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Fernsprecher- Wilsdruff Nr. 6 Wochenblatt für Wilsdruff* und Umgegend Postscheckkonto Dresden 2640 Erscheint bis auf weiteres nur Montags, Mittwochs u. Freitags nachmittags 5 ltbr für den folgenden Tag. Bezugspreis bei Selbsiabholung monatlich Ml., durch unsere Austräger zugetragen in der Giadt monatlich Ml., auf dem Lande Ml., durch die Post bezogen vierteliährlich Ml. mit ZufteNunasgebüyr. Alle Postanstalten und Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Erscheint seit Znsewonspreis Ml. für di- 6 gespalten- Korposze!!- od-r deren Raum, Reklamen, die rspaltige Korpuszelle Ml Bei Wiederholung und Iahresauftrag entsprechender Preisnachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil <nur von Behörden) die 2 gespaltene Korpuszeile Mk. Rachweisungs-Gebühr Pfg. Anzeigenannahme bis vormittags lv Uhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Feder Rabatte anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. dem Fahre 1841 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen. Verleger und Drucker: Arthur Zschunke :n Wilsdruff. Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann Lässig, für de» Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. 81. ZLhrgSKg. Nr. 265 Donnerstag / Freitag 21 / 22. Dezember 1922. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die Reichsregierung ist bei den Besprechungen Wer die Re- paratronsfrage jetzt auch mit den Gewerkschaften in Fühlung getreten. * In Berlin fand eine Trauerfeier für den ermordeten pol nischen Staatspräsidenten statt, an der mich der Reichskanzler teilnahm. * Morgan erklärte dem deutschen Botschafter in Washington, daß es für die Amerikaner nicht möglich sei, eine Anleihe sür Deutschland in Erwägung zu ziehen, bevor nicht die Nepara- tions frage geregelt sei. * Poinceks betonte gegenüber den Pariser Pressevertretern, Frankreich wende sich entschieden gegen jeden Plan, der eine baldige Räumung des Rheinlandes einschließe. * Bei Zusammenstößen zwischen Faszisten und Kommunisten in Turin wurden 11 Personen gelötet. Wasser in den Wein. Der Überschwang der allgemeinen Volks- und Börsen stimmungen auf Grund der ersten amerikanischen Meldun gen über eine beabsichtigte wirksame Finanzhilfe für Deutschland hat rasch einen gehörigen Dämpfer bekommen. Wer den üblichen Hergang beim Auftauchen solcher poli tisch-wirtschaftlichen Akttonsmöglichkeiten kennt, hat sich von vornherein zu ernstlichen Warnungen vor übereilten Hoffnungen verpflichtet gefühlt. Und jetzt wird aus Washington gemeldet, daß auch Präsident Harding sich unangenehm berührt davon zeige, welche ungeheuren Rückwirkungen die Nachricht von einer finanziellen und wirtschaftlichen Intervention der Vereinigten Staaten in Europa hervorgerufen habe. Das Oberhaupt der amerikanischen Nation ist bekannt lich in. Friedenszeiten ein Mann mit recht begrenzten Machtvollkommenheiten, und besonders in allen Fragen der auswärtigen Politik an die maßgebende Haltung der Senatsmehrheit gebunden. Der Senat aber ist nach wie vor unnachgiebiger Gegner jeder Einmischung in die euro päischen Verhältnisse, und Präsident Harding fürchtet viel leicht mit Recht, daß die voreiligen Mitteilungen über sein Eingreifen in der Reparationssrage den Senat in seiner Haltung noch versteifen werde. Insbesondere wird von dieser Seite an dem entschiedenen Widerspruch gegen jeden Schuldenerlaß zugunsten der europäischen Gläubiger fest gehalten, und von dem Plan, eine große Anleihe von 114 Milliarden Dollar zugunsten Deutschlands auszugeben, Null man an den entscheidenden Stellen überhaupt noch nicht unterrichtet fein. Allenfalls könne man von Washing ton aus durch gewisse Anregungen jene Kreise ermutigen, die die Wiederherstellung eines Gleichgewichts auf dem Valutenmarkt und den Kampf gegen die Währungs inflation wünschten. Aber auf eine bahnbrechende Initia tive könne man von amerikanischer Seite nicht rechnen. Nicht weniger skeptisch stellt man