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Fernsprecher Wilsdruff b Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend Postscheckkonto Dresden 2640 Escheln! ««glich mH «»«nahmt »« s»»n- und Aesttn»! nachmittag 5 Uh, flr d«n fallenden Ta«. 2>e,u«a»»I« dal EUdstadhalun, monatlich Ml, durch unsere Auaträgrr I»,«tragen In »er Statt monatltch Ml., auf dem Land, Ml, durch dl, Post bezogen »lerteljöhrllch Ml. mit Z»stellun«<«edidr. Alle PostanstaUen und Postboten sowie unsere und »eschLsttsteste nehmen jederzeit L«strtlungen entgegen. Im Aast, HSHerer «ewait, Arie« »dor giftiger 2«triebafijrunaen hat »er Sezieher leinen Anspruch auf Lieferung »er Zeitung »der NLrzun« de« Dezugapretset Erscheint seit InserstonUprei» MI. ftr die » gespalten« Korpuqelle »»er deren Kaum, KeNamen, die r spaMge Korpuazeil« ML Sei Mlederb»iun« un» Iahresaustrag entsprechender PreXnachlaß. Bekanntmachungen lm amtlichen Teil snur U»a Behirden) die r gespalten« K»rpo«,«iie Ml. Ilachwelsung^Gedühr «0 Pf,. Anzeigenannahme di« „rmMag 10 Uhr. Zör dl, Richttgk«» der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir leine Garantie. I«»«r Kadal» «nspruch eriischt, »enn »er Betrag durch Klage ringezogen werde» muß »der »er Auftraggeber iu Konlur« ««M. dem Iahre 4L41 M«ses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrat» zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Noffen. Mnil««, »«» »r«»«,! «»1h»r Fsch »» ke i» Wil»dr»ff Serastwortlicher Schriftleiter: Her««»» Lässig, für de» Inseratenteil: Arthur Asch,«Ke, beide 1« WUedenA m. :16 Kleine Zeitung für eilige Leser. ! Dk belgische Regierung fordert von Deutschland die Ans- steiunz von zwei Schatzwechseln und die Hinterlegung von 106 Mionen Goldmark in einer den Belgiern genehmen Bank. Die am Freitag fällige Summe von 30 Millionen Gold- wxk aus dem Ausgleichsverfahren wird von der deutschen Gierung pünktlich bezahlt werden. : Der Reichsernährungsminister warnte in einer Besprechung w Gewerkschaftsvertretern vor einer teilweisen Wiedereinfüh- rfg der Zwangswirtschaft. - Die deutschen Grohindustricllcn Sorge, Stinnes, Klöckner, Aisberg, Siemens, Deutsch und Krämer werden sich nach Adfrankreich begeben, um dort die zerstörten Gebiete zu be- s'tigen. ! Die Spitzenverbände der Reichsbeamten, -Angestellten und 'weiter wollen noch im Lause dieses Monats an die Regie- r>g mit neuen Gchaltsfordcrungcn herantreten. ' Die Türken beabsichtigen nach Thrazien vorzudringen, ob w>l die alliierten Mächte Truppen zum Schutz der Meerengen k'andt haben. Wieder nichts! Es steht nicht gut um den Fortgang der Reparations- d^andlungen, für die man nach dem Scheitern der Ber- Besprechungen mit den «belgischen Vertretern immer- h"noch einige Hoffnungen hegte. Die belgische Regie- hat, ohne weitere Pariser Beschlüsse abzuwarten, dem duschen diplomatischen Vertreter in Brüssel kurzer- h^d mitgeteilt, daß sie nunmehr der Begleichung der a^l5. August und am 15. September fälligen Zahlungen chatzscheinen entgegensehe, die durch ein G o l d- d^io t sichergestellt werden müßten. Eine bestimmte Frist filmte Erfüllung dieses Verlangens wurde nicht gestellt, sofern nur noch hinzugefügt, daß das Golddepot in einer d^elgtschen Regierung genehmen Bank hinterlegt wer- deNsolle. Auf eine solche Mitteilung war die deutsche ^Asregierung nach allem Vorangegangenen durchaus mH vorbereitet. Sie hatte vielmehr trotz des negativen Ä"^anges der Verhandlungen mit Bemelmaus und De- lacHx an -den unmittelbaren Ausbruch einer neuen Re- par^ionskrisis nicht gedacht, was schon aus der sofortigen E^ndung der Staatssekretäre Fischer und Bergmann si^Paris hervorging. Statt dessen hat die belgische Ne- gie^g sich genau an den Wortlaut der Weisungen ge- Lie ihr von der Reparationskommisfion zuteil g-e- w?^en waren, wobei sie sicherlich im stillen Einvernehmen m^ihrem Herrn und Gebieter Poincarö verfahren ist. Die N^rkationskommission wird nun freilich auch ihrerseits in allernächsten Tagen zusanimentreten und dabei viel- leiM den deutschen Abgesandten Gelegenheit geben, den deuten Standpunkt noch einmal zur Geltung zu bringen. Abc, tzaß sie auf Grund der umfassenden Aufklärungen üb^ „nsere Lage, die den belgischen Herren in Berlin ge- Ss?