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lu»i,r yaoe, auperorvenritch erschrocken gewesen sei. Das Finanzministerium habe sogar vorgeschlagcn, Kohle wieder zu verkaufen, um hie nötigen Devisen zu beschaffen. Das lasse doch den Schluß zu, daß die einzelnen Ressorts tat- sächlich nicht miteinander gearbeitet haben. Das sei eine der Quellen für den Zusammenbruch der Stützungsaktion. Damit waren die öffentlichen Verhandlungen des Aus schusses beendet. In nichtöffentlichen Sitzungen wird nunmehr das Material ausgewertet und der Bericht sestgcstellt werden. Neue Kohlenpreiserhöhung. Um 50 bis 58 H. Berlin, 10. Juli. In der gemeinschaftlichen Sitzung der Mitgliederver sammlung des Reichskohlenverbandes und des Großen Aus schusses des Reichskohlenrates wurden mit Wirkung ab 9. Juli d. I. die Kohlenpreise sür die besetzten Bergbau reviere um 58,12 für alle übrigen Bergbaureviere um 50 erhöht, nachdem vom gleichen Tage die Bcrgarbciter- löhne die gleiche Erhöhung erfahren haben. Außerdem wurde beschlossen, den Beitrag für den Bau von Berg arbeiterwohnungen in allen Revieren um 50 A zu erhöhen. Aus diesen Beschlüssen ergibt sich für Ruhrfettförderkohle ein Verkaufspreis von 835 000 Mark. politische Nun-scha». Deutsches Reich. Eine Hindenburgrede in Goslar. Bei der Fünfzigjahrfeier der Kriegervereine in Gos lar richtete Generalfeldmarfchall v. Hindenburg einen Appell an alle Vertreter der deutschen Kriegervereine, in dem es heißt: „Wir leben jetzt in einer unsagbar schweren Zeit, wie sie Preußens und Deutschlands Geseichte noch nie gekannt hat. Da sind es wiederum die Kriegervereine, die mit dem guten Beispiel vorangehen müssen. Zunächst müssen sie den Geist der Einigkeit zeigen, ohne den keine Macht denkbar ist, und ohne Macht kein Recht. Das zeigt die Geschichte auf jeder Seite. Unablässig wollen wir der Einigkeit des Vaterlandes dienen und jene, die verblendet sind, nicht von uns stoßen durch Ablehnung, sondern ihnen wollen wir die Bruderhand reichen, um sie mit uns zusammenzubringen. In diesem Sinne wollen wir ein gutes Beispiel sein, und mit Gottes Hilfe diese schwere Zeit, die auf Deutschland lastet, zu überwinden suchen." Die Erhöhung der Bcamtengehälter. Zu der neuen Erhöhung der Beamtengehälter ist noch zu berichten, daß auch die Kinderzulage vor einigen Tagen im Reichstag durch Initiativantrag der bürger lichen Parteien erhöht worden ist. Sie beträgt jetzt Pro Monat für Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahre 80 000 Mark, bis zum 14. Lebensjahr 90 000 Mark und bis zum 21. Lebensjahr 100 000 Mark. Die Zuschläge sind nur Grundbeträge, die sich nach dem jeweiligen Teue rungszuschlag zuzüglich örtlicher Sonderzuschläge er höhen. Ein Ministergehalt beträgt gegenwärtig 23 284 800 Mark, das Gehalt des Reichskanzlers 26 660 8no Mark und die Diäten der Reichsiagsabgeordneten 5 643 000 Mark. Einschränkungen der Haftpflicht. Dem Reichstag ist ein Gesetz zur Änderung des ReichS- haftpflichtgesetzes vom 7. Juni 1871 betr. die Verbindlichkeit zum Schadenersätze für die bei dem Betriebe von Eisen bahnen, Bergwerken usw. herbeigeführten Tötungen und Körperverletzungen zugegangen. Mit Rücksicht daraus, daß Wenn edle Herzen -luten... 25 Roman von Fr. Lehne. Heiß und kalt wurde es ihm: er fühlte ein nervöses Kribbeln im ganzen Körper, eine Unruhe, die ihm sein klares Denken nahm. Tiefe Hoffnungslosigkeit bemäch tigte sich seiner, wie er sie nie gekannt hatte. All seine angestrengteste Arbeit umsonst, und seine alte angesehene Firma ausgestrichen aus den Reihen derer, die in der Geschäftswelt maßgebend waren. Das stand ihm nun in wenigen Tagen bevor, wenn nicht in letzter Stunde noch Hilfe kam! Er wollte das Opfer bringen und sich der Demüti gung anssetzen, nochmals bei Karl Ludwig Keilmann um Hilfe zu bitten. Dem war es ja ein leichtes, nnzuiprungen, wenn er wollte. Robert beabsichtigte, selbst hinzufahren und ihm die Geschäftslage auseinanderzusetzsn. Er traute