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Nur einmal werden die Aufführungen des Schau stückes unterbrochen, und das ist am Karfreitag, weil das lustige Zirkusprogramm für den. Charakter dieses Tages nicht paßt. Sarrasani hat für den Karfreitag ein sportliches Arrangement größten Stiles vorgesehen, einen echten Großkampftag, der weit über Sachsen hinaus Aussehen erregt. — Lommatzsch. Unter der Spitzmarke „Was alles gestohlen wird!" erscheint in den Blättern von Zeit zu Zeit eine Notiz, aus der zu ersehen ist, was alles den Spitzbuben mitnehmens wert erscheint. Da liest man die seltsamsten Dinge. Jetzt ist aber in Lommatzsch ein Diebstahl verübt worden, der wohl ein zig dasteht. Seit kurzem sind — die Türen der beiden Aborte in den Anlagen des Verschönerungsvereins verschwunden. Was soll nun der machen, der in den Anlagen plötzlich ein mensch liches Rühren spürt. Unmöglich kann er das Schauspiel bieten, daß er sein dringendes Geschäft vor aller Oefsentlichkeit ab wickelt; Leute von Anstand tun das nicht. Na, und sich seitwärts in die Büsche zu schlagen und dort die befreiende Tat auszu führen, ist bei dem immer stärker werdenden Verkehr auch nicht ratsam. Der Spezialist für Aborttüren hat da zum Schaden der Allgemeinheit etwas Dummes angerichtet. Der Verschönerungs verein aber, ber immer schon über groben Unfug, Beschädigung von Baum und Strauch und Ruhebänken zu klagen hat, muß sich entweder in Unkosten stürzen und neue Türen anbringen, die aber hoffentlich dann nicht wieder „gemaust" werden, oder er läßt die Bedürfnisanstalten ganz von der Bildfläche ver schwinden; in der gegenwärtigen Verfassung sind die Aborte höchstens des Nachts benutzbar. — Dresden. Wie bereits feit einigen Tagen, so zogen auch am Dienstag wieder größere und kleinere Trupps Erwerbsloser — es wurde gesagt, daß es solche seien — durch die Straßen der Stadt. Am Nachmittag kam es zu bedauerlichen Ausschreitungen, indem die Leute mehrere Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien, Ta bakhandlungen usw. aufsuchten und von den Ladeninhabern Her ausgabe von Waren ohne Bezahlung verlangten. Die Polizei war gegenüber den vereinzelt austretenden Trupps, die sich rasch wieder zerstreuten, machtlos. — Kamenz. Der Kommunalverband kündigt eine Herab setzung des Brotpreises ab 25. März auf 645 für das 1900- Grammbrot an. — Sebnitz. In der Nacht zum Sonntag wurde unweit der Landesgrenze der in Karolinsthal wohnhafte, in der Blumen fabrik von Michel in Sebnitz vorübergehend beschäftigte Gärtner Gäbler mit eingeschlagenem Schädel auf der nach Schluckenau— Rumburg führenden Eifenbahnstrecke tot aufgefunden. Wie die behördlichen Ermittlungen ergeben haben, liegt Raubmord vor. Die noch unbekannten Täter haben Gäbler vermutlich mit einem Hammer oder Beil erschlagen, seiner Wertsachen beraubt und dann den Körper auf die Bahnstrecke geschleift, um einen Selbst mord vorzutäufchen. Mütze und Gürtel des Ermordeten wurden unweit vom Tatorte aufgefunden. — Geising. Während die Mutter Milch hinzuholte, brach in der verschlossenen Wohnung der Frau Höser, vielleicht infolge Spielens der Kinder mit Streichhölzern, ein Brand aus, bei dem ihre 5 und 3 Jahre alten Kinder Elly und Erhard den Er stickungstod erlitten. — Hohndorf (Bez. Chemnitz). Tödlich verunglückt ist bei der Explosion eines Gasometers der Schlosser Peter auf dem Vereinigtfeldschacht. — Leipzig. Der Rat wollte, um eine Ausgabe von etwa 50 Millionen Mark zu sparen, die diesjährige Osterreinigung der Schulhäuser unterlasten. Die Stadtverordneten beschlosten jedoch, die Reinigung durchzuführen. Grumbach. Gründonnerstag: Vorm. