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Auch der Aehrenleser freut sich der Ernte und begrüßt der Mühe Preis. Aber ein einzig hartes, unbesonnenes Wort des die Fülle Besitzenden, ein derbes Verweisen vom Aehrenfelde, muß ihn verbittern, ihm allen Glauben an verstehende Güte nehmen. Laßt aber auch ihn an der ehrlichen Freude über die reichen Gäben der Natur teilnehmen, denn er teilt auch die Mühen dieser Erde, auf andere, vielleicht gar schwerer Art! Im Lande zieht graue Sorge umher, düster die Gegenwart, düster die Zu kunft. Nur über die Erntezeit strahlt Helles Sonnenlicht, das allen gilt. Trübt es niemand! — Voraussichtliche Witterung. Meist leicht bewölkt, wieder etwas wärmer, Winde aus westlichen Richtungen. — Siebenschläfer. Mit dem Mittwoch gingen die ge fürchteten sieben Wochen, die nach alten Wetterregeln einem verregneten Siebenschläfertag folgen, zu Ende. Wir hatten am Mittwoch, den 27. Juni in unserer Gegend Regen und bange Befürchtungen für die kommende Ernte- und Reisezeit knüpften sich daran, zumal der Juni nach der wunderbaren Osterzeit, dem sonnigen April und dem unbeständigen Mai eine Reihe von Regentagen zeitigte. Jetzt ist die Ernte, die nach den Aussagen Sachverständiger eine gute ist, zu einem Teile geborgen und Tausende von fleißigen Händen mühen sich, auch den übrigen Teil noch einzuheimsen. Wenn sich nun noch ein für die Kar toffeln, Hackfrüchte und das Grummet nötiger Regen emstellt, dann wollen wir zufrieden sein mit dem, was uns ein an sich hartes Schicksal bisher vorenthielt. Als Schreiber vorliegender Zeilen vor wenigen Tagen durch das vonMonnenfraß schauer lich zerstörte Waldgeblet an den Schrammsteinen bei Schandau wanderte, meinte ein einfacher Waldbewohner: „Es kommt alles, wie es soll! Wäre der Regen im Juni nicht noch zur rechten Zeit mit seiner unzeitgemäßen Kälte gekommen, da sähen jetzt weit mehr Wälder unseres armen Vaterlandes so traurig aus wie die unsern. Man muß Gott für alles danken! — Ob der Mann wohl recht hat? — Drei, zwei, einer, so zählen die Kinder die letzten Ferientage. Wie schnell sind doch wieder einmal die Wochen vergangen, schneller als sich mancher träumen ließ. Die Sorg losigkeit der ersten Ferienwoche weicht nun langsam wieder dem Gedanken an den baldigen Schulbeginn. Wohl jeder hat das beklemmende Gefühl kennen gelernt, das am Ferienende mehr oder weniger die Seele bedrückt. Alles hat seine Zeit. Draußen lacht die Sonne. Genießet darum ihr Kinder auch den letzten goldenen Rest der großen Ferien und kommt dann nach den Tagen der Erholung wieder frohgemut zum Schul- Haus. — Ein Naturschauspiel seltener Größe bot am Mittwoch abend kurz vor 8 Uhr der elementare Ausbruch eines Gewitters. Zunächst fauchte ein orkanartiger Sturm heran, der in wenigen Augenblicken turmhohe Staubwirbel emporfegte, während gleich zeitig dicke schwarze Wokkenmassen den ganzen Himmel von Westen her überzogen. Der Regen siel reichlich und brachte Natur und Menschen nach dem schwülen Tage die dringend not wendige Labung und Abkühlung. Leider hat das Unwefter in den Obstgärten bedeutenden Schaden angerichtet. — In Leipzig entlud sich zu gleicher Zeit ein Gewitter, verbunden mit heftigem Regen und Hagelschlag. Im Stadtteil Stötteritz war das Un wetter von einer starken Windhose begleitet, wobei im Nu haus hohe Staubwolken auswirbelten. Stellenweise wurden Fenster scheiben durch den Sturm zertrümmert. Ziegelsteine sielen von den Dächern. Der Hagelschlag hat aus den Feldern am dem Ge treide erheblichen Schaden angerichitet. — Marktkonzert am Sonntag, vormittags 11—12 Uhr: 1. Bayrischer Desiliermarsch, 2. Orientalische Lustspiel-Ouver türe von Gärtner, 3. „Das Herz am Rhein", Lied für Po saune-Solo von Hill, 4. „Schmeichelkätzchen", Salvnstück von Gruß, 5. „In dulci Iübllo", Studentenlieder-Potpurri von Römisch. — Die Unsitte vieler Radfahrer, bergauf fortwährend herüber und