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Dieser Jammer der vom Elternhause losgerissenen Kinder zeigte allen Anwesenden in erschreckender Weise, was die Bevölkerung des Ruhrgebietes jetzt ihres Deutschtums wegen zu leiden hat. Die Saat, die Frankreich hier ausstreut, wird einmal ausgehen! — Stollberg. Die Stadtverordneten beschlossen gegen sieben Stimmen der bürgerlichen Parteien den Abbruch und Verkauf des Denkmals am Markte zugunsten der Altersspeisung. —- Cainsdorf. Ein erschütternder Vorgang ereignete sich auf dem Friedhöfe bei der Beerdigung der Witwe Weber. Als der Sarg versenkt worden war, brach die Tochter der Verstorbenen, die 51jährige Frau Bäckermeister Gute, vom Schlage getroffen zusammen. Man brachte sie in ihre Woh nung, wo sie, ohne die Besinnung wiedererlangt zu haben, gestorben ist. Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Meißen anr 11. Juni 1823 vormittags V<9 Uhr. In der heutigen Bezirksausschuhsitzung gab Amtshaupt- nann Dr. Sievert zunächst bekannt, das; der Gemeinde- wrstand a. D. Künzel in Coswig aus Gesundheitsrücksichten einen Austritt aus der Bezirksversammlung erklärt habe. Der Sezirksausschutz nahm hiervon Kenntnis und stellte fest, das >er Baumeister Eugen Pönisch in Coswig in die Versamm- ung als Ersatzmann einzutreten habe, indem er sich gleichzeitig >em vom Amtshauptmann ausgesprochenen Dank für die von Semeindeoorstand Künzel im Interesse des Bezirks geleistete Tätigkeit anschlotz. — Wie der Amtshauptmann weiter mit eilte, macht sich im Wettinstift in Coswig die Errichtung Ines Pfortnerhanses notwendig, um dem Torwächter Schutz >or den Unbilden der Witterung zu gewähren. Die Erfahrung mbe gezeigt, das; der Torwächter eine unbedingt notwendige kinrichtung sei, denn es sei früher vorgekommen, datz sich bei »er groben räumlichen Ausdehnung des Stiftes kranke In assen unbemerkt entfernt und im angrenzenden Staatsforst »erirrt hätten. Der Bezirksausschutz bewilligte hierzu aus ver ugbaren Mitteln ein Berechnungsgeld von 1500 000 Mark, mchdem sich bereits der Verwaltungsausschub des Verpfleg- »eims „Wettinstift" für die Errichtung ausgesprochen hatte. Nit der Ausführung des Baues soll sofort begonnen werden, die Materialien sind vorsorglich bereits beschafft worden. Den, Gesuch des ..Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz" n Dresden um Uebernahme der Kosten in Höhe von über .00 000 Mark für die Herstellung von farbigen Wegebezeich- mngen im Meiszner Bezirk (Moritzburg—Weinböhla—Meiben ind Mohorn—Meisten), tonnte nicht Folge gegeben werden, der Bezirksausschuss vermochte ein Bedürfnis für die tostspielige Bezeichnung dieser beiden Wege nicht anzuerkennen. Für die beim Gewerkschaftskartell Meiben bestehende Aus - unftsstelle für Minderbemittelte wurde die Bei- nlfe für 1923 auf 50 000 Mark erhöht, gleich hohe Beihilfen ollen auch den anderen beiden Organisationen im Bezirk, die »luskunftsstellen errichtet haben (landwirtschaftlicher Bezirks- »erband und Bezirksausschuss des Handwerks), auf Ansuchen gewährt werden. Weiter genehmigte der Bezirksausschuh die in der letzten Zeit vollzogene Vereinigung der Rittergüter Au- «ustusberg und Batzdorf mit den gleichnamigen Ge ueinden, des an der Oschatzer Grenze gelegenen Vorwerk tzöhsig init der Gemeinde Gleina, des Rittergutes Jahna uit der Gemeinde Niederjahna, des Vorwerkes Burkersdorf nit der Gemeinde Burkersdorf, des Vorwerkes Lotsen mit »er Gemeinde Lotsen und des zum Rittergut Löthain gehörigen lluschhauses Löthain mit der Gemeinde Kottewitz. Hier »ei wies Amtshauptmann Dr. Sievert daraufhin, dast bei »en meist an Ort und Stelle geführten Einverleibungsoer- wudluiigen hauptsächlich rvegen der