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ferner unerlaubte Benutzung einer höheren Klasse als die, für welche die gelöste Karte gilt, und Mitfahrt ohne gültige oder überhaupt ohne Fahrkarte. Soweit in diesen Fällen Betrugs- absicht vermutet wird, entsteht ein hochnotpeinliches Verfahren, das große Umstände macht. Die neueingeführte beschleunigte Strafentrichtung zur Durchführung von Ordnung hat sich im allgemeinen bewährt, und zwar wirkt sie hauptsächlich o , beugend. Am meisten hat sie das Rauchen im Nichtraucher abteil vermindert. In Abetracht der Geldentwertung sm, -m. Buße wahrscheinlich demnächst auf 50 festgesetzt werden. — Anwerbung deutscher Textilarbeiterinnen nach Holland. Von der Zweigstelle Leipzig des Reichsauswanderungsamtes wird geschrieben: In sächsischen Städten ist durch den Vertreter einer holländischen Textilwarenfabrik kürzlich der Versuch ge macht worden, deutsche Textilarbeiterinnen zu gänzlich unge nügenden Lohnsätzen für Holland anzuwerben. Den Arbeite rinnen werden 10 bis 12 Gulden Lohn angeboten, während sie nach den Lohnsätzen in Holland 25 bis 30 Gulden erhalten müßten. Der Fall zeigt aufs neue, daß allen Auswanderungs lustigen dringend anzuraten ist, vor Annahme einer Stellung im Auslande den vom ausländischen Arbeitgeber vorgeschlagenen Arbeitsvertrag der Zweigstelle des Reichsauswanderungsamtes, Leipzig-Gohlis, Friedrich-Karl-Straße Nr. 22, zur Prüfung vorzulegei^ — Ohne Sichtvermerk ins Gefängnis. Reifende nach Frank reich, England usw. sind auf der Durchreise durch Belgien Un annehmlichkeiten und Bestrafungen ausgesetzt, wenn ihr Paß nicht den belgischen Durchgangssichtvermerk trägt. Wiederholt mußten sie nicht nur 20 Franken Strafe bezahlen, sondern wurden auch angehalten und nach einem Aufenthalt in der Untersuchungshaft nach Deutschland zurückgeschickt, um den bel gischen Vermerk einzuholen. Man kann ihn bei der belgischen Konsulatagentur in Aachen, Lagerhausstraße, gegen eine Ge- oühr von 2'/- Franken erhalten. — Ein Denkmal für die gefallenen 179er. Nach Geneh migung durch das sächsische Ministerium des Innern hat die sreie Vereinigung ehem. 179er in Leisnig beschlossen, das Denk mal für alle gefallenen 179er, das seiner Fertigstellung im Johannistal entgegengeht, am 17. September zu weihen. Aus diesem Anlaß findet am 16. abends in der neuen Exerzierhalle geselliges Beisammensein statt, wie überhaupt das Programm in entsprechender Weise durchgeführt werden soll, das für den 8. und 9. Juli geplant war. Ouartieranmeldungen werden bis zum 10. September erbeten an Hugo Stockmann, Leisnig, Ober marktgasfe. — Die Gvldankaufspreise haben sich seit Beginn der Ak tion des Reiches wie folgt gestaltet. Es wurden bezahlt für ein 20-^-Stück in der Zeit vom 1. 6. bis 11. 6. 1921 260 12. 6. „ 25. 6. 1921 280 „ „ 26. 6. „ 3. 7. 1921 300 „ .. 4. 7. „ 10. 7. 1921 310 „ 17. 7 31. 7. 1921 320 „ " 1. 8' 11. 9. 1921 340 „ „ 12. 9. „ 18. 9. 1921 390 „ „ 19. 9. „ 2. 10. 1921 450 „ 3-16. „ 16. 10. 1921 480 „ „ 17. 10. „ 23. 10. 1921 540 „ „ 24.10.-,, 6. 11. 1921 600 „ 7. 11. „ 13. 11. 1921 720 „ „ 14. 11. „ 4. 12. 1921 850 „ „ 5.12.21 „ 22. 1. 1922 720 „ „ 23. 1. „ 5. 3. 1922 780 „ „ 6. 3. „ 19. 3. 1922 850 „ ,, 20. 3. „ 26. 3. 1922 950 „ „ 27. 3. „ 3. 6. 1922 1200 „ „ 5. 6. „ 18. 6. 1922 1100 „ „ 19. 6. „ 25. 6. 1922 1250 „ „ 26. 6. „ 2. 7. 1922 1400 „ „ 3. 7. „ 23. 7. 1922 1700 „ 24 7 30. 7. 1922 1900 „ ", 31. 7. 6. 8. 1922 2000 „ „ 7. 8. „ 20. 8. 1922 2500 „ ! — Coswig. Der in hiesiger Gemeinde tätig gewesene t j Steuerkasiierer Thieme Hot sich in seinem Amte schwerer Verfehlungen schuldig gemacht. Die V.