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»oo, wenn die Polizei erschien, auseinander, um sich vaiv darauf wieder an irgendeiner anderen Stelle zu sammeln und von neuem zu plündern. Der Schaden in der Stadt beträgt mehrere Milliarden, da den Plünderern 40 bis 60 große Geschäfte Breslaus zum Opfer gefallen sind. Der Oberpräsident der Provinz Niederschlesien hat über Stadt- und Landkreis Breslau den verschärften Ausnahme zustand verhängt. Danach sind Versammlungen unter freiem Himmel bis auf weiteres verboten, während Versammlungen in ge schlossenen Räumen 24 Stunden zuvor angemeldet werden müssen. Die Bevölkerung wurde dringend ermahnt, sich nicht unnötigerweise auf der Straße aufzuhalten. Ansammlungen sind verboten. Per Ausschank von Branntwein in den Schankwirtschaften ist bis aus weiteres untersagt. Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund hat sich erboten, die Polizei bei der Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung zu unterstützen. Die Behörden haben das Angebot angenommen. Die Zahl der bis jetzt borge, nommenen Verbafiunaen aebt in die Hunderte. Zur Bekämpfung der Oevisennot. Eine Ausnahme von der Spekulationsverordnung. Der Neichswirtschaftsminister gibt in einem Schreiben an die Spitzenverbände des Handels und der In dustrie zur Hebung der gegenwärtig eingetretenen Stockung im Waren- und Zahlungsverkehr folgende Ausnahme von 8 der Valutaspekulationsverordnung bekannt: Es wird vorübergehend, und zwar vorläufig bis zum 15. August d. I. zügel assen, daß für Einfuhrwaren und Waren, die überwiegend aus eingesührtem Material hergcstellt sind und die schon bisher üblicherweise aus Valuta- oder Goldbasis be rechnet wurden, Devisen, die im Besitz Ler Abnehmer sind, in Zahlung gegeben und genommen werden dürfen, sofern der Umsatz nichl im Kleinhandelsverkchr erfolgt und sofern der Nebmer der Devisen (Lieferant der Ware) die Erklärung ab- aibt, daß er die Devisen binnen zwei Wochen an die Reichs- bank weitergibt. Da die hiermit bewilligte Ausnahme nur den gegenwärtigen Notstand mildern und vor handene Devisen für Len Einfuhrbedarf schnell nutzbar machen soll, wird diese Übergangsmaßnahme wieder aufzuheben sein, sobald es gelungen sein wird, die stärkeren Dcvisenrepartierun- gen zu vermeiden. Der Minister bemerkt ausdrücklich, daß die Verpflich tung zur Ablieferung von Exportdevisen durch diese Aus nahme nicht berührt wird. Neichsbank und Großbanken. Bei der Einigung zwischen der Reichsbank und den Berliner Großbanken ist im einzelnen folgendes verein bart worden: Gleichzeitig mit der Erteilung des Auftrages an die den ersten Auftrag enigegennehmende Bank hat der austraggebcnde Kunde eine Erklärung über Höhe, Zweck und Bardeckung des Dcvifenkaufauftrages an die zuständige Reichsbankanstall ein- »„senden. Der Bank des Börsenplatzes hat die den Devisen, kaumuftrag zuerst in Empfang nehmende Provinzbank zu versichern, daß das Barguthaben in voller Höhe des Auftrages vorhanden sei. Zum Zwecke der Kontrolle wird die Reichs- bauk am Gcschäftssitze der Kunden durch ihre Zweiganstalien stichprobenweise Prüfungen vornehmen. Eine innere Goldanleihe. Wie verlautet, wird das Reich schon sehr bald dcm Plan der Ausgabe einer Goldanleihe des Reiches in kleinem Umfange näderireten. Der Grund liegt darin, daß in weiten Kreisen des Publikums das Bedürfnis nach wertbeständigen Anlagen wächst. Man hofft