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geworden ist, stehen 12 weitere Sehenswürdigkeiten höchster Klasse. Es ist sicherlich das beste und amüsanteste artistische Programm, das im Sarrasanibau gezeigt wurde. Und wer in diesem Monat nach Dresden kommt, um nachmittags die Aus stellung zu sehen, wird des Abends den Wag zu Sarrasani aus keinen Fall unterlassen. Uebrigens finden am ersten und zweiten Feiertag Nachmittagsvorstellungen statt. — Wie erntet man Kopssalat? Wenn man geernteten Salat nicht unmittelbar auf den Tisch bringt, sondern mehrere Tage liegen lassen oder einem Transport unterwerfen muß, dann ist das übliche Abschneiden der Köpfe ein Fehler. Der geschnittene Salat verliert in Kürze eine Menge Saft, wodurch sein Wohlgeschmack natürlich leidet. Man soll deshalb Kopfsalat stets mit der Wurzel ausziehen. — Regimentstag der Vereinigung ehemaliger sächsischer 23er. Die sich über ganz Sachsen erstreckende Vereinigung ver anstaltet am 22. und 23. Juli d. I. ihren ersten Regimentstag in Dresden im Städtischen Ausstellungspalast. Aus der vor liegenden Festschrift, die auch jeder ehemalige Regimentsan gehörige erhalten hat, ergibt sich folgende Ordnung: Sonnabend den 22. Juli, abends 7 Uhr Begrüßungsabend im Konzertsaal des Städtischen Ausstellungspalastes. Sonntag vormittags i/-10 Uhr Tagung der Vereinigung im Tucherbräu, Weber gaste 10 I. Nachmittags 5 Uhr Festkonzert und Ball im großen Festsaal des Städtischen Ausstellungspalastes. Bei genügender Beteiligung ist für Montag den 24. Juli eine Dampferfahrt nach der Sächsischen Schweiz geplant. Alle ehemaligen Kame raden und Gönner des früheren Sächs. Ers.-Inf.-Regt. Nr. 23 und alle ehemaligen Angehörigen der 19. Sächs. Ers.-Div., die dem Regiment im Laufe des Feldzuges nahe gestanden haben, sowie alle Angehörigen der gefallenen Helden des Regiments werden hierdurch herzlichst aufgefordert, mit ihren Angehörigen sich recht zahlreich am Regimentstag zu beteiligen. Anmeldung, Anfragen und Quartierbestellung sind an die Geschäftsstelle der Vereinigung Dresden-A., Grunaer Str. 5 III, zu richten. — Oberwartha. Am Sonntag vormittag wurde in schlich ter, aber feierlicher Weise das zum Gedenken für die im Welt krieg Gefallenen gestiftete E h r e n s ch i l d an der uralten Dorf linde enthüllt. Lehrer Schwan hielt die Gedächtnisrede, die den Weg zu den Herzen der andächtigen Gemeinde fand. Die beiden Kriegervereine aus Costebaude senkten zu Ehren der Toten ihre Fahnen. Mit dem wehmütigen Liede: Ich halt' einen Kameraden und Kranzniederlegung schloß dick würdige Feier. — Freital. Ein s ch w e r er U ng l ü cks f a l l hat sich am Montag in der Kohlenwäsche des Staatl. Steinkohlenberg werks im Stadtteil Döhlen ereignet. Dort wurde der im besten Mannesalter stehende Schmied Max Paul von einem herab stürzenden eisernen Träger so schwer verletzt, daß er bald dar auf starb. — Dresden. Als am Montag früh auf dem Dresdner Hauptbahnhofe ein Personenzug aus Berlin über Elsterwerda einfuhr, sah man auf dem Dache eines Lazarettwagens einen Mann liegen, besten Kopf zertrümmert war. Im Zuge befanden sich 200 Rückwanderer aus der Ukraine, die über