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des Reiches. Sie gibt mit dieser Erklärung zugleich ein sür alle mal die Antwort aus die zahlreichen haltlosen Verdächtigungen, denen die Verfassungstreue ihrer Angehörigen, insbesondere in jüngster Zeit, ausgesetzt gewesen ist." — Döbeln. Der Stadtrat hat die vom Stadtverordneten kollegium geforderte Beseitigung des Bismarck- und des Georgs- Denkmals sowie die Umbenennung von Straßen und Plätzen, die patriotische Namen aus der Vorkriegszeit tragen, abgelehnt. — Plotitz. Vergangenen Dienstag verunglückte der Guts besitzer Hugo Schreiber von hier dadurch lebensgefährlich, daß Schreiber ein Kalb, das sich losgerissen hatte, mit der Garben gabel zurücktreiben wollte. Durch ein Mißgeschick rannte sich Schreiber die Gabel in den Leib. Dem Verunglückten wurde sofort ärztliche Hilfe zuteil und er ins Krankenhaus nach Riesa überführt. An seinem Aufkommen wird gezweifelt. — Leipzig. Nachts trafen zwei Polizeibeamte der Sitten abteilung eine aus dem Stadtgebiete ausgewiesene Unterstellte und waren im Begriff, das Mädchen, das sich willig fügte, nach dem Polizeiamte zu bringen. Plötzlich drängte sich ein Mensch zwischen die Beamten. Unter wüstem Schimpfen und Schreien behauptete er, es wäre feine Ehefrau und die ließe er nicht festnehmen. Er suchte das Mädchen den Beamten zu entreißen; dabei war diesem, wie später festgestellt wurde, der Mensch völlig unbekannt. Wie stets bei dergleichen Auftritten, fand sich auch hier eine beträchtliche Anzahl Leute ein, die auf das Hetzen des Mannes, eines 20jährigen, als Raufbold be kannten Handlungsgehilfen, Partei gegen die Beamten ergriffen, ohne überhaupt den Grund der Festnahme zu kennen. Erst mit Hilfe einiger uniformierter Polizeibeamten wurde die Po lizeiwache erreicht. Das Publikum, das sich inzwischen zu einer großen Menge angesammelt hatte, bedrohte sogar die Beamten und konnte nur dadurch von Gewalttätigkeiten abgehalten werden, daß die Beamten ihre Schußwaffen bereit machten. — Leipzig. Salz statt Zucker erhielten hier und in der Umgegend viele Leute, die sich auf ein Angebot billigen Zucker besorgen ließen. Sie waren dabei, wie so oft bei der artigen Anlässen, Schwindlern in die Hände gefallen. Eine Frauensperfon, etwa Mitte der 40er Jahre, hat mit dem Schwindel, Zucker das Pfund zu 10 zu besorgen, 600-^ erlangt. Um ihr Opfer noch sicherer zu machen, brachte die Un bekannte zunächst ein Probepaket zu 15 Pfund mit und ließ aus diesem eine Probe entnehmen. Als sie mit dem Gelbe ver schwunden war, wurde beim genaueren Nachsehen gefunden, daß das Paket Salz enthielt und obenauf nur eine schwache Schicht Zucker lag. — Leipzig. Wie von Arbeitnehmerseite berichtet wird, weilte Wirtschaftsminister Fellisch in den letzten Tagen in Leip zig, um sich über Vergleichsmöglichkeiten im Ausstand der Gast wirtsgehilfen zu unterrichten. Er soll den Gastwirten nahe gelegt haben, von ihrem Bestehen auf das Bedienungsgeld Ab stand zu nehmen, da er sich sonst gezwungen sähe, einzugreifen, um eine Beendigung des Ausstandes herbeizuführen. — Oberpfannenstiel. Sich selbst gerichtet hat sich hier der 27 Jahre alte arbeitslose Wendler aus Schwarzenberg. Zahlreiche Diebstähle in Grünhain, Beierfeld und Schwarzen berg, die bisher unaufgeklärt geblieben waren, hatten durch die Ganz plötzlich und unerwartet entriß uns gestern früh der Tod infolge Unglücksfalles unsere herzensgute, kleine Gretel im 3. Lebensjahre. Wilsdruff, am 31. Juli 1922. Dom Schmerze tiefgebeugt, zeigen dies hierdurch an und bitten um stille Teilnahme Familie Alfred Liebert. DieBeerdigung unseres Herzenslieblings findet Donners tag den 3. August nachmittags 4 Uhr vom Trauerhause aus statt. LWenWMen - Lichtspiele. Mittwoch den 2. August abends 8 ühr «-«» „M lunge Mm". 