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Beilage zum Wilsdruffer Tageblatt 2325 Sonnabend/Sonntag den 1./2. September 1923 Nr. 102. 82. Jahrgang Sie Katastrophe m ZeitiiWMerbe dauert die Flucht vor an und kehren nicht viele von den Flüchtlingen reumütig zurück — fmer bei um IP 5. stadt mit 14 Männern und dem Erbgerichte, 8. Schmiedewalde Stadt und Land aufs engste verknüpften Heimatblätter der außerhalb der Großstädte lebenden Bevölkerung. Die Großstadtpresfe kann aber der Mille ist, da ist auch für Viele die Möglichkeit, darnach zu Million!" hört man so viele sagen, bei den Einnahmen, sondern auch gemeinsame geistige Interesten und uren it'en aus- Für das September-Papier werden schon jetzt Preise genannt, deren Vorstellung man das Gruseln lernen kann. Es geht also — geben wir uns keiner Selbsttäuschung hin! — den Fortbestand der mittleren und kleineren Zeitungen, der mit viele werden die Nachteile und Unbequemlichkeiten des gemeinsamen Bezugs bereits schwer genug empfunden haben — dann werden sie es zu spät bereuen, am unrechten Platze „gespart" zu haben. Wo sehen! Bei den Einnahmen, Gehältern und Löhnen, wie sie sich in letzter Zeit entwickelt haben, wird das Vielen nicht allzu schwer fallen. Die Zeitungen werden ihr Möglichstes tun, den Lesern den Bezug zu erleichtern und werden vom 1. September ab zum Wochen bezug übergehen. Die Hauptsache aber bleibt der Bezug, nicht bloß das Lesen. Für die Zeitungen ist das Gelesenwerden erfreulich und ehrenvoll; der Bezug aber ist für sie in der gegenwärtigen Zeit die Existenzfrage, für die Leser der gesicherte Besitz eines heimatlichen Blattes, das sie doch alle nicht misten möchten. In den nächsten Tagen bereits wird sich die Einwohnerschaft der mittleren und kleinen Städte und mit dieser die Landbewohnerschast zu entscheiden haben, ob sie auch in Zukunft ein Heimatblatt ihr Eigen nennen wollen, das sich die Wahrnehmung der Interesten der engeren Gemeinschaft zur Hauptaufgabe gemacht, und das sie gleichzeitig in gedrängter Zusammenfassung von allem unterrichtet, was in Politik und Wirtschaft vor sich geht — oder ob sie dieses Band heimatlicher Zusammengehörigkeit einer falsch angebrachten Sparsamkeit opfern wollen. Die Lage der Provinzblätter, also der mittleren und kleinen Zeitungen, ist viel ernster, als die meisten nur ahnen. Schon im Juli haben die Zeitungen mit Unterbilanz gearbeitet; der August aber hat ihnen Verluste gebracht, die ihren Bestand aufs schwerste gefährden. Die Ursachen sind dem Leser nicht unbekannt, wenn er ihre Aus wirkung auch nicht voll ermessen kann: die Preispolitik der Holzstoff und Papierfabriken, die über Leichen schreitet, und in letzter Zeit die Lohnpolitik der Reichsinstanzen. Als vor reichlich zwei Wochen, gerade als die kommunistische Gefahr in der Reichshauptstadt den Höhepunkt erreicht hatte, das Personal der Notenpreste streikte und dem Staat die Hand an die Gurgel legte, hat die Reichsregierung die weit gehendsten Lohnforderungen bewilligt, um den Gang der Notenpreste aufrecht zu erhalten. Unter dem gleichen Druck ist diese Entlohnung auf die Druckereien des ganzen Reiches ausgedehnt worden. Als die Reichsregierung zu der Erkenntnis