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Der Dollar am 28. September: 1665,40 Mk. s«. s Stand Börsenplätze gesucht § angeb. L.H. 14 56820,95 17D ML 112 , 112 § 112 , 72 . 4,40, 20I), 80 , 80 80 85 , SS , 64280,25 84192,70 48554,40 27884,85 1657P7 7309,15 12665,85 11914,90 7083,85 2,09 V» 61,08 5001,25 »7. «. gesucht^ angeb. 30488,10 38748,40 24831,00 27334,15 1461,83 6458,10 11163,95 10563,2!) 6232.80 1,82 59,08 4535,70 — Eger. Verwegener Streich eines deut schen Piloten. Der frühere deutsche Feldpilot Försterling verschaffte sich die Militärpapiere eines Freundes, der im Kriege österreichischer Flieger war und rückte als Reservepilot zu einer Uebung bei der tschecho-slowakischen Armee ein. Drei Wochen nahm er an den Manövern teil sowie eine Woche am Schulfliegen in Eger; nachdem er hierbei die Verhältnisse der unter dem Kommando eines französischen Majors stehenden Egerer Fliegerschule gründlich studiert hatte, stieg er mit dem von ihm geführten tschechischen Flugzug auf und überflog die Grenze nach Sachsen. — Zwiesel. Sich selbst der Zollbehörde ausgeliefert. Ein Tscheche nutzte die Valuta aus und kaufte sich in Bayern für ein paar tschechische Kronen einen schönen Anzug. Das Paket nahm er unterm Arm und walzte dem Bahnhof zu, bestieg ein leer stehendes Küpee. Kaum war der Zug in Bewegung, zog er sich in den Abort zurück, um sich umzukleiden und dadurch der Zollbehörde ein Schnippchen zu schlagen. Der alte schäbige Anzug wurd zum Fenster hinausgeworfen und der neue ange zogen. Doch wehe! Als der Tscheche das Paket öffnete, fehlte die Hose. - Wrttermitteilungen und mehrtägige Wettervorhersage. Sachsen steht noch unter dem Einfluß des Hochdruck- rückens, der sich heute vom Nordmeer bis zum Sänockrzen Meere erstreckt, so daß cs meist heiteres Wetter aufweist. Das westliche Tiefdruckgebiet hat sich zwar über dem Festland weiter ausgebreitet, doch ist sein Vordringen zum Stillstand gekommen. Daher wird die erwartete Verschlechterung des Wetters vor läufig ausbleiben. Es sind keine Anzeichen dafür vorhanden, daß sich in den nächsten Tagen eine wesentliche Veränderung der allgemeinen Druckverteilung vollziehen wird. Die geringe Bewölkung wird eine erhebliche tägliche Temperalurschwankung zur Folge haben. 56679,05 30411,90 38651,60 24769,00 27265,05 1458,17 6441,90 11036,05 10536,80 6217,20 1,78 58,92 4524,30 Welt« un» Volkswirtschaft. Was kosten fremde Werte? 64119,75 34107,30 48445,60 27815,15 1652M 7290,85 12634,15 11835,10 7066,15 2,05V» 60,92 4988,75 Holland 100Guld. Dänemark lOOKron. Schweden lOOKron. Norwegen lOOKron. Schweiz lOOFrank Amerika 1 Dollar England 1 Bfd. Frankreich 100 Frank Belgien lOOFrank Italien 100 Ars D.-Osterr. lOOKron. Ungarn lOOKron. Tschechien lOOKron. Berlin, 27. September. Stand der Polenmark: 18,50 Pf. * Berliner Produktenbörse vom 27. September. Die amtlich notierten Preise waren an der Berliner Börse pro 50 Kilogramm ab Station: Weizen, märkischer 3200—3300. Steigend. Roggen, märkischer 2825—2900, pommerscher 2775—2850, westpreußischer 2750—2800. Steigend. Sommergerste 3200—3300, Wintergerste 2800—2900. Sehr fest. Hafer, märkischer 3200—3300. Sehr fest. Mais ohne Provenienzangabe Waggon frei Hamburg 3000 bis 3100. Fest. Weizenmehl pro 100 Kilogramm 8800—9600, feinste Marken über Notiz bezahlt. Steigend. Roggenmehl pro 100 Kilogramm 6900—7800. Steigend. Weizenkleie 1800—1900. Steigend. Roggenkleie 1900. Steigend. Raps 