Wegebaulasten zum Teil rhebliche Schwierigkeiten und Widerstände, insbesondere auch ms Seiten der Gemeinden zu überwinden gewesen, nunmehr »der niit Ausnahme des dem Staate gehörigen Kammergutes Zella und des einer Stiftung gehörigen Klostergutes um heiligen Kreuz, von deren Einverleibung die be- eiligten Ministerien nach den bestehenden Bestimmungen ab- ehen können, sämtliche R.it ter guter des Bezirks mgememver woroen (eien. LOas das Klojtergul zum heiligen Ireuz anbelangt, so hat sich die Amtshauptmannschaft beim Zultusministerium für seine Vereinigung mit der Gemeinde Zlosterhäuser verwendet. Die Zugtiersteuerordnung für deir Bezirksverband »er Amtshauptmannschaft Meisten beschlost der Bezirksausschutz n der vorliegenden Fassung (dreifache Erhebung der gesetz- ichen Sätze), der Bezirksversammlung zur Annahme zu emp- ehlen. die inzwischen auch erfolgt ist. Der ll. Nachtrag vom 4. Mai 1923 zum Grundgesetz »er Freiwilligen Feuerwehr in Weinböhla vom !3. Iuni 1902 wurde genehmigt. Weiter wurden auf Vortrag »es Reg.-Baurates Dr. Wilde das Ortsgesetz der Gemeinde Srockwitz über d ie Entwässerung der Grundstücke im Ent- vässerungsgebiet Brockwitz-Ost vom 11. Ianuar 1923 dem Ninisterium zur Genehmigung vorgeschlagen. Der Antrag der Gemeinde Gauernitz auf zwangsweise Bereinigung mit der Gemeinde Constappel soll der Kreis- «auptmannschaft mit Befürwortung vorgelegt werden. Nach- >em der Berichterstatter, Reg.-Rat Frhr. v. Miltitz, die angehenden Unterlagen über die finanziellen und sonstigen Ver- »ältnisse beider Gemeinden bekanntgegeben hatte, gelangte der öezirksausschuh zu der Ueberzeugung, dast ein dringendes Be- »ürfnis für die Vereinigung beider Gemeinden anerkannt werden nüsse. Die Einführung einer Musikinstrumentensteuer in dei Gemeinde Kesselsdorf wurde genehmigt mit Ausnahme >er Bestimmungen über die Besteuerung der kleinen Musik- nstrumente, da der Verwaltungsaufwand zur Beitreibung dei Steuer sicher höher sein würde, als der Ertrag der Steuer. — Der XIV. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für die Ee- neinde Sörnewitz über die Wertzuwachssteuer wurde zui Senehmigung befürwortet. Die Beschlustfassung über den An rag auf Uebernahme des Gemeindeanteils an der Sozial- entnerbeihilfe auf den Bezirksverband wurde auf Vorschlag »es Referenten, Reg.-Rat Dr. Merzdorf, bis zum Ab chlust der zurzeit im Gange befindlichen Verhandlungen be »er Reichsregierung ausgesetzt. Dem Bezirksverbande würd» »ei Uebernahme dieses Anteils schon nach den jetzigen Unter- tützungssätzen eine monatliche Ausgabe von rund 12 Millionei Mark erwachsen. Dem Ministerium ist über die schwierig« Lage der Gemeinden und darüber, dast ein Teil der Gemeinde» »ereits Darlehne hat aufnehmen müssen, um die Zahlunger »orzunehmen, andere Gemeinden die Zahlung ihres Gemeinde »nteils schon eingestellt haben, vor kurzem mit der Bitte un Hilfe Bericht erstattet worden. Der Antrag des Triebischtalstratzen-Verbandes auf Ueber lahme der Unterhaltung der Triebischtalstrast» mf "den Bezirk mustte abgelehnt werden, da einmal ein allge- neines Bezirksinteresse für diese Straste nicht anerkannt werde» lonnte und der Bezirksverband anderseits aus finanzieller Gründen auster der Bezirksstraste Meisten-Gauernitz, die ii .»iesem Jahre bereits einen Aufwand von mehr als 20 Millionei Mark erfordern wird, nicht noch andere Strasten in seine Un- Erhaltung zu nehmen in der Lage ist. — Die Einziehung de- ssustweges zwischen der Gemeinde Lüttewitz und Maltitz (Wege iurjtück Nr. 126) wurde auf Antrag der Eemeinde Lüttewit zenehmigt. Der Umweg beträgt nur 150 Mtr. und der Ee neinde bleiben dann die Unterhaltungskosten für den Fustwe; »rspart. — Ein Gesuch