kam, daß diese Löhne im Verein mit den Papierpreisen nicht bloß dem Druckergewerbe, sondern vor allem dem gesamten Zeitungsgewerbe die Existcnzmöglichkeit unter binden würden, hat sie sich zu einer Stützungsaktion bis Ende August bereit erklärt. Vom September an aber sind die Zeitungen ganz auf sich selbst gestellt, nachdem sie trotz dieser gewährten Erleichterung schon im August mit nicht wieder einzubringenden Verlusten gearbeitet. Wir haben schon dargelegt, wie gerade die mittleren und kleinen Zeitungen von diesen Verlusten getroffen werden, da sie die unge heuren Satz- und Druckkosten, die sür Zeitungen mit großer und kleiner Auflage fast dieselben sind, nicht wie die ersteren auf eine große Zahl von Abonnenten verteilen können, sondern jeden ihrer Bezieher mit dem 5-, 10- oder mehrfachen des Kostenaufwands belasten müssen, den die Abonnenten der Großstadtpresfe zu tragen haben. Aus diesen Gründen müßte der Bezugspreis eines mittleren Blattes gegenwärtig, d. h. solange sich kein anderer Ausgleich für die hohen Satz- und Druckkosten gesunden hat, höher gestellt werden, als der einer Zeitung mit hoher Auslage, wenn das Blatt weiter bestehen soll. Und auch kleine Blätter müssen Preise fordern, die dem den Verhältnisten Fernstehenden im Vergleich zu den großen Blättern hoch erscheinen werden. kN nd le. mgen m in ltsich dieser nicht ersetzen, was ihr die Heimatzeitung aus dem Kreise ihrer unmittelbaren Interesten bietet. Keiner, und mag er sich politisch noch so weit entfernt haben von dem Standpunkt seines heimatlichen Blattes, kann dieses misten, will er nicht außerhalb der täglichen Gemeinschaft stehen. Aber ein Jeder muß sich auch bewußt sein, daß ihm daraus die Verpflichtung erwächst, das Seine dazu beizu tragen, dem Blatte seiner Heimat die Vorbedingungen seiner Existenz zu gewährleisten, auch wenn ein materielles Opfer damit verbunden ist. Nicht den Zeitungen bringt man dieses Opser, sondern den eigenen Interessen, dem Gefühle geistiger und wirtschaftlicher Zu sammengehörigkeit mit einem engeren oder weiteren Interestenkreise, mit dem den Einzelnen, bewußt oder unbewußt, tausend Fäden ver binden. Wir glauben es gern, daß der Einzelne, wenn er den Bezug des Heimatblattes mit einem anderen teilte, um damit eine Ersparnis zu erzielen, wenn zwei Leser noch einen dritten, drei gar einen vierten und mehr in ihren Kreis zogen, sie sich der Folgen dieses Verfahrens gar nicht bewußt gewesen sind. Jetzt wissen sie, was sür sie und die Gemeinschaft aus dem Spiele steht. Und wir hoffen, sie werden danach handeln. Wollen sie sich in ihrem heimatlichen Kreise ein eignes Blatt erhalten, so müssen sie mit einem System brechen, das gerade für unseren Kreis — wir scheuen uns nicht, das Wort aus- zusprcchen — zu einem bedauerlichen Armutszeugnis geworden ist, oder sie müssen dieses System des gemeinschaftlichen Zeitungsbezuges Auch Has Amt Freiberg ist mit seinem äußersten Nordrcmde vertreten: Neben diesen Abgaben an Geld und Getreide ist noch die hohe Gerichtsbarkeit, der Blutbann, hervorzuheben. Er wird 1378 in nachstehenden Orten unserer Gegend sür folgende Aemter namhaft gemacht: 1. Amt Meißen: Ober- und Niedereula (Ilvw); 