seinem Vater nicht: der hatte sicher nicht verstanden, als Bit tender zu kommen, der war immer noch der große Herr gewesen, dessen Wunsch Befehl ist. Er, Robert, kannte doch Karl Ludwig Keilmann als klug und vornehm denkenden Mann: vielleicht würde es ihm noch gelingen, durch klare, sachliche Darstellung den väterlichen Freund zu überzeugen. Wenn er den Nachtzug benutzte, so war er am anderen Morgen in K., konnte mit Keilmann sprechen und noch am gleichen Tage zurückfahren, so daß er nur einen Tag dem Geschäft fern blieb. Bis zum Abend gab es allerdings noch so viel zu erledigen, daß^er kaum durchkommen würde. Ein Weg blieb ihm ja noch, sich diese schwere Reise zu ersparen: wenn er nochmals mit Harriet sprach. Sie war im'tande, ihnen aus der drückenden Verlegen heit zu helfen, wenn sie nur wollte. Aber diese erneute Bitte bei der eigenen Frau war für ihn ein Kanossagang. Er wußte ja im Vor aus um die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen. Trotzdem wollte er nichts unversucht lassen. Harriet war gerade mit der Morgentoilette fertig und saß am Frühstückstisch. Sie wunderte sich, als sie ihren Mann zu so ungewöhnlicher Zeit bei sich cin- treten sah. „Morning, Bob." > Sie hielt ihm die Wange zum Kuß hin, die er flüchtig mit seinen Lippen berührte. „Wie kommt es, daß du nicht im Geschäft bist?" „Du weißt doch, daß ich Papa von der Bahn ab holen wollte!" „Ach ja, ich vergaßt dachte im Augenblick nicht Dollar: 10. Juli 186033,00-186967,00 Ml. ,, 11. Juli 186532,00 M vie finanzielle Lage der Eisenbahn, eine Verpflichtung zur unbegrenzten Schadloshaltung nicht mehr erlaubt, soll die Höhe der zu zahlenden Jahresrente auf fünfzig Millionen Mark festgesetzt werden. Bereits entstan dene Schadenersatzansprüche werden dadurch nicht berührt. Die „Sittlichkeit" der französischen Besatzungs truppen in der Pfalz. Auf Grund genauen amtlichen Materials und ein gehender persönlicher Beobachtungen gibt der bekannte Mediziner von Zumbusch in der Münchener Medizini schen Wochenschrift einen eingehenden Bericht über die verheerenden Folgen, die die langjährige Besetzung der Pfalz durch die Franzosen in Bezug auf die sittlichen Zustände mit sich gebracht hat. Der Verfasser erwähnt zunächst die Tatsache, daß früher selbst in den großen Krankenhäusern der Pfalz selten mehr als zwei oder drei Geschlechtskranke zu gleich behandelt wurden, und daß sogar im Kriege, als die Pfalz einem Heerlager glich, der Gesundheits zustand relativ günstig blieb (1917 waren in allen Krankenhäusern eines größeren Bezirks nur etwa 250 Geschlechtskranke in Behandlung). Es blieb den Fran zosen Vorbehalten, „mit Energie, und man muß sagen, nicht ohne Großzügigkeit, Leben in den Prostitutions- bctrieb" zu bringen. Da sich die Pfälzerinnen in ihrer größten Mehrzahl den Franzosen gegenüber ablehnend verhielten, und da die Notzuchtverbrechen, die in ihrer Häufigkeit nicht abgeleugnet werden konnten, nicht nur in neutralen, sondern auch in verbündeten Ländern unangenehmes Aufsehen erregten, wurden die mit größeren Garnisonen belegten Städte gezwungen, auf eigene Kosten Bordelle einzurichten. Diese Forderung wurde mit der Drohung begründet, daß „die Be satzungsbehörde anders nicht imstande sei, den Sittlich keitsdelikten der Soldaten zu steuern!" Seit der Be setzung hat man gegen 3000 geschlechtskranke Frauen in die Krankenhäuser ausgenommen. 