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cebit- bung Ver- ödaß Haus ähig- Prä- ages- : Die u aus eselbe Ent- ch ge- trage 3 er« irietz- el sei ht b«- ages- shatb Abg. noch üben, wesen i An« n des iicliich leben igung unget anten ,. Di» > el in Paris w, st' gcg^k cuv» : faß bei ingen tatio« . Ei Aus Ve re ¬ chne. ein annt hloß nens dem roht >chen )rten wie nisch cank- die :ank- «im- stizei cberk als >stete chlo- Win- derte ):ger kann sein, oren rau ¬ ben ' die sein an« Mts dazu -aile. ang« chen nger gend siche cmf 'IN. sich; ein« isser. nach dem lkür- bold wat ibsch elbst. mßte chsu; Rock !l«ins Und f. nickte Was irfich ist bereits einer großen Anzahl von Schwindeleien über führt und auch geständig. O Arbeiter und Polizisten. In Hamburg beobachteten Polizeibeamte auf einem Fährdampfer einen Arbeiter, der wegen einer strafbaren Handlung festgenvmmen werden sollte. Ein Beamter begab sich auf den Fährdampfer, wo der Arbeiter von der Menge beschützt, wuvUe. Der Beamre wachte nach Warnung von seiner Schußwaffe Gebrauch Ein Arbeiter brach, in den Leib getroffen, tot zusammen. Die Menge entriß dem Beamten den Dienstrevower. Aus dem eigenen Revolver fiel nun ein Schuß auf den Be amten. Eine Untersuchung wurde sofort eingeleitet. ! O Ein deutscher Großsegler gescheitert. Das der Ham- burger Reederei F. Laeiß gehörende Vollschiff „Peiho", das Anfang des Jahres mit einer Ladung Stückgüter yon Hamburg nach der Westküste Südamerikas ging, ist am 16. März in den Stürmen beim Kap Horn, der Südspitze bon Feuerland, gestrandet. Schiff und Ladung sind voll- ständig verloren, die Besatzung konnte sich jedoch retten. Pakeiporio ab 1. April. Erhöhte Ferngebühr für Pakete über 6 Kilo. Die kürzlichen Beschlüsse über die Umänderung der Postgebührenordnung heben die „Paketausgabegebühr" vom 1. April wieder auf, bilden jedoch statt der jetzigen beiden Zonen „Nah- und Fernzone" dreiZonen. Die bisherige Fernzone wird auf 375 Kilometer Entfernung begrenzt, darüber hinaus werden die Port! für Pakete über 5 Kilo mit 50 9L Aufschlag belegt. Die erste Zone reicht bis 75 Kilometer, die zweite bis 375 Kilometer, für größere Entfernungen gelten die höheren Sätze. Sie regeln sich im einzelnen wie folgt: 1. Zone 2. Zone 3. Zone Pakete bis 3 Kilogramm 300 600 60l> M. über 3 „ 5 , 500 1000 1000 , „ 5 „ 6 . 600 1200 1800 „ , 6 . 7 „ 7M 1400 2100 „ „ 7 » 8 , 800 1600 2400 , - 8 . 9 . 900 18M 2700 , „ 9 , 10 , 1000 2000 3000 „ , 10 . 11 , 1150 23M 3450 „ - 11 , 12 , 1300 26M 3900 , „ 12 „ 13 „ 1450 2900 4350 , , 13 , 14 , 1600 3200 4800 , . 14 „ 15 , 1750 35M 5250 , , 15 , 16 , 1900 38M 5700 , „ 16 „ 17 , 2050 41M 6150 , , 17 „ 18 . 22M 44M 6600 „ , 18 . 