2. Amt Dresden; Ober- und Niederwartha (Warte), Unkersdorf, Wildberg, Oberhermsdorf (Hermanstvrf civium d. i. der Bürger von Dresden), Kleinopitz (Apatzs penes Tharaud), Porsdvrf (Borsdorf), Keinschönberg (Schönenberg penes Constappil) und Steinbach (im Zschonergrunde); 3. Amt Freiberg: Dittmannsdorf und Reinsberg; 4. Amt Tharandt: Förder- und Hintergersdorf (Grohe und Wenigen Ger- hartstorf) mit der „Zeidelweide" (zcidelweyde) und Großopitz (Opahs). Von einiger Bedeutung ist bas burggräflich meißnische Lehnsbuch, das 1435 behufs Auseinandersetzung der Herren von Plauen, die «den ausgestorbenen Meinhe- ringern" in ihrer Würde gefolgt waren, mit dem Kurhause Sachsen sür den sogen. Forchheimer Schied (1439) niedergeschrieben wurde. Die Rechtschreibung der Personen- und vor allem der Ortsnamen ist gradezu barbarisch. Hier werden die burggräflichen Vasallen mit ihren einzelnen Lehnsstücken aufgezählt. Man «darf dabei voraussetzen, daß «die gemachten Angaben auf ältere Grundlagen, die wir leider nicht mehr besitzen, zurückgehen werden. Hier treten u. a. folgende Familien aus: 1. Die v. Schönberg: Herzogswalde (Hertigswalde), Blankenstein, ein Anteil (was sie haben) zu Limbach, ein Mann zu Munzig (Munczk), «ein Anteil (was sie guts sstatt groß) haben) zu Burkhardtswalde und zu Seeligstadt, Elgers- borf (Elgelsdorf), Hof und Dorf zu Schönberg (Rotschönberg), ein Anteil (was sie haben) zu Porsdorf (Borstorfs)«, Grumbach, Schmiedewalde (Smyoenwalde statt umb den walde). L>qulbetsptel dafür, wie eine Frage, die ihre Lösung an sich in sich trägt, bei ungeschickter oder gar parteipolitischer Be handlung leicht zu einem innenpolitischen Problem erster Ordnung werden kann. Halten wir uns vor Augen, daß innerhalb der Beamtenschaft in derAbwehr der gegen si« gerichteten vielfachen Angriffe in einzelnen ihrer Gruppen und Richtungen schließlich sogar die böse Drohung mit einem allgemeinen Beamten st reik auftauchte, und über legen wir einmal, zu welchen Folgen nicht nur sür den Staat als solchen, sondern auch für die Beamtenschaft inmitten ihrer Stellung zu der übrigen Bevölkerung ein solcher weit tragender Entschluß geführt hätte, dann wird man zugeben müssen, daß die Zuspitzung kaum noch weiter getrieben wer den konnte. Die Tatsache, daß ein Berliner rechtsstehendes Blatt sich scharf gegen die Vorauszahlungen wandte, führte zu einem recht „intimen" Kampf des Bl.ittes mit seinen Abonnenten, die ihm vorwarfen, ohne Grund beamtenfeind lich gewesen zu sein, während das Blatt darauf erwiderte, seine lebhaften Kritiker glaubten, bei einem Meinungsaus tausch mit seiner Redaktion alle guten Manieren vor der Tür lassen zu können. Diese Kritiker hätten sich wohl ferner nicht überlegt, daß sie mit der Drohung, das Abonnement einzu stellen, einen Druck auf die Meinungsfreiheit der Presse zu üben suchten und damit deren Korrumpierung betrieben. Jedenfalls zeigt sich an der Hand dieser Drnae, daß es wirk lich recht schwierig ist, den eigentlichen Kern einer solchen Sache schnell und vollständig zu verdunkeln. Dieser Kern der Frage aber ließe sich ganz ohne Mühe ans dem Wust der widerstreitenden Anschauungen heraus schälen. Auf der einen Seite stehen der