hinüber zu fahren, hatte am Mittwoch abend am Berge auf der Limbacher Straße in der Nähe der Eisenbahn- Lberguerung einen bedauerlichen Unfall im Gefolge. Dort fuhr ein in Wilsdruff in Lehre stehender Schlosserlchrling, der auf dem Fahrrade nach seinem Wohnort Birkenhain wollte, einem Ihm entgegenkommenden auf der rechten Seite fahrenden Motorradfahrer direkt in das Rad hinein. Der Lehrling erhielt schwere Knie- und andere Verletzungen und mußte in das hie sige Krankenhaus gebracht werden, während der Motorrad fahrer außer Hautschürsungen wahrscheinlich innerlich verletzt wurde. Beide Räder wurden stark beschädigt. Stets rechts fahren, muß immer wieder ermahnt werden. — Ein schwerer Einbruchsdiebstahl wurde heute nacht bei einem hiesigen Gutsbesitzer verübt. Wäsche, Betten und Stoffe von hohem Wert fielen den Spitzbuben in die Hände. Der Ge schädigte hat für Ermittlung der Täter und Wiederherbeischaf, fang des Diebesgutes zehn Millionen Mark Belohnung aus gesetzt. — Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonntag, den 19. August: Dr. Roch-Grumbach und Dr. Auerbach-Burkhardswalde. — Anonyme Briefe gehen in letzter Zeit bei den polizei lichen Dienststellen wieder sehr viel ein. Sie wandern selbst verständlich in den Papierkorb. Wer wirklich über eine straf bare Handlung etwas weiß, der soll doch schließlich den Mut aufbringen, mit seinem Namen sein Schreiben zu decken. Er bleibt doch Geheimnis der betreffenden Dienststelle. — Fahrkarten lösen! Infolge der Fahrpreiserhöhung ab 20. August werden zur Entlastung der Fahrkartenschalter am 19. August alle am 17. und 18. August verkauften Fahrkarten mit Stempel vom 19. August verkauft. -- Einkommensteuer. Tas Finanzamt hat mit der Zu stellung der Cinkommensteuerbescheidr für 1922 begonnen. Vor aussichtlich werden bis Ende August alle Steuerpflichtigen im Besitze der Bescheide sein. Auf Seite 2 des Steuerbescheides ist die Vorauszahlung angugeben, die am 15. August usw. zu entrichten ist. Diese ist mit 400 zu multiplizieren und dieser Be trag als 2. Vorauszahlung für die Einkommensteuer 1923 bis 31. August an die Stadt- bezw. Ortssteuereinnahme zu ent richten. Diejenigen Steuerpflichtigen, die ihrer Einkommens steuerberechnung einen Abschluß zugrundegelegt haben, der vor dem 1. Juli 1922 liegt, haben die auf Seite 2 des Steuerbe scheides angegebene Vorauszahlung mit 1600 zu vervielfachen. Diejenigen Steuerpflichtigen, die den Einkommensteuerbescheid bis Ende August nicht erhalten können, werden besondere Benachrichtigungszettel über die zu leistenden Vorauszahlungen erhalten. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß alle Ein kommensteuervorauszahlungen an die Stadt- bezw. Ortsste-uer- einnahme zu entrichten sind. Am 1. August 1923 war eben- An unsere Postbezieher! Ein Teil unserer Postbezieher ist Mit der Entrichtung der Brzugsgeld-Nachzahlung für August in Höhe von 305 000 Mark (wer bereits 70 000 Mark bezahlte, mit 205 000 Mark) noch im Rückstände. Wir richten deshalb an die Säumigen erneut das dringende Ersuchen, unserer Nachzahlungs-Ausforderung sofort nachzukommen. Unsere Zählkarte ist einem jeden Postbezieher bereits zugegangen. Außer auf unser Postscheckkonto Dresden Nr. 2640 können Zahlungen direkt in unserer Geschäftsstelle eingezählt werden. Wer bis zum 18. August nicht auf Postscheckkonto oder direkt an unsere Geschäftsstelle den Betrag abgeführt hat, erhält bestimmt vom 20. August ab kein „Wilsdruffer Tageblatt" mehr. Eine Nachlieferung der dann fehlenden Zeitungen kann nicht stattfinden, da nur die bestimmte Auslage gedruckt wird. Verlag des „Wilsdruffer Tageblattes". falls der 1. Teilbetrag der Brotversorgungsadgabe und zwar das Zehnfache des festgesetzten Zwangsanleihrbetrages bei der zuständigen -Finanzkasse zu zahlen. Wer diese Abgäbe noch nicht entrichtet hat, hat diese nunmehr sofort an die Finanzkasse Nossen äbzusühren; andernfalls