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Der schneereiche lange Winter hat auch das Hochwild aus den böhmischen Wäldern bis in die Nähe der Stadt getrieben. So wurde kürzlich in der Nähe des Gasthauses „Zum Reiter" eine größere Anzahl Hirsche beobachtet. Man nimmt an, daß die Tiere aus den umhegten Waldungen einer böhmischen Besitzung bei der gewaltigen Schneehöhe ausgebrochen sind. — Falkenstein. Am Dienstag abend brach in der Kisten fabrik von Emil Müller ein Feuer aus, das an Kistenteilen und sonstigen Fabrikeinrichtungen außer dem Gebäudeschaden einen Verlust von mehreren Millionen Mark verursachte. — Plauen. In der Nacht zum Sonnabend wurde in Ro dersdorf der Stall eines Gutsbesitzers erbrochen und ein junger Stier gestohlen und geschlachtet. Das Fleisch wurde am Montag in der Wohnung eines 45 Jahre alten Handelsmannes und eines 52jährigen Maurers in der Ostvorstadt — und zwar in den Bet ten versteckt — aufgefunden und beschlagnahmt. — Oelsnitz i. V. Der älteste der hiesigen Militärvereine, der feit mehr als 60 Jahren bestehende Sächs. Militärverein I, beschloß in feiner außerordentlichen Hauptversammlung mit knap per Mehrheit, sich aufzulöfen. Darauf legte der bisherige Ge samtvorstand sofort seine Aemter nieder. Es wurde ein Ausschuß gebildet, der die Vereinsgeschäfte bis zur Auflösung führen soll. — Klingenthal. Vorsorglich! In der hiesigen Zeitung gibt Ernst Meyer die Geburt eines Sohnes bekannt und fetzt hinzu: Wochensuppen werden gern entgegengenommen. Wir bitten aber um vorherige Anmeldung. — Wernsdorf. Eine Aufkäuferin von auswärts wurde hier von der Gendarmerie erwischt, als sie 120 Stückchen in Werns dorf aufgekaufte Butter wegbringen wollte. Wegen Höchstpreis überschreitung verfiel die Butter der Beschlagnahme und wurde durch die Gemeinde an die hiesige Einwohnerschaft verkauft. von seinem Können überzeugen und daran erfreuen will, dem ist j Gelegenheit gegeben, eine Fülle feiner Blätter in der Schule an- zufehen. Im Treppenhaus hängen 3 schmucke große Wand schränke, gefüllt mit Studien seiner Hand. Sie sollen unseren Kindern Trieb und Ansporn sein, es ihm, dem Jugend- und Hei matgenossen nachzutun. — Dabei sei ein kurzes Wort über die Schränke gesagt. Wir verdanken sie einer Anzahl von Schul- und Heimatfreunden, die die ansehnlichen Geldmittel zum Kauf von Holz und Glas gaben, verdanken sie sodann einigen opserwilligen Helfern, die sie entstehen, sie schmuck und schön werden ließen. Möge Leben und Anregung allzeit von ihnen ausgehen! — Der Militärverein hält am Sonntag, den 11. d. M., im „Adler" sein Kränzchen ab. Anfang 7 Uhr. (Äergl. Ins.) — Das amtliche Fernsprechverzeichnis ist neu erschienen. Die baldige Abholung bei der Post liegt im Interesse des Teilneh mers. Nach Ablauf von 14 Tagen erfolgt die Zustellung gegen eine Gebühr von 150 Mark. — Erwerbslofenfürforge in hiesiger Stadt. Im Monat Fe bruar d. I. sind an insgesamt 129 Personen laufende Erwerbs losenunterstützungen im Gesamtbeträge von 1 300 196 Mark aus- gezahst worden. Die Zahl der zu unterstützenden Personen setzt sich zusammen aus 64 Erwerbslosen und 65 Zuschlagsempfängern (Familienangehörige). — Die Landwirtfchastsbanl Wilsdruff hatte für Mittwoch nachmittag nach dem „Adler" zu einer Genossenfchaftsverfamm- lung eingeladen, die sich eines recht guten Besuches zu erfreuen hatte. Sie hatte den Zweck, den Interessenten Aufschluß über die Lage der Genoffenschaft zu geben, und dürfte ihn voll erfüllt Haden. Herr