Volltext Seite (XML)
2 firmandenunterrichts). — 10 Uhr Kindergottesdienst. — Abends 7 Dies Berle« 82. Z zur 4 werde aufgej I Wie überstehen unsere Schmetterlings den Winter? Robert Hiller. nicht wie. rll die l 38 unser sonst! Alljährlich erscheint im Frühjahr wohl fast in jedem Lokalblatt die Notiz, daß der erste Falter gefangen worden sei. Der glückliche Ueberbringer des Früh lingsboten meint, der Falter sei durch die ersten warmen Sonnenstrahlen aus Srsch s-lb Wi gemüw Deutsch dein a werde, deutsche dieser I 40 Jah Schloß Grillenburg, das wir bald erreichen, verdankt sein Entstehen der Jagd» lüft des Kurfürsten August. 1558 erbaut, aber mehrfach UMgestastet, erinnert es in seiner wehrhaften Anlage inmitten der aufgestauten Deiche -und im Geschmack« der an der Brücke -errichteten Sandste-insiatuen an Moritzburg. Wenn wir vom Jagdschloß aus die Straße nach Freiberg wählen und UNS beim Eingang in den Wald nach rechts wenden, gelangen wir auf -einem Fahrweg in einen Sandsteinbruch. Der Bruch zeigt zu oberst in -dünne, klingende Platten abgesonderten, tonigen Plän-ersandstein. Nach unten zu geht der Sandstein in eine fast 1 Meter mächtige Tonschicht über, die. in großer Menge scharfkantigen Sand und Bruchstücke von Muschelschalen enthält. Die darunter befindliche Lage von etwa '/« Meter besteht aus ungefähr faustgroßen Gerollen von Quarzporphyr, die -aus gezeichnet gerundet sind. Die genannten Schichten werben abgeräumt, um die Ge winnung -des nun folgenden Quadersandsteins zu ermöglichen. Es ist -ein weißes, fein körniges, versteinerungsleeres Gestein. Die daraus hergestellten Schleifsteine für Holzschleiferei-en sind berühmt. Wir kehren nach Grillenbu-rg zurück und gehen nun rechts die Straße nach Klingenberg zu. Bei Kilometer 17,3 sehen wir rechts einen Stoinbruch. Das Gestein ist ein Quarzp-orphyr, der in -dichter, rotbrauner Grundmasse viele kleine Einsprenglinge von Quarz und Feldspat und wenige von Biotit enthält. Del M-omet-er 16,0 verlassen wir -die Straße und wählen rechts ben Fuchssteig. Dieser führt durch -eine andere Porphyrart, die durch Uebergänge mit -der vorher beobach teten verbunden ist. An herumliegenden Blöcken kauft man festst-ellen, daß die Grundmasse etwas dunkler ist und daß Qu-arzeinsprenglinge fehlen. Beide Porphyr arten bilden zusammen den großen Deckenerguß -des Tharandter Waldes. Der Fuchsst-eig bringt uns bis an den Bahnhof Klingenberg. wi« das Vorkommen zwischen Herzogswalde und dem Landberg auszufassen ist, sondern als Decke, um den sonstigen Verhältnissen des Tharandter Waldes gerecht zu werden. Der Blick vom Mühlweg zeigt noch einmal den stufenförmigen Abfall zum Weißeritztale hinab, dessen jüngste Entwicklungsstufe durch den von hier aus sicht baren tiefen Einschnitt des unteren Schloizbachtales kenntlich gemacht wird. Wir folgen dem Mühlweg nach O. Verlassene Sandsteinbrüche zur Rechten und der Hohlweg vor Pohrsdorf bieten mäßige Ausschlüsse im Plänersandstein. Sobald wir hinter Spechtshaufen -den Wald wieder betreten haben, steigen wir links ' hinunter in einen längst aufgegebenen Sandsteinbruch, der gerade in einer sehr versteinerungsreichen Schicht angefetzt war. Ganze Bänke der Austernart Lxosvru columda bum. sp. von jüngster Brut bis zu hühnereigroßen ausgewachsenen Tieren müssen hier das Kreidemeer bevölkert haben. Auch -andere Arten-, z. B. das Leitfossil Ostrea eminata, findet man. Wir sind also in der oberen, der