ferner, die Spekulation auf dem Effektenmarkt und die Vorkäufe in Waren dadurch ein- dämmen zu können und will das Bedürfnis der Sparkassen nach wertbeständigen Anlagemöglichkeiten im Interesse des Spartrtebes in begrenztem Maße befriedigen. Dollar: 21. Juli Devisenruhetag „ 23. Juli 350875,00 „ — „ Nie Schul-sragr im Falle Ehrhardt. Die sächsische Regierung gegen den Staatsgerichtshof. Die sächsische Regierung veröffentlicht eine Erklärung, in der sie sich gegen die Darstellung wendet, daß die sächsi schen Behörden die Schuld daran trügen, daß Ehrhardt aus Leipzig entfliehen konnte. Sie erhebt ihrerseits den Vor- wurs gegen den Präsidenten des Staatsgerichtshofes Dr. Schmidt, daß die notwendigen Sicherungsmaßnahmen von diesem nicht mehr in genügendem Maße eingehalten worden seien. Eine Reihe von Besuchen bei Ehrhardt habe Dr. Schmidt, ohne die selbstverständliche Zuziehung einer Aufsichtsperson, erlaubt. So haben Ehrhardts Frau Ende Juni 1923 und Ehrhardts Vetter, Karl Ehrhardt in Ham- bürg, etwa acht Tage vor der Entweichung je an einem Tage vormittags und nachmittags stundenlang mit Ehrhardt im Gefängnis ohne die geringste Überwachung verhandelt. Dies sei geschehen, obwohl ein Briefschreiber in einem Brief an Ehrhardt Anfang Juli von einem bevorstehend den für Ehrhardt „erfreulichen Ereignis" gesprochen hatte. Karl Ehrhardt in Hamburg sei ein Mann, der über große Geldmittel verfügt, gute Beziehungen zu Ehrhardts Freunden unterhält und sich ganz offen seiner Verbin dungen mit dem Reichskanzler Cuno und Reichsjustiz. Minister Dr. Heinze rühmt. — Das Reichsjustiz« Ministerium ist auf diese Beschwerden hin selbstver ständlich sofort in eine gründliche Untersuchung ein getreten, weist jedoch schon jetzt darauf hin, daß die säch sischen Gefängnisbeamten es unter allen Umständen an der nötigen Bewachung fehlen ließen, sonst wäre die Flucht Ehrhardts, ganz gleich, was der Senatspräsident auge- ordnet habe oder nicht, keinesfalls möglich gewesen. Ehrhardt in Ungarn? In Wiener rechtsstehenden Kreisen verlautet, daß Ehrhardt in Ungarn eingetroffen sei, wo er dauernd Aufenthalt nehmen würde. Der Leipziger Polizeipräsident hat aus Anlaß der am Montag beginnenden Verhandlungen umfangreiche Sicherheitsmaßregeln ins Auge gefaßt. Er hat ein Verbot von Versammlungen auf dxm Reichsgerichtsplatz ergehe» lassen. politische NunSschau, Deutsches Reich. Trcugelöbnisse der Ausgewiesenen. Die in letzter Zeit aus dem besetzten Gebiet ausge wiesenen hartbetroffenen Eisenbahner haben aus den Orten, in denen sie gastliche Aufnahme gefunden haben, in Telegrammen an den Reichspräsidenten ihrer Treue zum Reich und Vaterland Ausdruck gegeben und die Reichsregierung dringend gebeten, allen Versuck>en, die Bande zwischen dem Rheinland und den übrigen Tei len des Reiches zu lockern weiter schärfsten Widerstand ent- gegenzusetzen. Zehnfache Zwangsaulcihe zur Brotvcrsorgung. Aus Grund des Gesetzes zur Sicherung der Brotver- sorgung im Wirtschaftsjahr 1923/24 gibt der Reichs- smanzminister folgendes bekannt: Für den l. Teilbetrag der Brotversorgungsabgabe, der am 1. August l923 fällig wird, ist das Zehnfache des endgültig festgesetzten Be trages der Zwanasanleibe maßgebend. Wenn edle Herzen bluten.. so Rsmvn von Fr. Lehne. Annemarie war Vic erste, die das Schweigen unter-, brach, das Sophias unerivarteteni Entschluß gefolgt war. „Du willst fort, Sophia?" klagte