der tonabfahrenden Firmen um Herauf etzung der Höchstbelastung der auf Kommuni lationswegen verkehrenden Fuhrwerke auf 80 Ztr. uni Lastkraftwagen auf 100 Ztr. »nutzte abgelehni werden, wei »adurch eine wesentliche Abnutzung der Wege herbcigeführ perden würde, und überdies auch die jetzige Felgenbreite ent- zegensteht. Aus der Mitte des Bezirksausschusses wurde an jeregt, die Kontrolle der Belastung der Fuhrwerke und Last lraftwagen auf den Wegen im Kaolin- und Tongebiet Jahna- Mohlis usw. zu verschärfen. Die Satzungen des auf Grund des neuen Arbeitsnachweis »esetzes neugebildeten Bezirksarbeits Nachweise». Meisten Stadt und Land wurden auf Vorschlag des Amts sauptmanns der Bezirksversammlung mit der Matzgabe zu» Genehmigung empfohlen, dast die Amtshauptmannschaft mit den öezirksausschusse ermächtigt wird, etwa sich nötig machende Ab i inderungen der Satzung auf Grund der mit dem Stadtral f u Meiste»» noch nicht zum Abschluss gelangten Verhandlungen »amens der Bezirksversammlung zu genehmigen. ^m Anschlutz hieran wurde der Vit. Nachtrag zum Orts- fesetz für den Hebammenbezirk Weinböhla, der die vw »öhung der Ruhestandsunterstützungen regelt, genehmigt. — Linem Anträge des Eisenwerkes Eoswig A.-G. auf Eeneh- mgung einer Pretzluftanlage zum Gustputzen im Eisenwerl vurde entsprochen. Ferner wurde die Angliederung der Berufsberatungs teile Meihen-Land an den Bezirks-Arbeitsnachweis Meitze» Stadt und Land genehmigt, da durch das Arbeitsnachweisgesel mm 22. Juli 1922 die Berufsberatungsstclle als ein Aufgabe »ebiet der öffentlichen Arbeitsnachweise anerkannt ist und über »ies nur diesen entsprechend angemessene Beihilfen voin Reick ms geleistet werden. Die Wahl der Mitglieder und ihrer Stellvertreter in di» Steuerausschüsse der Steuerbezirke der Veranlagungs »ezirke Meisten und Nossen, und der Teile der Veranlagungs- »ezirke Riesa und Radebeul, die zum Bezirke der Amtshaupt- nännschaft Meisten gehören, erfolgte nach den Vorschlägen de- »orberatenden Ausschusses, dem auster dem Amtshauptman»! öemeindevorstand Glöckner und Geschäftsführer Schmid mgehört haben. Durch das Ausscheiden des Eemeindevorstandes a. D. Künze n Coswig machte sich die Ersatzwahl eines Mitgliedes zun verbände der Bezirksoerbände Sachsens, e. V„ nötig. Der Be» irksausschust beschlob, der Bezirksversammlung den Gemeinde! wrstand Glöckner in Weinböhla vorzuschlagen. Durch die hohe Belegstärke des Verpflegheims „Wettin tift" (durchschnittlich zurzeit 200) macht sich eine Verbessern»», n der Wäsche reianlage des Verpffegheims unbeding erforderlich. Die Beschaffung einer elektrischen Wäschereianlag vurde vom Bezirksausfchust in Uebereinstimmung »nit dem Vor chlag des Verwaltungsausschusses abgelehnt, da sie zurzeit run! »0 000000 Mk. Kosten verurfack-en würde. Dafür sollen dre »ute Waschmaschinen und ein dazu gehöriger Elektromotor an »eschafst werden. Der Bezirksausfchust bewilligte das hierz» »ötige Berechnungsgeld in Höhe von 5—6 Millionen Marl - Für dringend erforderlich wurde auch die SichersteIl >» n » »iner gröberen Zahl von Särge»» für das Ver »flegheim „Wettinstift" erachtet. Die Särge solle» ofort beschafft werden, um den Gemeinden, die die Beerdigungs osten für die Anstaltsinsaffen aus ihre»» Mitteln zu trage» »oben, die bei weiter eintretender Geldentwertung entstehende» sicheren Kosten zu ersparen. Auf Anregung c e^ ^„.oesverbandes für Obst- und Weinbai oird am 23. und 24. Iuni und am 14. und 15. Juli 192k ine Kirschenschau in Loin matz sch veranstaltet, um au »en für den Meistner Bezirk so wichtige»» Kirschenbau fördern! inzuwirlen und insbesondere eine Klärung der Sortenfrag »erbeizuführen. Der Bezirksausschutz beschlotz auf ein vor »egendes Gesuch hin 15 000 Mark zum Ankauf eines Ehren »reifes zu bewilligen. — 2m Anschlusse hieran genehmigte de Kezirksausschust 9 Nachträge zu Ortsgesetze»» verschiedener Ge neinden, des Gelneindefürsorgeverbandes Meitzen-Land und de» ckaffenprüfungsverbandes „Elbtal". — Einem Anträge de» Zchmiedemeisters Ziesche in Riemsdorf auf Genehmigung eine Irafthammeranlage in seinem Grundstücke, Ortslisten-Nr. 9, oo» Riemsdorf wurde unter den voin Gewerbeauffichtsamte vor «eschlagenen Bedingungen entsprochen. — Weiter nahm de Sezirksausschust Kenntnis von der durch das Wirtschaftsmini tcrium bereits genehmigten Gemeindeverbandssatzung und Schul »rdnung der Gewerbe-, Handels- und Gärtnerschule zi» Cvs oig. — Aus Vorschlag des Berichterstatters, Gemeindevorstanl Slöckner in Weinböhla, wurden als Mitglieder in de» steuerausschutz für den Veranlagungsbezirk Radebeul die Herre» ckunze in Wildberg und Fiebiger in Kötitz, und al» »eren Stellvertreter die Herren Kettner und Lamparter, beid n Kötitz, gewählt. Der öffentlichen Sitzung schlost sich ein lichtöffentliche an. Metallbetten Stahlmatratzen, Kinderbetten dir. an Priv. Kat. 26 R frei. Eisenm'öbelfabr Suhl.Thür. Grauer SchüferhunÜ zugelaufen. Abzuholc» innerhalb 3 Tagen bei Köve Kerzogswalde. 21s Hierdurch die traurige Nachricht, daß Sonn tag nachmittag 3 Uhr unerwartet nach kurzem, schwerem Leiden meine herzensgute Gattin, unsere nimmermüde, lreusorgende Mutter, Schwieger- und Großmutter, frau Marie Mautsek sanft entschlafen ist. rus Unkersdorf, am 18. Juni 1923. In tiefstem Schmerze ErnstMautsch imNamen aller Hinterbliebenen. Die Beerdigung erfolgt Mittwoch nachmittag vom Trauerhause aus. ^inäsnseklössLksn Morgen Dienstag den l9. Juni abends Vs 8 Uhr Erstes Sommer-Konzert von der Stadtkapelle. Solist (Violine) Herr Kapellmeister Held. Feingewähltes Programm. Nach dem Konzert: Feiner Ball. Hierzu laden freundlichst em K. Hlömilch K. Korn. Einige Zuarbeiterinnen für meine Damenschneiderei sofort gesucht. r«°» Lisbetb Homblcd. 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Weizen 165000—170000*,Roggen l 23000—128000" Wintergerste —*, Sommergerste I l 6000—1230000*, Hofe 101000—108 000* Raps, trocken 300 000*, Mai ISO000**, Rotklee,alt **, Trockenschnitze 52000**, Wiesenheu, säcks. 40000*, Futleiftrot 32000*, Kleie 78000**, Kartoffeln lOOSO—11000*. Stiw mung: Fest. Die mit* bezeichneten Preise sind El zeugerpreise, die mit ** Handelspreise. Dresdner Produktenbörse am 15. Juni Amtliche Notierungen. Weizen 177000—18000t fest. Roggen I35000—138000, ruhig. Sommergerste,säch fische 123000—135000, fest. Hafer, guter 115000 bt 118000, ruhig. Raps 300000—320000, fest. Mais, mixe> 137000—140000 geschäffslos. Rotklee — —, ruh Trockcnschnitzel 45000—47000, fest. Zuckerschnitzel 6500i bis 70000,fest. Weizenkleie 74000—76000, ruh. Rygget kleie 74000—76000, ruh. Weizenmehl 275000—315000 Roggenmehl 197000—207000, fest. Feinste Ware über Noth Die Preise verstehen sich per 50 Kilogramm. Rotklee uni Mehl in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresdes alles andere in Mindestmengen von 10000 Kilogramm waggonfrei Dresden. «krs»- «-Ibl unser- sonst»' Dies, Verl« 82. I 4 Klipp 4 Woc 4 * De Banlev raten. * Re Landes * D» sich die * Di eine V geben. soll e» Paffivc die 8 Dienst Nepar einer zu leis Franz hinau» rung s Wider der B Nuhrk leistet festgest Unsi N ausge in die gebiet» sonder Sprün erstau» der D» möglic auch e zu we» abspiel dort d und i» gering gcbent G mache» doch n dem e euer rechn Engla an Po über i über d einb lichten Drüsse berät, »«an j Antwc woch die at Poinc» Diens» D ration Vass N alles r ration treten. Juni Daher rung mit ei halten daß d die klc begrüs