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Geht es so weiter, dann haben die lichten und weihen Kleider ihren wahren Beruf verfehlt. So sind wir bis zu Sommers Anfang und bis zur Iohannisseier, bis zur Höhe und Hälfte des Jahres und bis zum längsten Tage gelangt, ohne die verstossenen sechs Monate recht genoßen zu haben; so viel Husten und Schnupfen hat es selten gegeben, und von sonnenverbrannten Gesichtern war noch nicht viel zu sehen. Zum Glück haben die Saaten keinen größeren Schaden erlitten. Die Wetterpropheten, die sür den Frühling daneben getroffen hatten, haben sich vor dem Sommer mit be stimmten Voraussetzungen gehütet. Auf den Siebenschläfertag braucht man dieses Jahr wegen seiner siebenwöchigen Regen deuterei wohl kaum zu schauen, denn wenn es regnet, blieb er nur in der bisherigen Gewohnheit. In der letzten Frühjahrs- Woche sogar hat es in den Mittelgebirgen noch geschneit, und in der Ebene war es nachts nur wenige Grade über Null. Da muß sich der Sommer mit der Wärme heranhalten, wenn er seinen Beruf nicht verfehlt haben soll. — Voraussichtliche Witterung: Wolkig, doch oftmals ziem lich heiter, zeitweise geringe Niederschläge, tagsüber wärmer, aber im allgemeinen noch zu kühl, schwache Winde aus westlichen Richtungen. — Willkommen in Wilsdruff! Unsere Stadt steht morgen und Sonntag im Zeichen des Gesangs. Der Bezirk Plauenscher Grund des Arbeiter-Sängerbundes, der über 30 Vereine mit mehr als 3000 Sängern und Sängerinnen umfaßt, hält sein 1. Bezirks-Sängersest in den Mauern unserer Stadt ab. Es wird am Sonnabend eingeleitel von einem großen Kommers im „Lindenschlößchen", den in der Hauptsache der hiesige „Bruder- gruß" unter Leitung seines neuen Dirigenten, des Herrn Opern sängers Beyreuther-Dresden, bestreiten wird. Durch den Deu bener Spielmannszug erfolgt am Sonntag früh Weckruf. Nach mittags 1 Uhr singt der ganze Chor unter Leitung des Bezirks dirigenten Beege-Dresden auf dem Marktplatz und anschließend formiert sich der Festzug durch die Straßen der Stadt nach dem „Lindenschlößchen", wo Gruppen- und Massenchöre geboten werden. Ein großer Teil der Sänger und Sängerinnen wird bereits Sonnabend nachmittag eintrefsen. Hoffen wir, daß sie sich in Wilsdruff wohlfühlen, daß man hier auf Gastfreundschaft hält trotz aller Widerwärtigkeiten, daß das Sängerfest einen recht harmonischen Ausklang finden möge! Wenn auch dein Herz um alles weint, Wenn draußen Sturm und Nacht, Ein Großes bleibt dir allezeit: Des freien Liedes Macht! — Sonderzüge am 24. Juni. Anläßlich des 'Bezirkssänger festes in Wilsdruff verkehren am Sonntag folgende Sonderzüge mit Aufenthaltszeiten auf den Unterwegsstationen: ab Freital- Potschappel vorm. 6.40 Uhr, an Wilsdruff vorm. 7.21 Uhr und ab Wilsdruff abends 10.25 Uhr, an Freital-Potschappel 1l.O7 Uhr. — Marktmusik am Sonntag, den 24. Juni, vorm. 11—12 Uhr: 1. „Treu zur Fahne", Marsch von Schlick, 2. Orientalische Lustfpielouverture von Gärtner, 3. „Einsam und verlassen", Duett von Silwedel, 4. Musette von Offenbach, 5. Winler- Märchen-Walzer von Czibulka. — Der Liederabend, den Frl. Doris Rost gestern