Rittergutspächter Böhme gab zunächst einen kur zen Ueberblick über die wirtschaftliche Lage. Es scheine endlich ge lungen zu fein, den Dollar niederzudrücken. Mit dem letzteren seien zwar auch die Getreidepreife stark gesunken, nicht aber die Preise für Düngemittel, landw. Maschinen und Geräte. Das be deute, daß die Landwirtschaft ernster Zeit entgegengehe, die einen engen Zusammenschluß auch in der Genossenschaft bedinge. Die Ausgaben der letzteren feien beste direkte Verwertung der land wirtschaftlichen Produkte und vorteilhafte Befriedigung der land wirtschaftlichen Bedürfnisse. Das bedeute keinesfalls eine Kon kurrenz gegen das ortseingesessene Gewerbe, im Gegenteil solle dasselbe von der Genossenschaft unterstützt werden. Ter Stand der Wilsdruffer Genoffenschaft ist zurzeit ein sehr günstiger, aber nur ein Drittel der Landwirte des Bezirks gehören ihr an. Nicht nur Handel treiben und Kredit gewähren wolle die Ecnossen- fchast, sie wolle auch produktionsfördernd wirken. Deshalb sei beschlossen worden, in nächster Zeit einen wissenschaftlich gut vor gebildeten Saalzuchtinspektor anzustellen, der Anbauversuche an zustellen, Boden zu untersuchen hätte und für geeignetes Saatgut besorgt sein müsse. Man verspreche sich ein außerordentlich segensreiches Wirken dieses Herrn. — Dann nahm Herr Ver- bandssekretär Doktor Kretzschmar das Wort und zeichnete in beredter und schlagfertiger Weise ein Bild von den großen ge nossenschaftlichen Aufgaben und Zielen. Sei es auf der einen Seite die Organisation des Handels- und Warengeschäfts, dann sei es auf der anderen die Geldanlagestelle, die auch als Geld leihstelle in Frage käme und zwischen denen die Eeldverkehrs- stelle liege. Herr Direktor Sonntag, der neue Leiter der hie sigen Landwirlschaftsbank, skizzierte die Ausgaben der Genossen schaft auf bankiechnifchem Gebiete und Herr Direktor Wichert die Beziehungen der Genoffenschaft zu der Zentraloroanisatton, während der Letter des Getreidehandels der Zentralgenoffenschaft, Herr Direktor Fraß über den Getreideverkehr und die jetzige Marktlage sprach. Mit Dankesworten an die Referenten und der Aufforderung an die Nichtmitglieder, nach dem Gehörten nun in die Landwirtschaftsbank einzutreten, schloß Herr Böhme die Ver sammlung. — Hugo Iüngsts Beisetzung. Alle Liebe und Anerkennung, die sich Professor Hugo Jüngst in der deutschen Sängerwelt er worben hat, kamen bei seiner am Mittwoch nachmittag erfolgten Beisetzung auf dem Iohannisfriedhofe in Tolkewitz zum Ausdruck. Vom Trauerhause aus gaben ihm tausende von Sängern und Freunde das Geleite, Tausende säumten die Straßen, durch die der Trauerzug sich bewegte, und auf dem Friedhöfe wogte eine unübersehbare Menschenmenge. Uebex 40 Fahnen der Sänger schaften umwehten den Sarg, vor dem die Eratonen die Ehren wache hielten. Der Iulius-Otto-Bund unter Musikdirektor Borr manns Leitung sang das von Jüngst selbst gewählte Abschiedslied, seine ergreifende Komposition „Hoch über den Sternen". Pfarrer Keßler von der Lukaskirche hielt die Gedächtnisrede. Letzte Grüße brachten ihm dar die Vertreter des Erato, den Jüngst 25 Jahre geleitet hat, des Deutschen Sängerbundes, des Iulius-Otto-Bun- des, des Sängerbundes Dresden, des Sächsischen Elbaausänger- bundes, des Dresdner Männergesangvereins, des Leipziger Gau sängerbundes, des Chormeisterverbandes, des Deutsch-Amerikani schen Sängerbundes sowie des Sängerbundes der Sudeten-Deut schen. — Bei der Handelskammer Dresden sind