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anderes Wrig, als rtaMnischL Fayn-en heraus?,u^eaen. Die Faszisten befestigten arm» am Standbilde Walthers von der Vogelweide zwei Trikoloren. Bei einem ver anstalteten Festzuge haben die Italiener angeordnet, daß die Schiller aller deutschen Schulen an dem Umzuge teil- znnehmen haben. Türkei. X Neue Forderungen der Türken. Die Kemalisten haben dem französischen Oberkommissar in Konstantinopel folgende Forderungen übermittelt: 1. Sofortige Räumung Konstantinopels, 2. Aufhebung der Kapitu lationen, 3. Abhaltung einer Volksabstimmung in Westthrazien, um festzufiellen, ob dieses Gebiet nicht an die Lürken zurückgegeben werden soll, 4. Rückgabe von Mossul an die Türkei, Revision der syrischen Grenzen, Autonomie der Inseln gegenüber der kleinasiatischen Küste. 5. Völlige Unabhängigkeit der Türkei. 6. Bezahlung einer Entschädigung durch Griechenland ick Höhe von 6 Milliarden Goldfranken. Nordamerika. X Das Ergebnis der Wahlen. Nach den letzten Meldungen über die amerikanischen Wahlen wurden zum Repräsentantenhaus gewählt: Republikaner 200, Demokraten 196, Sozialisten 1, Unabhängige 1. Der Se nat bleibt auch republikanisch, aber die Mehrheit der Re gierungspartei wird höchstens 14, wahrscheinlich nur 12 Stimmen betragen. Präsident Harding hat beschlossen, den alten Kongreß, dessen Mandat erst im Frühjahr ab- läust, am 20. November zu einer Son-ertagung einzu- bc.men. . - Kas VSMM MMermm v. KMme < Ein föderatives Programm. In der Vollsitzung des bayerisckM Landtages würd' Exzellenz Dr. v. Knilling zum Ministerpräsidenten gewählt Abgegeben wurden 143 Stimmzettel. Davon lauteten 8k auf Dr. v. Knilling, 54 waren unbeschrieben und je eim Stimme fiel auf Dr. Heim, Dr. Zahnürecher und Dr. Hitler Dr. v. Knilling erklärte sich zur Annahme des Amtes bereit unter Zurückstellung der bei ihm bestehenden Bedenken all gemeiner und persönlicher Art. . In seiner Programmrede teilte Dr. v. Knilling dem Landtage mit, daß er die bis herigen Ressortminister auch in sein Kabinett übernommen habe und erklärte ferner, daß eine Besetzung des Handels ministeriums für die allernächste Zeit in Aussicht ge nommen sei. Das Koalitionsprogramm, das der frühere Ministerpräsident v. Kahr 1920 bekanntgegeben habe, bilde heute noch eine maßgebende Grundlage für die Führung der Geschäfte der Staatsregierung. Gegen jede Anzweif lung der Reichstreue Bayerns müsse er Verwahrung ein legen. Der Ministerpräsident fuhr dann fort: Ich und meine Parteifreunde erblicken das Heil Deutschlands nicht in einem straffen Einheitsstaat, sondern in der Rückkehr zu der bewährten bundesstaatlichen Grundlage unter Anpassung an die heutigen Verhält nisse. Der Weg zur Erfüllung der föderalistischen Wünsche darf aber nur der aelebmäkiae kein. Sollte Bavern etwa ui« Mu neueromgs einen 'Eingriff in seinen eigensten Lebens bereich, besonders in seine Justiz- und Polizeihoheit, ab wehren müssen, so werde er jederzeit auf dem Plan sein, die bayerische Selbständigkeit zu verteidigen. In der bayerischen Politik bekannte sich Knilling weiterhin zu den Forderungen der Koalitionsparteien, betonte aber die Forderung nach Schaffung eines Staatspräsi denten von Bayern und die Erleichterung der Ein leitung von Volksbegehren und Volksbescheid mit besonde rem Nachdruck: „Ein fester Pol in der Flucht der parlamen tarischen Erscheinungen kann nicht entbehrt werden." Mit Entschiedenheit erklärte der Ministerpräsident, für Aufrecht erhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit sich ein- setzen zu wollen. Befürchtungen, daß es zuStörungen der Ruhe kommen könnte, seien leider nicht ganz grundlos, wenn auch vor allzu großer Glanbens- seligkeit gegenüber aufgeregten Gerüchten gewarnt werden müsse. Ver mischis s» Das Ende der ersten deutschen Eisenbahn. Die Lud wigsbahn, die älteste Eisenbahn Deutschlands, deren Züge seit dem Jahre 1835 zwischen