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fache des fälligen Mertels'der Einkommensteuer an die Finanzkasse einzusenden, für den 15. November und den 15. Februar 1924 ist voraussichtlich mit einer weiteren Er höhung zu rechnen. Ohne Parlament kann durch ministe rielle Anordnung der Multiplikator verändert werden. Die Vorauszahlungen auf die Körperschaftssteuer erhöhen sich auf dos 35fache, doch kann auch hier der Finanzminister nach dem 30. September 1923 die Höhe der Vorauszahlung anderweitig festfetzen. Der Reichstagspräsident zur politischen Lage. In einer Versammlung in Weimar sprach Reichstags präsident Löbe über die inner- und außenpolitische Lage. „Wir befinden uns," sagte er, „in einem ungeheuer kriti schen Stadium. Heute kommen wieder die Weltanschau ungen in Kampf. Wenn wir in den letzten vier Jahren die Politik der versuchten Erfüllung, die uns vorge- worfcn wird, geführt haben, so nicht deshalb, weil wir den Versailler Vertrag für gerecht oder erfüllbar hielten, son dern weil wir uns bewußt waren, daß cs nötig war, um Schlimmeres von unserem Lande sernzuhalten. Ich bin," so knhr der Redner fort, „in der Beurteilung der deutschen Zukunft kein Optimist. Ich weiß nicht, ob wir an dem Abgrund vorbeikommen. Es mutz ein großer Blockder Besitzlosen gebildet werden. Eine reine Arbeiter regierung würde nur ein kurzer Vorläufer einer milita ristisch-monarchistischen Reaktion sein, sowie der Zerreißung des Reiches." Eine Entscheidung Calonders. Der Präsident der gemischten Kommission für Ober- schlcsien, Bundesrat Calonder, fällte seine erste Ent scheidung in einer deutsch-polnischen Streitsache. Es haiidelt sich um die Schulverhältnisse der Minderheit der in Ober schlesien gelegenen Kreisstadt Rybnik. Die Entscheidung des Präsidenten spricht sich unzweideutig zugunsten des be- schwerdeiührenden dcw'chen Schulvercin^ aus und weist den vorläufigen Entscheid des polnischen Minderheitsamtes als irrig zurück. Die Behörden werden verpflichtet, für die von ihnen aufgetobene Schule entweder das frühere Gebäude wiederherzustellen oder ihr andere gleichwertige Räume ru aeben. Oie fortschreitende Teuerung. Um ein Drittel in einer Woche. Die N e i ch s i n d cx z i f f e r für Vie Lebenshaltungs kosten stellt sich nach ven Berechnungen des Statistischen Neichsamts für den ll. Juli v. I. aus 215ll (1913-14 — 1). Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (16 l8v) betragt somit 32,9 7L. Auch die Grobhandelspreise weisen in der zweiten Juliwoche außerordentliche Preisstei gerungen aus, namentlich auf Produktenmärkten, die in Verbindung mit der weiteren Erhöhung der Kohlen- und Eisenpreise das allgemeine Preisniveau in der Zeit vom 3. bis 10. Juli von dem 33 828fachen des Friedens standes aus das 48 644sache oder u m 44 hoben. Gleich zeitig stiegen von den Hanptgruppen die Lebens mittel im Großhandel von dem 29 597fachcn auf düs 43 653fache oder um 47 die I n d u st r i e st o f f e von dem 41 737sachen aus das 57 976fache oder um 39 ferner die Inlandswaren von dem 31 051sachen auf das 46 All-fache oder um 49 und die Einfuhrwaren von dem 47 714fachen auf das 60 834iache oder um 27 !^L. Der ehemalige Kronprinz contra Preußen Ein Prozeß wegen der Herrschaft Ols. s. Berlin, im Juli. Ober das Thronlchn Ols, das im Jahre 1876 dem damaliaen Kronprinzen, späteren Kaiser Friedrich, als Wenn edle Herzen bluten... 