Bodenbach nach ihrer Heimat befördert wurden. Nach Aus sage ihres Führers ist der 34 Jahre alte Petro während der Fahrt aus seinem Abteil, während seine Kameraden schliefen, herausgegangen und, um sich abzukühlen, auf das Dach ge stiegen. Bei einer Ueberbrückung ist er dann mit dem Kopf an die Brückenmauer angerannt und ihm der Schädel zertrümmert worden. Sein Tod muß auf der Stelle eingetreten sein. Nie mand im Zuge hat von dem entsetzlichen Vorgänge nur das geringste bemerkt. — Bautzen. Ein tödlicher Unglücksfall ereignete sich am Sonntag nachmittag auf der Neusalzaer Straße. Ein hiesiger Einwohner, der auf einem leichten Motorrad stadtein wärts fuhr, stürzte dort kopfüber vom Rade, als ein Hund unter dieses geraten war. Der Bruder des Gestürzten brachte den Schwerverletzten mit einem vorbeikommenden Personen kraftwagen in seine Wohnung, wo der Verunglückte, Werkmeister Hermann Scholz, den erlittenen Verletzungen erlegen ist. — Leisnig. Freitag abend wurde in Wendishain die Scheune des Gutsbesitzers Ehrlich durch Blitzschlag voll ständig eingeäschert. — Lengenfeld. In der letzten Zeit wird allgemein darüber geklagt, daß Spirituosen in Biergläsern, besonders an Jugendliche, verschänkt werden. Die Amtshauptmannschaft bringt deshalb die Bekanntmachung in Erinnerung, wonach Gast- und Schankwirte, die Schnaps aller Art in Bier- oder Trinkgläsern ähnlichen Umfangs verabreichen, die Entziehung der Schankkonzession wegen Förderung der Völlerei zu ge wärtigen. (Was diese Jugendlichen zu viel haben, haben die Alten zu wenig!) — Meerane. Die streikenden Textilarbeiter haben Montag die Arbeit zu einem Stundenlohn von 19,25 wieder ausgenommen. — Hohenstein-Ernstthal. Zu Tode getreten wurde im benachbarten Lobsdors von seinen scheuenden Pferden der 72jährige Gutsbesitzer Friedr. Traug. Franke. — Annaberg. Montag vormittag landete auf den zum Seidelschen Gute gehörigen Feldern auf der Hohendorfer Höhe ein französischer Doppeldecker, der mit Tschechen besetzt war. I Der Führer gab an, daß er sich verflogen habe. Der zuständige Gendarm, der alsbald zur Stelle war, revidierte das Flugzeug und die Insassen. Es stellte sich heraus, daß es sich um ein Militärflugzeug handelte. Nach eingeholler amtshauptmann schaftlicher Erlaubnis wurde die Rückfahrt freigegeben. — Reichstein. Am Mittwoch früh kurz nach 4 Uhr brach in der Holzmehlmühle von Hönig Feuer aus, dem nach kurzer Zeit die Mühle zum Opfer fiel. Das Wohnhaus konnte, da es fast windstill war, erhalten werden. Bemerkenswert ist, daß diese Mühle 1916 gänzlich niederbrannte und massiv sowie der Neuzeit entsprechend erbaut wurde. — Leipzig. Eine gute Einnahme verschaffen sich jetzt die Schulkinder und zum Teil auch Erwachsene dadurch, daß sie die in und um Leipzig in großen Massen austretenden Maikäfer sammeln und verkaufen. In Scharen ziehen die Kinder, bepackt mit Tüchern, Töpfen und kleinen Kisten, aus der Stadt und schütteln die an den Straßen stehenden Bäume. Sie be kommen für das Pfund 7 Die Aufkäufer übergießen die Käfer mit siedendem Wasser und dörren sie dann auf Oefen oder in der Sonnenwärme. Dann werden sie als Futter für die Hühner verkauft. Dieses