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eme verzweneue Trimmung immiren mögen und >o vte graste »er Anarchie entfaltet werden. Zudiesem Zwecke müßte dieReparationsfrageendlichgeregeltwcrden. Wenn die französische Negierung aus die geschäftsmäßigen An fragen der englischen Negierung nicht antworte, wie es die internationale Höflichkeit und die politische Lage erforderten, so würde man nicht weiterkommen. Von Frankreichs Haltung in dieser Frage könne es abhängen, ob die künftigen Be ziehungen zwischen Frankreich und Groß britannien für eine lange Zeit solche des Zusammen wirkens sein würden oder nicht. Oer Papst und das Ruhrgebiet. Gegen Sabotageakte. Der Papst, der soeben durch seinen bekannten Brief in wirksamster Weise in den Ruhrkonslikt eingegriffen hatte, hat neuerdings durch Kardinalstaatssekretär Gasparri ein Tele gramm an Monsignore Paccelli richten lassen, in welchem darauf hingcwiesen wird, daß in den besetzten Gebieten Sabotageakte und andere Verbrechen unter der Devise der passiven Resistenz begangen würden. Gasparri schreibt: „Seine Heiligkeit beauftragt mich, energische Schritte zu unternehmen, damit die dortige Regierung ein für alle Mal einen solchen verbrecherischen Widerstand ver urteile, so wie der Heilige Vater ihn verurteilt." Es Wäre vollkommen verfehlt, wenn man diesen Brief in Zusammenhang mit der Duisburger Explosionskata strophe bringe. Diese ist in dem Telegramm nicht erwähnt und überdies noch gar nicht aufgeklärt. In Frankreich hatte der erste Brief des Papstes sehr unliebsames Aussehen erregt, aber jetzt gilt nach einer Meldung aus Rom der Zwischenfall zwischen Frankreich und dem Vatikan sür er ledigt. In einer längeren Unterredung zwischen dem Papst und dem französischen Botschafter Jonna rt er läuterte der Papst ausführlich den Geist seines Briefes, wo bei er besten Inhalt in vollem Umfange bestätigte. Besondere Sorge verursache dem Papst die Tatsache, daß daö deutsche Volk infolge seiner Leiden vom Bolschewismus mit scüle» schrecklichen Folgen heimgesucht werden könne. * Weitere Hilfe der Kurie. Nach einem Essener Bericht übergab Monsignore Testa dem Kapian Dr. Blank in Hattingen 5000 Lire für arme notleidende Kinder seiner Pfarrei. Ferner hat Monsignore Testa dem stell vertretenden Regierungspräsidenten in Düsseldorf einen Besuch abgestattet, wobei die augenblicklicho politische Lage eingehend besprochen wurde. Die Derkehrssperre durchgeKW. Auch Köln abgeschnitten. Die neu angeordnete vollständige Sperre des Verkehrs zwischen dem besetzten und dem unbesetzten Gebiet ist von den Franzosen jetzt mit aller Strenge durch geführt worden. Nnr Lebensmitteltransporte dürfen die Grenzlinie passieren. Durch den von den Fran- zosen rings um die englische Zone besetzten Landstreifen ist auch Köln voin Verkehr mit dem übrigen Reiche nb- geschnitten. i In Frankfurt a. M. gingen dieser Tage infolge der vollständigen Abschnürung des besetzten Gebiets die auf regendsten Gerüchte um. Man erwartete jede Minute die Besetzung der Stadt. Die Gerüchte entstanden dadurch, daß der französische Grenzposten näher nach Frank furt vorgerückt wurde und jetzt nahezu beim End punkt der Straßenbahn steht. Hunderte von Ar beitern, die noch nichts von der Absperrung wußten, standen an der Grenze und überlegten, wie sie binüber