abend im „Adler" veranstaltete, hatte nicht den Besuch gefunden, den man in Hinsicht auf das Gebotene, wie den guten Zweck (zum Besten der Wohlfahrtspflege) erwarten konnte. Es ist immer nur der selbe Kreis Getreuer, der derartige Veranstaltungen besucht. Frl. Rost begann mit der Arie der Elisabeth aus „Tannhäuser" von Wagner und sang dann besonders schön die Agathenarie aus dem „Freischütz" von Weber. Wundervoll gestaltete sie den Gegensatz zwischen dem lyrisch-weicken Abendgebet und den be wegten sudelnden Freudenrusen der erwartungsfrohen Braut. Auch in den Liedern von Wolf, Brahms, Jensen, N. Wagner, I. Marx und R. Strauß wußte die Sängerin ihre runde, weiche Alma hatte ein sehr großes Interesse für ferne Neuigkeiten, um so mehr, da sie viele Mitglieder des Sparvereins kannte, sie wurde nicht müde, zuzuhören, bis sie erschreckt auffuhr, als es zwölf schlug. „Herr Gott, nun schnell die Kartoffeln aufs Feuer, das hätte ich beinahe vergessen. Prinzessin Monika will essen, wenn sie halb eins nach Hause kommt. Sie nimmt keine Rücksicht, daß Gustav erst halb zwei da ist, sie wartet nicht. Darf ich dich ein laden zum Frikassee von Kalbsbrust." „Ich nehme dankend an. Muß um 2 Uhr noch mal im „Wiener Hof" sein, wegen der Bühne; wir können sie dort wahrscheinlich haben; das wäre sphr gut. Dann muß ich ins „Cafe Grüner", wo mich Heit mann zu einer wichtigen geschäftlichen Besprechung erwartet. Glückt uns das geplante Geschäft, gibt es für uns beide einen Verdienst von fünfhundert Emm chen. Dann kriegst du eine seidene Bluse, Almchen." „Eine hellblaue mit Spitzen habe ich mir längst gewünscht. Monika hat natürlich eine, mir hat Gu stav noch keine gekauft." „Sollst dir aussuchen, Dickchen, was dir gefällt, vis dreißig Mark darf sie kosten," sagte er großartig. „Du bist so gut, Leander — nun Wil! ich mich aber schnell anziehen." Als Monika abgespannt und müde nach Hause kam, war weder der Tisch gedeckt noch ihr Zimmer auf geräumt — ja, Alma hatte es nicht einmal für nötig gehalten, zu Heizen; es war kal rnd ungemütlich darin. Mit dem Brenneisen in. er Hand, das sie um die Stirnhaare gewickelt hatte, trat ihr die Schwägerin entgegen. „Ich bin heute noch nicht dazu gekommen, vor Arbeit, ich habe immer Abhaltung gehabt. Kannst gleich schnell den Tisch mal besorgen, Gustav kommt ja auch erst halb Zwei. — Da ist auch was für dich abgegeben worden —" warf sie wie beiläufig hin, dabei aber beobachtend, was Monika für ein Gesicht machte. „Für mich?" fragte diese erstaunt. „Ja, von der Weinhandlung Schreiter. Hier der Brief auch." Ganz wider Willen war das junge Mädchen rot geworden, als es die Handschrift Robert Markhoffs iab. Was wollte er? (Fortsetzung folgt.) ! Dollar: 21. Juni 126682,00—127318,00 Mt. : „ 22. Juni 135660, Mk. s Stimme dem jeweiligen Stimmungsgehalt gut anzupassen, so daß j sie mit herzlichem Beifall belohnt wurde. Schade, daß sie sich s nicht zu einer Zugäbe' bereitfinden ließ, eines der herzerfrischenden l Schubertlieder hätte man trotz der gespendeten Fülle gern noch , gehört. In Herrn Kammermufikus Eichhorn-Dresden hatte die r Sängerin