sog. Larinatenstufe des Cenomans, im c1s der Karte. Wir kehren nach Spechtshausen zurück und gehen die erste Straße nach links in den Wal-d. Gleich nach dem Durchschreiten des Wildzaunes schlagen wir den Weg rechts ein, der uns bald an zahlreiche Blöcke eines glasigen schwarzen Gesteins führt, aus dem sich ziegelrote Kugeln herauslösen. Das Gestein ist ein Pechstein. Die Kugeln sind nicht durchgehend rot, sondern bestehen im Innern ebenfalls aus einem Pechstein, der aber nicht schwarz, sondern Heller, bräunlich aussieht. Nur auf der Kugelschale, die den Kern gegen den äußeren Pechstein abgrenzt, ist eine feine Haut von tiefro-tem Eisenoxyd abgeschieden. Die nächste Schneise bringt uns nach links hinauf wieder auf die Straße. Wir überschreiten auf dieser nach rechts hin -die Höhe und gehen weiter, bis sie scharf nach links umbiegt und sich senkt. Der Hügel rechts ist der Ascherhübel, in dessen Steinbruch uns ein Fahrweg -im Bogen hineinführt. Ein Nephelinbafalt, der in hohen, etwas unregelmäßigen, senkrechten- Säulen abgesondert ist, wird hier gebrochen. Don Interesse sind Blasenräume, die mit Aragonit oder Natrolith aus gefüllt sind, und zahlreiche, kleine -und große Einschlüsse von Porphyr und Sand stein, die der Basalt bei feinem Ausbruch -aus -der Tiefe mitgebracht hat. Die Erscheinung der „Sonnenbrenner", die darin besteht, daß der Basalt bei der Ver witterung kleine, graue Flecken bekommt, eine scharfeckig körnelige Beschaffenheit annimmt und sich schließlich in der Hand zu Grus zerdrücken läßt, kann man hier in allen Entwicklungsstufen gut beobachten'. Die Verwendbarkeit des Gesteins zu Straßenschotter wird natürlich dadurch wesentlich beeinträchtigt. Bei der weiteren Wanderung auf der Straße nach Grillenburg achte man aus eine gewisse Abhängigkeit des Pflanzenkleides von -der Badendeschaffenheit. Am Ascherhübel auf -dem Verwitterungsschutt des Basalts wachsen Buchen, auf dem Sandstein stehen meist Kiefern, unter denen der Adlerfarn üppig wuchert, während das Porphyrgelände vorwiegend mit Fichten bepflanzt ist. Die Landstraße führt uns kaum 100 Meter, nachdem wir auf sie eingebogen sind, über eine landschaftlich nicht mehr erkennbare Verwerfung. Sie läuft der Wendischcarsdorfer fast parallel und hat wie diese zur Hebung des nordöstlichen Flügels geführt. Ihre Sprunghöhe ist nicht beträchtlich. Trotzdem kann der Basalt ausbruch -des Ascherhübels wohl mit ihr in Verbindung gebracht werden. Landschaft lich. bedeutsam ist, daß sie im allgemeinen die Wasserscheide zwischen -den Quell bächen der Triebisch, über die die Landstraße hinwegführt, und den Zuflüssen der Weißeritz bildet. m-eintlichen Kinder des Frühlings nicht etwa frisch ausg-eschlüpfte Schmetterlinge, entsetzli, sondern, dem Schmetterlingsalter angemessen, ziemlich alte Knaben sind, die im Umfang Herbst bis zum ersten warmen Frühlingssonnenstiahl die Winterzeit, in' einem bietet ei Winkel versteckt, verschlafen haben. Großartige Einrichtung, dieser Winterschlafs ^chn Wie glücklich wären wir in der Zeit des Kohlcnmangels, wenn wir auch während des Winters mit unserer Familie dasselbe tun könnten! Wir kämen um Winter-r garderobe, Holz-, Kohlen- und Gasrechnungen, Weihnachtseinkäufe, Neujahrs-K^ndei rechnungen, den teuren Gänsebraten, Konzert und Bälle herum,'wir wüßtenNeburte Uhr Taufen. — 1—3 Uhr gungfrauen-verein. Sora. Vorm. 8 Uhr Hauptgottesdien-st. Röhrsdors. Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst (Eröffnung des Kon A haben i Mittwoch den 2. Mai, abends 6 Uhr Iungmännerverein (Jugendheim) Vortrag. Donnerstag den 3. Mai, abends 7,30 Uhr Dibelstunde. Grumbach. Vorm, st-9 Uhr Predigtgottesdienst, danach Kindergottes dienst. - . l Dienstag, abends 8 Uhr, Bibel- und Miffionsstunde in der Pfarre. Montag, Donnerstag und Sonnabend Posaunenchor. Kesselsdorf. Kirchgemeindeveifammlung. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Heber). — 10,15 Uhr Beichte und Aussprache im Konfirmandensaal. — Nachm. * Dei Präsiden Lage na * Die Kundget boten. * Die zwischen teilung * In Polizei geführt. * In sich mch Ort" bc Uhr Iungmännerverein. Dienstag, abends 8 Uhr, Iungfrauenverein. Limbach. Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst, danach Christenlehre Geschah strafen gültig s n b derartig G-ldstri Geldstrc (k Voraus Dak vnck fern. O Weniger Fleisch — mehr Händler. Ein Streiflicht auf die bisher vergeblich versuchte Eindämmung des Air steigens aller Lebensmittelpreise, so besonders des Fleisches, wirft eine Feststellung des Regierungsrats Dr. Hinkel, Abteilun-Meiter im Berliner Polizeipräsi dium. Er schreibt«: ^Di-e Datsache, baß auf vielen Gebieten Kotz verringerten Gesamtumsatzes mehr Händler vorhan den sinb -als früher, beweist, daß die gegenwärtige Preis berechnung nicht dem Sinne des Gesetzes entspricht. Be trug doch beispielsweise die Zahl der Großschlächter aus Lem Berliner Schlachthof sim ab gelaufenen Jahre 652 gegen 321 im Jahre 1913, die Fleischmenge -der von ihnen geschlachteten Tiere aber nur 1700 000 Zentner gegen etwa 3 000 000 Zentner im Jahre 1913." Muß das Geschäft lohnend sein. O Der Ärztekongreß fällt aus. Der für Pfingsten vor gesehene Arztekongreß in Bad Ohrthausen wird der schwierigen Verhältnisse wegen ausfallen. Der Kongreß soll im nächsten Jahre in großzügiger Form veranstaltet werden. O Historische Münzen. Die alten Münzstädte Ulm, Schwäbisch Hall und Gaildorf haben in kupferähnlichem Böttgerporzellan interessante und für Sammler wertvolle historische Münzen herausgegeben. Es sind fünf Münzen von Ulm mit dem historischen Ulmer Geld, drei von Hall, der ersten Stadt, welche „Heller" prägte, und drei GaU- dorser. KirchennachrichLen — EsnLaLe. Predigttext: Matth. 28, 18—20. Wilsdruff. Kollekte für die Heidenmission. Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst. Doch machen wir uns einmal auf die Suche nach solchen Winterschläfern.,, Es Wir brauchen nicht weit zu gehen. In unserer Bodenkammer an einem Balken Bitten : * »rigst > Unsere Heimat, Monatsschrift des Vereins für Heimatkunde in Rohwein 1920.^^^^ 39'urg' lem Hu - ... der in der Erde schlummernden Puppe herausgelockt worden. Abei weit gefehlt! Würde der glückliche Entdecker des „ersten" Frühlingsbotens -ein ganz klein wenig ung in ein Schmetterlingsw-erk Hineinschauen, so würde er bald finden, daß diese ver- kümmer Ausnnhmcpreise über Notiz. Dis Preise sind Marktpreise fii (l nüchternes Gewicht der Tiere und schließen sämtliche Spesen de m Handets ab Stall, Frachten, Markt- und Verkaufskostcn, Umsatz - steuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich als ö- wesentlich über die Stallpre'se Ueberstand: — Ochsen, ---Bullet krkiarup — Kühe. Tendenz: Rinder und Schweine mittel, Kälber langsan sind bei Schafe gut. . gcschriei bis 12 Versammlungen durch einen neuen, -Paragraphen rm Strafgesetzbuch zu verbessern. Die Sozialdemokraten bekämpf ten diesen Anttag