19 , 2350 4700 7050 , „ 19 „ 20 .2500 5000 7500 , Pakete, deren Gewicht unter 5 Kilogramm oder nur bis dahin reicht, bleiben von der Erhöhung für die dritte Zone frei. treueste Meldungen. Die Auslösung des Reichsschatzministeriums. Das Reichsschatzministerium wird am 31. E3 aufgelöst. Von seinen Aufgaben übernehmen »w 1. April 1923: a) das Reichsministerium des Innern: we Angelegenheiten der Abteilung für die besetzten Ge- u das Reichsministerium der Finanzen: 1. das steichsliegenschastswesen, 2. das Reichsbauwesen 3 Ver- vertungs- und Friedensvertragsangelegenheiten, 4 die Wahrnehmung der Rechte des Reiches als Aktionär der bereinigten Jndustrieunternehmungen Aktiengesellschaft, 9 das Reichswirtschaftsministerium: die elektrowirtsdaft- iche Gesetzgebung und sonstige wirtschaftlichen Aufgaben, nsoweit sie nicht unter b) fallen. Ein Alarmbefehl Severings Berkin. Wie der Amtliche preußische Pressedienst Meldet, hat der preußische Minister deS Innern Severing -onnabend an die Oberpräsidenten folgendes Nundtcle- wamm geschickt: „Wegen drohender Unternehmungen radi aler Elemente erhöhte Alarmbereitschaft der Schutzpolizei werall anordncn. Ebenso ist größte Aufmerksamkeit der trnmnalpofizei geboten. Erwarte gegebenenfalls schürf- >es Zugre,fen. Innenminister." Keine Veränderung der Buchdruckertarife. Berlin. Der Deutsche Buchdruckervereiu teilt mit: bas Zentralschlichtungsamt für das deutsche Buchdruck- werbe hat durch Schiedsspruch die unveränderte Ver- angerung der geltenden Tariflöhne beschlossen Dieser Schiedsspruch ist von den vertragschließenden Organisatio- >en angenommen worden. Neue Verhaftungen durch die Franzosen. Mainz. Hier wurden weiter verhaftet: Handels- ammersyndikus Moßmann und der Leiter des Westdeut- chen Depeschendienstes Heinz. Felddienstübung der Münchener Sturmtrupps. München. Von den in Berlin verbreiteten Gerüchten wer Pulschabsichten war in München weder an amtlichen Vielten noch sonstwo etwas bekannt. Möglicherweise gab Me Sonntag stattfindende sogenannte Felddienstübung sozialistischen Sturmtrupps Anlaß zu derarii- BerlMiiWnzeM für die am Sonnabend erscheinende Osterfest nummer erbitten wir uns rechtzeitig, spätestens aber bis Donnerstag mittag. Verlag des „Wilsdruffer Tageblatt". Staat und Kirche in Frankreich. Paris. Wie man meldet, hat Poincarö einen Aus schuß von drei Juristen eingesetzt, der ein Gutachten in der Frage der Anerkennung der Kirche seitens des französi schen Staates abgeben soll. Der Schritt sei durch den Druck inner- und außenpolitischer Vorgänge veranlaßt. Der Be richt der Juristen werde von der französischen Regierung dem Vatikan unterbreitet werden. Erleichterung der Einwanderung in Amerika. Paris. Rach einer Meldung der „Chicago Tribune" aus Washington soll das Programm des Präsidenten Har ding für die nächste Kongreßtagung u. a. auch eine libe ralere Gestaltung der Einwanderungsgesetze vorsehen. Es schein« festzustehen, fügt das Blatt hinzm. daß die nächste Volkszählung einen relativen Verlust von 10 Millionen Menschen Nachweisen werde, wenn die bestehende Regelung der Einwanderung nicht geändert werde. Ein neuer amerikanischer Reparationsplatt. Rom. Auf der Sitzung des Kongresses der internatio nalen Handelskammern wurde von einem amerikanischen Bankier erklärt, eine amerikanische Anleihe für Deutschland, um dessen Wirtschaft wieder herzustellen und die Reparationen zu zahlen, könnte in Amerika auf- gelegt werden, falls sie von den Alliierten verlangt würde. Dann wurde ein Antrag angenommen, der die Herab setzung der Reparationsbeträge auf ein vernünftiges Maß und die Verknüpfung der Reparationen und Lei interalliierten Schulden verlangt. Ans Stadl und Laad. «MX I.