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Karfreitag: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Kollekte für das Syrische Waisenhaus. — Nachm. 2,30—3,30 Uhr in der Sterbestunde des Herrn Pastionsvesper des Pojaunenchores. — 3,30 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Kesselsdorf. Gründonnerstag: Vorm. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmanden, deren Angehörige und andere Gemeinde glieder (Pf. Heber). Karfreitag: Vorm. 8,30 Uhr Beichte (Pf. Zacharias). — 9 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Heber). Kirchenmusik: „Brich entzwei, mein armes Herze", Lied für Sopran von I. S. Bach. — Nachm. 2 Uhr Liturgischer Gottesdienst (Pf. Zacharias). Sora. Gründonnerstag: Abends 7 Uhr Beichte und Abendmahl, besonders der Neukonfirmierten. Anmeldungen im Verlause des Tages erbeten. Karfreitag: Vorm. 8 Uhr Beichte. Anmeldungen tags zu vor erbeten. — 8,30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. — Nachm. 2 Uhr Liturgischer Gottesdienst. Röhrsdors. Gründonnerstag: Vorm. 9 Uhr Beichte und heil. Abend mahl. — Abends 5,30 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Karfreitag: Vorm. 8,30 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. — 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 2 Uhr Liturgischer Gottesdienst. Kirchennachrichten. Wilsdruff. Gründonnerstag: Abends 6 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Abendmahlsfeier der Neukonfirmierten und deren Angehörigen; auch sonstige Kirchgemeindeglieder sind herzlichst willkommen. Karfreitag: Predigttext: Joh. 19, 14—30. Kollekte für den Ehrenfriedhof. Vorm. 8,30 Uhr Beichte und heil. Abend mahl. — 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Abends 5 Uhr Abend mahlsgottesdienst (Pfarrer Knauth-Unkersdorf). Kirchenmusik zum Karfreitag 1923: „So ruhest du, o meine Ruh." Lied für Bariton und Orgel von Schurig. Solo: Herr Lehrer» Hientzsch. einnahmen zu schädigen geeignet sein sollen. Das sächsische ! Ministerium des Innern hat daraus eine Verordnung heraus- ! gegeben, solche Steuern nicht zu genehmigen und, soweit eine ! Genehmigung bereits erteilt worden ist, diese zu widerrufen. Der Kreisausschuß, der bisher eine abwartende Stellung ein genommen hat, hat nunmehr beschlossen, die Abgabenordnung abzulehnen, und im Falle Riest, wo die Genehmigung bereits erfolgt war, letztere zu widerrusen. Aus der Mitte des Kreis- ausschustes wurde jedoch darauf hingewiesen, daß die Gemein den sich hierbei nicht beruhigen, sondern alles daran setzen wer- den, Ersatz zu bekommen. Die Steuer hätte den Gemeinden viel eingebracht; mit kleinen Mittelchen, wie die Erhöhung der Hundesteuer, sei ihnen nicht geholfen. Es wurde — gegen drei , Stimmen — im Sinne des Antrags des Berichterstatters be schlossen. — Die Wohnungsbauabgabe. In einem Artikel zur Woh nungsbauabgabe erklärt der Zittauer Oberbürgermeister und Reichstagsabgeordnete Dr. Külz u. a.: Die Wohnungsbauab gabe ist ein neues Glied in der wirtschaftlich zum völligen Wider sinn gewordenen Wohnungszwangswirtschaft. Zu welchen Un geheuerlichkeiten diese zu lange ausrecht erhaltene Zwangswirt schaft führt, zeigt die Tatsache, daß der Aufwand, den die Organi sation dieser Zwangswirtschaft bei vorsichtiger Schätzung ver ursacht, mit 150 Milliarden im Jahre anzusetzen ist, d. h. mit an deren Worten: die amtliche Aufrechterhaltung und Durchführung der Wohnungszwangswirtschaft kostet genau soviel, als man jetzt aus der Wohnungsbauabgobe an Mitteln für