27 Ro.ran von Fr. Lehne. Lange konnte es so nicht mehr weitergehen; was sie in den legten Tagen an inneren Kämpfen durch gemacht hatte, das überstieg ihre Kräfte. Sie müßte ihre Stellung ausgeben, so schwer es ihr wurde, so undenkbar es ihr schien, Roberts ruhiges, ernstes Gesicht nicht mehr zu sehen. Sie richtete es ein, am Nachmittag vor zwei Uhr im Kontor zu sein; sie war sicher, ihren jungen Ehrt schon dort anziltreffen. In dieser Annahme wurde sic nicht getäuscht. Freundlich erwiderte er ihren Gruß. „Immer so überaus pünktlich, Fräulein Hen ning?" Sie faßte sich ein Herz, da sie, ehe Otto Lade wig kam, ihre Bitte um Entlassung angebracht haben mußte „Her-r Markhoff, darf ich Sie bitten, mir einige Minuten Gehör zu schenken?" „Gern, Fräulein Hen-ing. — Nun, was haben wir denn ans dem Herzen?" Er drehte sich halb in seinem Schreibsiuhl - um und blickte die vor ihm Stehende erwartungsvoll an Und wieder fuhr ihm durch den Sinn: „Wie ist sie reizend!" Dieser weiche, süße Mund, das kurze Näs chcn in dem feinen regelmäßigen Gesicht, die gro ßen, veilchenblauen Augen — alles an ihr gefiel ihm „Herr Markhoff, ich möchte Sie — Sie um, um meine Entlassung bitten!" stammelte sie. Das hatte er nicht erwartet. Unwillkürlich sprang er auf/ „Fräulein Henning, Sie scherzen." „Das würde ich mir nie erlauben." „Aber warum, Fräulein Henning? Gefällt cs Ihnen bei uns nicht medr?" Bei niemandem würde er so gefragt haben . Er war ja daran gewöhnt, daß ihm einige seiner besten Arbeitskräfte gelupkigt hallen: da fie wohl unter der Hand etwas Besseres und Sicheres gefunden hatten Ohne ein weiteres Wort hatte er die Kündigung der Herren angenommen. Aber hier bJ Monika Hen ning. da war es doch etwas anderes. An ihren Anblick hatte er sich so gewöhnt. Die ses Mädchen in seiner Näze zu wissen, gewährte ihm dieselbe reine Freude, wie sie eine köstliche, duftschwere Blume gibt! Und nun wollte sie gehen! Er schüttelte den Kops, das war ihm etwas Unbegreifliches. Dotation für seine Verdienste in den Kriegen 1866 unv 1870-71 verliehen worden war und sich seit 1888 im Besitz des letzten Kronprinzen befindet, werden demnächst die ordentlichen Gerichte zu entscheiden haben. Öls war nach der Revolution, ebenso wie das übrige Vermögen des Königshauses und seiner Mitglieder, einstweilig beschlag nahmt worden. Die vom Staatsministerium eingesetzte Jmmediatkommission hatte sich für das Privateigentum des Kronprinzen an dem Lehn ausgesprochen, und auch der später von dem Landtag nicht genehmigte Vergleich, den die Minister Dr. Südekum und Am Zehnhoff im Januar 1920 mit dem Königshause abschlossen, erkannte das Privateigentum an. Das Finanzministerium Hut aber die Freigabe bisher abgelehnt und auch noch keine end gültige Erklärung darüber abgegeben, ob und bejahenden- falls aus welchem Grunde es Ansprüche aus Öls für den Staat geltend machen will. Gutachten des Staatsrechts lehrers Anschütz-Heidelberg, des Berliner Professors Dr. Martin Wolff und der rechts- und siaatswissen- schaftlickxn Fakultät der Universität Breslau haben den privatrechllichen Charakter des Lehnbesitzcs des Kron prinzen anerkannt. Dieser hat bisher ebenso wie das Ge samthaus mit einer Klage gewartet und auf gütliche oder schiedsgerichtliche Erledigung der Frage gehofft. Die Klage ist jetzt erhoben worden, weil kürzlich im Reichstage der Antrag Müller-Franken eingebracht wurde, der die Länder tim wescntli ben nur noch Preußen) zur Vornahme der