Käferfutter hat großen Einfluß auf die Eierbildung, doch darf es nicht allzureichlich gegeben werden. Ais trotzigen Mädchen von Msguero. Ein Modekrieg in Neu-Mexiko. Eine ganz folgenschwere Predigt hielt kürzlich der junge Pastor Floyd Burnett in der Kirche zu Mosquero in Neu-Mexiko (Amerika). Er führte aus, indem er sich an die unverheirateten Männer wandte: „Ihr sollt nicht heiraten irgend ein junges Mädchen in dieser Stadt. Die Zeit ist gekommen, da die Schrift zu offen verletzt wird durch eure Schwestern, eure Mäd chen und die eurer Freunde. Kein Mädchen dieser Stadt ist wert, einen jungen Mann meines Sprengels zu hei raten. Nötigenfalls möget ihr nach England, Frankreich, Belgien, ja sogar nach Deutschland gehen, um Frauen zu finden, die euer würdig sind. Ich bitte euch, ein Gelöbnis in diesem Sinne zu unterschreiben, ich erkläre, daß ich keine Heirat mit einem jungen Mädchen dieser Stadt ein segnen werde!" Betroffen lauschten die Zuhörer, Männlein und Weib- lein, diesen Worten. Die jungen Männer dieser Gegend tragen alle ihren Revolver im Gürtel, und der sitzt locker. Ihre Schwestern und Bräute wurden aufs schärfste an gegriffen. Zuckte keinem die Hand? Der junge Pastor wußte gewiß, daß er unter Lebensgefahr redete, aber er sprach weiter und führte an, was Paulus an die Philip- per, Galater, Thessalonicher und Korinther geschrieben hatte über Betragen und Kleidung der Frauen (oder, wie der Apostel sagte, Weiber). Er kritisierte die kurzen Röcke, die umgeschlagenen Strümpfe, die man dortzulande liebt, die tiefen Ausschnitte in Busen und Nacken und schließlich Zum Pfingstfest CsMsmLert- KSse Marke „Jäya", empfiehlt UMssGevs!! Mt liefert sauber und preiswert die B«chdrm«kerei d. BI. 8tatt Karten! fim ciie uns anIäLIick unserer VermäkIunZ erwiesenen Aufmerksamkeiten in (restalt wert voller Lesckenke unck Elückwünscfie sowie ckas Letren scköner Lkrenpkorten sagen wir nur kierckurck allen unseren lmrllMsn VM. tlüfinciork, cken 31. Nai 1922. Oskar k'irrckeiserr unck k'rau Lise geb. larckenberger nebst Litern. I Sarrasani Dresden. I k Täglich 7,30 Uhr. am 1. und 2. Feiertag auch 3 Uhr. W Nachmittags Kinder halbe Preise. s Ire MMge Reose Zer Rätsel, ß 8 Außerdem 12 artistische Sehenswürdigkeiten höchster Klasse. 8 Das Zahnpulver „Nr 23" (gesetzlich geschützt). Dir neue verbesserte Zahnpflege auf wissenschaftlicher Grund lage nach Zahnarzt Dr. P. Bahr. Erhält die Zähne ge sund und blendend weiß. — Löwsu-Apothrke s-s. Tharandter LaildWirtMstMilk e. G. m. b. H, Tharandt empfiehlt gemahlenen Kainit SeideMMMM- NähmWM sind die besten. Auch andere gute deutsche Marken zu noch günstige« Preise« bei Artur Fuchs, Fahrradhandlung Milsdruff am Markt. GaM« TmWe. Morgen Donnerstag Schlachtfest. Zwei sehr gut erhaltene KnWesWe mir reichlichem Nickelbeschlag preiswert zu verkaufe« »ss« Nosenftratze Nr. 82. Leichter MUMM (Wisky) Gabeldeichsel, steht zum Verkauf Ns«st«dt Mr. 1». Das nach Knavenart getragene Haar. „Ich sage euch," schloß er, „allen den Mädchen, die mich heute hören, daß ihr Maverick« seid, genauer gesagt, mavsriok klapper«, und das könnt ihr wörtlich nehmen, denn ich meine es ge nau so!" Dieser