werden hohe 'Verzugszu schläge uuserlegt. — Erhöhung der Abzüge von der Lohnsteuer. Der Steuev- ausschuß des Reichstages beriet über einen Antrag aus Er höhung der sozialen Abzüge bei der Einkommensteuer ent sprechend der Geldentwertung, und zwar für den Steuerzahler und feine Ehefrau monatlich 120 000 Mark, für jedes Kind 1,3 Millionen Mark, für die Werbungskosten 1,2 Millionen Mark. Das bedeutet für den Steuerzahler und feine Ehefrau eine Verfünffachung, für Kinder und Werbungskosten mehr als eine Versechsfächung. Seitens der Regierung wurde eine Ver fünffachung für ausreichend gehalten. Eine Beschlußfassung er folgte noch nicht. Sie ist erst am Freitag nächster Woche zu erwarten. — Der Margarinepreis gefallen! Als ein günstiges Zeichen der allmählich wieder einfetzenden Besserung der allgemeinen Lage kann vielleicht die Tatsache gebucht werden, daß der Mar- garinepreis gefallen ist. — Aus Fernsprechapparate acht geben! Gewarnt wird vor einem Spitzbuben, der hauptsächlich in Gastwirtschaften „ar beitet", indem er die Hörer von den Fernfprechapparaten ab schneidet und damit verschwindet. In Pirna hat er in zwei Fällen dieses Manöver versucht. Während er im ersten Falle von dem Besitzer gestört wurde und unter Zurücklassung des aö- geschnittenen Hörers verschwand, war sein Auftreten im zweiten Falle von Erfolg gekrönt. — Die Not in den sächsischen Pfarrhäusern. Der Gehalt vieler Hunderter von Pfarrern erreicht heute nicht einmal die unterste Gehaltsstufe und liegt noch unter der Arboitslosen- unterstützung. Trotz dieser furchtbaren Not hat das Konsi storium als Nachtragskirchensteuer für 1922 einen so niedrigen Prozentsatz, festgesetzt, daß sich in vielen Gemeinden das Ein- heben der Steuern überhaupt nicht lohnt. Es ist zu erwarten, daß die Steuerzahler Verständnis für die große Not der Pfarrer haben und freiwillig eine Anpassung der Steuer an die Geldentwertung vornehmen. — Eine Tierklinik für große Haustiere wird in dem vorm. Brahmfchen Gut in Dresden-Löbtau, Lübecker Straße 20, ein gerichtet. Die Leitung der Tierklinik übernimmt der langjährige 1. Assistent der Chirurg. Klinik der Tierärztl. Hochschule Dr. P. Illing. Die Arbeiten sind bereits im Gange, so daß mit der Eröffnung der Tierklinik in wenigen Wochen gerechnet werden kann. — Jäger 12 und Inf.-Reg. 182. Am 29. und 30. Sep tember findet in der alten Garnison- und Bergstadt Freiberg die Weihe eines Ehrenmals für die Gefallenen dieser' beiden Truppenteile statt. Der Bau, der im besten Fortschreiten ist, wird zum großen Teile im Wege der Selbsthilfe von den Freiberger Kameraden in ihren Freistunden errichtet. Trotz l dieses Opfers fehlen noch erhebliche Mittel, so daß der Ber einigte Denkmals-Ausschuß an die so oft bewährte Opfer- sreudigkeit der alten 182 er und 12er-Mger appellieren muß. Er bittet alle, denen ein gütiges Geschick die Heimkehr be- schied, um Ueberweisung eines Bausteines auf Konto Nr. 3513 Stadtgirokasse Freiberg (Der. Denkmals-Fonds I. 12 und I.-R. 182). Der Ueberschuß fließt der Unterstützungskasse für Hinterbliebene und Waisen zu. — Hainichen. In einer der letzten Nächte wurden von ge wissenlosen Subjekten auf unserem Friedhose die Bronzekette von den Grabstätten der Familien Anders und Anderl.k ge stohlen. Der Wert der einen Kette wird aus 40 Millionen- -F angegeben. Es ist ein tieftrauriges Zeichen unserer Zeit, daß sogar der stille Frieden der Gräber von roher Bubenhand unt schnöden Mammons willen gestört wird. — Plauen. Am Dienstag früh gegen ft-9 Uhr wurde in der Nähe des Kellerhauses auf den vom unteren Bahnhof nach Greiz fahrenden Personenzug geschossen. Dabei wurde die im Zuge befindliche Frau Winter aus Oelsnitz von einer Kugel -ge troffen und so schwer verletzt, -daß sie das Bewußtsein verlor. Sie mußte auf der Station Barthmühle ausgeladen und in ärztliche Behandlung gebracht werden. Nach den bisherigen Feststellungen