sich an der Newyorker Börse — was einigermaßen ver wunderlich erscheinen darf, nachdem man dort am Sonnabend den Wert der deutschen Reichs mark immerhin ziemlich beträchtlich heraufgesetzt hat. Sollen dabei lediglich Spekulationsinteressen vorüber gehender Natur ihre Hand im Spiele gehabt haben? Jedenfalls bekommt man heute von Newyork zu hören, daß eine deutsche Anleihe im gegenwärtigen Augenblick auch nicht zur Zeichnung eines einzigen Dollars in Amerika führen könne, aus dem einfachen Grunde, weil die deut schen Finanzleute ihre Hauptgeschäfte vollkommen außer halb Deutschlands , verrichteten und ihr flüssiges Kapital lediglich im Ausland anlegten. Solange die deutsche Re gierung darin keinen Wandel herbeizüsühren vermöge, würde ihr ausländisches Kapital zur Erleichterung der Finanzlage Deutschlands nicht zur Verfügung stehen. Auch in anderen amerikanischen Börsen-Kreifen wird abge wiegelt. Es stehe, so heißt es jetzt, ernstlich nicht mehr zur Frage als die Einsetzung einer Kommission, die die Zahlungsunfähigkeit Deutschlands prüfen und fest stellen solle. Auch davon könne n u r m i t Z ust im m un g Frankreichs die Rede sein. Man denke sich die Sache so, daß die hervorragendsten Finanzleute der Welt zu- sammenberufen würden, soweit sie den Mächten angehören, die durch den Versailler Vertrag nicht gebunden sind. Der deutsche Botschafter Dr. Wiedfeldt habe sich beeilt, die Bereitwilligkeit der deutschen Regierung mitzuteilen, sich dem Schiedsspruch einer solchen Kommission zu fügen, von der man eine gerechte Einsicht in die Lage des Deut schen Reiches erwarten dürfe. Frankreich dagegen habe die Vorfrage gestellt, welche Sicherheit ihm gegeben würde, daß Deutschland dem Schiedsspruch der Kommission gemäß zahlen werde. Die Vereinigten Staaten allerdings seien nicht in der Lage eine solche Garantie zu übernehmen. Sie könnten höchstens wirtschaftliche Maßnahmen in Aussicht stellen, irgend welche Gewaltanwendung gegen Deutschland kämesaber für sie naturgemäß nicht in Frage. Und aus Paris häufen sich die Stimmen der Abweisung gegen jeden Versuch eines amerikanischen Eingreifens in die Lösung der Reparationsfrage. Man bleibe bei der Not wendigkeit, alle Pfänder zu ergreifen, die nach franzö- fisckper Anschauung zur Sicherung der deutschen Zahlungen notwendig wären. Die französische öffentliche Meinung habe die ewigen Konserenzen satt und tonne sie aucy man schmackhafter finden, wenn jetzt eine solche Zusammenkunft von amerikanischer Seite vorgeschlagen werde. Frankreich würde einer Konferenz, -zu der andere Nationen außer den Alliierten zugezogen werden sollten, nur zustimmen, nach dem es bereits eine Aktion vorgenommen habe. Die Alliierten hätten es nur mit Deutschland zu tun, nicht aber mit Dritten, die Luft zeigten, sich als Schiedsrichter aufzu spielen. Das einzig Richtige wäre, im Ruhrgebiet zu zugreifen, ohne dieser Aktion einen militärischen Charak ter zu geben, weil in diesem Falle ein Bruch mit England nicht zu befürchten wäre. Die Lage wird noch mehr geklärt durch einen Bericht der Newyorker Morgan-Bank über den Besuch, den ihr geschäftlicher Leiter am letzten Sonnabend vom deutschen Botschafter erhalten hat. Dieser habe sich danach erkundigt, ob es der Bank möglich sei, zu versuchen, zur Flottmachung der großen sogenannten internationalen An leihe für Deutschland beizutragen. Herr Morgan habe in seiner Antwort auf die Sitzungen des Bankierausschusses im letzten Juni hingewiesen und hinzugefügt, daß die Lage jetzt genau so sei wie damals. Wenn die Bank auch sehr wünschte, der allgemeinen Lage zu dienen, so seien nichts- destoweniaer die Verhältnisse offenbar ^derartige geworden, daß es für sie nicht möglich sei, eine Anleihe sür Deutsch land zu erörtern oder in Erwägung zu ziehen, bevor nicht die Reparationssrage geregelt sei. Gewiß eine sehr bemerkenswerte Auslassung, die den Stand der Dinge mit aller nur wünschenswerten Helligkeit beleuchtet. Genau wie im Dezember vorigen Jahres die Bank