Ausdruck scheint in Neu-Mexiko ungefähr das schlimmste zu sein, was man einem jungen Mädchen sagen kann, er wurde wenigstens am meisten übel genommen. Leider kann man es kaum richtig übersetzen; mavsriok klappors bedeutet etwa dasselbe wie bei uns „alberne Gans" oder so ähnlich, würde uns also nicht gar so schlimm vorkommen. Trotz der Schwere des Falles beendete der ttsverenck ruhig seine Predigt und schritt nachher, obwohl er einen Schleichweg hätte benutzen können, tapfer durch die eifrig diskutierende Volksmenge feinem Heim zu. Jeder Ver teidiger der Frauen hätte den schwachen Mann nieder schlagen können. Da legte eine männliche Hand sich auf seine Schulter, und der Sohn des ersten Bankiers der Stadt sagte: „Hören Sie, Pärson, wir haben beschlossen. Sie haben recht. Was sollen wir tun?" Und sofort wurde unter Leitung des Geistlichen die „Schutzvereinigung junger Männer" gegründet, Statuten ausgearbeitet, ein Vorstand gewählt. Alle Heiratskandidaten unterschrieben das Gelübde, kein Mädel aus Mosquero zu sreieu. Noch am selben Sonntag abend traten auch die Mädchen, die von der Sache Wind bekommen hatten, zusammen und be schlossen, die jungen Herren der Stadt „könnten ihrethalben nach Denver gehen" — man kann sich denken, was da gemeint ist. So war der Krieg erklärt. Die Ladies gehen nicht mehr zur Kirche, sondern verkürzen ihre Röcke noch mehr, krempeln ihre Strümpfe noch einen Zoll tiefer und sorgen für reichlich Oberlicht. Miß Aurelia Trujillo, von spani scher Herkunft, die bisher das Lokalblatt, die „Mosquero Sun", redigierte, legte ihr Amt nieder, weil der Verleger schlapp war. Miß Nutter hielt eine öffentliche Ansprache über das Recht der Frau, sich anzuziehen, wie es ihr paßt, überhaupt zu tun, was ihr gut scheint, so flott auszusehen, wie sie kann, und zu heiraten, wen sie mag. Sie gründete den „Trutzbund der jungen Damen von Mosquero", die jungen Herren könnten „nicht allein nach Denver gehen, sondern ihnen überhaupt gestohlen bleiben". Alle Städte in der Umgegend von Mosquero er warteten den Besuch der jungen Mosquero-Münner, die sich nun ihre Schätze außerhalb suchen müssen, sei es, daß sie einzeln kommen zu friedlicher Werbung, sei es, daß sie in hellen Haufen Herumstreifen, den Revolver in der Faust, um die Sabinerinnen zu rauben. Nach Pistolen und Munition ist starke Nachfrage im Staate. Andererseits passen die Mosquero-Burschen auf, ob nicht Jünglinge aus der Nachbarschaft etwa in ihren Gänsestall einfteigen; wenn sie auch die Mädel von Mosquero selbst nicht mögen, die andern sollen sie auch nicht haben! Ein schlimmer Fall. Das beste wäre schon, die Mode änderte sich mal wieder, aber noch sieht es nicht so aus. Ob nicht Pastor Burnett am Ende seinen Posten verlieren wird? L. E. — Zahnpflege — Gesundheitspflege! Es wird immer noch viel zu wenig beachtet, in welch engem Zusammenhang unsere Gesundheit und somit unser Wohlbefinden mit der guten Be schaffenheit unserer Zähne steht. Nur mit gut erhaltenen Zähnen kann die Nahrung in der erforderlichen Weise zerkleinert werden, so daß dem Körper die Nährstoffe genügend erschlossen werben. Ein normales Funktionieren des Magens hängt direkt