«!, » -Mm«, E tW»»»» »«»M»», «MM««. Wilsdruff, den 26. März 1923. — Frühlingstag — Palmsonntag. Als der Morgen des Palmsonntags dämmerte, da schlugen die Finken in den Gärten um die Wette und die Meisen huschten wispernd in Baum und Strauch umher. Nun war der Frühling gekommen mit den wär menden Sonnenstrahlen, und als am Vormittag die Kirchen glocken läuteten, da konnten die jungen Konfirmanden und Kon firmandinnen getrost ohne Mantel zur Kirche gehen. Die Sonne brach hell durch die vielen Scheiben und erfüllte das Schiff der Kirche mit lichtem Schein. Die Jugend, die gestern vorm Altar eingesegnet wurde, ist in einer ernsten Zeit ausgewachsen, oft hat der Vater jahrelang gefehlt, weil er zum Kriegsdienst gerufen war; vielfach kehrte er nicht heim und in weiter Ferne wölbt sich ein Hügel an der Stelle, da er, unerreichbar den Seinen, zur letzten Ruhe gebettet ward. Auch die Nachkriegszeit ries in zahl reichen Familien große Veränderungen hervor, find auch die Zukunft, in die die jungen Menschenkinder Hineinschreiten, ist un gewiß und umdüstert, aber mit Gottvertrauen und unverzagtem frohem Mute werden sie alle Schwierigkeiten und Hemmnisse überwinden. — Kurzer Landtagbericht. In vielstündiger Sitzung erledigte der Landtag am Freitag endlich die restlichen Kapitel des Nach tragsetats für 1922 und das dazu gehörige Nachtragsfinanzgesetz. Beim Kapitel Gesamtministerium bewilligten die Kommunisten und Sozialdemokraten gegen die Stimmen der Bürgerlichen dem Ministerpräsidenten zu seinem jetzt 1300 OM betragenden Monatsgehalt noch eine Aufwandsentschädigung von einigen Hunderttausend Mark monatlich. Die dreifache Erhöhung der Grundsteuer wurde gegen die Stimmen der Deusschnationalen angenommen, ebenso auch das neue Zugtiersteuergesetz, indem für Pferde ein Steuersatz von 3000 und für Ochsen ein solcher von 2400 vorgesehen ist. Ein deutschnationaler Antrag, diese Steuersätze auf 8M -F herabzumindern, wurde gegen die Stim men der Antragsteller abgelehnt. Außerdem wurde noch be schlossen, zur schleunigen Linderung der Not der Kleinrentner und Rentenlosen die Regierung zu ermächtigen, ein Berechnungs geld bis zu 300 Millionen Mark zur Verfügung zu stellen. Zum Schluß wurde noch ein Antrag auf Einführung der Sommerzeit abgelehnt und die Regierungsvorlage über die Ausbildung der Volksschullehrer unverändert angenommen. — Für Rhein und Ruhr wurden uns von den Mädchen der 2. Mädchenklasse der hiesigen Volksschule 1500 Mk. übergeben, sodaß unsere Sammlung damit 678 982 Mk. beträgt. Weitere Spenden sind dringend nötig. — Der sächsische Arbeitsmarkt verschlechterte sich in letzter Zeit weiter. Die Arbeitszeit wurde weiter eingeschränkt und neue Entlassungen vorgenommen, hauptsächlich infolge Auftrags mangels. — Das Zweihundertmarkstück. Die neuen Zweihundert markstücke sind jetzt in den Verkehr gebracht worden. Die leichte WM Russische Leinsaat von höchster Reinheit und Keimkraft gibt zu Mark 2880 U 1 MgraM ak WHe MeMOie - WKW mm. H. L. Müller L Hirt A.