von England hat jetzt auch ein amerikanisches Bank haus von anerkannt internationaler Bedeutung sich zu der Überzeugung bekannt, daß Deutschland nur zu helfen set bei vorheriger Neuregelung seiner auf dem Versailler Vertrag beruhenden Verpflichtungen. Wohin also auch immer die deutsche Regierung sich wendet, um in den Stand zu kommen, den Zahlungsansprüchen Frankreichs Genüge zu leisten — und daß sie dazu aus eigener Kraft nicht in der Lage ist, wird ja auch in Paris nicht mehr bestritten —, überall begegnet sie der gleichen Auf fassung der Lage: Erst Herabsetzung und Begrenzung der Reparationsverpslichtungen, dann internationale Hilfe leistung. Der Schluß kann also heute nur ebenso wie im vorigen Dezember dahin gehen, daß Frankreich, wenn es, wie es beteuert, lediglich mit seinen finanziellen Ansprüchen befriedigt sein will, in eine vernünftige Begrenzung der Forderungen an Deutschland willigen muß, da auf andere Weife eben absolut nicht mehr vorwärtszukommen ist. Dis Entscheidung liegt also bei Frankreich. Man hat schon, gleichfalls einigermaßen voreilig, von einem „Umschwung", von einer „Wendung" in Frankreich gesprochen, wo nun endlich die rein wirtschaftliche Auffassung rer Lags über die chanvinistisch-militärischeu Machtgelüste der Rechten den Sieg davongetragen habe. Hier kann es ebenso schmerz liche Enttäuschungen geben wie gegenüber ider Haltung Amerikas. Wir sind noch lange nicht über den Berg! Sparpläne Sei her psst. Vereinfachung und Verbilligung. Der Reichspostminister führte bei der Beratung des Postetatsentwurfes im Reichsratsausschuß aus, die Verkehrseinrichtungen müßten den Bedürfnissen angepaßt, die V erkeh r s aufga den mit möglichst ein fachen Mitteln durchgeführt werden. Nicht angemessen sei Sparen um jeden Preis und am falschen Platze, einsei tiges, unsachgemäßes Einschränken der Verkehrseinrich tungen, sondern vor allem sorgfältiges Zuratehalten in der Verwaltungstätigkeit und in der Maschinerie des Be triebes. Hier müsse und könne Vereinfachung und Verbilligung einsetzen. Besonders wichtig ist der Personalabbau. Der Aufsichts- und Bureaudienst soll eingeschränkt werden. Im laufenden Jahre sind bis jetzt 12 000 ständige Dienst posten eingezogen worden. Etwa die gleiche Zahl wird- in den nächsten Monaten Wegfällen. An andere Verwaltun gen sind bis jetzt 3000 planmäßige Beamte abgegeben. Dis Abgabe wird weiter durchgeführt. Entbehrliche Hilfskräfte mühten abgestoßen werden. Böswillige Entstellungen. Die Leistungen des deutschen Bergbaues. Ein vielbeachtetes Pariser Blatt, „Journee In dustrielle" veröffentlicht einen Artikel mit der Überschrift: „Die willkürliche Beschränkung der Förderung an der Ruhr". Darin wird behauptet: Die Deutsche Regierung habe Wohl Geld gefunden, um die vorbereitenden Arbeiten für eine Erhöhung der Förde rung an der Ruhr durchzuführen, warte aber mit dieser Er höhung selbst absichtlich, bis die auswärtige Schuld ge- siri^n sei. Die Bergarbeiter würden zurzeit gern über sch i cht e n verfahren, aber diese seien sür die Zeit vom 15. De zember bis zum 15. Januar aufgehoben worden. Die deutsche Eisenbahn habe seit 1914 nicht -so große Porräte gehabt wie heute, und schließlich zeigten die Lieferungen an die Entente einen chronischen und wohlberechneten Ausfall. Zu diesen böswilligen Entstellungen ist zu bemerken, daß dir DeuMr Römerin« den ZW Pfennig Geld sür die behaupteten Vorbereitungsarbeiten zur Ver fügung gestellt und auch selbst keinerlei Beträge hierfür ver fügbar hat. Die überschichten sind auf ausdrückliche Ver anlassung der Bergarbeiter-Gewerkschaften sür die Zeit vom 18. Dezember bis zum 15. Januar ausgesetzt worden. Die Neichsregierung, ebenso wie das Kohlensyndikat und Lie Zechenbesitzer, haben vergeblich versucht, das Aufhören der überschichten zu verhindern. Der Bestand der Eisen bahnen betrug am 9. Dezembet rund 2 200 000 Tonnen, dagegen hat die Eisenbahn im Sommer und Herbst rund 3l4 Millionen Tonnen englischer Kohlen einführen müssen. Wenn