Staat und die Re gierung, die mit allen Mitteln daraus bestehen müssen, der rasenden Markverschlechterung und der Teue rung entgegenzutreten. Dazu gehört, daß alles vermieden wird, was diese beiden Zeiterscheinungen, die man mit dem Worte Inflation zusammenzufassen pflegt, verschärfen könnte. Auf der anderen Seite aber stehen die Beamten, die entschieden darauf verweisen, daß es sich darum handele, ihnen wohlverbriefte Rechte mit einer einzigen Hand bewegung zu entreißen, und die sich aus Selbsterhaltungstrieb heraus gegen solches Ansinnen wehren. Die Aufgabe besteht nun darin, zwischen diesen beiden Standpunkten den gegebenen Ausgleich zu suchen, indem man einerseits die inflationistischen Erscheinungen, insoweit sie mit den Gehaltszahlungen an die Beamtenschaft mit Recht o^er Unrecht in Zusammenhang gebracht werden kön nen, abdämmt, zugleich aber über die Rechte der Beamten schaft nicht ohne weiteres zur Tagesordnung übergeht. Er freulicherweise darf man nun feststellen, daß sowohl die Ne gierung wie auch die Beamten sich ganz ähnlich auf das Problem einstellten, wie das soeben hier geschah. Der Finanz minister Dr. H i l fe r d i n g, dem man nachgesagt hatte, daß er die Einstellung der Vierteljahrszahlungen einfach de- die Meisten oder wenigstens für handeln. „Was ist heute eine Mögen sie das Wort nicht bloß einmal bei einer Ausgabe für Anregungen in die Praxis um- Stücken hierzulande belehnt: 22. N eukirchen, Hof und Zubehör, 23. B l a n- tenstein, bas Dorf, 24. Untertanen a) zu Neukirchen, b) zu Limbach und c) zu Groß-Nvhrsdvrf, .... 25. zu Sora: 1 Wiese, 8 Hühner und 39 Eier, 26. (Klein-)Schvnberg an der Elbe: Hühner und Eier, .... 27. Herzogswalde: Eier und Zinsgetrerde an Korn und Hafer, 28. Porsdvrf: 13 Scheffel «Korn und Zinshafer". Der dritte Lehnbrief vom Jahre 1465, führt manches mehr als der zweite aus. Aber seine Angaben wiederholen nicht nur, sondern sie ergänzen auch. Die Reihen- folge «der Lchnstücke ist verschieden. Es sind: 1. (Rvt-)S ch ö nb erg, Hof, Dorf und Kirchlehn, 2. Reinsberg, Schloß, geistliche Lehen und Dorf, 3. Ditt mannsdorf .... 4. Wilsdruff mit den geistlichen Lehen, allem Gerichte, Zoll, Fischerei und her „Kefermühle" (?), 5. Grumbach (ohne den Anteil des Meißner Kreuzklosters) mit dem Zöllner Pfarre «und dem Kirchlehn, dem Platze vor der Kirche (ein Mann namens" Hans Beisatz wird besonders erwähnt), 6. Herzog sw al de mit dem Kirchlehn und allem Gerichte, 7. Seelig- Llm -ie Deamlengehälter. Von einem ehemaligen Beamten wird uns geschrieben: Der Streit um die Beamtengehälter, der nun, wie gleich zu erwarten war, die weitesten Kreise der Be völkerung in zwei gegnerische Laaer geteilt bat, war ein " Man wird beobachten, daß in der Regel die Michaelisabgabe das Doppelte der Walpurgisentrichtung darstellt. Abweichungen liegen bei Piskowitz, Grumbach, Helbigs dorf, Deutschenbora, Limbach und Seeligstadt vor. " Der Letzte des Hauses warb in der Schlacht bei Aussig (1426) vermißt. Aug.^ r un , Mart chsen: zu 6 i aus- müßig 4. len: l. j 0- bis ^18), WM.