Erni. „Allerdings, und deshalb will ich so schnell wie möglich alles in Ordnung bringen, damit cs Mama an nichts fehlt. Ich weiß am besten, wie sie cs gewöhnt ist." „Sehr gütig von dir, doch willst du uns nicht sagen, was du eigentlich beabsichtigst?" „Ich will noch einen Kursus im Zuschneiden und Schnittzeichnen durchmachen, um mich dann selbständig niederzulassen." „Ah, also als Schneiderin!" Annemarie brach in ein hysterisches Lachen aus. „Das ist ja ein köstlicher, ein unbezahlbarer Spaß. Die Tochter des Kommerzienrats Markhoff als Schnei derin?" „Bist du verrückt geworden, Sophia?" fuhr der Vater sie an, während die Mutter in Tränen über ihre „mißratene Tochter, die ihr bisher nur Kummer und Sorgen gemacht hat", ausbrach. Auch Robert war unangenehm überrascht. „Das hast du doch wirklich nicht nötig, Sophia." Erni starrte auf die vergötterte Schwester, als habe sie sich schreckenerregend verwandelt. Schneide rin — ihre Sophia Schneiderin, die vielleicht gar zu jedem ins Haus gehen mußte, der sie bestellte. Sie sah ihre vornehme Schwester in diesem Be rufe, wie sie den Damen der Kundschaft Maß nahm, anprobierte, vor ihnen kniete, um die Rocklänge ab- justecken. Sie war entsetzt. „Nein, Phia, das darfst du nicht," stieß sic schluch- »end hervor. Sophia lächelte ein wenig über den Sturm der Entrüstung, der sich erhoben hatte. Sie hatte cs vorher gewußt und war gewappnet. „Ist es denn gar so schlimm, was ich vorhabe?" „Noch schlimmer!" entgegnete Annemarie mit einer- schrillen Stimme, die vor Erregung fast überschnappte. - „Du willst uns in der Stadt wohl ganz und gar zum Gespött, deine Familie ganz unmöglich ma chen? Rücksichten kennst du eben nicht, die du als Schwester und Schwägerin eines Offiziers zu neh men hast!" „Das ist deine größte Sorge? Soll mein Leben denn immer nur aus Rücksichtnehmen auf euch be stehen? Bisher war es ja der Fall. Jetzt aber habe ich genug davon. Fortan will ich auch einmal an mich denken!" „Das kannst du auch, Sophia! Wenn es einer verdient hat, jetzt an sich zu denken, so bist du es," sagte Robert herzlich. „Aber gerade Schneiderin? Tie fen Beruf brauchst du doch nicht zu wählen. Wenn es dich hinausdrangt, wenn dir das Elternhaus zu klein ist, dann komme zu mir und leite meinen Haus halt während Harriets Abwesenheit." „Nein, Bob, ich danke dir. Aber ich bin nachher doch wieder auf derselben Stelle. Ich hätte nur einige kostbare Monate verloren. Was wird aus mir, wenn ich älter bin. Ich will meine Zukunft sicher wissen, da ich doch nicht heiraten werde." „Du kannst doch, wenn du durchaus fort willst, Hausdame oder Gesellschafterin werden — oder Kin derfräulein. Man hat doch Rücksichten auf die Fa milie zu nehmen." „Bitte, Annemarie, lasse deine Bemühungen, mir Vorwürfe zu machen. Du wirst mich doch nicht um stimmen, mein Entschluß steht fest." „Auch, wenn ich dir es verbiete — dir verbiete?" Der Kommerzicnrat hatte sich endlich von seinem Schrecken über diese unerwartete Mitteilung Sophias erholt. Furchtlos erwiderte sie seinen Zornesblick . Sie heftete ihre großen, klaren Augen voll auf ihn „Auch dann, Vater! Ich bin mündia. und —" „Wenn du auf dieser Verrücktheit beharrst, So phia, dann sind wir geschiedene Leute. Du bist unser Kind nicht mehr und das Elternhaus ist dir verboten." Mit einer pathetischen Gebärde erhob sich die Kommerzienrütin und stand zürnend, einer Rachegöt tin