diese mit großen Opfern zu teuren Preisen getätigte Einfuhr nicht geschehen wäre, so würde die Eisenbahn nicht nur überhaupt keinen Bestand haben, sondern es hätten ihr noch rund 1300 000 Tonnen am laufenden Bedarf gefehlt. Die Ausfälle der Reparationslieferung endlich sind ver schwindend klein. Sie betrugen am 13. d. M. 0,8 des Solls oder weniger als 1 vom Hundert. Polnische Rundschau. Deutsches 'Neich. Unterbrechung der deutsch-polnischen Verhandlungen. Der polnische Bevollmächtigte zu den deutsch-polnischen Verhandlungen, Minister Olszowski, hat Dresden ver lassen, um den Feierlichkeiten bei der Beisetzung des er mordeten polnischen Staatschefs beizuwohnen. Nach Weihnachten sollen die Verhandlungen wieder in vollem Umfange weitergeführt werden. Vor der Abreise haben Ministerialdirektor von Stockhammern und Minister Olszowski ein Abkommen zum Schutze gegen die Verbrei tung epidemischer Krankheiten abgeschlossen. Kabinett und Gewerkschaften. Die Besprechungen der Reichsregierung über das Reparationsproblem und die neuen deutschen Vorschläge werden jetzt täglich fortgesetzt. Die Regierung hat dabei auch mit den Gewerkschaften Fühlung genommen, und Liese haben beim Internationalen Gewerkschaftssekretarial das gegenwärtige Stadium der Reparationsverhandlun- gen erneut zur Sprache gebracht. Die Beratungen mit den offiziellen Vertretern des Reichsverbandes der deutschen Industrie stehen unmittelbar bevor. Der zukünftige Brotprers. Durch viele Zeitungen ist die Nachricht verbreitet wor den, daß der Preis für das Umlagegetreide auf 170 000 bis 180 000 Mark erhöht werden würde und daß dem gemäß das Vierpfund-Markenbrot ab 1. Januar ungefähr MO Mark kosten würde. Wie dazu halbamtlich erklärt wird, treffen diese Angaben nicht zu. Es ist eine Erhöhung der Preise für das dritte Sechstel der Getreideumlage not wendig. über das Ausmaß der Erhöhung ist jedoch end gültige Entscheidung noch nicht getroffen, übrigens würde selbst dann, wenn man von den angegebenen Getreide preisen ausgehen will, dieser Preis keineswegs auf die Brotpreise in dem Maße einwirken, daß sich daraus eine Erhöhung auf 600 Mark errechnet. Endlich ist zu bemerken, daß der 1. Januar als Termin nicht in Betracht kommt, sondern frühestens Mitte Januar. Die letzten Kriegsgefangenen. Der deutsche Botschafter in Paris, Dr. Mayer, der sich seit Jahren unermüdlich für die noch in Frankreich zurüügchaltenen deutschen Kriegsgefangenen eingesetzt hat, hatte auch Poincarö alsbald nach dessen Amtsantritt aus das Los dieser Unglücklichen hingewiesen und von ibm eine Nachprüfung sämtlicher Fälle vom Gesichtspunkt der Humanität zugesagt erhalten. Nachdem die Mehrzahl der Gefangenen bereits im Oktober begnadigt worden ist, har Poincaro nunmehr bekanntlich auch die Begnadigung der letzten fünf Toulongefangenen mitgeteilt und ihre baldige Heimschaffung in Aussicht gestellt. Die Namen der Begnadigten find: Heinrich Falk aus Landenhausen (Hessen), Ernst Gartzke aus Brilow (Kreis Brandenburg), Otto Raffln aus Gelsenkirchen, Otto Reuter aus Ehren friedersdorf (Sachsen) und Erwin Schmidt aus Schleen- Hain (Sachsin) , Italien. X Blutige Zusammenstöße in Turin. In Turin ist es zu schweren Zusammenstößen zwischen Faszisten und Kom munisten gekommen, bei denen 11 Personen getötet und zahlreiche schwer verletzt wurden. Der kommunistische Ab geordnete Pagella wurde schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Kommunist, den man beim Mittagessen verhaftete, wurde an Ort und Stelle er schossen. Ein kommunistischer Transportarbeiter wurde im sterbenden Zustande mit drei Nevolverkugeln in der Brust aufgefunden. Die gesamten faszistischen Abteilungen von Turin sind mobilisiert worden. Aus Zu- und Ausland. Warschau. Im Sejm erklärten die jü an der Nationalversammlung nicht te neu, wenn von der polnischen Mehrheit Ler Grundsatz" ausge stellt werde, daß der Präsident der Republik mit polnischer Mehrheit gewählt werden müsse. dischen Abgeordneten, ilnebmen m kön-