Unterlagen über unzuverlässige Firmen in Britisch - Indien eingeaangen. Auf Wunsch erteilt die Kammer vertrauenswürdigen Firmen ihres Bezirks Auskunft. — Die Anpassung der Lohnsteuer. Wie das Reichsfinanz ministerium mitteilt, wird in Kürze dafür Sorge getragen werden, daß die Lohnsteuer den jeweiligen Wirtschafts- und Lohnverhält nissen rechtzeitig ohne formale Hemmungen angepaßt werden kann — Gegen die Preistreiberei bei staatlichen Holzverkäufen. Wir berichteten mehrfach, daß bei staatlichen Holzversteigerungen, nicht zuletzt in Sachsen, unangemessen hohe Preise gefordert wur den. Wie verlautet, sind jetzt über die Neufestsetzung der Holz- preife Erwägungen bei der sächsischen Regierung im Gange. Auf Veranlassung des sächsischen Iustizministers ist von der Forstver waltung im Justizministerium ein namhafter Vvlkswirtschaftler beauftragt worden, ein Gutachten über die Holzpreise abzugehen. — Rückgang der Viehpreife in Leipzig. Nach Feststellungen der Preisprüfungsstelle hat der Preisrückgang auf dem städtischen Vieh- und Schlachthose, der am letzten Marktage für Schweine und Schafe eingesetzt hatte, auch am Montag angehalten. Die Preise sind für beide Schlachttage zusammengenommen, sowohl für Schweine als auch für Schafe um 400 Mark für das Pfund Lebendgewicht herabgegangen. Am Montag hat auch ein Preis rückgang für Kälber um 300 Mark für das Pfund Lebendgewicht eingesetzt. — Preisrückgang auf dem Härtemarkte. Auf der am Mitt woch stattgefundenen Auktion der Norddeutschen Häuteverwer- tungsgefellfchaft in Berlin mußten die Preise etwa 40 Prozent nachgeben. Kalbfelle gingen sogar bis 50 Prozent zurück. Der Besuch war gegen den der letzten Auktion etwas schwächer. Der Verkauf war sehr schleppend, nahm aber später an Lebhaftigkeit etwas zu. — Billiger Auslandszucker. In der Radeberger Zeitung macht die Firma Kempf G. m. b. H. bekannt, daß sie Auslands zucker in jeder Menge das Pfund um 100 Mark billiger als den Inlandszucker auf Marken verkauft. Diese Tatsache beleuchtet einmal wieder grell die Vorgänge bei der Preisgestaltung der In landsware. Man sollte doch meinen, daß im Inland erzeugter Zucker unbedingt billiger fein müßte als der mittels der entwer teten Mark gekaufte ausländische Zucker. Aber der Preis für In landszucker ist ja nach einer Erklärung des Wirtschaftsministers Fellisch im Landtag neuerdings nach einem Dollarstand von 80 000 Mark festgesetzt worden. — An die Freunde einer wirklichen Volkskirche richtet die „Freie volkskirchliche Korrespondenz", die seit Jahren die uner läßlich notwendige Verbindung zwischen der Presse und der freien volkskirchlichen Bewegung herstellt, die dringende Bitte um finanzielle Unterstützung. Unsre Kirche braucht gerade jetzt not wendiger als je diese von jeder behördlichen Bevormundung freie Aeitungskorrespondenz. Zahlungen erbeten an Dr. Mehlhose- Schönfeld. Postkonto 32 900, Leipzig. — 1 Dollar-— 4000. Diesem Aufsehen erregenden Dollar stande entsprechen die Eintrittspreise des Circus Sarrasani in Dresden, unserer volkstümlichen Kunststätte im Sachsenlande, die mit ihrem neuen Rekord-Spielplan jetzt auf dem Höhepunkte der Wintersaison angelangt ist. Nur bis zum Sonntag noch zeigt Hans Stosch-Sarrasani dieses sein Rekord-Programm, das er während der kommenden Sommermonate im Ausland führen wird. Man nutze die kurze Gelegenheit aus. Am Montag findet dann der letzte Großkampftag dieses Winters statt, der noch ein mal die besten und beliebtesten Ringkämpfer