am Flügel ^inen zuverlässigen Weggenossen, der aus ; dem Instrument holte, was herauszuholen war. — Ein Opfer der Wohnungsnot ist jedenfalls ein 20jähriger Bursche geworden, der nach seinen eigenen Angaben nirgends > eine Schlafstelle, wohl aber Beschäftigung fand. Seit mehr als j sechs Wochen hat derselbe im Walde an der Triebisch zwischen i Herzogswalde und Helbigsdorf in einer etwa drei Meter langen ! Höhle gehaust und ist des Nachts auf Diebesfahrten ausge- j gangen. Dabei ist er auch in den Bösitz einer großen, grau- i gefütterten Pferdedecke gelangt, die er im Walde zum Trocknen aufgehängt haben will und die ihm-dabei abhanden gekommen ! sein soll. Der etwaige Finder derselben wird gebeten, dieselbe § beim Gemeindevorstand in Herzogswalde oder Helbigsdors abzu- ! geben. Mit der Aufklärung dieser Sache fallen auch alle die Gespenstergeschichten zusammen, die aus der dortigen Gegend erzählt werden. — Aerztlicher Sonntagsdienst (nur für dringende Fälle) am Sonntag, den 24. Juni: Dy. Bretschneider-Wilsdruff, Dr. Woll- burg-Seeligstadt. — Pioniertag. Am Sonnabend und Sonntag fand in Dresden der 3. Sächsische Pioniertag zum Gedenken 225. Wie derkehr der Begründung des Sächsischen Pionierkorps statt. Die Sonnabendseier im Ausstellungspalast war außerordentlich stark besucht. Hauptmann Meißner vertrat die Traditionskompagnie (10. Komp. Inf.-Regt. 10) aus Jüterbog. Oberstleutnant a. D. Lamer sprach von der Entstehung des Ehrenmals im Gondel hafen unterhalb des' Belvedere, das am Sonntag vormittag ent hüllt wurde. Hierbei legte u. a. General von Eulitz einen Kranz am Denkmal nieder. Hl Die Einbürgerung 1 Million Mark. Vom 1. Juli ab kostet die Einbürgerungsurkunde eine volle Million. Die Vorschriften über Ermäßigung und Erlaß der Gebühren sind nicht geändert worden. LI Die Abzüge von der Lohnsteuer. Nach der vom Steuerausschuß des Reichstages beschlossenen Erhöhung der Abzüge von der Lohnsteuer treten vom 1. Iuli 1923 folgende Ermäßigungen in Kraft: 1. für den Steuer pflichtigen und für seine zu seiner Haushaltung zählende Ehefrau monatlich je 6000 Mark, 2. für jedes zur Haus- Haltung des Steuerpflichtigen zählende minderjährige Kind monatlich je 40 000 Mark und 3. für Werbekosten monat lich 50 000 Mark. Bezieht also z. B. ein Angestellter, der Frau und zwei Kinder hat, ein Monatseinkommen von einer Million, so ergibt sich folgende Lohnsteuer: Gehalt — 1000 000 Mark. Steuer — 100 000 Mark. Steuerfrei für den Mann — 6000 Mark, steuerfrei für die Frau — 6000 Mark, steuerfrei sür zwei Kinder — 80 000 Mark, Werbe- tosten — 50 000 Mark. Es wären also 142 000 Mark von der Steuer abzuziehen. Da die Steuer aber im ganzen nur 100 000 Mark beträgt, bliebe ein Gehalts- oder Lohn empfänger der gekennzeichneten Art v ö l 1 i g steu e rfr ei. lü Postalisches. Pakete und Päckchen nach der Pfalz, ausgenommen nach Frankenthal (Pfalz), Ludwigshafen (Rhein) und Speyer, werden bis auf weiteres zur Post beförderung nicht angenommen. LH Außerordentliche Erhöhungen der ZeitungSbezugS- prcise. Der Perein Deutscher Zeitungsverleger hat auf feiner Hauptversammlung zu Breslau