Vermögensauseinandersetzung mit den früheren landesherrlichen Häusern ohne die in der Reichs- versassung gegebenen Schranken des Privateigentum^ er mächtigen soll. Nah und Fern. O Das erste Strafverfahren wegen Übertretung der Tevisenordnung. Der in Berliner Finanz- und Juvustric- kreisen sehr bekannte Generctldirekior der Deutschen Evaporator-Gesellschaft, Paul Litwin, wurde wäbrend einer Reise nach Oberhof in Erfurt verhaftet. Als Ursache der Ve Haftung wurden ibm Verstöße gegen die Devikcn- ordm'ng anocarben O München im Zeichen des Deutschen Turnfestes. Die Stadt München steht vollkommen im Zeichen des 13. Deut schen Turnfestes. Zahlreiche Sonderzüge aus vem ganzen Reiche treffen ein. Das Innere der Stadt zeigt reichen Flaggenschmuck und festlich dekorierte Häuser. Ein von Leipzig eingetroffener Zug brachte das Bundesbanner der Deutschen Turnerschaft mit. Aus Bremen kamen etwa 300 Mitglieder deutsch-amerikanischer Turnvereine an. Schrift steller Hermann Rott hieß sie willkommen. Es gelte, sagte er, in München nicht ein Fest zu feiern um des Feierns willen, sondern einzig, um den Neichseinheitsgedanken durchzusctzen. Er bat die Amerikaner, mit dazu beizulragen, daß in Amerika die Wahrheit über Deutschland sich durch setze. O Großes Schadenfeuer. In dem Schloßgute Erching bei München brach ein großes Schadenfeuer aus, zu dessen Be kämpfung auch die Münchener Feuerwehr gerufen wurde. Der Brand, der u. a. 2000 Zentner Heu vernichtete, hat einen Schaden von vielen hundert Millionen verursacht. O über den Diebstahl des Domschatzcs in Münster Ist durch cine Verhaftung einige Aufklärung geschaffen worden. Gewisse Spuren lassen darauf schließen, daß ein Teil des gestohlenen Domschatzes nach Holland verschoben worden ist. Mit der holländischen Polizeibehörde wurden bereits Ver bindungen ausgenommen. Ein Küster des Doms, der mit der Sache in Verbindung sieben soll, isi verbastet worden O Großfeurr bei Hamburg. In Scholenfleth bei Ham burg entstand, wahrscheinlich durch Selbstentzündung von zu früh eingefahrenem Heu, Großfeuer. Es sind 18 große Bauernhäuser und sechs kleinere Gebäude eingeäscbert worden. „Ich möchte mich ein wenig im Haushalt aus bilden: ich bin - ich habe mich verlobt," entgegnete sie kaum hörbar. Die Wangen brannten ihr vor Erre gung. „Verlobt, Fräulein Henning?" rief er überrascht Er stand an den Schreibtisch gelehnt, die Arme über der Brust verschränkt und starrte auf das er rötende Mädchen. „Verlobt, Fräulein Henning? Und mit wem, wenn ich fragen darf?" Sie senkte den Kopf, sie konnte ihn nicht an- sehcn. „Mit Herrn Ladewigs Er sah sie an, als hätte er sie nicht recht ver standen. „Mit Herrn Ladewig? Sie bekommen einen bra ven Mann!^ sagte er jetzt. Das hatte ihn doch über rascht „Nehmen Sie meinen Glückwunsch." Er streckte ihr die Hand entgegen; eS fiel ihm ein, daß er ihr den noch schuldig war. Befangen legte sie die kalten, b'-benden Finger hinein, wie ein kleines, gegangenes Vögelchen zitterte sie in seiner Hand, ein wunderliches Gefühl beschlich ihn War es Neid, Eifersucht auf den anderen, dem er dieses Bild von einem Mädchen nicht gönnte? Er wurde sich selbst nicht darüber klar. „Sind Sie schon lange verlobt?" „Nein, Herr Markhoff, erst seit einigen Tagen. Und da Herr Ladewig bald heiraten möchte, habe ich für mich doch noch mancherlei zu tun." „DaS sehe ich ein, wenn man sich ein Nestchen bauen will. Und darum Habe ich auch