den Städten Nürnberg und Fürth verkehrten, hat, ein Opfer der wirtschaftlichen Ver hältnisse unserer Tage, am 1. November aufgehöri zu be stehen. Der Engländer Stephenson hatte seinerzeit die erste Lokomotive für die Bahn geliefert; die Kosten stellten sich für Lokomotive und Tender auf etwa 14 000 Gulden, für neun Personenwagen auf etwa 11000 Gulden. Die Feier der Eröffnung der Bahn, die am 7. Dezember 1835 , zum erstenmal fuhr, gestaltete sich zu einem bedeutungs- l vollen Ereignis: Abordnungen der bayerischen Regierung, ; der bayerischen Universitäten, der Städte usw. nahmen j daran teil. Das Publikum durste am Eröffnungstage gratis von Nürnberg nach Fürth und zurück fahren. Der Scheidungsring. Zwei Frauen, die kürzlich in ! einem Eisenbahnzug zwischen London und Brigthon fuh ren, bemerkten, daß der Ehering den eine ihnen gegenüber- sitzende Dame am Finger trug, einen Bruch aufwies. Der. Bruch lief im Zickzack und schien durch das ganze Metall zu gehen. Da sie fürchteten, die Trägerin könne den Ring verlieren, machten sie sie auf ihre Beobachtung aufmerksam. Die Dame dankte ihnen für ihre Aufmerksamkeit, erwiderte jedoch, daß die Beschädigung dem Ring absichtlich beige bracht worden sei. Zur Ausklärung fügte sie hinzu, sie habe sich von ihrem Manne scheiden lassen müssen; wie die meisten Frauen habe sie zuerst den Ehering ablegm wollen, habe sich jedoch in Rücksicht auf ihre Tochter ent schlossen, ihn weiter zu tragen, ihm aber durch einen Juwelier diesen Bruch beibringen zu lassen. Die Verletzung gehe nicht durch den ganzen Ring, so daß die Gefahr des Verlustes nicht vorliege. Also wieder was Neues! L Lwuv Georges Sachen. „In Sachen Lloyd Georges"-, des viel angefeindeten englischen Ministerpräsidenten, nimmt nun auch das Verbandsorgan der Londoner Schnei der das Wort, um Lloyd Georges Sachen einer vernich tenden Kritik zu unterziehen. Es ist den Schneidern ein- kack unfaßbar, wie man sich bei der Wahl seiner Anzüge so vergreifen kann, wie es Lloyd George bei jeder Gelegen heit tut. Trägt doch dieser unmögliche Mensch bei feier lichen diplomatischen Zusammenkünften einen hellgrauen Straßenanzug, der obendrein noch überall Falten wirst. Aber das ist noch nicht alles. Die schlecht angenähten Knöpfe des Rockes spannen den Stoff derart, daß die Rechte nicht weiß, was die Linke tut (das ist offenbar ein Nadelstich der Schneider, der der Schaukelpolitik des Pre mierministers zugedacht ist). Zudem rutschen die Ärmel bei den lebhaften Bewegungen, mit denen Lloyd George seine Reden begleitet, meist bis zu den Ellbogen hinauf. Der Ministerpräsident sollte also seine miserabel sitzenden Sachen schleunigst reparieren lassen und sich zu Gemüt führen, daß diese Reparationsfrage mindestens ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger ist als „jene andere" — man weiß scban, welche.- KirchemmchrichteA — 22. Sonntag n.Trin. Allgemeiner deutscher Werbetag der evangelischen Iungmänner- bünde Deutschlands. Kollekte für die evangelischen Iungmännerbünde. Wilsdruff. Borm. 9 Uhr Festgottesdienst (Predigttert: 1. Theßal. 5, 1—11). — Abends 7 Uhr kirchlicher Familienabend (Werbe tag, Reformationsjeier) im „Löwen". Es wird kein Eintritts geld erhoben; freiwillige Gaben erbeten. Donnerstag den 16.. November, abends 7,30 Uhr Bibel stunde. Grumbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Kirchenmusik des Po saunenseptett der Dresdner Stadtmission. — Nachm. 2 Uhr Werbegottesdienst für die Missionsnothilfe. .Posaunenvorträge sowie Ansprachen- der Pfarrer Adolf Müller und Zinher. — In beiden Gottesdiensten Kollekte für die Missionsnothilfe. Dienstag Pofaunenchor 1. — Donnerstag Pofaunenchor,2. — Freitag Vortrag von Frl. Lisa Reyer von der Armenier- Mission über die orientalische Frau. Kesselsdorf. Vorm. 8,30 Uhr Beichte (Pf. Hebör). — 9 Uhr Predigt- gottes-dienst (Pf. Zacharias). — 10,30 Uhr Kindergottesdienst (Pf. Heber). — Nachm. 