rommen konnten. Sie haben keine Gelegenheit mehr, zu ihrer Arbeitsstätte zu gelangen und waren teilweise ganz verzweifelt, wie sie für sich und ihre Familie den Lebens unterhalt bestreiten sollten. Das Etsnd -er Verinebenen. barbarische Folgen der Grenzsperre. Die Auswirkungen der über die Städte Duisburg, Mülheim, Oberhausen und Hamborn verhängten Sperre für Autos, Straßenbahnen und Fuhrwerke machen sich ganz außerordentlich drückend bemerkbar. Endlose Scharen müder Wanderer ziehen die staubigen Straßen ent lang; der eine schleppt einen Sack Kartoffeln, der andere einen Sack mit Kohlen, andere schleppen Körbe voll Lebens mitteln. Es ist ein Zug des Jammers. Zahlreiche Personen, die am Sonnabend von der Verkehrssperre in Duisburg nichts erfahren hatten und nicht rechtzeitig den Heimweg antreten konnten, kletterten einfach, um sich nicht der Gefahr des Geschossenwerdens auszusetzen, bei fremden Leuten über die Zäune und baten für die Nacht um Obdach, was ihnen auch bereilwilligst gewährt wurde. Eine Frau, die in der Ausweisungsnacht ein Kind ge bar, wurde ins Krankenhaus gebracht, während sich der Ehe gatte von der jungen Mutter trennen mußte. Ein Sonder zug brachte die Ausgewiesenen nach Köln, wo sie verpflegt und alsdann nach Aachen, bzw. Bielefeld weiter geleitet wurden. In einem der Ausgewiesenenzüge befanden sich 110 Kinderunter 4 Iahren und mehrere Säuglinge. Ihre Väter, 80 Eisenbahner in Rheydt, hatten am letzten Dienstag den Ausweisungsbefehl erhalten. Sie wohnten dort in der Kolonie, die nur den kinderreichsten Familien Wohnung bot. Bereits am Dienstag waren sie aus diesen Dienstwohungen vertrieben worden und waren seitdem in Schulen und bei Privaten untergebracht. Frankreichs Freund Dorten. Englische Feststellungen. Im Londoner Unterhause kam auch der Bericht ves „Observer" über das Treiben des Verräters Dorten zur Sprache. Das Mitglied der Arbeiterpartei Morel erklärte, der Bericht stamme zwar nicht vom Oberkommistar Tirard, son dern von dem Vertreter in der Rheinlankommission in Wies baden Lillers. Der Bericht sei von Lillers Tirard vor gelegt worden. Dieser habe ihn aufgefordert, mit Dorten direkt zu verhandeln. Der Abgeordnete Morel weist darauf hin, daß die Franzosen in mehreren Städten des Ruhrge bietes den deutschen Arbeitern zu billigen Preisen Kohlen abgeben, wenn diese eine Er klärung unterschreiben, daß sie für eine unabhängige Rheinische Republik eintreten. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Oie Erhöhung der Postgebühren ab 1. August. Der Ausschuß des Verkehrsbeirats des Reichspost ministeriums, der zur Beratung der Vorlage über die Er höhung der Post-, Telegraphen- und Fernsprechgebühren vom 1. August d. I. ab zusammengetreten war, hat sich mit den vom Reichspostminister vorgeschlagenen Gebührensätzen einverstanden erklärt. Der Entwurf der neuen Gebühren ordnung geht nunmehr dem Reichsrat zu. Tie unerschwinglichen Zeitungspapierpreise. Der Verein Deutscher Zeitungsverleger wendet sich in einer Veröffentlichung gegen die bekannte enorme Verviel- Wenn edle Herzen bluten... 