Deutschlands im hei ßen Wettstreite vereinigen wird. — Dresden. In der Kirchgemeindeversammlung der St. Markus-Kirche zu Dresden-Pieschen teilte der Pfarrer mist daß die neuen Glocken in Bochum fertiggestellt seien, von den Fran zosen aber nicht freigegeben würden. — Mittweida. In dem Orte Krumbach ging es an den letz ten zwei Tagen der vorigen Woche sehr stürmisch zu. Da sich verschiedene Landwirte weigerten, die Getreide-Umlage abzulie fern, mußte die Gendarmerie zur Beschlagnahme schreiten. Die fraglichen Landwirte leisteten den schärfsten Widerstand, so daß Polizeiverstärkung aus Mittweida herangezogen werden mußte. Wettermitteilungen Stark wechselnde Bewölkung, keine erheblichen Nieder schläge. Leichter Temperaturrückgang. Siir Misere geehrten Poslbezieher liegt der heutigen Nummer die blaue Postfcheckzahlkarte bei, mit der wir bitten, die bereits in der letzten Nummer angekündigte Nachzahlung von 700 Mark für März sofort an uns zu leisten. Den zu zahlenden Betrag haben wir nicht vorgedruckt, damit die Säumigen Gelegenhsit haben, den Rückstand für Ianuar/Februar gleich mit einsenden zu können. Der zu zahlende Betrag ist auf der Zahlkarte auf dem linken Abriß unten ersichtlich. Wir bitten, den Betrag selbst auszufüllen. Absender-Adresse nicht vergessen — was bei der-letzten Nachzahlung leider verschieden der Fall war — damit Irrtümer vermieden werden. Nachzahlungen, die spätestens am 20. d. M. nicht geleistet sind, werden per Nach nahme erhoben. Die Nachnahme verursacht für die betr. säumigen Abonnenten aber Extrakosten von 180 Mark. Der Verlag. Kirchennachrichten. — Lätare. Wilsdruff. Predigttext: Joh. 11, 32—46. Vorm, tt-9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. — Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Text: 1. Kor. 15, 58). Nach dem Gottesdienst Kirchgemeindeversammlung (Jahresbericht über das Gemeindeleben und über die Tätigkeit der Kirchgemeindevertre- tuna und des Kirchenvorstandes). — Abends 5 Uhr Abendmahls- gottesdienst. Mittwoch, den 14. März, abends 5 Uhr, Beichte und heili ges Abendmahl. Abends 6 Uhr Iungmännerverein (Jugendheim). Donnerstag, den 15. März, abends ^8 Uhr Kreistagung der Iungmännervereine von Wilsdruff, Grumbacy, Kesslesdorf, Röhrsdorf im „Adler". Grumbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Dienstag abend, 8 Uhr, in der Kirche Pafsionsvefper des Posaunenchores. Donnerstag, nachm. 4 Uhr, Passionskommunion. Kesselsdors. tt-9 Uhr Beichte: Pf. Zacharias; 9 Uhr Predigt: Pf. Heber; V-11 Uhr Prüfung der Konfirmanden, ders. — 2 Uhr Taufen. Mittwoch, den 14'. März, abends 8 Uhr, Bibelstunde in Oberhermsdorf. Freitag, den 16. März, abends 8 Uhr, Bibelstunde. Jeden Sonnabend, abends 8—10 Uhr, Iungmännerverein. Röhrsdorf. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Dienstag, 7 Uhr, Passionsandacht in Röhrsdorf. Mittwoch, 7 Uhr, Passionsandacht in Klipphausen. Limbach. Vorm, tt-9 Uhr Predigtgottesdienst, darnach Christenlehre mit der konfirmierten Jugend. Kollekte für die Notleidenden im Ruhrgebiet. Mittwoch, den 14. März, abends 7 Uhr, Wochenkommunion; vorherige Anmeldung erbeten. P. W. Sora. Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Mittwoch, den 14. März, vorm. 9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Anmeldungen tags zuvor erbeten. Blankenstein. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — tt-11 Uhr kirchliche Unterredung. — Nachm. 3 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Hel bigsdorf.