2111 davon sind nachgewiesenerweise von den Franzosen angesteckt wor den, von einem großen Teil der andern ist es wahr- vie ffsnrö/Ucke kevsmllomkoklendrkonr daran. Hast du Zeit, mir beim Frühstück etwas Ge sellschaft zu leisten? Darf ich dir etwas anbieten?" „Eine Tasse Tee trinke ich gern mit dir." Sie bereitete ihm das Gewünschte, und während sie ihm Sahne und Zucker in das aromatische Getränk tat, beobachtete sie sein ernstes, gedrücktes Gesicht. Sicher hatte er keine angenehmen Nachrichten er fahren. „Wie lange haben wir nicht zusammen gefrühstückt, Bob? Immer mutz ich allein sitzen." Dabei biß sie mit Behagen mit ihren großen, weißen, festen Zähnen in das knusprig gebackene Hörn chen „Du darfst mir deshalb keinen Vorwurf machen, denn du weißt, wie angestrengt ich zu arbeiten habe." „Ja, leider —" sie seufzte, „ich weiß kaum, daß ich verheiratet bin. Das Geschäft geht dir doch über alles " „Es mutz sein, Harriet, sei vernünftig, ich bin nicht mein eigener Herr. Zuviel stürmt auf mich ein und jetzt besonders." Er hielt inne. Ein lauernder Blick streifte ihn. Ungefähr ahnte sie, was kommen würde. Sie balancierte den schweren silbernen Teelöffel auf ihrem Zeigefinger und wartete geduldig auf das, was Robert ihr zu sagen hatte. Mit unverändertem, kühlem, gleichmäßigem Ge sichtsausdruck hörte sie zu, wie er mit gepreßter Stimme über den negativen Erfolg von des Kommerzienrats Reise berichtete, und ebenso kühl und gelassen nahm sie sein Bitte auf, der Firma doch aus dieser schwie rigen Lage zu helfen, um sie ihm dann rundweg ab- zuschlaaen. „Nein, mein Lieber, du kennst meine Ansicht zur Genüge, ich ändere sie nicht um ein Jota. Und ich sage dir ganz offen, daß ich froh darüber bin, daß wir in Gütertrennung leben. Bei unserer Verheiratung gab ich dir die Hälfte meines Vermögens ins Ge^ ichäft, die andere Hälfte behalte ich. Die ausgemachten Zinsen habe ich in den letzten Jahren von deinem Vater überhaupt nicht mehr bekommen; ich habe sie rnch nicht verlangt, habe geschwiegen, dafür aber meine Augen offen gehalten und vieles gesehen. Und wenn ich euch jetzt den Rest meines Ver mögens geben würde, so wäre dies nur ein Tropfen auf einen heißen Stein. Ich habe keine Lust, mein Geld in einen Brunnen zu werfen, habe auch keine Lust, den verschwenderisch geführten Haushalt deiner Eltern und Schwestern zu unterstützen. Dazu bin ich wahrhaftig nicht auch noch verpflichtet." „Harriet, es gilt das Aeußerste, willst du uns, ' mich zugrunde geben lassen?" scheinlich; fast 2/z' sind aus den Bordellen. Die ge- schlechtSkranken Dirnen belasten nicht nur die Kranken häuser zum Schaden der übrigen Pattenten, sie sind auch nicht selten die Ursache von Lärmszenen. „Be sonders lästig", so berichtet Zumbusch, „sind die häufi gen Befreiungsversuche. Es kam schon vor, daß Rotten von bis zu 30—40 Farbigen in die Krankenhäuser einzuhringen versuchten, ja in einigen -Fällen kamen sie sogar hinein und versuchten, mit Geschrei und Einschüchterung die Entlassung von „Freundinnen" zu erzwingen." Ein Kommantar zu diesen Zuständen zu geben, erübrigt sich wohl. Nah und Fern. O Marken zu 10 000 Mark werden jetzt hergestellt. Es sind dies Landesstempelmarken. Die Wette bis zu 25 Mark werden nicht mehr hergestellt. Bestehen bleiben die zu 10, 20, 50, 100, 200, 300, 400 und 500 Mark. Dazu kommen solche über 30, 40, 1000, 3000, 5000 und 10 000 Mark. O Die Schlüsselzahl für Musikalien. Der Deutsche Musi kalienverlegerverein hat beschlossen, seine Schlüsselzahl künf tig im Anschluß an die des Börsenvereins der Buchhändler festzustellen und jeweils vom gleichen Tage an in Krast treten zu lassen; bisher war die Schlüsselzahl für Musikalien niedriger als die für Bücher. O Geheimrat Kirdorf gestorben. Geheimer Kommerzien rat Dr.-Jng. ehrenhalber Adolf Kirdorf, der frühere Leiier des Hüttenwerkes „Note Erde" bei Aachen, der namentlich auf dem Gebiete der Eisenindustrie in zahlreichen führen den Stellungen tätig war, ist in München, wohin er sich zu vorübergehendem Aufenthalt begeben hatte, im Alter von 79 Jahren gestorben. Er ist seinem vor wenigen Wochen verschiedenen einzigen Sohne im Tode gefolgt. O Überfall auf das Finanzamt Laurahütte. Auf das Finanzamt Laurahütte wurde ein Raubüberfall ausge führt. Den Einbrechern fielen 300 Millionen Mark in die Hände. Ein großer Teil des Geldes war zu noch aus stehenden Gehaltszahlungen bestimmt. O Keine Zi-arren am 2. August. Die drei Organi sationen des Zigarrengewerbes wollen am 2. August ihre Geschäfte für einen Tag schließen. Leipzig und Hannover