5 lustige Akte mit Eva May. UGUGUGUGUGGUGUGUGUGU Tägliche M^nWmu 4lrmdtzkngdg»ds«»n- sVrnaUonalo<sffoMM Seit über vier Jahrzehnten hetbt unserWahlspruche „m MchM, nicht der psktti". Mehr al» je soll er es bleibe». Mehr al» le tut eS not, in diesem Sinne eine Inst»», zu schaffen, die auch bei taktischen Abweichungen immer Mieder die grobe arundsützliche Zusammenaehörigkett aller nationalen Kreise zu Bewußtsein bringt. Kei» von einer Partei irgendwie abhängiges Blatt kann diese Instanz sein. Sic erfordert ein nach allen Seiten völlig unabhängiger Organ. Unter unseren groben Zeitungen ist nur die »Tägliche Rundschau" »ach wie vor imstande, diese» Dienst dem Baterlande zu leiste». Daß die nationalen Kreise aller Stände, an die sie sich wendet, dies erkenne» und an erkennen, beweist dir Häufung von Vertrauens, kundgebuugen, di« ihr gerade in liingsirr Zeit zuteil wurdcu. Auch die starke Bereicherung ihre» Inhalt», di« Belebung in allen Teilen und der Ausbau des Nachrichtenwesens über all- Linder und Erdteile, di« se't dem Wechsel in derSchrisilritung «iugetrete» sind, linden von allen Setten volle Ancrkennnng. Wa» wir bringe«: Unterhaltungsbeilage sür die Gebildeten allerStänd«. Deutsche Industrie und Technik monatlich zweimal. «allftäudigeS Kursblatt mitBergleichSkurfcn täglich, «lltSlShrlicher HaudelSteil ebenfalls täglich. Filni-Rnndschan einmal wöchentlich, Sonntag». Dentsch« Hochschule, wöchentliche ÄeUage, jede» Dounrrttag, Bezugspreis frei Haus monatlich Mk. 50.—, vierteljährlich Mk. 1SO,—. Der erste Monat wird zur Probe zum Vorzugspreis von Mk. 35— frei Hous geliefert. Bestellungen für den Probemonat find nur an die Be triebsabteilung der „Täglichen Rundschau", Berlin SW 68, Zimmerstr. 5—6, zu richten. unermüdlichen Nachforschungen der Beierfelder Polizei auf eine Spur geführt, die schließlich in einem Bergschuppen nahe der „gelben Birke", dem Unterschlupf des Diebes, mit zahlreichen gestohlenen Sachen und den Perfonalnvtizen entdeckt wurde. Noch Ende voriger Woche versuchte er eine Frau aus Beier feld, die im Walde bei der „gelben Birke" Beeren suchte, zu überfallen und mit vorgehaltener Pistole einzuschüchtern. Zum Glück eilten andere Beerensucher herbei, vor denen er die Flucht ergriff. Da er sich bei Rückkehr in feine Hütte seiner Papiere beraubt sah — er muß die Polizei bei ihrer Arbeit beobachtet haben, da man seiner in seinem Unterschlupf nicht habhaft werden konnte — mag ihm klar geworden sein, daß es nun keinen Ausweg mehr für ihn gab und so machte er seinem ver fehlten Dasein selbst durch Erschießen ein Ende. — Bad Gottleuba. Von der Kreuzotter ge bissen. Das bei Bäckermeister Schubert beschäftigte Dienst mädchen wurde beim Beerensuchen unweit des neuen Fried hofes von einer Kreuzotter in den Fuß gebissen. Das Mädchen begab sich sofort zum Arzt. Es wurde ohnmächtig, die Glieder schwollen an. Dem ärztlichen Bemühen gelang es, das Mädchen vom Tode zu erretten. Die Sanitätskolonne überführte sie ins Krankenhaus zu Pirna. — Reichenbach. Der hiesige Bürgerbund erhebt in einer großen Anzeige in den Zeitungen Widerspruch gegen den vom Stadtrat gefaßten Mehrheitsbeschluß auf Beseitigung der mo narchistischen Denkmäler. Es wird daraus hingewiesen, daß man sich bei Beseitigung von Kunstwerken, die nicht der Ver körperung eines Systems dienen, sondern bei den Nachfahren lediglich die Erinnerung an die Taten der Väter wachhalten sollen, einer Barbarei schuldig machen würde und an den Stadt rat das dringende Ersuchen gerichtet, die Denkmäler, die der Stadt zur Ehre und