^wurden, nun etwa ein- oder umkehren werde, darauf uns schwerlich Hoffnungen machen. Die Absicht des skanzösischen Ministerpräsidenten ist jedenfalls auf ganz „adere Dinge gerichtet. Äiau kann schon glauben, daß die deutsche Negierung Aimtz gehabt hat, eine andere Botschaft aus Brüssel zu erw»k>en nach der ganzen Art, wie die belgischen Vertreter sich ii, Berlin gegeben haben. Diese Herren zeigten sich durchaus nicht unzugänglich für die deutschen Vyrstellun- gen gaben auch in mehr oder weniger unmißver- stäNM^ Weise zu, daß uns weitere Barzahlungen auf absehbare Zeit unmöglich zugemutet werden könnten. Die Garden, die hier schließlich in Aussicht gestellt werden konnte^ schienen ihnen auch soweit zu genügen, daß zu ihrer Deckung Lie vom Reichsbankpräsidenten für nner- läML erklärte Verlängerung für die Schatzscheine Wohl iraMst umr. Sie haben sich indessen mit dieser Auffassung in MM nicht durchzusetzen vermocht, und die deutsche Regierung ist nun wieder soweit, wie sie schon vor Wochen und Hax Monaten gewesen ist. Sie kann nach ihren eige- Wiederholten und auf das eingehendste begründeten Berührungen keine namhaften Goldbeträge ins Ausland ab8^, einmal schon deshalb nicht, weil sie über solche nicht verfügt, oder soweit sie ihr noch zu Händen sind, da- verläßliche Auslandskäufe an Lebensmitteln und , hoffen decken muß. „Erst Brot, dann Reparationen," lautete bekanntlich die Formel, auf die der Reichskanzler Dr. unsere Zwangslage erst kürzlich noch gebracht har- Dje Reichsbank aber, die noch einen Goldbetrag von rund einer Milliarde in ihren Kellern beherbergt, ist aus wiederholtes Verlangen der Entente völlig selbständig ge- macht Horden, so daß das Reich nicht mehr, wie es früher wohl tun in der Lage war, über ihre Bestände nach Be lieben verfügen kann. Die Regierung kann das jetzt eben so wenig, wie sie etwa die Goldreserve der Moskauer Bol- schMlsteüregierung von ihrem Platz fortbewegen könnte. Die, N^chsbank untersteht jetzt ausschließlich den Vor- schriftest ihres eigenen Statuts, das sie selbstverständlich auch gH^n jeden Versuch von auswärts, ihr Gewalt anzu- tun, mit allen zulässigen Mitteln verteidigen würde. Die belgisch? Regierung hat uns also ganz bewußt vor For- derustge,! gestellt, deren Unerfüllbarkeit ihr bekannt ist, deren Ablehnung sie demnach mit Sicherheit voraussehen mußte. Will sie, daß man uns in Paris dafür mit Strafe Freitag deu 15. September 1922. 81. Jahrgang belegt, mit neuen Sanktionen, Lie das allgemeine Wtrt- schaftsunglück in Europa nur noch verschlimmern müssen? Oder glaubt sie, nur einen Schritt von formaler Bedeu tung getan zu haben, der nichts weiter auf sich zu haben braucht, weil die allerletzte Entscheidung schließlich doch erst von der Reparationskommission zu fällen wäre? Man sieht, Lie Mächtigen dieser Erde lieben eS heute zuweilen, der Menschheit Rätsel aufzugeben, mit denen sie nichts an- zusangen weiß. Der MW Landtag ausgeW Dresden, den 14. Sept., nachm. 4 Uhr. Der sächsische Landtag hat heute nachmittag nach über zweistündiger außer ordentlich lebhafter, teilweise dramatischer Beratung mit den Stimmen der Bürgerlichen und Kommunisten gegen die Stim men der beiden sozialistischen Parteien die sofortige Auslösung beschlossen. Der Präsident schloß die Sitzung mit der Erklä rung, der Landtag ist aufgelöst. Die Neuwahlen finden nach einer Information der Telcgraphenunion am 5. November statt. Das Veio Ker Enienie. Erne Warnung an die Türken. Die griechische Armee ist erledigt, aber dem weiteren Siegeslauf der Kemal-Türken, die Len Krieg vom asiati schen auf den europäischen Boden hinübertragen möchten, stellt sich jetzt die Entente in Len Weg, Lie vor der neu tralen Zone um Konstantinopel ihr „Bis hierher und nicht weiter" ruft. „Daily Mail" meldet, daß Lie