sind bereits mit gleichen Maßnahmen vorangegangen. In Leipzig waren die Zigarrengeschäfte drei Tage und in Han nover acht Tage geschlossen. Die Schließung der Geschäfte ist ein Protest gegen die Nachversteuerung von Zigarren und Zigaretten, die von den Organisationen des Zigarren gewerbes als unerträglich bezeichnet wird. O Ein Stadtjubilaum. Am 8. Juli beging die Stadt Rhein in Ostpreußen die 200jährige Wiederkehr ihrer Er hebung zur Stadt. Die Gründung des Ortes fällt in die Zeit der Eroberung Ostpreußens durch den deutschen Ritter, orden. Als die Herrschaft des Ordens gesichert war, er richtete man steinerne Bauten, die Ordensschlösser; ein solches Ordensschloß war ursprünglich auch die Stadt Rhein. Die ersten Nachrichten über Rhein gehen auf das Jahr 1377 Mück. O Funkverkehr mit Afrika und Asien. Zwischen Deutsch- land und Ägypten, Palästina, Syrien, Abessinien, Erhthrea und Somaliland ist der Funkverkehr eröffnet worden. Die Telegrammgebühren sind niedriger als die entsprechenden Kabelgebühren. O Ein deutscher Forscher in den Alpen verunglückt. Am 8. Juli fanden Touristen im Kastelbachtal die Leiche eines jungen Mannes. Die Untersuchung ergab Schädelbruch, Kiefernbruch und verschiedene Oberscheukelbrüche. Der Tod dürfte vor längerer Zeit eingetreten sein. Die schweize rischen Gerichtsbehörden, die die Personalien des Benin- „Du gehst nicht zugrunde! Lasse die alte Firma anfhören, was liegt dran", versetzte sie gleichmütig. „Ein Mann wie du findet alle Tage etwas an deres. Ich habe es dir sehr verdacht, daß du dich für deine Fannsie aufgeopfert hast, so daß ich darüber vernachlässigt worden bin." „Ich habe es weniger für die Familie getan, als für die Firma." „Die ja dein Abgott ist — und vielleicht noch etwas anderes." „Ich verstehe nicht, was du da sagst. Ebenso unbe greiflich ist mir dein ganzes Verhalten. Du bist herz los, Harriet! So kalt, wie ich doch nicht gedacht habe. Mit einem Wort könntest du mir eine Berqeslast von der Seele nehmen, und du tust es nicht- Du würdest dabei nichts wagen." Sie lachte höhnisch. „Die Hälfte meines Vermögens habe ich schon gewagt, und da sagst du, ich wagte nichts, da mir das Geld schon so gut wie verloren ist? Nein, mein Freund, und wenn du mich herzlos schiltst: Ich bin nur kein so unverbesserlicher Idealist wie du! Soll ich meinen Besitz für fremde Leute opfern?" „Fremde Leute? Harriet, bist du toll? Ich, dein Mann, dir fremd?" „Ja, denn für dich bin ich nur die Kapitalistin, während dein Herz an irgend einem kleinen Kvntor- mädel hängt." Er wurde dunkelrot vor Zorn. „Welche Ungeheuerlichkeit sprichst du da aus?" „Ereifere dich nicht, mein Bester, ich weiß alles. Doch du siehst ja an meinem Benehmen, daß ich die Sache durchaus nicht tragisch nehme. Aber du kannst mir nicht verdenken, wenn ich mich ein wenig reser vierter verhalte." „Harriet, willst du dich nicht deutlicher erklären? Ich verstehe dich nicht!" Seine Stimme bebte und drohend flammte es in seinen Augen auf. „Ah, bah, stelle dich nicht fo. Hier, lies denn." Sie nahm aus der Tasche ihres eleganten Mor- gengswandes einen zerknitterten Brief, den sie sorg fältig glättete, und ihm mit spöttischer Miene über reichte. „Lies nur, was in der Stadt offenes Geheimnis zu sein scheint." Sie lehnte sich von neuem in ihren Stuhl zurück und beobachtete mit halbgeschlossenen Augen den Gat ten, dessen Gesicht sich beim Lesen verfinsterte. In steilen, ungelenken, sichtlich verstellten Buch staben wurden da die größten Verleumdungen über Robert Markhoff der bedauernswerten Gemahlin mtt- geteilt und ihr der Rat gegeben, auf die Kontoristin Monika Henning ein wachsames Auge zu haben. glückte Aufirc konnte glückte O § In M spanisc breitet Marks« mehr t S 2 daß in den A gültig tvcrde; nach § O 2 Zösische bienen, reich k Schwä kehren, hervor Krain davonc - 2 der nic überha kürzlich gekauft prnnkv ausbai der eir Um ar Fahrgc gebaut. 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