen, die zur Jetztzeit noch Sinn für Scherz und Humor haben. Der Briestastenonkel zählt zwar auch nicht zu den Schwarzsehern und doch vergeht auch ihm jetzt mitunter die gute Laune. Was er vom Dollar und der Teuerungswelle hält? Liebe Freunde: Geht der Dollar in die Höh' Dann steigt alles; ach herrjöh! Wenn der Dollar stille steht, Wes in die Höhe geht. Fällt der Dollar, steigt die Mark, Steigen auch die Preise stark. Fällt er langsam, sällt er schnelle — Teurer wird's auf alle Fälle. Zi'geunerstreit. 1. Zigeuner gehören einer eigenen, mit euro päischen Völkern nicht verwandten Raste an. Sie haben ihren Ursprung in Indien. — 2. Ihr Glaubensbekenntnis ist je nach dem Lande, in dem sie wohnen, verschieden, die rumänischen Zi geuner sind meist griechisch-ka.holisch, die deutschen evangelisch oder katholisch. Strenggläubige Christen sind es also nicht. In der Türkei gibt es auch mohammedanische Zigeuner. — Zu welcher Sippe die vergangene Woche durch Wilsdruff gekom menen gehörten, weist der Onkel natürlich nicht. „Erbschaft" und andere. Adressen von in Amerika lebenden Verwandten erfährt man am sichersten und schnellsten von dem deutschen Konsulat, besten Sitz dem letzten Wohnort des Adressa ten am nächsten liegt. Die frühere Adresse ist möglichst beizusügen. — Der Briestastenonkel kann unmöglich die vielen Onkels aus Amerika austuchen, wie das gegenwärtig in zunehmenden Maste von ihm verlangt wird. Bl., Grumbach. Ihre Braut kann eine Aussteuer ver, langen, falls sie aber noch nicht grostjährig ist, kann sie nur mit Zustimmung des Vaters heiraten. Tcegejellschaft, Bahnhosstraste. Die viel belesene Frau X. hat daneben gehauen, denn an dem Scherzgedicht „Notwendig^ Unterbrechung" ist Heinrich Heine unschuldig. Die 'Verse stammen von Dimetrius Schrutz, Die eingesandte zweite und vierte Strophe ist übrigens falsch zitiert. Hier haben Sie den richtigen Wortlaut: Klein Evchen kniet im Hemdelein Im Bett mit gefalteten Händen, Und will, wie täglich ihr Nachtgebet Hinauf zum Himmel noch senden. Da kommt der Hans, ihr Bruder heran Ganz leise und verstohlen Und reckt sich plötzlich zu ihr empor Und kitzelt sie an den Sohlen. Klein Evchen erträgt das mit Geduld; Da zwickt er sie in die Zehe, Nun wird es doch der Kleinen zu viel Und bittend schaut sie in die Höhe; „Mein lieber Gott, Du entschuldigst wohl — Sonst würd' ich mirs auch nicht getrauen — Ich bet gleich fertig, nur must ich erst Dem Hans eine 'runter hauen." St. P„ Grumbach. Nein, ein Recht, von dem Nachbar die Vermauerung des 30 Jahre bestehenden Fensters zu fordern, haben Hie nicht. 2. Friedrich v. Mattitz: Drehseld (Dresseid statt Dresew oder Dressels) ganz und ein Anteil (was er darinn hat) zu Obereuka (die oder Als). 3. Die v. Miltitz: Ullendorf (Albernstorff), Kettewitz (Cottenwicz), Weitz schen (Wischen), Munzig (Munschicz), Sönitz (Senicz) und Lampersdorf (Lambrichstorff). 4. Die v. Heynitz: Tanneberg, der Hof und das halbe Dorf zu Neu kirchen, Helbigsdorf (Helbigistvrff), ein Vorwerk und Mei Gärten zu Groitzsch (Groicz). 5. Reinhard und Hans v. Reinsperg: Hirschfeld (Herszselt). 