Zierde gereichen, auch kommenden Ge schlechtern zu erhalten. Wettermitteilungen und mehrtägige Wettervorhersage. Heute liegt nordwestlich von Großbritannien der Kern einer Depression und ein anderer ist weit im NO angedeutet. Der Einfluß der Randbildungen der Tiefdruckgebiete erstreckt sich nicht bis zu uns, ist aber über Norddeutschland deutlich zu erkennen. Die Gebiete höchsten Druckes besinden sich im SW und SO. Die Druckverteilung zeigt keine Neigung zu erheb- lichen Veränderungen. Somit nehmen wir an, daß hoher Druck bei uns während der nächsten Tage Fortbestand des warmen und heiteren Wetters bedingen wird. Die ständig zunehmende Tagestemperatur wird schließlich zu Gewittern führen. — Nossener Produktenbörse am 28. Juli 1922. Weizen neu 1180—1200, Roggen, neu 880—900, Sommergerste 1080 bis 1100, Wintergerste 900—950, Hafer, neu 1080—1100, Weizen mehl 70A 1650—1750, Roggenmehl 75A 1250, Roggenmehl 85A 1170, Rvggenkleie, inländ. 740—750, Weizenkleie, grob 740—750, Maiskörner 1000—1050, Maisschrot 1100, Kar- tofseln, neu, in Ladungen 350—370, Wiesenheu, neu 550, Preßstroh 185, Gebundstroh 170 die 50 Kg. (Die Preise i gelten für auf Lager genommene Waren.) — Nossener Wochen marktbericht vom 28. Juli 1922. Frische Landbutter ^/--Pfund- Stück 46—50 frische Landeier Stück 5—6 -F. — Meißner Marktbericht am 29. Juli 1922. Kartoffeln, neue, Pfd. 5.00—5.50, Quark Pfd. 9.00—10.00, Bohnen 6.00—6.50, Zwiebeln Pfd. 12.00—14.00, Weißkohl Pfd. 4.00—4.50, Kirschen, süß, Pfd. 7.00, Kirschen, sauer, Pfd. 8.00, Johannisbeeren Pfd. 9.00, Himbeeren Pfd. 16.00—18.00, Birnen Pfd. 4.00—4.50, Aepfel 6.00—6.50, Schoten Pfd. 10.00, Fische Pfd. 30.00, Gurken Pfd. 10.00—12.00, Karotten Päckchen 1.50—2.50, Butter Stück 53.00—54.00, Eier Stück 7.25—7.50, Kohlrabi Stück 1.50—2.50, Staudensalat Stück 0.50—1.00, Wirsing Stück 5.00—6.00, Blumenkohl Stück 4.00 bis 15.00, Zitronen Stück 3.50—5.50 -F. — Getreidepreise am 29. Juli. Pro Zentner zum Erzeugerpreis: Weizen 1200 bis 1225, Roggen, alt 890—900, Roggen, neu 825—900, Winter gerste 900—1000, Sommergerste 1050—1100, Hafer 1075 bis 1100, Raps, trocken 2000—2100, Mais 1050 (Handelspreis), Wicken 1200, Rotklee, alter 10 000—12 000 (Handelspreis), Trockenschnitzel 850 (Handelspreis), Wiesenheu, sächs. 550, Futterstroh 190—210, Streustroh 180—200, Kleie 740 (Han delspreis), Kartoffeln, alt 200—220, Kartoffeln, neu 350 bis 380 der Zentner. Dresdner Schlachtviehmarkt am 31 Juli. Auftrieb: 1. Rinder:») 138 Ochsen, 6) 142 Bullen, «) 288 Kalben und Kühe, 2. 580 Kälber, 3. 257 Schafe, 995 Schweine. Preise in Mark sür Lebend- und Schlachtgewicht: ») Ochsen: l. vollfleischige, ausgemästere, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 3700 bis 3800, 675 > bis 6900, 2. junge, fleischige, nicht ausgemästete, ältere auSgemästete 3300 bis 3500, 6350 bis 6725, 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 2500 bis 3000,5325 bis 6350, 4. gering genährte jeden Alters 1800 bis 2200, 4500 bis 5325;d) Bullen: I.vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlacht wertes 3400 bis 3600, 5875 bis 6200, 2. vollfleischige jüngere 2900 bis 3200,5275 bis 5800, 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 2400 bis 2700,4625 bis 5200,4, gering genährte 1800 vis 2206, 4000 bis 4625; c) Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, aus gemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 3700 bis 3800, 6750 bis 6900, 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachwertes bis zu 7 Jahren 3I09 ,bis 3500, 6350 bis 6725, 3 ältere aus- gemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 2800 vis 3000, 6225 bis 6350, 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Krlben 2200 bis 2500,5500 bis 6225, 5. mäßig und gering genährte Kühe und Kalben 1400 bis 1800, 4125 bis 5275. Kälber: 1. Doppellender —, 2. beste Mast- und gute Saugkälber 4100 bis 4300, 6625 bis 6925. 