den praktischen Wohnungsbau zu erlangen hofft. — Der Wert der Zeitung. Im Stadtverordnetenkollegium zu Buchholz erklärte Bürgermeister Schimpf, daß die Ver öffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen an den Anschlag tafeln keine Verbilligung gegenüber der Veröffentlichung in der Zeitung bedeute, daß vielmehr dadurch das Bekanntmachungs wesen bedeutend verteuert werde. Eine Bekanntmachung in der Zeitung bietet die Gewähr, daß sie zur Kenntnis der Oefsentlich keit komme. Es bleibe die Tatsache bestehen, daß die Zeitung gelesen werde, selbst wenn dies von mehreren Familien gemein sam geschähe. — Zur Linderung der Kindernot im Erzgebirge. Dem Deut schen Roten Kreuz sind durch die „Neuyorker Staatszeitung" aus dem Vermächtnis des Herrn E. O. Bayer etwa zwölf Millionen Mark überwiesen worden. Entsprechend den Testamentsbestim mungen wird der Betrag für die notleidenden Kinder des Erz gebirges verwandt werden. — Kartosfelpreife. Die Kartoffelpreisnotierungskommission hat am Montag einen Erzeugerpreis von 1600 bis 1900 für weiße, rote und gelbfleischige Sorten notiert. Dieser Preis ver steht sich frei Verladestation (Bahnstation); er kommt also auch ! für Lieferungen nach Kleinbahnstationen in Frage. — Die Schule ohne Körperstrafe. Durch den Paragraph 28 des sächsischen Schulbedarfsgesetzes ist von Ostern 1923 an die körperliche Züchtigung der Schulkinder durch den Lehrer ver boten. — Sommerfahrplan. Ein neuer Sommerfahrplan wird nach den Vereinbarungen auf der europäischen Fahrplankon- serenz auf alle Fälle am 1. Juni eingeführt. Die Reichsbahn trifft alle Vorbereitungen. Die neuen Entwürfe werden auf gestellt und sind zum Teil schon abgeschlossen. Eine Reihe von Aenderungen und Verbesserungen sind vorgesehen, alles natür lich unter dem Vorbehalte, daß die Verhältnisse deren Durch führung erlauben werden. — Ausnahmetarif für Saatkarloffeln. Mit Gültigkeit bis zum 25. Mai 1923 wird im Bereiche der deutschen Reichsbahn ein neuer Ausnahmetarif für Saatkartoffeln eingeführt. Er gilt bei Aufgabe in Wagenladungen; die Eigenschaft als anerkanntes Saatgut muß auf dem Frachtbriefe durch Stempel der zustän digen landwirtschaftlichen Zentralstelle beglaubigt sein. Die Fracht wird nach den bedeutend ermäßigten Sätzen des Aus nahmetarifs 10 für Speisekartvffeln berechnet. — Die Sonntagsrückfahrkarten zu Ostern. Zur Erleichte rung des Verkehrs wird die Gültigkeit der am 29. März (Grün- Donnerstag) gelösten Sonntagsfahrkarten ausnahmsweise bis zum Ostermontag, den 2. April ausgedehnt. — 10V0 Stammeinlage auf den Postscheckkonten. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß nach dem Gesetz vom 19. Februar 1923 zur Aenderung des Postscheckgesetzes eine Stammeinlage von 1000 statt der bisherigen 25 auf jedem Postscheckkonto seit dem 1. März in Anspruch genommen werden muß. Der Pvstfcheckkunde ist also verpflichtet, auf seinem Konto einen eisernen Bestand von 1000 zu halten, über den er nicht verfügen darf, solange das Konto besteht. — Sarrasani zu Ostern. Im Zirkus Sarrasani zu Dresden wird jetzt herzlich gelacht. Das neue Schaustück „Robert und ! Bertram" erzeugt sörmliche Ueberschwemmungen an Heiterkeit, und vor allem unsere Jugend darf sich wieder ganz besonders freuen. Sie hat niemals soviel Ulk und Lustigkeit im Zirkus ge- ' Dresdner Produktenbörse am 26. März. Amtliche Notierung-n Weizen 4I000—43000, lustlos Roggen 38000 —40000, ruhig. Sommergerste, säch- sische 33000—35000, befestigt. Haker, guter 33000 bis 35000, stetig. Raps 77000—80000 ruh-g. Mais, m xed 43000—45000 ruhig. Roiklee 525000—650000, ruhig. Trock nschnitzel 15000—16000, ruhig. Zockerichnitzel 20000 dis 25000, ruhig. Wetzenkleie I80"0 —20000, »uh g. Roggen kleie 19000—21 000, ruh Weizenmehl 590Ü0—80000, ruh'g, Roggenmehl 55000 — 62000, ruhig. Feinste Ware über Notiz. Limbach. Gründonnerstag: Vorm. 8,30 Uhr Abendmahlsgottesbienst. Karfreitag: Vorm. 8 Uhr Beichte. — 8,30 Uhr Predigt gottesdienst mit heil. Abendmahl. — Nachm. 