6. Henzel, Heinz und Jörg v. Taubenheim: 10 Schock zu Burkhardts- walde, 10 Schock und 4 Scheffel Hafer zu Sora (Sare), 3 Schock zu Seeligstadt, Groitzsch (Gruzk, Grenczig?), das Vorwerk und das Dors zu Limbach, Birkenhain, das Dorf Sora (neben 'Len obigen Abentrichtungen), Zinsgetreide zu Limbach (Genpach, Gompach?), 1 Gärtner zu Schmiedswalde (Sundenwalde, Swydcwalde). Wir sehen, Last an einigen Orten wie Limbach, Munzig, Burkhardtswalde, Seeligstadt und Schmiedewalde zwei, an einem sogar, wie Groitzsch, drei Besitzer auftreten. In der Verkaufsurkunde der Herrschaft Rosten vom Jahre 1436 überläßt der Bischof von Meisten als der bisherige Besitzer dem Kloster Altenzella das Städtlein Nossen mit einem herrschaftlichen Vorwerke, ferner die Dörfer Breiten buch (heute Breitenbach), Wendischgruna (Gruna nördlich Nossen am rechten Muldenufer), Niedereula, Bobera(u) (bei Siebenlehn) und halb Käseberg (jetzt Augustusberg) nebst ihren Wiesen und Weiden, Aeckern und Gärten, Wäldern, Gewässern und Mühlen, auch Berechtigungen in Siebenlehn. Dazu kommen folgende Vasallen: 1. Christoph v. Polenz (auf Porschnitz) mit einem Stück Holz unterhalb Siebenlehn hinter der Burg bei der Bergbrücke; 2. Hans v. Schönfeld (auf Pinnewitz) 2 Stücke Holz im Zellerwalde, eins beim Klosterteiche, das andere beim Käseberger Gehölz;, 3. Grobis und Bernhard v. Wildberg (auf Sornitz) 1 Stück Holz im Zellerwalde zwischen den Gehölzen des Schönfelders nach Käse berg zu; 4. Neinhard, Hans und Hermann v. Reinsperg (auf Hirschfeld) 3 Bauerngüter im oberen Teile (von Niedereula, bei der Stadt Nossen), darunter die Erbschenke, ferner die andere Hälfte des Dorfes Käseberg und Rechte zu Bvbera(u); 5. Siegmund v. Bora (auf Hirschfeld) 2 Zinsleute in Niedereula Mit 3 Hufen Landes, 1 Stück Holz hinter der alten Burg (auf dem Rodigberge) jenseits (links) der Mulde auf dem oberen Teile des Weges, die sogen. „Breite"; 6. Heinrich v. Bora 10 Zinskeute in Mitteleula (dem östlichen Teile von Nieder eula); 7. Augustin Fleischhauer mit dem Hofe zu Käseberg, den er seit 1434 besäst und später ans Kloster verkaufte. Bis 1435 hatte zu den stiftischen Vasallen auch Hans Marschall v. Bieberstein wegen des Vorwerks zu Siebenlehn gehört; es ging ebenfalls ans Kloster über. Dasselbe löste auch noch 2 'Schock Garbenzehnt für die Meißner Domherrn vom Vorwerke vor der Burg und ebenso 1 Schock Freiberger Groschen Zins für die Dvmvikarei des h. Wenzek von dem Vorwerke „Rolke" im oberen Teile der Stadt ab. In dem Verzeichnisse der kurfürstlich sächsischen Erbarmannen (d. i. der Ritter schaft) vom Jahre 1445 erscheinen in den beiden Remtern Dresden und Meisten: a) in Wurgwitz: Hans (v.) Zfchieren mit einem Vorwerke und 10 Schock jährlichen Einkommens (stellt 2 Ritterpferde); in Kleinopitz (Opezsch): Georg (v.) Nvtschütz mit einem Vorwerke (1 Pferd); in Steinbach bei Unkersdorf: Georg Hennersdorf mit einem Vorwerke und 2^/, Schock (1 Pferd); das Dresdner Hospitalamt 5 Männer zu (Nieder-) Hermsdorf; Domherren- güter zu Weistropp, Höhndorf, Kesfelsborf, Kaufbach und Zöllmen; in Nieder- Hermsdorf: Hans Kotteritz, ein Dresdner Bürger, 6 Männer; in Con stappel: Michel Ziegler 5 Männer, 5 Gärten und '/- Huse; in Wildberg: Bernhard v. Miltitz 2 Vorwerke und 5 Männer; in Sachsdors: Heinz (v.) Tharandt 23 Männer; in (Nieder-) Hermsdorf: Hans v. Reinsperg 3 Männer (nebst einem Hallien Vorwerke in Zauckerode); inUnkersdots und Noitzsch: Ritter Dietrich v. Miltitz 10 bzw. 3 Männer; in Porsdorf und Kleinschönberg: die v. Schönberg 13 bzw. 14 Männer. b) in Deutschenbora: Hans Kannenberg ein Vorwerk und Geldzinfen k (nebst solchen in Gertitzsch); Burkhardtswalde und Seeligstadt hat Balthasar (v.) Taubenheim; in Hirschfeld: Reinhard und Hermann v. Relns- perg ein halbes Vorwerk und das halbe Dorf nebst 3 Männern und Geldzinsen in (Über-) Eula; die andere Hälfte des Vorwerks und des Dorfes nebst Zinsen hat Siegmund v. Bora; in Steinbach (bei Neukirchen): Etkenbrecht v. Bora das Dorf und darin ein Vorwerk samt Zinsen; in Röhrsdorf: Kaspar (v.) Tha randt ein Vorwerk nebst Hebungen in etlichen (nicht weiter benannten) Dörfern, dazu ein Vorwerk zu Zauckerode; in Constappel: Wignand Ziegler und seine Brüder das Pfarrlehn, Zinsen und Weinberge, letztere beiden auch in Gauernitz, wo sie ein Vorwerk haben. Wir vermissen hier die früheren durggräslichen Vasallen, allein dafür ent schädigt uns ja bas ein Jahrzehnt ältere Register, das wir vorhin wiedergaben. Zudem wird es hier die rechte Stelle sein, die ältesten Lehnbriefe derer v. Schönberg im Auszuge wiederzugeben. Sie entstammen den Jahren 1449, 1454, 1465 und 1476. Der erste von ihnen ist ein Gesamtlehnbrief, der die hauptsächlichsten Be sitzungen des jüngeren Zweiges der Familie v. Schönberg zusammenfahl, außer Sachsenburg, Frankenberg, Hainichen u. a. hierorts vor allem 1. Rotschön berg, 2. Reinsberg und 3. Wilsdruff, daneben aber auch ausdrücklich 4. den Hof Neukirchen, 5. das „Oberholz" bei Steinbach, von Erken- brecht v. Dora erworben, 6. Güter zu Limbach, 7. ein Gehölz bei Ler Struth, 8. Sora, 9. Birkenhain, 10. Güter zu Lampersdorf, o 11. Gärten zu Schmiedewalde, 12. Gärten zu Herzogswalde und 13. 3 halbe Hufen in Grumbach. Ausführlicher ist der zweite Lehnbrief vom Jahre 1454; er zählt folgende Güter in unserer Psleae auf: 1. (Rot-)Schönberg, Sitz, Vorwerk, Dorf und oberstes Gericht, 2. (Klein-)'S chv n b e r g , das Dorf an der Elbe, 3. Elgersdorf, 4. Groitzsch, 5. Herzogswalde, 6. Grumbach, Leute, auch die Untertanen des Dresdner Brückenamtes, ein Platz vor der Kirche (Burgarafenlehn) und oberstes Gericht, 7. Burkhardtswalde, Leute, 8. Munzig, 1 Mann, 9. Porsdorf, 10. Seeligstadt, Leute, 11. Schmiede walde, 12. Sora, 13. Lampersdorf, 14. Wilsdrusf und Zugehör, oberstes Gericht, Zoll und Fischerei, 15. Neins berg und Zugehör, oberstes Gericht, 16. Dittmannsdorf, oberstes Gericht, 17. Drehseld, das Dorf, ... 18. das „Oberholz" bei Steinbach, 19. Birkenhain, das Dorf ferner Ä. das Geschoß u. a. in den Dörfern a) Groh- Nöhrsdorf, .... b) Herzogswal de, c) Blankenstein, .... d)Rothschönberg, e) Schmiedewalde auch 21. 1 Stein Unkchlitt vom Kretzschmar zu Neukirchen. Das war der Besitz der einen der Schönberger Linien, die andere jedoch, die Sachsenburger, war mit folgenden