davon ab, daß die Speisen zerkaut und dadurch mit Speichel vermischt werden und nicht schon zerkleinert eingenommen und nur ge schluckt werden. Es ist daher ernste Pflicht aller Eltern und Er zieher, schon beim Kinde aus gute Erhaltung der Zähne größten Wert zu legen. Es kommt nach Ansicht des bekannten Zahn arztes Dr. P. Bahr darauf an, sowohl allen Zahnbelag aus mechanische Weise zu entfernen als auch durch desinfizierende Mittel die Gärung etwaiger Speisereste zwischen den Zähnen zu verhindern. Diese beiden Ziele einer rationellen Zahnpflege er füllt in idealer Weise Dr. Bahrs „Zahnpulver Nr. 23". Es kann nicht genug betont werden, wie sehr die vorstehenden Zeilen der Beachtung wert sind und daher für die Allgemeinheit größtes Interesse haben. oivkkmzrtverlobimz rvirck nack altem Herkommen im MilsäruMr la^sblatt cksr in 8 tackt nnck Oanck unck im §anrsn ?rmts§erickt8kerirk cin- ^«sesssnen^situn^, LNFsxmAt.Ilis rscktreitiA« Linsencinng sickert sauber« Zrusstattunx- der Zm^eme. Dresdner Schlachtviehmarkt am 29. Mai' Auftrieb: l.Rinder: a)68Ochsen, b) 88 Bullen, c) 2>0 Kalben und Kühe, 2,1102 Kälber, 8.245 Schafe, 4 1600 Schweine. Preise i« Mark für Lebend- und Schlachtgewicht: -0 Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästere höchsten Schiachtmertes bis zu 6 Jahren 2500 bis 2700, 4550 bis 4800 2. junge fleischige, nicht ausgemästere, ältere ausgemästete 2200 bis 2400, 4250 bis 4550 3. mäßig genährte junge, gur genährte ältere 1500 bis 1800,8200 bis 3825, 4. gering genährte jeden Alters tOvO bis 1200, 2500 bis 3000; b) Bullen: I.'vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachk- wertss 2450 bis 2550, 4225 bis 4400, 2. vollfleischige jüngere 2000 bis 2300, 3650 bis 4175, 8. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 1500 bis 1700,2800 bis 3250,4. gering genährte 1000 bi« 120V, 2226 bis 2650; c) Kalben und Küb«: 1. vollfleischige, aus gemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2500 bis 2700, 4550 bis 49S0, 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 2200 bis 2400, 4250 bis 4550, 5. älter? aus« gemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben MOS bis 1800, 8350 bis 4000, 4. gur genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 1200 bis 1400,8000 bis 3 MO, 5. mäßig und gering genährte Kühe und Kalben 800bis 1100, 2352 bis 3000. Kälber; I. Doppellender —, 2. beste Mast- und gute Saugkälber 2700 bis 2900, -350 bis 4675. 3. mittler« Mast- und gute Saugkälber 2480 bis 2600, 4000 bis 4325 4. geringe Kälber lWO bis 21(6, 3275 bis 3800. Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 2300 bis 2400, 4600 bis 4800. 2. ältere Masthammel 1600 bis 2000, 3575 bis 4400,3. mäßig genähtte Hammel und Schaft (Merzschafe) 800 bis 1300, 2125 bis 8350, Schwein«: I. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis N/2 Jahr 3500 bis 3600, 4500 bis 4600, 2. Fettschweine 3600 bis 3700, 4500- bis 4625, 8. fleischige 3100 bis 3300, 4irs bis 4400 4. genug ent wickelte 2600 bis 2800, 3725 bis 4000, 5. Sauen und Eber2500 bis 38S0, 3350 bis 4000. Ausnahmepreise über Notiz. Tendenz der Marktes: Rinder langsam, Kälber, Schafe u. Schweine mittel.