« kalben flachk- lästete >40000,« lagere Kühe müßig - dis > und hieten e und olfter, ate zu ! frei! ISIS mit dem Erbgerichte, 9. Lampersdorf «mit dem Erbgerichte, 10. Sora mit hem Kirchlehn und dem Erbgerichte, 11. (Klein-)Schv nberg an der Elbe mit hem Erbgerichte, 12. zu Braunsdorf 2 Männer mit dem Erbgerichte, 12. Porsdorf mit bem Erbgerichte, 14. Elgersdorf mit dem Erbgerichte, .... 15. Drehfe,ld mit 5 Männern, 16. Saalhausen, .... 17. Groitzsch mit 7 Leuten«, wüsten Aeckern und Gehölz, 18. Burkhardts- waldemit dem Kirchlehn und 7 Leuten, 19. Birkenhain mit 7 Leuten,.... 20. zu (Nieder-) Hermsdorf 2 Leute mit dem Erbgerichte, 21. das „Oberholz" bei Steinbach,... 22. 1 Stein Unschlitt zu Neukirchen, 23. 3 Pfund beim Müller zu Blankenstein, .... 24. das Geschoß a) zu Röhrsdorf, .... b) zu (Rot-) Schönberg, c) zu S chm ie dew a lde. Der vierte Lehnbrief endlich vom Jahre 1476 stimmt mit dem dritten über ein, unterscheidet sich aber dadurch von ihm, daß er mit dem Uebergange Neu kirchens von der Sachsenburger an die Rotschönberger Linie, der im Jahre 1473 erfolgte, rechnet. Dieser Neuerwerb umfaßte: 1. Neukirchen, den Hof, das „Streitholz", das Kirchlehn, das Dorf mit allem Gericht, 17'/- Scheffel Hafer- zins, dm die Leute des v. Heinitz (auf Tanneberg) zu entrichten hatten, 2. Blan kenstein, 3. Limbach, 4. Großröhrsdorf,.... 5. zu H e l b i g s - borf etliche Leute, .... 6. Herzogswalde, 7. Porsdorf, 8. Sora, .... 9. zu (Klein-) Schönberg 5'/- «Schock und 15 Hühner, .... 10. 1 Mann zu (Ober-) Eula, 11. 30 Schock zu Neukirchen, 12. Wafferzins (s. o.) zu Blankenstein. Zur Ergänzung der bereits mitgeteilten Lehnbriefe füge ich noch anhangsweise die Angaben des im Jahre 1501 ausgestellten hier an. Unter anderen Lehnstücken benennt er vorzüglich: Reinsberg (37 Männer), Dittmannsdorf (50), Drehfeld (5), Wilsdruff (in der Stadt selbst 64, in den Vorstädten 22), Saalhausen (7), Porsdorf (15), Anteile an Herzogswalde (36), Braunsdorf (2) und (Nieder-) Hermsdorf (3), zu Grumbach Getreidezinfen und die Hälfte des Zolles und das Oberholz bei Steinbach (nahe Neukirchen) samt einer Wiese. " Hiervon sind dir Stücke 1., 3., 5.-11., 23. altburggräfliche Lehen der Schönbergr, strner 4., 12,, 19. der Taubenheimer, 13. der Miltitzer und 17. der Heinitzer, die von der Familie v. Schönberg erkauft wurden. Die Stücke 2., 14.—16., 18., 20., 21., 22. 24a sind bestimmt altmarkgräfliche Lehen der Schönberge. Die übrigen (24c—28.) laste ich dahingestellt. ;en rd statt rsso« .'6 assen 1, t, zeile reis- -i re !4. tOOOO 0- bis 40000 Immel >- bis Merz« ge de". Jay.« Ä0000 g ent- »s — Narkt- nitiche kaufes iec- )chsen, keiner. Preis- idwirt ihrten Stall- llarkt- futter, Ge- deren e er- n der und oben »teile. e. O. auf das allernotwendigste Maß zurücksühren. Geschieht das nicht, den noch weiter zu erhöhenden Bezugspreisen j Sch. Dr. Sch. Gr. Scheffel 1. Grumbach (Grünenbach) 1 4 2. Keffetsdorf (Kezzilstdrf) IV- 3 12 3. Constappel (Kuntupel) 7>/s 15 — 4. Wurgwitz (Worqenwitz) 45 IV- 6 5. Weißtropp (Wiztrob) 45 1'/, 6 6. Hündorf «Honendorf) — 3 12 -j- 8 Huthafer 7. Kaufbach (Koufbach) — 1 4 8. Zöllmen (Zulmen) — 1 4 -s- 2 Huthafer Im Amte Dresden« stoßen wir auf wettere Ott« unserer Gegend: Sch. Dr. Heller Sch. Dr. Scheffel 1. Dittmannsdorf (DytmarSdorf) 18'/- 3 37'/, 2'/, 2. Reinsberg 6V, 13' 1