kommen drei junge Burschen als Täter in Frage. — Markneukirchen. Am Mittwoch mittag wurde hier das bekannte, vielbc-suchte Grenzwirtshaus „Grüner Tempel" mit Wirtschaftsgebäuden und großer Veranda ein Raub der Flam men. Das Feuer, als dessen Entstehunasursache man Brand stiftung vermutet, griff so schnell um sich, daß auch von dem- Gebäudeinhalt nur wenig gerettet werden konnte. Was andere schon lange wußten. Schon gleich nach Unterzeichnung des Friedensvertrags am 28. Juni 1919 schrieb eine schweizerische Wochenschrift: Deutschland verzichtet auf West und Ost, Deutschland verzichtet aus bessere Kost, Deutschland verzichtet auf Eisen und Kohlen, Deutschland verzichtet auf Stiesel und Sohlen, Deutschland verzichtet auf Gnesen und Posen, Deutschland verzichtet auf Hemd und Hosen, Deutschland verzichtet auf Flotten und Heere, Deutschland verzichtet auf Freiheit der Meere, Deutschland verzichtet auf Ehre und Recht, Deutschland geht es noch lange nicht schlecht. Deutschland verzichtet, wie sagt man doch eben? Deutschland verzichtet aufs irdifche Leben! * Nur einer sieht der Schande gelassen zu; Deutscher aus deutschem Lande, das bist du! Bogeslav von Selchow. Die Wertbeständige Anleihe des Deutschen Reiches. Im Inseratenteil unserer heutigen Ausgabe sind nochmals die Hauptpunkte veröffentlicht, die für den Zeichner der zurzeit -aufti-e-grndrn Anleihe von Wichtigkeit sind. Des öfteren ist schon! darauf hin-gewiesen worden, daß die Anleihe auch dem kleinen Sparer wieder die Möglichkeit -gibt, den Wert seines Geldes für -die Zukunft sich-erzustellen, -da das kleinste Stück der Anleihe auf -den Geger-wert von 1 Dollar lautet und da auf dem Wege über wertbeständige Konten bei den Sparkassen und Giro zentralen noch kleinere Summen in dieser Anleihe angelegt werden können. Der Zeichnungspreis beträgt bei Markeinzah lungen zurzeit noch 100 Prozent. Den Besitzern von Dollar- schatzanweisung-en und Devisen ist weiterhin die Möglichkeit ge geben, die Stücke zu einem Vorzugssatz von zurzeit 95 Prozent zu erwerben, soweit die Einzahlung in Dollars-ch-atzanweisungen oder -den nachstehend verzeichneten Devisen erfolgen. Das Wert verhältnis der einzelnen Währungen zum Dollar ist bis auf weiteres wie folgt festgestellt: Für einen Dollar sind zu zahlen: — 4.5 2,5579 litt, 5.5862 «trs, 6 2308 nllr, 3 7969 81er, 5,4977 ctter, 7,2 ?68., 3 1355 a. ?S8 , 2,025 Ven. Im übrigen wird j des Geld nstitut gern bereit sein, weitere Auskünfte über die Anleihe zu erteilen. Ausschneiden! Aufbewahren Paul Flämig fieMunckiger Homöopathie — Biochemie Kesselsdorf i.Sa., (Gemeindeamt) Sprechzeiten: Dienstags und Freitags von Vr5 Uhr Sonntags von 8—N Uhr Zu erreichen durch Telefon Amt Wilsdruff 472. Komme auch nach auswärts. Ms »llssts LosssedlseLtsrs! Sveisewirtschakt und Pferdegeschäft im Planenschen Grunde. Maber- NM ZlMljg Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amr Deuben Nr. 151 lauft lauf.Schlachtpferdez.allerhöchft.Preisen Bei Unglückssällen sofort Tag und Nacht mit Transporlgeschirr zur Stelle. Erste Freitaler MWWerei und WarMrik Bruno Ehrlich Freital-Deuben, Bezirk Dresden. Fernruf 74. Restaurant und Speisehaus, Pferdegeschäft killst MMpM zu ftn Wen Lustspreisen Autotransportwagen Moderne Matchtnenkühlanlagen. Bei Notschlachten mit Trausportanto btt Tag und Nacht schnellstens zur Stelle. Lad« Araxis Lrnst Hartmann ,21361 Drssäsn^ sireiberZer 8traLe. Lpreckreik: tLxlick 9 dis 12 umi I bis 6 l)kr. KirlNkInscratk haben groß. Erfolg Kranke Frauen erhallen kostenlose Auskunft über schnelle Befreiung von Blutarmut, Weißfluß, Schwächezuständen usw. Rückporto erbeten, ins Frau G. Hermann, Berlin-Steglitz, Arndstr. 12. Bruchkranke können nach bewährt.Methode ohne Operation und Berufs störung geheilt werd. Sprech stunden i. Dresden N, Hotel Stadt Metz am Dimstagden 21. August von 9 bis 1 Uhr. Dr. med.Hausmann, Spezialarzt für Bruchleiden.