Alliierten der türkischen nationalistischen Regierung eine Note über sandt haben, in der die Warnung wiederholt wirs Laß jedem Versuch der Trken ' in Thrazien einzudringen, Widerstand entgegengesetzt werden würde. Nach einem Telegramm aus Konstantinopel ist Lie Küste des Mar - marameeres, die von den Griechen geräumt wurde, von französischen Truppenabteilungen besetzt worden, die dort Lie Ankunft der Kemalisten abwarten. Brussa ist endgültig von kemalistischen Truppen besetzt worden. Die griechischen Truppen wurden nach Nodosto am europäischen Ufer des Marmarameeres zurückgenommen. Zwei franzö sische Kompagnien sind in Mudania gelandet worden, um die Ordnung in der Stadt aufrechtzuerhalten. Ebenso sind englische und französische Truppenabteilungen mit den in Skutari liegenden italienischen vereinigt worden, um auch diesem Punkt eine interalliierte Besatzung zu geben. Der Kamps gegen die Mrtschastsnvt. Die Gewerkschaftsführer beim Wirtschaftsminister. Im Reichswirtschaftsministerium fand erneut eine Aussprache der Gewerkschaftsführer und der Leitung des Neichswirtschafts- und des Reichsernährung sministsrs statt. Die Gewerkschaftsvertreter erklärten, die Arbeiter müßten verlangen, daß auch die Arbeitgeber ihr Interesse angesichts der Not des Volkes zurücktreten ließen, daß Handel und Industrie inder Preisgestaltung Maß hielten und nicht dem Dollar stände auf dem Jnlandsmarkt wahllos nachliefen. Sie betonten ferner, seitens der Arbeiterschaft werde von den Wirtschaftsressorts und vom Gesamtkabinett gefordert, daß sie die Wirtschaft und die Preise nicht sich selbst bzw. den außenpolitischen und spekulativen und damit schließlich den extremen links agitatorischen Einflüssen überließen. Der Neichswirtschaftsminister erörterte die Möglichkeiten und Schwierigkeiten, welche sich bei der Be kämpfung des Auskaufes des deutschen Marktes durch die Ausländer zeigten und unterstrich die schweren Bedenken, welche der tadelnswerten Fakturierung in Aus landswährung im Jnlande entgegenständen. Weitere währungspolitische Maßnahmen, wie die Milderung der Geld- und Kreditnot und eine schärfere Kontrolle des De visenverkehrs, würden mit den andern zuständigen Stellen erörtert. Eine Besteuerung LerBörsengewinne bzw. eine scharfe Erfassung der Einkommensteuer habe durchaus seine Billigung; während eine Ausgestaltung der Besteuerung des Luxusgewerbes nicht viel einbringen könne. An den Preisprüfungs- und Wucherbestimmungen werde er grundsätzlich festhalten. Der R e i ch s e r n ä h ru n g s m in i st e r kam ein gehend auf die Frage der Wiedereinführung der Zwangswirtschaft zu sprechen. Er warnte ein dringlich vor der Auffassung, daß es möglich sei, einseitig ein Gebiet der Ernährungswirtschaft allein oder diese letztere insgesamt unter Freilassung der übrigen Gewerbe in Zwangswirtschaft zu nehmen. Atte Erfahrungen aus der Kriegs- und Übergangszeit sprechen dagegen. Die Reichsgetreidestelle habe für die nächste Zeit ge nügend Brotgetreide in der Hand; entspräche die Ablieferung auf dre Umlage den Erwartungen, dann sei unter Berücksichtigung der Auslandsläufe die Ver sorgung bis Frühjahr 1923 si ch e r g e st e llt. Bedingung sei jedoch, daß der Preis für das Umlage getreide der eingetretenen Geldentwertung nach Möglich keit angepaßt werde. Den Ausfall der Ernie schätzte er in Brotgetreide um etwa 20 Prozent niedriger ein als im Vorjahre, im Gegensatz zu den Vorjahren lebten wir indessen heutenochvondervorjährigenErnte, und es seien zweifellos noch beachtliche Bestände alter Ernte in den Händen der Erzeuger und des Handels. Die Kartoffelernte verspreche in allen Teilen Deutschlands sehr gut zu werden; in Süddeutsch land wüßten sich alte Leute eines ähnlichen Segens kaum zu erinnern. Daher empfehle es sich nicht, heute mit Zwangsmaßnahmen oder auch nur mit der Einführung von Richt- oder Höchstpreisen vorzugehen, denn diese wür den sofort zu Mindestpreisen für alle, auch für die Er zeugergebiete selbst werden. Eine gute Ernte werde die Preise