-Ztg. schreibt hier- ! - zu: „In schamloser Weise hat der hiesige Gemeindekassierer Thieme arme Sozialrentner betrogen. Er nutzte die Unkennt nis der zumeist älteren und zum Teil auch unbeholfenen Leute über die Höhe ihrer Bezüge aus und zahlte, nachdem sie die richtige Summe quittiert hatten, ihnen Beträge von 10, 20, 50 bis 100 -L weniger aus, als ihnen gesetzlich zustand. Das Geld behielt er für sich. Soweit sich feststellen ließ, hat er aus diese Weise gegen 1200 sür sich gewonnen. Nachdem sein scham loses Tun bekannt geworden war, hat er zwar den armen Leuten das Geld wieder ersetzt, doch die Tat an sich erscheint aber damit in keinem milderen Lichte. Th. ist natürlich seines Amtes enthoben und es ist bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet worden." Hierzu wird weiter berichtet: Die inzwischen statt gefundene Revision hat, abgesehen von einigen kleinen Un stimmigkeiten, nur die Veruntreuung von ungefähr 1200 ergeben. Diese Summe ist von dem betreffenden Beamten, welcher sofort entlasten wurde, übrigens gedeckt worden. — Freital. Am Donnerstag vormittag hat hier und in der Umgebung ein umfangreicher Vernichtungskampf gegen den Nonnenfalter begonnen. Die Schulknaben von Burgk zogen unter Leitung nach dem' Windberg, wo sie viel dieser Schädlinge fanden. Im staatlichen Tharandter Walde waren Erwachsene und Kinder in großer Zahl mit Sammeln dieser Insekten tätig. Sie erhielten für die Stunde 2 -/L aus bezahlt. In Freital zogen die städtischen Arbeiter wohlaus gerüstet in die gefährdeten Baumbestände hinaus. Ferner be tätigte sich in erfolgreicher Weise in den Wäldern die Nieder- häslicher Schuljugend. — Meisatal. Schwer verunglückt ist gestern in der hiesigen Porzellanfabrik der Arbeiter Emil Kräutler. Es wurden ihm bei verbotswidriger Benutzung des Fahrstuhls das rechte Bein zerquetscht, daß es im Krankenhause ab genommen werden mutzte. — Freiberg. Der Stadtrat hat die Zuschläge zur Grundmiete nach dem Reichsmietengesetz wie folgt fest gesetzt: 130 Prozent sür Betriebskosten, 15 Prozent für Ver- waltungstätigkeit, 25 Prozent für Zinsendienst, zusammen 400 Prozent. — Ojchatz. Eine Ermäßigung für Gas- und Strom um 20 Prozent bis zu einem Monatsverbrauch von 25 Kubikmeter oder 5 Kilowatt soll nach Beschluß der städtischen Kollegien eintreten für diejenigen Abnehmer, die im Jahre 1921 ein Einkommen als Ledige von nicht mehr als 10 000 und als Verheiratete von nicht mehr als 12 000 gehabt haben und deren Vermögen oder Vermögenswerte nicht mehr als 150 000 Mark betragen. — Rauschwitz bei Elstra. Ein Schadenfeuer ver nichtete am Montag morgen die Scheunen- und Nebengebäude des Gutsbesitzers Max Stange. Die eingebrachle Ernte ist den Flammen zum Opfer gefallen, vieles Gerät zu Landwirt schaft nebst Motor und Wagen ebenfalls. Das Vieh konnte gerettet werden, ebenso das Wohnhaus. — Colditz. Eine wackere Tat vollbrachte am Montag abend der hiesige Postschaffner Schälich. Als er am Mulden- slutz entlang kam, wurde er von Kindern angerufen, daß in der Nähe des Badehauses ein Kind im Master treibe. Schnell ent schlossen sprang Schälich in voller Kleidung ins Master und rettete das Kind vom Tode des Ertrinkens. Nachträglich wurde sestgestellt, daß es der 5jährige Knabe seines Kollegen, des Postschafsners Zerche, hier war. — Geithain. In der Versammlung des Mietervereins wurde dem Vorschlag einer Mietserhöhung von 200 Prozent zugestimmt und dieser Satz für hiesige Verhältnisse' als hoch genug erachtet, um von den Mietern getragen werden zu müssen und hinreichend, den Vermietern angemessen zu ent lasten. Beim Mieterverein sind Auskunftsstellen errichtet, da mit der einzelne beim Verein befindliche Mieter sich Rat holen kann. — Crimm'tschau. Ein bedauerlicher Unfall trug sich gestern in einer Tuchfabrik im Stadtteil Leitelshain zu. Dort wurde einem jüngeren, erst kürzlich verheirateten Arbeiter, der a« einem Wolf zu tun hatte, der Arm vollständig heraus gerissen. Der Verunglückte wurde sofort dem Krankenhaus zugeführt. — Oelsnitz i. Erzg. Der 48 Jahre alte verheiratete Bahn wärter Michael aus Lichtenstein wurde am Bahnhof Oelsnitz beim Ueberschreiten der Gleise von dem Getriebe der Lokomo tive eines ausfahrenden Güterzuges erfaßt und tödlich überfahren. — Nerchau. Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich im benachbarten Zöhda. Beim Getreide einfahren stürzte eine beim Gutsbesitzer Richter bedienstete Magd infolge Abgehens einer Querleiste am Rüstwagen vom Wagen zwischen die Pferde und wurde dermaßen verletzt, daß ihre Ueber- führung in das Krankenhaus nach Wurzen erfolgen mußte. — Plauen. Ein überaus frecher Diebstahl wurde in einer Wohnung des Hauses Kaiserstraße 4 bei einem Kauf mann verübt. Dieser befand sich mit seiner Ehefrau in Berlin, während das Dienstmädchen allein in der Wohnung war. In der 11. Stunde erschienen zwei Unbekannte, gaben sich dem Dienstmädchen gegenüber als gute Freunde des Kaufmanns aus und begehrten Einlaß, der ihnen auch gewährt wurde. In der Wohnung stahlen die beiden dann aus einem Schrank für etwa 350 000 -F Silber, und Schmucksachen. Für die Wiedererlangung der Sachen hat der Bestohlene eine Beloh nung von 20 000 ^ ausgesetzt. — Bad Brambach. Am Donnerstag früh ist der Filial leiter einer Bank in seinem Dienstzimmer in Schönberg bei Bad Brambach von zwei Unbekannten überfallen und mit einer eisernen Stange zu Boden geschlagen worden. Geraubt wurden etwa 300 000 -F. Der eine der Verbrecher ist etwa 25 Jahre alt, 1,67 Meter groß, untersetzt und hat kurzgeschnittenen Schnurrbart, der andere ist 1,75 Meter groß, schmächtig und bartlos. Kircheunachrichten — 10. Sonntag n.Trin. Predigttext: RömeN2,1—11. Kollekte für die Mission unter Israel und die Evangelisation Wilsdruff. im heiligen Lande. Vorm.. 8 Uhr Beichte und hl. Abendmahl. — Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst. — Vorm. 10 Uhr Kindergottes dienst. — Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. — Abends 7,30 Uhr Ev.-luth. Iungmännerverein (Tonhalle). Mittwoch, den 23. August, abends 8 Uhr Bibelstunde. Kesfelsdvrf. Vorm. 8,30 Uhr Predigt (Pf. Heber). — Nachm. 2 Uhr Taufen. Röhrsdorf. Vorm. 10 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Große, Soral. Limbach. Vorm. 8,30 Uhr Predigtgottesdienst. Blankenstein. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Wr ttermitteilung en und mehrtägige Wettervorhersage. Der von Westen herangekommene Hochdruck weist seinen Kern bereits über Polen auf. Unter seiner Einwirkung ist süd liche Luftströmung mit Aufklaren eingetreten. (Föhnwirkung des Erzgebirges.) Der bereits gestern erwähnte Ausläufer des bei Island lagernden Tiefdruckgebietes rückt von Westen kräftig vor und wird bei seinem Durchzug die Witterung unseres Ge bietes beeinflussen. Der Witterungsverlauf der nächsten Zeit wird folgender sein: Solange das Barometer fällt und südliche Winde vorherrschen, besteht heiteres Wetter bei steigenden Temperaturen; mit der Zunahme des Luftdruckes wird der Wind auf westliche und nordwestliche Richtung übergehen, die Be wölkung wird zunehmen, zeitweise auch Niederschläge eintreten. Da aber der Tiefdruckausläufer rasch durchziehen wird, so wird die neuerliche Verschlechterung des Wetters nicht von längerer Dauer jein. Anläßlich unserer Silberhochzeit sind unS U von allen Seilen so viele Aufmerksamkeiten M N erwiesen worden, daß wir uns veranlaßt fühlen, T allen hierdurch herzlichst zu danken. Z M Gleichen herzlichen Dank dem verehrten Gesang- M