-G. iu Freiberg, Roter Weg34. Holsteiner Stute, 175 hoch, zirka 8 Jahre alt, gut gefüttert, auch auf Hutte- teine gefahren, «hriich und zugf-st. verbaust Otto Schubert, Dresdeu-Al'plaueu 28. Fuhrgestä't. l MMMen und l MMklchling sucht Oskar Lippold, Masch nenbauanstall, Röhrsdorf bei Wilsdruff. Aluminiummünze ähnelt in Gewicht und Größe den Fünfzig- Pfennigstücken. Diese Gleichartigkeit ist so recht ein Zeichen unse rer Geldentwertung. Der Zweihunderter ist heute nicht mehr als ein Straßenbahnnickel, den man in die Westentasche steckt und mit leichter Hand für Nebensächlichkeiten ausgibt. — Keine Geldsammlungen in den Schulen. Nach einer Ver ordnung des sächsischen Kultusministeriums dürfen Eeldsamm- lungen in den Schulen unter der Schülerschaft nur nach Ge nehmigung des Ministeriums veranstaltet werden. Sie wird grundsätzlich nur in ganz besonderen Ausnahmefällen erteilt wer den. Wo etwa zur Zeit solche Sammlungen ohne Genehmigung stattfinden, sind sie sofort einzustellen. — Der Händler muß wissen, wo seine Waren herstammen. In ctzter Zeit ist häufig wahrgenomm-n worden, daß Händler nicht über die Herkunft ihrer Waren c errichtet sind oder dies wenigstens vorgeben. Es ist die Pflich der Händler, sich dar über zu vergewissern, von wem sie die Waren kausen, andern falls ist ihnen der Vorwurf der finzuverlässigkeit bei Ausübung ihres Gewerbes nicht zu ersparen, so daß sie gegebenenfalls die Untersagung ihres Handelsgewerbes zu gewärtigen haben. — Freital. Der 19jährige Sohn eines Essenbahnbeamten aus dem Ortsteil Deuben ließ mit mehereren Freunden am Ab hange hinter dem Felsenkeller bei der Braunschen Weizenmühle Papiertauben fliegen. Dabei glitt er auf einem Steine aus. Der Baum, an dem er sich festhielt, löste sich vom Grunde und Schlesier stürzte in die Tiefe. Am Fuße des Felsens wurde er tot aufgefunden. — Freiberg. Beim Reinigen des städtischen Brauchwasser behälters wurde die Leiche eines seit September v. I. vermißten Wasserwerkschlossers , aufgesunden. Der Selbstmörder hatte sich Zugang zu dem Behälter zu verschaffen gewußt und ebenso ver standen, jede Spur seines Eindringens hinter sich zu verwischen. — Roßwein. (Verwahrloste Jugend.) Die Abschiedsworte des Klassenlehrers bei der Entlassungsfeier der Fortbildungs schule bildeten eine einzige große Anklage gegen die Schüler. Erst sei es im Guten versucht worden, erzieherisch zu wirken, doch ohne Erfolg, dann durch Karzerstrasen mit Hssft der Polizei, doch auch dies habe nicht gefruchtet. Von 31 Schülern haben be reits fünf Bekanntschaft mit dem Strafrichter gemacht. Mehrere der Abgehenden benahmen sich auch in der Scheidestunde aus der Schule flegelhaft. Ein Vertreter des Schulausschusses er klärte, so etwas noch nicht erlebt zu haben. — Weickersdorf. (Kampf mit Einbrechern.) Nachts drangen drei Einbrecher in die Kristallglasschleiferei von Seb. Ram ein, nachdem sie vorher den großen Wachhund vergiftet hatten. Die zur Hilse