selbsttätig niedriger halten, als es die Festsetzung von Höchstpreisen tun könne. In der Zuckerbewiri sch a.ftung Hosse er es auch ohne Zuckerkarte dahin zu bringen, daß die Bevölkerung besser versorgt werde. Lite Not -er deutschen Wirtschaft. Ein Vortrag des Abg. Dr. Stresemann. Köln, 13. September. Vor zahlreichen Mitgliedern des Verbandes rheinischer Industrieller sprach hier Dr. Stresemann über die „Not der deutschen Wirtschaft". Er betonte u. a. das bedeutende Nach lassender Arbeitsintensität. Es würden nur noch 60 Prozent der Friedensleistung erzielt. Unsere Eisenausfuhr sei von 600 000 auf 200 000 Tonnen zurückgcgangen. Dagegen stehe eine Einfuhr von 220 000 Tonnen. Ferner wiederholte oer Redner seine Klage über die zu starke Konzentra tion der deutschen Wirtschaft. Wenn Deutschland 1871 so syn diziert gewesen wäre wie heute, dann hätte es nicht die Vor kriegsblüte erreicht. Zur Frage der „Nebenregierung der Gewerkschaften" äußerte Dr. Stresemann, es sei Aufgabe der Industrie, sich in gleicher Weise Gehör zu ver schaffen. Die Wirtschaftler dürften sich nicht aus dem öffentlichen Leben zurückziehen, sondern müßten an führen der Stelle stehen. Das deutsch-französische Lieferungsabkom men könne vielleicht in Frankreich den Kreisen Geltung ver schaffen, die eingesehen haben, daß ein Zusammenbruch Deutsch lands auch den Ruin Frankreichs nach sich ziehen müsse. Zur Judenfrage erklärte der Redner, wenn man die Anklage erhebe, daß das Judentum sich im Mißverhältnis zu seiner Zahl an die führende Stelle geschoben habe, so dürfe man wiederum nicht vergessen, daß das Judentum und seine Persönlichkeiten aus der Wirtschaft immer mitten im Geistesleben gestanden haben. Hätten die Industriellen die Führung mit den Geistes- kreisen nicht derartig verloren, so würden Lie Juden nicht diese Stellung erreicht haben. Der Llniergang -er „Hammsma". Angeblich 30 bis 50 Todesopfer. Hamburg, 13. September. Während die Direktion der Hamburg-Amerika-Linie, der der in der Nähe der portugiesischen Küste gesunkene Dampfer „Hammonia" gehörte, auch jetzt noch erklärt, daß es nicht ganz sicher sei, ob bei dem Untergang des Schiffes Passagiere oder Mannschaften das Leben einge- büßt haben, lauten die Nachrichten aus Paris, London und Madrid, nach denen bei der Katastrophe dreißig bis fünfzig Menschen den Tod gefunden haben sollen, immer bestimmter. Der Schiffbruch soll auf den Umstand zurückzuführen sein, daß die Luken zu den Kohlenbunkern schlechtverschlossen waren, so daß das Wasser ein dringen konnte. Als der Kapitän des Schiffes dies be merkte, sei es bereits zu spät gewesen, die eindringende Flut zu bekämpfen. Etwa 70 Seemeilen von Vigo ent fernt, ging das Schiff unter. Es war in diesem Augen blick bereits von fünf funkentelegraphisch herbeigerufenen englischen Dampfern umgeben; diese Dampfer retteten die Passagiere und Mannschaften, soweit sie sich nicht schon auf Rettungsboote begeben hatten. Von den Rettungsbooten sollen zwei, in denen sichFrauenund Kinder befanden, untergegangen sein. Auch ein Boot des zur Rettung herbeigeeilten Dampfers „Kinfauns Castle" schlug im Sturm um, doch gelang es, die Bemannung sowie die aufgenommenen Schiffbrüchigen zu retten. Der Kapitän der „Kinsauns Castle" sah, wie Frauen und Kinder sich an die umgeschlagenen Rettungsflöße klammerten; in der See trieben die Leichen Ertrunkener. Die „Kinfauns Castle" ist inzwischen mit 385 über lebenden der „Hammonia" in Southampton einge troffen. Der Kapitän der „Hammonia", Hoefer, der vor dem Kriege Kapitän des „Imperator" war, sagte, daß sein Schiff den Hafen von Vigo mit 355 Passagieren und einer Mannschaft von 192 Offizieren und Seeleuten ver ließ. In der Nacht zum 8. September kam ein starker nord westlicher Sturm auf, der bald darauf die Stärke eines Orkans annahm. Am nächsten Morgen fand man, daß das Schiff leck war. Riesige Wellen brachen darüber hin, und die „Hammonia" senkte sich langsam nach Steuerbord. Darauf ließ der Kapitän Notsignale aussenden. Ter