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3800 bis 4000, 6325 bis 6625 4. geringe Kälber 3200 bis 3600, 5825 bis 6325. Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 4000 bis 4100, 8900 bis 8200, 2. ältr.e Masthammel 3400 bis 3700, 7500bis8v00, mäßig, genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 1800 bis 2800, 4750 bis 7350. Schweine: l. vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis 1ftz Jahr 6950 bis 7000. 8900 — —, 2. Fetischweine 7000 bis 7200, 8900 — —, 3. fleischige 6500 bis 6701, 8800 — —. gering entwickelte 5200—6300, 8725 — —, 5. Sauen und Eber 5800 bis 6800, 8400 — —. Ausnahmepreise über Notiz. Tendenz des Marktes: Rinder, Kälber und Schafe mittel, Schweine langsam. sannasani onesvLU Telefon 23 843. 'päßlick 7,30 Olir. Lonnla^ suck 3 1. ^u^ust: Lr8ter )ubj13um8-MoriAt äer H. 'M. F 8 s L s v n im Dresdner SerrLssm-ösu. Oss reicke, 15 Attraktionen umisssenlle Nesen-Pro^ramm. Vollkommen neue, grobe SekensvvUMigkeitea. ttsckmittags kalbe Preise kiir Umber. faMlön - UMzaekku lielert kn neurelMklier Lllsklidritiig öüeüärlleLkrdi^rtdvi'28eküllLk. RilsSrnkl Oswslä Uonsvti Ind.: Lm» M.n»od llosssvklLobüu'si, pfsrüsgsssdilttt a. 8pvl»ovlrt»Lk«tt Durner.tT.s.e ro r« pwnwpr.od.e am» V»ud«», 73S Ung10ok»e»i.n mtt ^r«n»portv»»g»n »otort «ur St.II«. * Als beste, ergiebigste und A d billigste Erfrischungs-* Agelränke empfehle ich:» z Rudinperle, z Himbretta, t» ferner feinsten «rss » » Himbeersaft 8 * mit 65 Prozent Zucker- » « Alfred Pietzsch z De KackD verkauft «re« Otto Bäuerle, Gärtnerei Ratsmühle. KleineMM^LLZ' Zunge ZnWn zu kaufe« evtl, z« tausche« gesucht. Zu erfragen unter 4285 in der Geschäftsstelle d. Bl. Neue Kartoffeln Weißkraut empf. spottbillig JäpelWilsdruff. Ziegeldecker lnid Arbeiter gesucht. A. Matthes, «r»« Am unteren Bach 255. 2 Arbeiter für sofortigen Antritt gesucht. Richard Eckelt, Holzgeschäft «r»> Mkchrk. AM»M entlassen. Geg. Belohnung abzugeben b GutSbes. Schumanu-Sora. Ordentliches, ehrlich s Hausmädchen sucht «r», Fra»Spri«gsklee, Markt 7. Werde - VeMerWSmeiu auf Gegenseitigkeit im Amtsgerichtsktjirk Wilsdruff. Mittwoch den 9. August nachmittags 5 Nhr im Gasthof zum „Weitze» Adler" in Wilsdruff 17. ordentliche Hauptversammlung. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht. 2. Kassenbericht. 3. KassenprüfungS- bericht. 4. Neuwahlen. 5. Anträge von Mitgliedern nach Z 33, 4. Steinbach bei Kesselsdorf, am 26. Juli 1922. Der Vorstand E. Lommatzsch. Vorsitzender. Imlehnr- u. SMkaffeMllin Limbach -.Wilsdruff, e.G. m. u.H. iuLiguiimm. Sonntag den 13. August 1822 abends 8 Uhr im Gasthof zu Limbach Lv88erorüsiiMeds LknerslvsrssmmlukiZ. Tagesordnung. 1. Geschäftsbericht. «r»? 2. Genehmigung der Bilanz und Entlastung des Vorstandes. 3. Beschlußfassung über die Verwertung der Reichsanleihe. 4. Verschiedenes. Rechnung und Bilanz liegen bis zum Versammlungs tage in der Wohnung des Rechners aus. Limbach, am I. August 1922. Otto Dachsel Max Jeremias «r»r Die über Herrn Quasdorf ausgesprochene Be leidigung nehme ich sür ««wahr zurück u. warne jedermann vor Weiterverbreitung, andernfalls ich fie gerichtlich belange. M Schnmanv. Ms 81te8ts Lo888edl8edtsrei Spei'ewirtschafl und Pferdegeschäft im Plauenschen Grunde. Maber- glitt ZieriNg Freital-Potschappel, Tharandter Str. 25. Fernruf Amt Deuben Nr. 151 tauftlauf.Schlachtpfer-ez.allerhöchst.Preisen Bei Unglückssällen sofort Tag und Nacht mit Transporlgeschirr zur Stelle.