1,30 Uhr Litur gischer Gottesdienst zum Gedächtnis der Todesstunde des Herrn. Blankenstein. Gründonnerstag: Vorm. 9 Uhr Deichte und heil. Abend mahl. Karfreitag: Vorm. 8,30 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. —. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 1,30 Uhr Liturgischer Gottesdienst. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 26. März. Austrieb: I. Rinder: »9 Ochsen, 98 Nullen, 318 Kolben und Kühe. 1158 Kälber, I2a Schafe, 1680 Schweine Pre se in Mark für Lebend- und (im Durchsch-itt) für Schlachtgewicht. Ochsen: I vollfleischige, ausaemä-ieie höchsten S t lachuvertes bis zu 6 Jahren MO- bi« 20>>000 (354000», 2 junge fleischige, nicht aus- geryäste e, ältere ausg mästete 150- bis I7^-oO »3 7o00), 3. mäßig genähne junge, aut genährte ältere llO- bis >30000 (253300), 4. gering genährte jeden Alters 8 - 100000 >225000) Bullen: I. oollfleischl e ausgewachsene höchsten Schlalnwertes >8o- bis 19 Ooo (N9000), 2 ooll'leischige jüngere I5>>- bis 170Ooo (290900). 3 mäßig genährte jüm erc und gut genährte ältere 1 >0- bis 130000 (2307OO), 4. g ring genährte 80- bis 105000 (200000). Kalben und Kühe: I. vollfleischige, aasgemästete Kalb n höchsten Schlacht weites 190- bis 200 00 (3545O01, 2. oollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachiwertes bis zu 7 Jahren >50- bis 170OOO >3"770o), 3. ältere ausgemästete Kühe unv gut entwickelte jüngere Kühe und Kalten >20- dis >40000 (288900), 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben >00- bis I IOOOO (282500), 5. mäßig und gering genährre Kühe und gering genährte Kalben 70- bis 80000 (220600). Kälber: l. Doppellender —, 2. beste Mast- und Saugkälber 265- bis 275000 (437 iOo>, 3. mittlere Mast- und gute Sa gkälber 240- bis 250000 (408300), 4 gerinre Kälber >50- bis 2->00"0 (31820"). Schafe: >. Mastlämmcr und j-mge-e Mast hammel 2>0- bis 210000 (430000), 2. ältere Mastdammel 140- >70000 (344500), 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merz- schafe) 80- bis i wooo (250O00). Schweine. >. voliflei chige der feineren R- ssen und deren Kreuzungen im Atter bis i >/r Jahr 270- bis 280000 (35260"), 2. Fettschweine 270-bis .80000(343800), 3. fleischige 240- bis 260000 ( 333"»), 4 gering entwickelte , 5. Sauen und Eber >80- bis 25O000 (286700). Ausnahmepreise über Notiz Die Preise sind Marktpreise für nüchterne* Gewicht der Tiere und schließen sämtliche Spesen des Hansels ab Stall Frachten, Markt- und Berkaufskosten, Umsatz steuer sowie den natürlichen Gew chisocrlust ei , erheben sich also wesentjich über die Stallp e'se Ueberstand: Schafe. Tendenz de - Markles: Rinder und Schweine langsam, Kälber und Schafe mittel. Sie 4IsaZ »oNiezt unä so eine «irkssme LeleZenkeit ru AnküntliZunzen kür Lercdsktsleats, eestvirt«. Verladt« ns«. üsrrtellt, erbitte» vir uns mözttcbst krüdrsitiZ, spätestens «der di« Üoaosrstez »eedmitteZ. kör später kiazebeaöes Kean Nie üakosdms oicdt zersatiert veröeo. Rotklee Schwedenklee Gelbklee Raygras, Timothy Runkelsamen gibt zu stark ermäßigten Preisen ab Louis Seidel Wilsdruff, in» Fernsprecher Nr. 5 u. 10. 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