auf -das schärfste, weil sie behaupteten, er solle nur dazu dienen, einseitig gegen links angewendet zu werden. Sie hatten schon mehrfach die Beschlußunfähig- kei 1 des Hauses herbeigeführt, um die Annahme dieses An trages hinausz-uschiebem und auch heute setzten sie diese O b - ktruktionStaktik fort. Zur Begründung dieser Haltung erklärte Abg. Dittmann: Die Mehrheit will ein Gesetz annehmen, das als Ausnahme gesetz gegen die Arbeiter wirken muß. (Großer Lärm rechts.) In der weiteren Debatte begrüßte Abg. Dr. Herzfeld (Komm.) die heutige scharfe Ausein andersetzung als den Aeginn einer endgültigen Trennung der Sozialdemokraten von der bür gerlichen Koalition. Reichsminister des Innern Dr. Oeser erwiderte hierauf, es wäre sehr zu wünschen, daß der Reichstag nicht unter diesem Eindruck der Dinge auseinanderginge, die man soeben erlebt habe. Wenn es einen Weg gäbe, die Par teien zusammenzuführen, so würde die Regierung ihn gern be- schreitem Nunmehr teilte Präsident Löbe mit, daß von den- bürger lichen Parteien für alle Abstimmungen die Form der namentlichen Abstimmung beantragt sei. Bei der ersten Abstimmung über einen sozialdemokratischen Anttag auf Milderung verließen die Sozialdemokraten und Kommunisten wieder den Saal und der Antrag wurde daraus mit 191 gegen 2 Stimmen abgelehnt. Auf Grund dieses Abstimmungsergeb nisses stellte Präsident Löbe die Beschlußunfähigkeil Les Hauses fest und beraumte eine neue Sitzung auf eine halbe .Stunde später an, und zwar mit der Tagesordnung der vor angegangenen Sitzung, ausgenommen die bisher gescheiterte Persammlungsschutzvorlage. Rsichsfegierung und Mai. Dienstregelung für die Staatsbedienstete«, Die Reichsregierung hat hinsichtlich des Dienstes del Beamten, Angestellten und Arbeiter der Reichsbehörden und Reichsbetriebe am 1. Mai folgende Regelung ge troffen: In Leit Ländern, in denen Ler 1. Mai als gesetzlicher Feier tag tandesrcchtlich anerkannt ist, ist auch in Len ReiclMehördcn und -betrieben auf die LandeSgesetzgeb-ung Rücksicht zu nehmen. In den Ländern, in denen der 1. Mai nicht als gesetz« licher Feiertag gilt, haben Beamte, Angestellte und Arbei ter, welche zwecks Teilnahme an einer Feier am 1. Alai dem Dienst oder der Arbeit fern bleiben wollen, rechtzeitig bei ihrem Dienstvorgesetzten um Befreiung vom Dienst nachzus s u ch-e n. Solchen Anträgen ist grundsätzlich überall soweit zu entsprechen, als dadurch di« notwendige Fortführung des DienstbetnedeS nicht in Frage gestellt wird. Bei der Entschei dung über derartige Gesuche soll nicht engherzig verfahren wer den. Die hiernach beantragte und bewilligte Freizeit ist bei Beamten und Angestellten auf den Erholungsurlaub anzurechnen. Das gleiche kann auf Wunsch bei Arbeitern geschehen. Wird von Arbeitern nicht ausdrücklich imr Anrech nung auf den Erholungsurlaub nachgesucht, so wird für die Dauer der AribeitSversäumnis Lohn nicht gewährt. Von der Anrechnung aus den- Erholungsurlaub oder der Lohn kürzung kann abgesehen werden, wenn die Nachholung der versäumten Arbeitsstunden anderweit sichergestellt ist. In Betrieben, in denen Diemstbefreiung zur Befriedigung religiöser Bedürfnisse an staatlich nicht anerkannten Feierlagen ohne An rechnung auf den Erholungsurlaub gewährt wird, gilt das gleiche auch für Dienstlbefveiung-M am 1. Mai. Diese Regelung schließt sich im wesentlichen an die Be stimmungen an, die bereits im vorigen Jahre getroffen waren. 