4000—4200. Fest. Erbsen, Viktoria 5600—5750, kleine Speiseerbsen 4300 bis 4600, Futtererbsen 3000—3200, Peluschken 2800—3000, Acker- bahnen 2800—3000, Lupinen, blaue 1700—2000, gelb« 2000 bis 2300, Rapskuchen 1950—2100, Leinkuchen 3100—3200, Trocken schnitzel 1850—2000, vollwertige Zuckerschnitzel 2300—2500 M. — Rauh futter. (Nichtamtlich.) Großhandelspreise Pro 50 Kilogramm ab Station: drahtgepreßtes Roggen- und Weizen- ftroh 825—875, desgl. Haserstroh 825—875, bindfadengepreßtes Roggen- und Weizenstroh 775—815, gebündeltes Roggenlang stroh 825—875, loses und gebündeltes Krmnmstroh 725—765, Häcksel 950—1000, handelsübliches Heu 510-580, gutes Heu 580—630 M. * Berliner Viehmarktbericht. Auftrieb: 2459 Rinder, 1235 Kälber, 5625 Schafe, 4562 Schweine, 55 Ziegen. Preise: Ochsen 5400—7800, Bullen 5300—7300, Kühe 3700—7800, Kälber 7000-12500, Schafe 3500-7800, Schweinee 14000-19 500 Marktverlauf bei Rindern, Kälbern und Schweinen glatt. Ausgesuchte Kälber über Notiz. Fette Schweine gesucht. Bei Schajen ziemlich glatt, fette Ware gesucht. des Mittelstandes), der einfach erklärte: „Die Sonderliste wird trotzdem kommen!" Damit verriet er auch den bisher nicht Ein geweihten, daß es sich bei den Bemühungen um das Zustandr- bringen von mitlelständlerischen Sonderlisten in der Haupt sache um Treibereien der im preußischen Landtag mit ganzen vier Mann vertretenen Wirtschaftspartei des Mittelstandes handelt. Der sächsische Mittelstand lehnt die Querliste ab. Aber von Berlin aus werden sie trotzdem betrieben — das hat die Sitzung am Sonntag klar gezeigt. — Ein Erleichterung für Kriegsbeschädigte bei Reisen wird mit sofortiger Wirkung auf den deutschen Bahnhösen all gemein durchgeführt werden. Danach dürfen Begleiter reisender Schwerbeschädigter die abgesperrten Teile der Bahnhöfe auf die mündliche Erklärung hin, daß sie die Schwerbeschädigten zum Zuge begleiten wollen, um das Gepäck unterzubringen, den Bahnsteig ohne Bahnsteigkarte betreten. Die gleiche Be stimmung gilt auch sür die Begleiter taubstummer Kinder, Blinder oder gelähmter Personen. — Wenn man keine Zeitung liest. Mit Fünfzig-Mark- scheinen wollte eine Frau ein Fahrrad, das sie für ihre Tochter für 12 000 gekauft hatte, bezahlen. Sie mußte sich aber jagen lassen, daß die Scheine längst Versalien sind. Die Frau hatte lange keine Zeitung mehr gelesen. — Hainsberg. Am Dienstag abend wollte der in Hains- berg wohnhafte Hans Widemann vom Hauptbahnhof in Dres den nach seinem Wohnort Hainsberg zurückfahren und versuchte den schon in Fahrt befindlichen Zug noch zu besteigen, glitt jedoch auf dem Trittbrett aus und wurde unter die Räder ge zogen. Diese gingen über den Leib des unglücklichen 29 Jahre alten Mannes zum Entsetzen vieler Reisender hinweg, so daß sein Tod auf der Stelle eintrat. Der getötete Mann hatte einen schweren Rucksack auf den Rücken, der ihm wohl beim Aufspringen sehr hinderlich gewesen sein mag. Der Verun glückte war verheiratet und Vater eins schulpflichtigen Kindes. — Neugersdorf. Die Bluttat an der Grenze hat sich in ihren Einzelheiten noch nicht aufgeklärt, da sich der Vorgang ohne Zeugen abgespielt hat. Doch dürste die Vernehmung des ebenfalls verletzten Wachtmeisters Vogt Aufklärung bringen. Nach den vorliegenden Meldungen haben die drei verhafteten Täter in Neugersdorf in einem Gasthause acht Flaschen Wein getrunken und schon dort in der Trunkenheit drohende Worte gebraucht. So viel seststeht, haben die Beamten an