herbeigeeilten Schleifereiarbeiter gerieten in ein Hand gemenge mit den Einbrechern, in dessen Verlaufe einer der dabei Beteiligten schwer verletzt wurde. Kir chennachrichten Wilsdruff. Mittwoch, den 28. März. Vorm. 10 fihr Beichte für die neukonfirmierten Knaben; vorm. 11 fihr Beichte für die nea- konfirmierten Mädchen. Kesselsdorf. Mittwoch, den 28. März, ft-9 fihr Privatbeichte der Kon firmanden, Pf. Heber; 10 Uhr Privatbeichte der Konfirmanden, Pf. Zacharias. Sora. Mittwoch, 28. März, 5 fihr, Privatbeichte der Neukonfir mierten. Limbach. Mittwoch, 11 fihr, Privatbeichte für die Konfirmanden. — Nossener Produktenbörse am 23. März 1923. Weizen 36- bis 38 000, Roggen 32- bis 34 000, Sommergerste 34 000, Wintergerste 31060, Hafer 26- bis 30 000, Weizenmehl (Kaiser- auszug) 72 000, Weizenmehl (70 Proz.) 68 000, Roggenmehl, 75 Proz. 57 000, Roggenmehl, 85 Proz., 53 000, Roggenkleie, inländ. 20 000, Weizenkleie, grob 20000, Maiskörner 46- bis 50 000, Maisschrot 50- bis 54 000, Kartoffeln 1500 bis 1800. Diese Preise verstehen sich per 50 Kilogramm. (Diese Preise gelten für auf Lager genommene Waren!) — Meißen. Getreidepreise am 24. März 1923. Weizen 36 500 bis 38 500*, Roggen 33- bis 35 000*, Sommergerste 28- bis 30 000*, Hafer 25- bis 30 000*, Raps, trocken 75 000*, Mais (mixed) 47 000**, Mais (La Plata) 52000*, Wicken 75 000*, Rotklee, alt 60 000 bis 72 500**, Trockenschnitzel 18 000**, Wiesenheu, sächsisches 22- bis 24 000*, Futterstroh 18 000*, Streustroh 16 000*, Kleie 21 500 bis 22 000**, Kar toffeln 18- bis 20 000*. Die Preise verstehen sich per Zentner. Stimmung: Ruhig. Die mit * bezeichneten Presse sind Er zeugerpreise, die ** Handelspreise. — Dresdner Produktenbörse vom 23. März. (Amtliche Notierungen.) Weizen 40- bis 43 000, lustlos. Roggen 36- bis 38000, lustlos. Sommergerste, sächsische 32- bis 34 000, ruhig. Hafer, guter 32- bis 34 000, stetig, geringer 24 000 bis 31 900, flau. Raps 77- bis 80 000, ruhig. Mais, mixed 42- bis 44 000, ruhig, La Plata 48- bis 50 000, ruhig. Wicken 80- bis 85 000, ruhig. Lupinen, gelbe 60- bis 110 MO, ruhig. Peluschken 80- bis 90 000, ruhig. Erbsen 80- bis 85 OM, ruhig. Rotklee 525- s bis 650 000 ruhig. Trockenschnitzel 15- bis 16 OM, ruhig. Zuk- kerschnitzel 2- bis 25 OM, ruhig. Kactoffelflocken 20- bis 22 MO, s ruhig. Weizenkleie 17- bis 19 000, ruhig. Roggenkleie 18- bis 20 090, ruhig. Weizenmehl 60- bis 81 OM, befestigt. Roggen- mehk 55- bis 62 OM, befestigt. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich per 50 Kilogramm. Rotklee, Mehl, Erbsen, Wicken, Peluschken und Lupinen in Mengen unter 5000 Kilo gramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kilogramm waggvnfrei Dresden. vis Attests Losssedläedtsrsi Zvns'wirtschalt und Pkerdegffchäft im Plauenschen Grunde. MMr:^llttZiering rA Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernen» Amt Deuben Nr. 151 lauft lauf. Schlachtpferdez.allerhöchst.Preisen Bei Unglück-isällen sofort Tag und Nacht mit Transvongeichirr zur Stelle. 2 SttinzWtröge °°» preiswert zu verkaufen. Näheres in der Geschästsst. d. Bl.