einstimmig be schlossen, die Zeitungsleser schon heute von der Notwendig keit außerordentlicher Bezugspreiserhöhungen am 1. Juli in Kenntnis zu setzen. Die Erhöhungen sind notwendig infolge der ganz gewaltigenErhöhungen für das Zeitungs papier und infolge der Steigerungen aller anderen Kosten der Tageszeitungen. Nik Msstk LsZsseLlsektsrsL Sveisewiktschast und Pferdegcschäft im Plauenschen Grunde. MMr-Mkt MMg Ist Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amr Deuben Nr. 151 kauft lans.Schlachtpserdez.allerhöchst.Preisen Bsi Unglücksfällm sofort Tag und Nacht mit Transportgeschirr zur Grelle. Bei uns oifft heute wieder ein frischer Transport ! junger leichten und schweren Schlages, worunter ganz gleiche Paare sichere Emspänner und schöne Zuchrsturen sind, ein und stellen diese unter bekannt reeller Bedienung sofort zum Verkauf. — Dresden. Wegen Preistreiberei beim Handel mit Schlachtvieh wurden vom Marktstandsgericht durch Strafbefehle rechtskräftig verurteilt der Viehhändler Hermann Paul Ehrlich aus Großenhain zu 500 000 Mark Geldstrafe und Beschlag nahme eines Schweines, sowie der Viehkommissionär und das Mitglied der Preisnotierungskommission Adolf Max Kummer aus Dresden und der Viehhändler Franz Steinhorst aus Schlawe in Pommern zu je drei Millionen Mark Geldstrafe. Bei letzt genannten beiden Verurteilten wurden überdies 17 Schweine im Handelswerte von rund 30 Millionen Mark beschlagnahmt, durch das Dresdner Marktstandsgericht sosort zum Verkauf gebracht und der Erlös zugunsten des Reiches eingezogen. — Dresden. Vor dem hiesigen Schwurgericht hatte sich am Dienstag das Hausmädchen Elsa Helene Pelz, gebürtig aus Lichtenhain, Amtshauptmannschtst Pirna, wegen Kindestötung zu verantworten. Die Pelz hatte ihr zweites uneheliches Kind gleich nach der Geburt vorsätzlich getötet. An dem Leichnam war ein Schädelbruch festgestellt worden. Die Angeklagte war voll ge ständig und gab an, den Schritt in der Verzweiflung getan zu haben. Obwohl die volle Schuld der Angeklagten durch eigenes Geständnis als erwiesen anzusehen war, verneinten die Ge schworenen die Schuldsrage, was die Freisprechung und die so fortige Haftentlassung der Angeklagten zur Folge hatte. — Siebenlehn. Bürgermeister Wunderlich, besten Amts periode Mitte April 1925 abläust, wurde einstimmig auf Lebens zeit gewählt. — Freiberg. Die hiesige Schützengilde beschloß, die besten Schützen nicht mehr als Könige, sondern als Meisterschützen zu bezeichnen. — Chemnitz. Als sich ein junges Mädchen in den 20er Jah ren in Begleitung der Schwester auf dem Wege zur Frauen klinik befand, wukde es plötzlich von der schweren Stunde über rascht und kam unter freiem Himmel zwischen den Bahngleisen auf dem Altendorfer Produktenbahnhof nieder. Ein sofort ange fordertes Krankenauto brachte die Bedauernswerte in die Frauenklinik. — Chemnitz. Auf dem Dache der Petrikirche wurden nachts um 2 Uhr von Polizeibeamten zwei Diebe entdeckt, die mit Rohr schneider und Zange ausgerüstet, hcrumkletterten, um Blitz ableiterdrähte zu stehlen. Die Verbrecher waren in Strümpsen am Blitzableiter emporgeklettert, während