28 Roman von Fr. Lehne. „Herr Leutnant haben jedenfalls das Geld be reit. Hier ist dar Schuldschein." Mit spitzen Fingern, den kleinen weit und geziert abgcspreizt, hielt er dem jungen Markhoff das Papier entgegen. Die Verlegenheit, die sich des Offiziers bemäch tigt hatte, suchte dieser durch ein möglichst hochfahren des Wesen zu verbergen. „Nein, die ganze Summe habe ich noch nicht." Leander Uhlig zog die spärlichen Augenbrauen hoch. „Nicht? Das ist mir aber sehr fatal. Herr Leut nant versprachen es aber so sicher." „Na, ja, ich laufe Ihnen» doch aber nicht davon Auf einige Tage kommt es doch wirklich nicht an." „Mir ja eigentlich auch nicht. Aber Herr Leut nant vergessen, daß ich nur Vermittler bin. Mein Geldgeber wird sich an mich halten und wird mich für der: Schaden verantwortlich machen." „Schaden?" Felix lachte spöttisch auf. „Scha den'. Bei den Prozenten und der Provision?" „Was wollen Sie, Herr Leutnant, das Risiko habe ich —" „Msiko?" fiel ihm Felix ins Wort, „bei nnr haben Sie doch kein Risiko zu fürchten." Der andere zuckte die Achseln mit einer so sprechenden Gebärde, daß Felix dunkelrot wurde und unwillkürlich die Hand zu Fäusten ballte. „Unverschämt!" murmelte er. Arno sah ihn bedeutungsvoll an. Da schwieg er. „Der Herr Leutnant können also den Schein nicht einlösen?" „Heute nicht mehr. Wenn Sie morgen um diese Zeit wiederkommen, bezahle ich die fehlende Summe. Tausend Mark werde ich Ihnen jetzt geben, den Rest bekommen Sie in vierundzwanzig Stunden." „Morgen erst? Ich werde viele Unannehmlich keiten und Scherereien haben, denn man hat mit dem Geld« gerechnet. Das Geld ist knapp! Es sei denn, ich müßte es persönlich für den Herrn Leutnant aus legen", sagte Leander zögernd, und er weidete sich an dem innerlichen Zorn und Grimm des jungen Offiziers. „Quetschen Sie sich doch nicht so gewunden aus, Mann. Sagen Sie einfach: Ich will gegen eine an gemessene Provision nochmals auf drei Monate pro- lonaicren." „Nein, Herr Leutnant, das kann ich unter keinen Umständen! Doch um dem Herrn Leutnant entgegen zukommen, will ich bis morgen mittag Wärtern Ich überlasse dem Herrn Leutnant die Bestimmung der Provision dafür, wenn der Herr Leutnant mir dies bescheinigen wollen." „Ja, Mann, weshalb wollen Sie denn nicht pro longieren, Sie haben doch nur Vorteil davon!" ,,Das ist noch sehr die Frage, wie' die Zeiten jetzt sind. Auf eine Verlängerung kann ich mich aber keinesfalls einlassen. Hier, Herr Leutnant, darf ich Sie um die Notiz bitten?" Er hielt Felix einen Füllfederhalter hin, und der schrieb, daß er sich verpflichte, bis zum nächsten Mittag den Rest der Summe z'u zahlen und Herrn Uhlig für den Aufschub eine Entschädigung zu bewilligen in Höhe von dreißig Mark. „Dreißig Mark? Das ist zu wenig, Herr Leutnant! Bedenken der Herr Leutnant, welches Risiko ick über nehme, was ich noch zu zahlen habe! Denn ich bin ver pflichtet, Herrn Samuel noch heute abend die zweitau send Mark abzuliefern. Woher ich sie nehme, ist ihm egal. Das weiß ich jetzt selbst noch nicht. Nur um dem Herrn Leutnant gefällig zu sein und — das Doppelte wäre gewiß nicht zu viel für meine Bemühungen." „Gaunerei!" stieß Felix ziemlich vernehmlich zwi schen den Zähnen hervor; doch Leander Uhlig überhörte es geflissentlich. „Wenn der Herr Leutnant nicht wollen? Herr Leutnant haben mir ja selbst den Vorschlag gemacht wie gesagt, mir ist es gleich." „Schon gut, schon gut! Warum so viele Worte! Hier ist der Wisch, und jetzt haben wir wohl weiter nichts zu erledigen?" Mit verletzender Gleichgültigkeit