nichts dagegen, wenn Sie nach Erledigung der laufenden Arbeiten Ihren Posten aufgeben» selbstverständlich bekommen Sie Ihr Salär voll ausbezahlt." „Nein, Herr Markhoff, das kann ich nicht anneh men. ES ist ja auch keine Zeil zu vorschriftsmäßiger Kündigung; es ist nur, damit Ersatz für mich zur rechten Zeit —" „Fräulein Henning, ich komme Ihnen da gern ent gegen, obwohl es mir schwer wird. Sie zu entbehren Wenn aber Ihr Herzchen gesprochen Hal, muß man der Stimme gehorchen." Da zitterte ein wehes Lächeln um ihren Mund daS war nicht das glückliche, verschämte Lächeln einer liebenden Braut, das sah er wohl Aber weshall hatte sie sich da gebunden, wenn sic Otto Ladewig nicht liebte? Ter war doch keine so glänzende Versorgung daß ein Mädchen wie Monika, die leicht für sich selbst zu sorgen imstande war, ihm Lebensgefährtin sein wollte O Explosion in einer Granatenschmelze. In der Stahl gießerei von Ganz u. Co. in Ratibor explodierte beim Ein- schmelzen eine Schrotgranate, in der sich anscheinend noch Sprengstoff befand. Die Granate zerriß den Martinofen und sprengte dessen Deckenwölbung. Durch umbcnl,.-penne Sienieile irrigen drei Arbeiter schwere Verletzung«!» davon, our weitere erlitten Brandwunden leichterer Art. Börse und Handel. Keine Devisenkurse. Auf Beschluß des Börsenvorstandes sielen an der Sonnadendbörse die Notierungen für Devisen aus. In Danzig wurde der Dcllar mit 235 000—240 000 genannt. Neueste Meldungen. Der Reichspräsident an die Saarländer. Berlin, 14. Juli. Der Reichspräsident hat der in Karlsruhe tagenden Vertreterversammlung des Bundes „Saarverein" ein Telegramm übersandt, in welchem er den für das Vaterland so wichtigen Bestrebungen, der schwer geprüften Saarbevölkerung in ihrem Kampfe um die Er haltung des Deutschtums zu helfen, weiter besten Erfolg wünscht. Die Volksgenossen an der Saar wie die am Rhein und an der Ruhr können versichert sein, daß das ganze deutsche Volk treu und opferbereit zu ihnen steht. Keine Nachgiebigkeit! Berlin, 14. Juli. Bei dem Kommissar des Reichs kanzlers für Rhein und Ruhr sind Klagen von Eisenbahner- Organisationcn eingelaufen, die darauf aufmerksam machen, daß im Gegensatz zu der entschlossenen und unabänder lichen Abwehr der Eisenbahner andere Bevölkeruugskreise nicht so entschieden in der Zurückweisung der französischen Anordnungen und Aufträge sind. Sie haben darauf auf merksam gemacht, daß sie erschlossen sind, unter Umständen selbst gegen die Anweisung ihrer Vorgesetzten den passiven Widerstand aufrechtzuerhalien; sie müßten aber die Regie rung bitten, auch solche Beamten- und Bevölkerungs- gruppen zum Aushalten zu ermahnen, die durch Nach giebigkeit gegenüber der fremden Besatzung in den aus gewiesenen und bestraften Eisenbahnern den bitteren Ein druck erwecken könnten, daß ihre Opfer umsonst gebracht seien. Der Kommissar des Reichskanzlers hat gegenüber diesen Ausführungen darauf hingewiesen, daß die Reichs regierung gewillt sei, den tapferen Kampf der Eisenbahner mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu unterstützen. Gegen Beamte, die mit der Regie Zusammenarbeiten, sei in der schärfsten Weise vorzngehen. Warnung vor französischen Werbern. Berlin, 14. Juli. In den Blättern des besetzten Ge bietes werden neuerdings Facharbeiter, insbesondere Schlosser und Heizer, angeblich im Auftrage von Werken der Eisen- nnd Maschincnindustrie, sür Orte des besetzten Gebietes gesucht. Es