gleich, vor der Tochter. Sophia erbleichte. „Mutter!" kam es schmerzlich von ihren Lippen. Ein wehes Gefühl erfüllte sie. Als sie aber die lauernden Augen Annemaries, das triumphierende Lächeln der jungen Frau sah, da warf sie trotzig den Kopf zurück. Sie wollte sich nicht noch einmal zwingen lassen. „Trotzdem, Mutter. Dann muß ich mich eben drein finden. Ich habe auch ein Recht, zu leben, wie es mir gefällt." Und in ausbrechender Erregung rief sie: „Mein Gott, könnt ihr euch denn gar nicht zu einer freieren Auffassung der Dinge bekennen? Euch scheint es wohl vornehmer, die Hände müßig in den Schoß zu legen? Vielleicht sogar im geheimen darben, sich nicht satt essen, nur um die Aeußerlichkeit zu wahren?" „Oho, so steht es doch noch nicht mit uns. Was fällt dir denn ein, du alberne Person?" „Ich spreche jetzt im allgemeinen," wehrte Sophia den empörten Ausruf des Vaters ab. ..In unseren Kreisen wird es leider von den mei- witetszinanage nach vem Index? Wie verlautet, beabsichtigt der preußische Wohlfahrts minister die Mietszuschläge in Zukunft nach der Jndex- zisser erheben zu lassen. Er steht auf dem Standpunkte, daß die Mieterhöhung der Geldentwertung angepaßt wer den muß. Auf der anderen Seite sollen die Vermieter ge zwungen werden, zur Erhaltung der Häuser die notwen digen Reparaturen vornehmen zu lassen, um einem Verfall der Häuser vorzubeugen. Voraussetzung wäre dann aller dings, daß die Einkünfte aller nach dem Index geregelt werden. Vermischtes. — Die teuerste deutsche Eisenbahnfahrkarte, die der August bringt, kostet 5 Millionen 190 000 Mark. Sie gilt für die Strecke Königsberg i. Pr. bis zur Schweizer Grenze auf der Fahrt nach Basel 1. Klasse, einschl. aller Zuschläge sür D-Züge und Schlafwagen. Neueste Meldungen. Der Kamps gegen ven passiven Widerstand. Berlin, 21. Juli. Eine neue Verordnung der Inter alliierten Rheinlandkommission bestimmt, daß jeder mit hohen Geldstrafen oder Gefängnis bestraft wird, der in Ab rede stellt, daß die nach dcm Rnhreinbruch erlassenen Ver ordnungen der Rheinlandkommission und der Militär behörden rechtsverbindlich seien. Ferner wird der bestraft, der bei der Verteilung von Mitteln oder Naturalien mit wirkt, die dazu bestimmt sind, den passiven Widerstand gegen die Verordnungen der Rheinlandkommission ausrecht zu er halten. Beschlüsse des Reichsratcs. Berlin, 21. Juli. Der Reichsrat nahm Henie eine Vorlage über Ausprägung von 240 Milliarden Mark in Tausend-Mark stücke aus Aluminium an Er erklärte sich einverstanden mit einer Verfünffachung der Sätze des Biersteuergesetzes vom 1. August ab. Dec Steuersatz für eingeführtes Bier soll von 17 500 aus 25 000 Mark erhöht werden. Entsprcclwnd diesen Be schlüssen wurden auch die Anteile der Freistaaten Württem berg, Bayern und Baden an der Biersteuereinnahme er- höht. Schließlich erklärte sich der Reichsrat einverstanden, mit einer neuen Verordnung des Finanzministers, wonach die Abzüge von der Lohnsteuer und für Werbe kosten verdreifacht werden. Auszahlung der neuen Teuerungszulagen Berlin, 21. Juli. Der Hausbaltsausschuß des Reichs tags erteilte in seiner heutigen Sitzung die Ermächtigung zur Auszahlung der neuen Teuerungszulagen zu den Bezügen der Staatsarbeiter und Beamten. Der Teue rungszuschlag wird danach auf 574 ab 17. Juli erhöht. Einstellung der „Jtalia"-Züge. Essen, 21. Juli. Die Lieferung von Reparationskohle an Italien mußte