wandte er ihm halb den Rücken zu und brannte sich eine neue Zigarette an. „Also morgen Mittag werd« ich die fehlende Summe erhalten?" „Ja, ja," sagte Fe^ ungeduldig. „Empfehle mich'? „Adieu!" „Uff, das war ein schweres Stück Arbeit," sagte Felix. „Scheußlich, mit solchen Kerlen zu verhandeln! Mir ist, als ob ich schmutzig geworden wäre. Möchte mir tatsächlich die Hände waschen. Die Routine fehlt mir noch!" lachte er ein wenig. „Das merkt man," entgegnete Arno, „denn sonst hättest du den Kerl nicht so wegwerfend behandelt. Das trägt er dir nach. Uebrigens, wo willst du denn die tausend Mark so schnell hernehmen?" „Natürlich von Mama! Sollte die versagen, will lacyung oer LUUckpapterpreise durch die Fabrikanten, die bis 15. Juli 7380 Mark für das im Frieden mit etwa 20 Psg. berechnete Kilo Zeitungspapier fordern. Nach dem 15. Juli soll der Preis wieder erhöht werden. Die Verleger er klären, daß solche Preise auch nach den heutigen Verhält nissen weit übertrieben und nicht tragbar seien. Ein Protest beim Reichswirtschaftsministerium blieb unbeantwortet. Es müsse daher angenommen werden, daß das Rechswirtschafts- ministerium sich nicht weiter um die Festsetzung der Papier weise bekümmern wolle. Somit wäre die Festsetzung der Preise für das Druckpapier, welches zur Herstellung der Zeitungen verwandt wird, schutzlos der Willkür der Fabri kanten ausgesetzt, wie man dies leider auch bei anderen lebenswichtigen Artikeln beobachten müsse. Der deutschen Presse erwachse die Pflicht, die Öffentlichkeit aus die Ge fahren aufmerksam zu machen, die in einer derartigen Ent wicklung liegen. Deutsch-russische Zusammenarbeit. Bei der Besichtigung der landwirtschaftlichen Aus stellung in Moskau hielt der deutsche Botschafter Graf Brock dorff-Rantzau eine Ansprache und erklärte, die weitgehende deutsche Teilnahme bezeuge den Willen Deutschlands, mit Rußland gemeinsam an dem Wiederaufbau beider Länder mitzuwirken. Die deutsche Teilnahme habe auch politischen Sinn, da die richtige Auffassung der deutschen Wirtschaft von den russischen Verhältnissen zur Erkenntnis der Möglichkeit und der Notwendigkeit einer deutsch-russischen Arbeits- gemein schäft beitragen werd Rußland. X Ein Luftschiff geschenkt. Bei einer Sitzung des Mos kauer Sowjets übergab Kamenew Trotzki zur Verfügung der Militärorganisation des Sowjetbundes ein von Mos kauer Arbeitern erbautes Luftschiff, das von den Geldmitteln erbaut wurde, die von der Moskauer Or ganisation der russischen kommunistischen Partei gesammelt worden waren. Das Luftschiff trägt den Namen „Moskauer Bolschewik". Trotzki erklärte, daß jeder Versuch, Rußland anzugreifen, mit dem Bau eines Luftschiffes beantwortet werden würde. Zur Erinnerung an das englische Ultima tum ist ein militärisches Flugzeuggeschwader mit dem Namen „Ultimatum" gebildet worden. Deutscher Reichstag. (373. Sitzung.) Oft. Berlin. 