ist anzunehmcn, daß diese Arbeiter sür die französisch belgische Eiscnbahnrcgie angeworben werden sollen. Die Arbeiter werden unter allen möglichen Versprechungen und Vorspiegelungen ins besetzte Gebiet gelockt. Ta naturgemäß zurzeit ein Bedarf an Arbeitern im besetzten Gebiet nicht besteht, muß dringend davor ge warnt werden, das besetzte Gebiet zwecks Annahme von Arbeit aufzusuchen. Grützner von den Franzosen gesucht. Münster, 14. Juli. Außer den in Barmen verhafteten drei Personen wurden von den Franzosen gesucht, jedoch nicht gesunden: Regierungspräsident Grützner und Negie rungsassessor Trappe von der Regierung Düsseldorf. Im Rathaus Barmen beschlagnahmten die Franzosen einen großen Teil wichtiger Alten der Regierung Grützner. «01. - —— Das war auch ein Ratset oes Frauenherzens. Er neigte sich vor und sah jorscbend in ihr Ge- Gesicht „Warum haben Sie sich verlobt, Monika?" fragte er plötzlich. Glühende Röte überzog ihr Gesicht, als er sie so unvermutet bei ihrem Vornamen nannte. Sie wußte gar nicht daß er ihn überhaupt kannte „Man mochte doch aucb gern ein eigenes Heim haben und wissen, wohin man gehört!" sagte sie end lich, da sie aus seine Frage doch woh! antworten mußte. „Ich habe sa niemanden, ich siehe ganz allein." „Einen Bruder haben Sie doch!" „Wir sind uneinig," sagte sie leise. „Wegen sei ner Frau und deren Bruder " Da erfaßte ihn ein plötzlicher Gedanke. Lächer lich, aber ein Strohhalm kann einem doch manchmal von Nutzen sein. Er faßte in seine Brusttasche. „Fräulein Henning, ist Ihnen vielleicht diese Handschrift bekannt?" Damit reichte er ihr einen Brief. Sie warf einen scheuen Blick darauf! „Sie scheint verstellt zu sein." „Sehen Sie bitte genau hin! ES gibt doch so einzelne Buchstaben, die Verräter sein können. Uns ist da vor einigen Tagen ein anonymer Brief ins Haus geschickt worden, nach dessen Absender ich fahnde. Sie kennen doch so ziemlich die Handschriften der Her ren im Kontor." „Von denen ist es sicher keiner gewesen, Herr Markhoff," unterbrach ihn Monika. „Ich, — ich habe auch einen anonymen Bries bekommen, aber aus Druck buchstaben zusammengesiellt." Sie fühlte sich verpflichtet, das zu sagen. „Ah, das ist mir interessant. Vielleicht bringen Sie ihn mir morgen mit. Ich will die Sache weiter untersuchen." „Das kann ich nicht — nein." „Sie haben doch nicht die Unvorsichtigkeit be gangen. ihn zu zerreißen?" „Nein, das nicht, aber —" „Warum wollen Sie ihn mir denn nicht zeigen? — Wegen des Inhalts? Nun, daß anonyme Briefe seine Liebeserklärungen oder Schmeichelworte enthalten, ist doch klar. Wie gesagt, es liegt mir daran, den feigen Schreiber zu ermitteln und vielleicht können Sie mir dabei helfen. Denn der Brief kann nur von jemand herrühren, der hier bei uns orientiert ist, der vielleicht einen gewissen Neid auf sie, auf die Stellung h.at, die Sie sich durch Ihre Tüchtigkeit und . l^en Kleitz errungen yaoen. «rite, leien Sie oen Brief." Mi sozialist stößen > Waffe < sich der Marsch! Mannsä die Fa sowie i vor. T Henzler lvucde i Pa »Chirac des Äus Morde, derschie! über di land ur samen Dann si Entente l Lm Brief a Lösung so heißt Werten Zeichen daben. Das eil Icbafi u 2 Äitterm dunkel g' riernche bufi au: Lis letzl die gie.b «liersher landen. Rotziger — « sich von Mr Unei Himmel Villers - erstatte: >er aber Ml bee Lützen b Nan gost Nußie. derben i ! w^eu, dla^e o. 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