U verein,,Sängerkranz"fürdaserhebendeStändchen. I M Wilsdruff, am 18. August 1922. M U 44»< Theodor Günther «. Frau. M Qsstkvk Wsisiropp. Sonntag den 20. August ««s» Ferner Vnll. Hierzu ladet freundlichst ein Alfred Branzke. MretzH! irvcr Ari finden im „WWweM" (Amtsblatt) und seinen Nebenausgabcn Coswiger "Anzeiger und s Anzeiger fürWeinböhla Weitestgehende Verbreitung! llnverbindl. Kostenanschläge bereWMigst TlllMttill A I.s Wilsdruff. Sonnabend den 19. d. Mts. Monatsverfammluug. Gründung einer Schwimm abteilung. Anfang 8 Uhr. Zahlreiches Erscheinen er wünscht der Vorstand. Kinder wagen ! Erstklassiges Zeitzer Fabrikat. Groß- Auswahl! Billige Preise! M. Horn, Nelken, DresdnerStratze <»r Inder Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag wurde eine Hold eise Uhr ß Ai verloren Der ehrliche Finder wird gebeten, diese gegen hohe Be lohnuna im Gasthof Weißer Adler Wilsdruff abzugeben. 2Ll»ckWllUif. Abzuholen gegen Futter kasten u. Insertionsgebühren «8-, Grumbach Nr. 3. Ek» H-MW sucht für sofort ««si KaUMWt SSW. Die beste Gelegenheit für den umsichtigen Geschäftsmann, den Geschäftsumsatz zu steigern,istundbleibt eine zugkräftige Anzeige im Wilsdruffer Tageblatt. Dresdner Schlachtviehmarkt am 17. August. Austrieb: 1. Rinder: ») — Ochsen, 6) 1 Bulle, e) 7 Kalben und Kühe, 2. 395 Kälber, 8. — Schafe, 229 Schweine. Preise in Mark für Lebend- und Schlachtgewicht: a) Ochsen: l. vollfleischige, ausgemästele, höchsten Schlachlwertes bis zu 6 Jahren 4700 dis 4900, Durchschn. 87,25, 2. junge, fleischige, nicht ausgemästele, ältere ausgemästele 4400 bis 4000, Durchschn. 86,50 8. mäßig genährte junge, gut genährle ältere 3700 bis 4000, D. 82,00, t gering genährte jeden Alters 28o0 bis 3400, Durchschnitt 77,50; b) Bullen. I. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlacht- wertes 4600 bis 4800, D. 8l,00, 2. vollfleischige jüngere 4200 bis 44 00, D. 78,25, 3. mäßig genährle jüngere und gut genährte ältere 3600 bis 3900, D. 72,25, 4, gering genährteMOO bis 3200, Durchsckn.63,50; c) Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, aus gemästete Kalben höchsten Schlachlwertes 4700 bis 4900, Durchschn. 87,25, 2. vollfleischige, ausgemästeteKühe höchsten Schlachlwertes bis zu 7 Jahren 4400 bis 4600, Durchschn. 86,50, 3. ältere aus gemastete Kühe und gut entwickelte jüngere Kübe nnd Kalben 3700 dis 4I00, Durchschn. 86,50,4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 3000 bis 3600, Durchschn 82,50, 5. mäßig u. gering genährte Kühe und Kalben 2000 bis 27 '0, D. 69,25. Kälber; l. Doppellender —, 2. beste Mast- und ..nie Saugkälber 6600 bis 6800, Durchschn. t08. 3. mittlere Mast, und gute Saugkälber 6200 bis 6400, 0'5, geringe Kälber 5800 bis 6000, 105. Schafe: 1. Mastlämmcr und jüngere Masthammel 5700 bis 5900, Durchschn. 1!6, 2. ältere Masthammel 4600 bis 5400, Durchschn. 111,25 mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschafe) 2400 bis 4000, Durchschn 84,25. Schweine: I. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1'/» Jahr 9100 bis 9300, pro Pfund 118,00,2. Fetlschweine 9400 bis 9600, wo Pfund 118,75, 3. fleischige 8700 bis 9000, pro Pfd. 118. gering entwickelte 8200—8500, pro Pfund 118,00, 5. Sauen u. Eber 800t, bis 9000, pro Psd. 113,50. Ausnahmepreise über Notiz. Tendenz des Marktes: Alles gut. Jedes Quantum Aepiel und Peiersbirnen, grüne har'e Reineclauden kauft Jäpel. Wilsdruff Neuer NuMimM, 30 Ztr Tragkraft, gestrichen, verkauft meistbietend «473 Arth.DöhnertSchmiedemstr. Wilsdruff, Bahnhofstraße. Sehen Sie Ihren Bedarf in Drucksachen nach und decken Sie sich bet telten mit solchen, bevor die Papier-preise noch höher stei gen. 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