der Grenze höflich die Ausweispapiere gefordert. Während sie diese prüf ten, hat Dießner den Dolch gezogen und ohne jeden Anlaß aus Ziegenbalg eingestochen, dem er mit dem zweiten Stiche die linke Halsschlagader zerschnitt. Ziegenbalg schleppte sich bis zum Zollamt und rief um Hilfe, brach aber schließlich zusammen und verschied, ehe der Arzt zur Stelle sein konnte. Der Wacht meister Vogt kam mit Verletzungen an den Händen davon, da die gegen seine Brust geführten Stiche an seiner Uhr und einer Taschenlampe abprallten. — Leipzig. Gestern vormittag brach in der Maschinen fabrik von Karl Krause Großsener aus, das sich auf das Braunkohlen- und bas anliegende Holzwollenlager er streckte. Das Feuer konnte durch Has tatkräftige Eingreifen her Arbeiterfchast und der Feuerwehren eingedämml werden, so daß hie übrigen Anlagen zu retten waren. Fast um dieselbe Zeit brach in der Chemischen Fabrik Atlaswerke, die eine Viertelstunde von der Kraujeschen Fabrik entsernt liegen, Großfeuer aus. Die Flammen schlugen haushoch in die Lüste. Die Entstehungsursache beider Feuer konnte noch nicht erkannt werden. — Oberplanitz. In her Nacht zum Montag ereignete sich bei Gößnitz ein folgenschweres Automobilunglück. Der Krastwagen einer hiesigen Firma fuhr auf der Rückkehr von Blankenburg i. Th. bei Gößnitz gegen einen Baum. Dabei wurden der Fahrer, ein Oberplaniber Bürger, und seine Schwägerin schwer verletzt. Seine Schwiegermutter verunglückte tödlich. AepselH'flaumen forme Möhre», Weißkraut,Wot- krautuiw kauft ständig Ml z. Flchn kaust Paul Humpisch. 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Aie Wrheit über tzharakier,Zukunft, Ver gangenheit, Liebe, Khe- leben, Weicht««, Geschäft, Veränderungen, kurz Ihr ganzes Lebenstchicksal sendet Ihnen nach An gabe selbst geschriebenen Geburtsdatum auf Grund Astrologischer Wissenschaft Für Unkosten bitte 4 Mk. beifügen. «W, Wtiii Wm, Z)resden-Hladeöeul. 2. Satz der unvollendeten H-moll-Sinfonie (Andante conmvto) , von Fr. Schubert, die Ouvertüre zur Oper „Teil" von Rostini I und die Fantasie aus der Oper „Traviata" von Verdi. Alle r diese Kompositionen gelangten prächtig zum Vortrag. Es war ein Genuß, den Klängen dieser edlen Musik zu lauschen. Herr Kapellmeister A. Graichen, der einstige Konzertmeister unserer Etadtkapelle, hat sich zu einem intelligenten Dirigenten ent wickelt, und Meister Römisch schwang den Taklstock in bekannter vortrefflicher Weise. Ferner erfreuten drei Solisten die Zuhörer. Herr W. Breui ist ein anerkannter Meister seines Instru mentes. Er bot in vorzüglicher Weise das schwierige Es-Dur- Konzert sür Waldhorn von R. Strauß, das wir bereits im vorigen Jahre von ihm hörten. Herr Kapellmeister Graichen befriedigte die Zuhörer mit zwei Violin-Solis. Er erntete be sonderen Beifall mit dem „Le Canara" von Polakin und mußte sich zu einer Zugabe entschließen. Das Piston-Solo des Herrn Hickel war eine glänzende Leistung. Das Publikum lauschte mit seltener Ruhe und Aufmerksamkeit den Vorträgen und spenhete den wohlverdienten Beisall. Das Unternehmen war tadellos geglückt, hochbefriedigt ging man von dannen. Störend wirkte der furchtbare Tabakrauch schon zu Anfang des Kon zertes. Es ist dringend zu wünschen, daß bei derartigen Konzer ten das Rauchen unterlaßen wird. — Verwaltung der Umsatzsteuer und der Grunderwerbs steuer. Nach der im amtlichen Teile dieser Nummer erschie nenen Bekanntmachung des Finanzamtes Nossen geht nunmehr