infolge Beschlagnahme der aus dem Zentrum ves Ruhrgebietes nach Süden führenden Strecken durch die Franzosen deutscherseits eingestellt werden. Es schweben gegenwärtig Verhandlungen mit dem italienischen Delegierten, die eine Wiederaufnahme der Lieferung be zwecken. Die Franzosen sind mit der Wiederaufnahme der Reparationslieferungen an Italien niwt einverstanden. Untersuchung über die deutschen Ausland-Guthaben. Paris, 21. Juli. In der Eröffnungssitzung der Jnter- nalionalcn Handelskammer wurde beschlossen, eine Unter suchung über den Handel der verschiedenen Länder mit Deutschland vorzunehmen, sowie über die Bedeutung der deutschen Guthaben und Investierungen im Auslande. sten als Schande gehalten, wenn man sich durch ehr liche Arbeit seinen Lebensunterhalt selbst verdient." „Aber du brauchst es doch nicht, Sophia." „Im Sinne des Wortes allerdings nicht. Aber ich will unabhängig werden, und da ich-nicht so viel Ka pital habe, um davon leben zu können, muß ich mir- eben einen Erwerb suchen." „Aber gerade Schneiderin?" „Ja, Sängerin oder Schriftstellerin kann ich nicht werden, da mir die Begabung dazu fehlt. Das wäre ja wohl eher ein Beruf in eurem Sinne," entgegnete Sophia ironisch auf Annemaries Einwurf. „Also muß ich mir schon einen Erwerb suchen, zu dem ich befähigt bin." „Der aber so wenig standesgemäß ist," erwiderte Annemarie verächtlich. „Du hast aber immer schon so demokratische Neigungen gehabt. Man muß sich deiner wirklich schämen." „Tue, was du nicht lassen kannst," lautete So phias gelassene Antwort. „Ich zwinge dich nicht, mich deinen Bekannten zu präsentieren. Du mit deinem albernen ,,st ndesgemäß"! Es gibt Wohl kein Wort, das ich mehr hasse, als gerade dreses. Wie manche Le benshoffnung, wie manches Glück hat es schon ver nichtet! Standesgemäß! Es fragt sich, was standesgemäß ist, sich durch eigene Arbeit selbst zu ernähren, oder- anderen, denen es noch obendrein schwer fällt, fort während auf der Tasche zu liegen und das, was diese oft mühevoll genug verdienen, für Putz und Tand zum Fenster hinauszuwerfcn." „Ah, das geht auf mich," zischte die junge Frau und ballte die Fäuste. Es sah aus, als wollte sic sich auf die Schwester stürzen. „Das ist unverschämt." „Beziehe es ruhig auf dich, Annemarie, wenn du dich getroffen fühlst. Du hast gerade genug genossen und bekommen, mehr als Erni und ich zusammen. Du hast reichlich zu Roberts Sorgen mit beigetragen. Bleibe trotzdem die elegante Frau Oberleutnant v. Salten, deren Toiletten allgemein bewundert werden, wenn dein Mann sie dir leisten kann. Und Grund, dich mei ner zu schämen, wirst du wohl schwerlich bekommen, denn ich werde dich nicht belästigen." „Du machst mich aber lächerlich und unmöglich beim Regiment. Am Ende lassen die Damen gar bei dir arbeiten, schon aus Sensationslust an diesem pikan ten Spiel des Zufalls, bei dir, der Schwester Frau von Saltens, und der früheren Braut des Oberleut nants von Petersdorfs." Sie schlug sich vor die Stirn, als fasse sie das Unmögliche nicht, das doch ciutre- ten konnte. Sophia brach in ein herzliches Lachen aus. Beleidigt fragte Annemarie nach dem Grunde. 2 des § hat. schnell des l: 2 350 rat D zu mc nicht Hmar eine < und s Sorge den D 402 5! Mark Eetre 860 0t 105 7! arbeit steuer In de preis lohn 1 lohn einem entspr auf 5 steuer auf 3l ist mi mehr Postei von ! 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