ein Dritter unten den Aufpasser spielte. Als die Diebe sich entdeckt sahen, flüchteten sie, konnten aber später sestgenommen werden. — Helbra. Die Kinder eines Bergmanns aßen von den ein gemachten unreifen Stachelbeeren und tranken daraus Wasser. Sie erkrankten schwer. Zwei Mädchen von neun und fünf Jahren starben, während zwei Knaben noch schwer krank darnieder liegen. Cingelanäl. WU dkft RichrN übernehmen wir nur di« preßgesetzlich« Verantwortung. Das „frischlackierte Schützenfest" in der „Volkszeitung". Kommenden Sonnabend und Sonntag veranstaltet der Ar beiter-Sängerbund ein Bezirkssängerfest. Dazu werden Bürger und sonstige Interessenten eingeladen. Das Fest wird in den Räumen des „Lindenschlößchens" abgehalten. Wie mir bekannt geworden ist, sind auch von selten unserer Bürgerschaft zahlreiche Freiquartiere für diese Sänger zur Verfügung gestellt worden. Ich finde dies sehr gastfreundlich, zumal es bei den Frei- „quartieren" nicht bleiben dürfte. Ich war gestern zufällig Zeuge, wie eine hiesige Geschäftsfrau bei einem Bäckermeister Backen bestellte mit den Worten, „daß man doch den Sängergästen am Sonntag etwas vorsetzen wollte". And so wird es in vielen Fällen sein. Das tut man Angehörigen der Partei gegenüber, der der Artikelschreiber der „Volkszeitung" angehört, wenn nicht gar eine führende Rolle spielt. Wer ist denn nun der Irr läufer: ist es der Bürger, der Mitglieder anderer Parteien als gerngesehene Gäste in sein Heim aufnimmt oder der Verfasser des Artikels in der „Volkszeitung"? Sein Dank der Bürger schaft gegenüber besteht jedenfalls nur in der voreiligen Ent stellung des kommenden Heimatfestes. Es mag dahingestellt bleiben, ob er und die wenigen seiner Freunde, die seine Ent gleisung in dieser Sache billigen, bei einem ihrer Feste nur Milch oder Limonade trinken. Alfred Jäpel. WM" Auf vielseitigen Wunsch beginnt Donnerstag, den 30. Juni, abends 8 Ukr im Lssrdok VLkrdsrmsÄork ein neuer Anfänger - in modernen Tänzen. Werkgeschätzte Anmeldung vor Beginn daselbst erbeten. Um zahlreiche Beteiligung bittet Hochachtungsvoll Freital'Deuben, Ernst Pöthig, akd. gepr. Tanzlehrer, Wehrstr. 22. 247s Frauenhaare kauft pro tLA dis 8000 Mk. Friseur W. Blums, Müßner Straße 57. VWr M Röte« kauft Wienholz, Dresden-R.,Kl. Kirchgaffe 3. Verkaufe pferch mitteljährig, paffend für Ein spänner -484 Ksnfbach Nr. 37. Hochfeine neue Matler-HeriW eingetroffen 248s Alfred Pietzsch. Ein fleißiges, sauberes Mädchen zu allen Hausakbeiten sucht für 1. Juli bei Tariflohn ASodialgut Pennrich. WMMeistKL'? !! Sommersprossen !! Ein einfaches wunderbares Mittel teile gern jedem kosten los mit Fra» M Poloni, Hannover E 34, Schließ fach l06. E ÄStKlNÄ kann in etwa 15 Wochen ge heilt werden. Sprechstunden i Dresdeu, Falken- stratze 15II, jed Mon tag von 10 dis I Uhr. Dr. med. Jiegelroth, Spezialarzt für Asthmaleiden, (früher Dr. Albert?) r»s» Bruchkranke können nach bewährt.Methode ohne Operation und Bsrufs- störung geheilt werd. Sprech stunden i. DreSdeu-N, Hotel Stadt Metz am Dienstag den 26. Juni von 9 bis 1 Uhr. Dr med.Hausmann, Spezialarzt für Bruchleiden.