auch die bisher den Stadträten zustehende Verwaltung der Umsatzsteuer und Grunderwerbssteuer vom 1. Oktober ab aus die Finanzämter über. Die Steuerpflichtigen werden besonders darauf hingewiescn, daß alle schriftlichen Eingaben, Anträge, Auskünfte usw. in Umsatz- und Grunderwerbssteuersachen künf tig ausnahmslos beim Finanzamt Nossen einzureichen bezw. einzuholen sind. Alle Zahlungen auf die vorgenannten Steuern, auch rückständige, sind vom 1. Oktober ab unmittelbar an die Finanzkosse Nossen in bar oder im Ueberweisungswege zu leisten. . — Kartoffelkrebs. Die jetzt im Gang befindliche Kartoffel ernte gibt Anlaß, nachdrücklich darauf hinzuweisen, haß nach Ziffer 2 der in der Staatszeitung Jahrgang 1918, Nr. 80 ver öffentlichten Verordnung zur Verhütung der Ausbreitung hes Kartoffelkrebses vom 4. April 1918 krebsverdächtige Erschei nungen an ausgepflanzten, geernteten oder aufgefpeicherten Kartoffeln sofort der Ortsbehörde anzuzeigen sind. Diese hat hie Anzeigen unverzüglich an die Hauptstelle für Pflanzenschutz an der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Dresden, Stübel- allee 2 weiterzugeben! Auf den Feldern, auf denen krebskranke Kartoffeln festgestellt sind, dürfen nur die von der Hauptstelle für Pflanzenschutz genehmigten krebsimmunen Sorten angebaut werden. Die Hauptstelle ist bereit, nach Maßgabe der verfüg baren Mengen krebsimmunes Saatgut für 1923 zu vermitteln und nimmt bis zum 31. Oktober d. I. Bestellungen der Orts- behörden entgegen. — Nach dem Wochenbericht des Landesamts für Arbeits vermittlung hielt in der Berichtswoche vom 17! dis 23. Sep- temder bei einer weiteren Abnahme der Arbeitsgelegenheit die Kurve der Arbeitslosen an ihrer Aufwärtsbewegung fest. In folge der geringen Anforderung von Arbeitskräften verminderte sich auch die Vermfttlungstätigkeit. Infolge Rohstoff- und Kohlenmangels war eine größere Anzahl von Firmen ge zwungen, verkürzt arbeiten zu lassen. — Eine Berliner Ouerliste für die sächsische Landtagswahl. Am S-onntag sand in Dresden eine Versammlung statt, die zur Erörterung einer Eonderkandidatenliste, einer Wirtschasts- partei des Mittelstandes, einberufen war. Veran stalter der Versammlung waren dieselben Personen, die bei der letzten Landtagswahl die erfolglose Liste der Wirtschaftlichen Vereinigung aufgestellt hatten. Erschienen waren 25 Herren aus verschiedenen Orten Ostsachsens und Vertreter der Organi sationen des sächsischen Handwerks, des Kleinhandels und des Hausbesitzes. Da diese maßgebensten Organisationen des Mittel standes schon vorher in entschiedenster Form gegen Mittel stands-Sonderkandidaturen Stellung genommen hatten, war die Stimmung der Versammlung sehr wenig zuversichtlich. Nur zwei von den anwesenden Herren sprachen sich sür die Sonder listen aus, während von vielen Seilen, besonders auch von den Organisationsoertretern erneut ganz eindringlich vor der Aus stellung von Sonderlisten gewarnt wurde. Da war es dana der preußische Landtagsabgeordnete Drewitz (Wirtschastspartei MwW. Laim IlMnM Sonntag den 1. Oktober 1822 Stiftungs - Kall. Hierzu ladet ergebenst ein aui« der Vorstand. WlBterLMirtW e. G. m. b. H. empfiehlt zur Saat: Original Petkuser Rogge» „ Kirsches Mterroggen „ Panzemeizen „ KirschesMWMizenNr.27 (zur Saat fertig gebeizt), „ voll Carons Eldinger Kleber- Kolben-Weizen. ZMrlSUMWsMWer oder Austrägerin für Obergrumbach zum 1. Oktober gesucht. Meldung erbittet die Geschäftsstelle dieses Blattes.