2 Uhr Taufen. Montag den 13. Nov. Kirchweihfest. Vorm. 9 Uhr Fest- gottesdienft (Pf. Heber). Kirchenmusik: „Ich suche dich, o Un° erforschlkcher", geiftl. Lied von C. Kreutzer. Sora. Vorm. 8,30 Uhr Hauptgottesdienst. Montag Kirchweihfest. Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst. Kirchenmusik: „Wie lieblich ist -doch, Herr, -die Stätte", drei stimmiger Chor von Rungenyagen. — Kollekte für die evangel. Schule in Gablonz. Röhrsdorf. Borm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst. Dienstag abend 8 Uhr Iungfrauenverein. Limbach. Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst. Montag, vorm. 8,30 Uhr Kirchweihfestgottesdienst. Blankenstein. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Nachm. 4,30 Uhr Herbstkommunion. Hinterleib außer schwarzen und gelben noch rote Flecken vorn, so haben wir ruxonicu vur. norvexicu b. vor uns, dieselbe fand ich im Saubachtal. Die anderen zwei hierher gehörenden Arten werden durch die Zeichnung des Kopsschildes unter schieden. Ist dieses ganz gelb oder höchstens mit kleinem Punkt, ist es xllvestrm Scop. (Fig. 4). SuxoniLu ?. (Fig. 3) hat in der Mitte einen gezackten Längsstreifen. Ist bei der zweiten Gruppe der Hinterleib mit Rot gefärbt, ist es ruis tt. Von den anderen beiden Arten Lsrmunicu Ist und vulgaris ll. hat erstere drei Punkte auf dem Kopfschild (CIxpeus) (Fig. 5), letztere einen gezackten Streifen (Fig. 6). Außerdem ist bei ruku die Ausrandung der Augen nur teilweise gelb, bei letzteren ganz gelb. Diese drei Arten bauen ihre Nester unter der Erde. Fig. 2 zeigt eine Kinnlade (lUuuclibel) mit ihren ungleichen Zähnen. Fig. 7 ist der untere Teil eines Beines mit seinen kräftigen Sporen am Schienenran-de, sie dienen dem Beine als Stütze. Wie fast alle Insekten haben auch die Wespen ihre Schmarotzer. Unter anderen macht ein sonderbar gestalteter Käfer feine Entwicklung im Wespennest durch. Netoecus purackoxus ü. Es ist die einzige Art aus -der Familie ttbipipdorillue, welche bei uns vorkommt (Fig. 8). Herr Wilhelm, Meißen zog -ein Stück aus einem Erdnest. Der Käser ist reichlich einen Zentimeter groß. Das Männchen, welches ich besitze, hat gelbes Halsschild mit tieser, schwarzer Mitt-elrinne, vorn beiderseits einen schwarzen Punkt. Die Flügeldecken sind gelb, die äußere Seite von der Mitte zur Spitze geschwärzt. Bauch gelb mit schwarzen Flecken. Die meisten Fühlerglieder haben lange Fortsätze. Bemerkt sei noch, daß unsere Heimatsammlung ein schönes Wespennest im Baumstamm besitzt, von Oehme-Gauernitz überreicht. Neubau der Schule und Heizung derselben in Kesselsdorf, 1812'/ Kantor em. Kippe ft, Wilsdruff. Das Schulhaus in Kesselsdors war so alt und baufällig geworden, daß sich die Schulgemeinde genötigt sieht, ein neues Haus zu bauen. Der dortige Pfarrer Gabriel Reich schreibt darum an den Patron: „Magnisice Hochwürdiger In Gott Andächtiger, Hochedelgeborener, Hochachtbarer, Hochgelahrter und insbesondere, Hvchzuehrender Herr Patron! Bei Besichtigung des alten Schulhauses hat sich er geben, daß eine Reparatur desselben nicht mehr möglich ist. Die Richter der ein- gepfarrten Ortschaften haben beschloßen, einen Neubau aufzusühren und gedenken, die Kosten für denselben so ziemlich decken zu können. Es sind bereits Riffe und Bguanschläge gesertigt worden, welche Ew. Hochwohlgeboren vorgelegt werden. Wir bitten, vom hohen Orte die Bewilligung zur Ausführung des Baues zu be wirken. Unter Versicherung meines untertänigsten Respekts verharren usw." Am 9. November 1781 beschließen die versammelten Richter Christian Spar mann in Kesselsdorf, Gottlob Wend in Kaufbach, Gottlieb Brendel in Wurgwitz, Gottfried Kaden in Niederhermsdorf, Gottfried Patzig in Oberhermsdorf, Georg Wustlich in Klein-Opitz und Gottlob Küntzelmann in Braunsdorf, welche Bau meister die Anschläge zu fertigen haben, daß die Hüfner aus jede Hufe 16 Groschen, die andern Einwohner auf jede