8 Leipzig, 26. April. Unter dem Vorsitz des Senatspräsidenten Dr. Schmidt verhandelte heute der Staatsgerichtshos zum Schutze der Re publik über die Beschwerde der Deutschvölkischen Frei heit s p a r 1 e i gegen die Auflösungsverfügungen in Preußen, Sachsen und Thüringen. Anwesend waren viele Vertreter der Unterverbände der aufgelösten Partei neben den Abgeordneten Wulle, Graefe, Henning und dem Grafen Revent - low. Reichsgerichtsrat Doehn berichtete über die Entstehung und die Bestrebungen der Freiheilspartei, die sich nach dem Bruch mit den Deutschnationalen aus der Deutschvölkischen Arbeitsgemeinschaft gebildet habe. Ihre Leiter, Wulle, Henning, Graefe und Reventlow, hätten gegen die Herrschaft des inter nationalen Judentums und gegen den unfruchtbaren Parlamen tarismus agitiert. Für Preußen habe der begründete Verdacht vorgelegen, daß die Freiheitspartei die Bildung staatsfeindlicher Verbände und militärischer Organisationen unterstütze, wie auch erwiesen sei, daß Verbindung mit Hiller bestand. Zweifellos sei festgestellt, daß die Pattei geheime und staats feindliche Verbindungen unterhalten habe. Das Verbot sei also gerechtfertigt gewesen. Die Freiheitspattei habe gegen das Verbot Einspruch erhoben, da sie keine preußische, sondern ein« Reichspartei sei, so daß Preußen zum Verbot nicht berechtigt sei. Die Verbote in Sachsen und Thüringen seien in enger An- lehnuna an das preußische Verbot erfolgt. mit der konf. Jugend. Bkankenstein. Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst. Dresdner SchLachtviehmarkt vom 26. April. Auftrieb: 1. Rinder: 8 Ochsen, 8 Bullen, 13 Kalben und Kühe, 416 Kälber, 4 Schafe, 265 Schweine. Preise in Mar! für Lebend- und (im Durchschnitt) für Schlachtgewicht. Ochsen! I. vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwcrtes bis zu l Jahren 2öS- bis 266000 (472700), 2. junge fleischige, nicht aus gemästete, ältere ausgemästete 220-bis 240000 (442300), 8. maßic genährte junge, gut genährte ältere 160- bis 200000 (383000), 4 gering genährte jeden Alters 120—150000 (837500). Bullen: I vollfleischiae. ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 255- bi! 265000 (448300), 2. vollfleischige jüngere 220- bis 240000 (418200) 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 160-bis 2- 000! (346200-, 4. gering genährte 140-Pis 150000 (322200). Kalbe! und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 255- bis 265000 (472700), 2. vollfleischige, ausgemästet' Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 230- bis 240 0» (451900), 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jünger Kühe und Kalben 190- vis 2I0000 (444400), 4. gut genährte Küh und mäßig genährte Karben 160- bis 180000 (425000), 5. maßt! und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 90- be 150000 (353000). Kälber: I. Doppellender —, 2. beste Mast- uni Saugkälber 240- bis 250000 (395200), 3. mittlere Mast- und gut Saugkälber 200- bis 220000 (350000), 4. geringe Kälber !70 bis 190000 (327 8( 0). Schafe: !. Mastlämmcr und jüngere Masi Hammel 240- bis 250000 (490000), 2. ältere Masthammel l86 220000 (444400), 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merz schafe) 120- bis 160000 (368400). Schweine. 1. oollfleilchige d« feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis I'/? Jah 360- bis 370000 (468000), 2. Fettschweine 370 bis 380000 (476000! 3. fleischige 380- bis.350000 (453000), 4. gering entwickelte - bis — — —, 5. Sanen und Eber bis —