3. Juli. Zu der Fechenbachfrage führte Reichsfilstizminister Dr. Heinze noch aus, baß man ein rechtskräftiges Urteil unmöglich durch Parlamentsbeschluß aufheben könne. Die bäuerischen Volks gerichte beständen nach der Reichsverfassung zu Recht- Er selbst neige zu der Ansicht, daß im Prozeß Fechenbach das Delikt verjährt gewesen sei. Der Reichstag erledigt zunächst ein deutsch-Portugiesisches vorläufiges Handelsübereinkommen und die Verlängerung des Handelsübereinkommens mit Spanien. Die Novelle zum Reichsbeamtengesetz wird debattelos in allen drei Lesungen angenommen. Die Novelle zum Gesetz über die private Versichernngsordnung geht an den Nechtsaus- schuß. Dann wird die Besprechung der Fechenbach - Interpellation fortgesetzt. Mg. Dr. Bell (Zentrum) empfiehlt einen Antrag seiner Fraktion, in dem die Reichsregierung ersucht wird, die Strafprozeßreform möglichst zu beschleunigen, um dadurch die vollständige Rechtseinheit auf strafprozessualem Gebiete in Deutschland einzufirhren. In einer Zeit, wo das deutsche Volk sich über die willkürlichen Urteile französischer Kriegsgerichte mit Recht empört, müßten auch bedenkliche Urteile deutscher Gerichte der Kritik des Parlaments unterliegen. Das Urteil im Fechenbachprozeß habe nicht nur bei Laien, sondern auch bei Juristen Entsetzen erregt. (Lebhafte Zustimmung links nnd im Zentrum.) Der fühlende Mensch erschrickt bei dem Gedanken an die Möglichkeit, daß -le im Fechenbachprozeß über drei ich mal einen Pump bei meiner schönen Schwägerin anlegen." „Bei Harriet?" „Bei ihr!" bestätigte Felix. „Mensch, die so zugeknöpft ist nnd euren geschäft lichen Schwierigkeiten so gleichmütig gegenübersteht?" „Ich versuch's halt. Nun komm, ich habe Appetit bekommen. Pahlmann empfahl frische Hummern." Und sorglos pfeifend machte er sich zum Ausgehen fertig. * * * Seit kurzer Zeit arbeitete Herr Laoewig mir in dem Privatkontor von Robert Markhoff, da die Ar beit für Monika sich zu sehr gehäuft hatte. Das junge Mädchen fühlte, daß er sie liebte, daß es nur eines kleinen Entgegenkommens von ihr be durfte, das ihm Mut machte, zu sprechen — dann war sie seine Braut und würde ein eigenes, wenn auch bescheidenes Heim haben. Dann müßten auch die rebellischen Gedanken aufhören, die sich so viel mit Robert Markhoff beschäftigten. Sie hatte ehrlich gegen die Liebe angekämpft, die für Robert Markhoff in ihrem Herzen lebte — doch umsonst. Mit heimlichen Schmerzen und mit heim lichem Glück sprach sie mit ihm. Es waren ja alles nur trockene, geschäftliche Sachen, aber für sie gewannen sie an Bedeutung. Sie setzte ihre ganze Kraft ein, für ihn zu arbei te«, und sie hätte wer weiß was gegeben, hätte sie die Sorgen verscheuchen können, die ihn bedrückten. Verwundert blickte Monika aus, als Leander Uhlig in das Kontor trat. „Guten Tag, Monika. Guten Tag, Herr Lade wig!" „Was steht zu Diensten, Herr Uhlig?" fragte die ser gemessen. „Ich habe mit Herrn Markhoff zu sprechen, man wies mich hierher." „Herr Marlhoff wird in einigen Minuten wieder hier sein; er ist im Websaal. Nehmen Sie einstweilen Platz." Leander folgte der Aufforderung aber nicht, son dern stellte sich neben Monikas Pult. „Wie geht's, wie steht's, schönste Monika? Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen. Ich bedaure das unendlich." „Ich aber nicht, Herr Uhlig; ich bin froh darüber," entgegnete sie laut und mit Nachdruck. Herr Ladewig lächelte diskret; Leander warf ihm einen wütenden Blick zu. „Seit wann so kurz angebunden, schönste Moni ka? Früher waren Sie — —" Angerwj werden baverisck tim. D so grell niqen ge regierun Pflicht, Ncchtspf Abg ment da Rechts sr scheiden, darüber selbst eil Theolog« urteil isl rische R' hat. 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