Baustatt einen Taler, Pächter und Hausgenossen r K 140 Amtsgericht Wilsdruff. auf jede Perfon zwei Groschen zum Bau zahlen und daß das Schulhaus dreißig Ellen lang und 15 Ellen breit fein soll. Von den zahlreich eingegangenen An schlägen werden die vom Zimmermeister David Mauser in Tharandt und dem Maurermeister Christian Büttner in Wilsdrusf zur Aussührung des Baues ge nehmigt. Ersterer verlangt 252 Taler und letzterer 65 Taler. Superintendent Neh- kopf muß nun um die Genehmigung des Oberkonsistoriums nachsuchen und die Bau pläne mit einreichen. Die oberste Behörde gibt ihre Zustimmung und bemerkt, daß die beim Bau erforderlichen Kosten durch Anlagen aufgebracht werden müßen und die Spann- und Handdienste ohne Bezahlung von den Gemeinden verrichtet werden. Im Jahre 1782 konnte der Bau in Angriff genommen werden. Die Weihe fand im Oktober statt, zu welcher das Churf. Sächs. Amt Dresden, das Landfchulamt Meißen, der Rat zu Dresden, die Schönbergischen Gerichte in Wilsdruff und Limbach, die herrschaftlichen Gerichte in Kleinopitz, Braunsdorf und Klingenberg eingeladen wurden. Dem Lehrer mochte es wohl ganz güt im neuen Schulhause gefallen; jedoch das schöne Einvernehmen, das bisher zwischen Ge meinde und Lehrer in Kesselsdors bestand, wurde bald getrübt. Im Jahre 1811 erschien nämlich eine Verordnung, nach welcher das zur Heizung der Schulstuben benötigte Holz von den Gemeinden angejchasst und bezahlt werden mußte. Kauf bach und Kleinopitz, welche einen eigenen Lehrer angestellt hatten, weigern sich, zu den Kosten der Heizung beizutragen, obwohl sie versprochen hatten, die ge meinschaftlichen Lasten der Kirchfahrt Kesselsdors auch fernerhin mit tragen zu helfen. Die Kirchväter in Kesselsdors, Georg Strohbach, Gottfried Pietzfch, Gott lob Pietzsch und Gottlieb Henker bemühen sich vergeblich, jene beiden Gemeinden zur Zahlung zu bewegen, da auf jede Baustätte höchstens sieben Pfennige kämen. Der Schullehrer Karl Gottlob Schmidtgen reicht bei der Kircheninspektion sür Keßelsdorf ein Gesuch ein, in welchem er besonders erwähnt, daß der Kostenauf wand für die Heizung nur 20 Taler betrage und daß außer Kaufbach und Klein-, opitz auch die übrigen eingepfarrten Gemeinden jede Zahlung ablehnen. Die In spektion fordert ganz energisch die Gemeinden Käufbach und Kleinopitz auf, binnen vierzehn Tagen ihrer Schuldigkeit nachzukommen, aber es geschah nicht. Der Schul lehrer Schmidtgen ist in einer schlimmen Lage, weil er schon mehrere Jahre das Holz geborgt hat und mit seiner starken Familie bei den teuern Preisen der Lebens mittel ein kummervolles Leben führen muß. Er sieht sich genötigt, bei dem Ober- konsistvrium sich zu beschweren und um Unterstützung zu bitten. Dieses macht zu nächst dem Superintendent Tittmann und dem Prokuratur-Amtmann Beck den Vorschlag, womöglich eine gütliche Sinigung zu bewirken, da doch bei dem großen Kirchspiele auf jede Gemeinde nur ein geringer Beitrag komme, aus jede Hufe zwei Groschen und auf jede Baustätte Ist- Pfennig. Die Gemeinden werden zu einem Termine im Iustizamte der Proküratur Meißen eingeladen, wozu jede einzelne Gemeinde einige Abgeordnete abzuschicken hat bei Vermeidung mehrerer Kosten und Weitläufigkeiten. Der Schullehrer Schmidtgen wurde auch dazu eingeladen. Der Amtmann Beck macht alle Anwesenden darauf aufmerksam, daß das Gesetz keine Ausnahmen mache und hebt besonders hervor, daß die Gemeinden Kaufbach und Kleinopitz trotzdem, daß sie einen eigenen Lehrer haben, nach früher statt gefundenen Vereinbarungen zu Beiträgen zur Heizung verpflichtet sind, daß ferner das Holzgeld eine kleine Entschädigung an den Lehrer sein soll sür das so geringe Schulgeld. Die Abgeordneten von Kausbach, Kleinopitz und Braunsdors entgegnen darauf, daß der Schullehrer Schmidtgen mit feiner Beschwerde im Unrecht sei, weil er sowohl wie auch sein Vorgänger, der Lehrer Richter, mit Bewilligung der Schul- 184 135