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Dink, 3. Brauereibesitzer August Frühauf, als Stellvertreter: 1. Gutsbesitzer Oskar Leibger, 2. Hausbesitzer Wilhelm Gott schalk, 3. Tischlermeister Heinrich Birkner. Liste II: 1. Buch händler Max Zschoke, 2. Angestellter Kurt Schumann, 3. Tischler Wilhelm Stelzner, als Stellvertreter: 1. Redakteur Richard Bombach, 2. Tischler Adolf Heinicke, 3. Schlosser Albert Rebs. Als gewählt gelten nach einstimmigem Beschluß von Vorschlag I: Privatmann Louis Wehner, Gutsbesitzer Oskar Bink, als Stellvertreter: Gutsbesitzer Oskar Leibger, Hausbesitzer Wilhelm Gottschalk, von Vorschlag II: Buchhändler Max Zschoke, als Stellvertreter: Redakteur Richard Bombach. 18. Für die aus geschriebene Stadtsekretärstelle wird der Bewerber Rentsch, Großröhrsdorf, gewählt. Außerdem wurden noch 29 Punkte erledigt. — Die Herren Vereinsvorstände in den Landgemeinden unseres Leserbezirkes bitten wir hiermit wiederholt, über alle die Allgemeinheit interessierenden Vorgänge und Veranstaltungen ihrer Vereine uns kurz zu berichten. Die Leser aus den ver schiedenen Orten fragen so manchmal bei uns an, warum von Dies und Jenem im „Tageblatt" nicht berichtet worden wäre. Wir selbst und unsere Berichterstatter können natürlich nicht alles wissen und auch nicht überall sein. Deshalb diese aber malige Bitte an die Vereinsvorsitzenden; es geschieht nicht zum letzten im Interesse ihrer Vereine und einer ausführlichen Orts chronik. — Das Poesie-Album. Poesie-Album! Das Wort paßt schlecht in unsere Zeit. Und doch soll ihm an dieser Stelle das Wort geredet werden. Wer denkt nicht mit Freuden an die letzten Wochen seiner Schulzeit zurück, in denen das Poesie- Album klopfenden Herzens dem Lehrer überreicht wurde mit der Bitte um eine Widmung. Nach den Lehrern kamen dann die Schulfreunde an die Reihe und alle gaben sich Mühe, in schöner Schrift ein Verslein in das Buch zu schreiben. Dann wurde das Buch meist vergeßen. Die ersten Jahre nach der Schulentlassung boten ja so viel neue Eindrücke und neue Auf gaben, daß für solche „Poesie" sehr wenig Zeit übrig blieb. Doch in späteren Jahren nahm man in stillen Stunden das Buch gern zur Hand. Bei jedem Blatt flog die Erinnerung zurück an die Schulzeit. Das Leben hatte wohl immer die ein zelnen Klassenbrüder und -schwestern in alle Winde zerstreut, und so blieb beim Lesen der einzelnen Namen nur noch die Frage übrig: Was mag aus diesem geworden sein, wo mag jener jetzt stecken. Aber es war doch ein liebes Erinnern und man lernte erst jetzt den Wert des Buches richtig schätzen. Aus diesem Grunde sei diesem schönen, alten Brauch auch jetzt, da Ostern wieder naht, eine recht rege Betätigung gewünscht. — Der Landwirtschaftliche Verein Wilsdruff hielt zu sammen mit dem Verein junger Landwirte gestern nachmittag 4 Uhr im „Adler" eine sehr gut besuchte Versammlung ab. Nach der Aufnahme neuer Mitglieder erstattete der Vorsitzende, Herr Rittergutspächter B ö h m e - Klipphausen Bericht über einige wichtige Versammlungen anläßlich der großen Landwirtschaft lichen Woche in Berlin. Dann nahm Herr Dr. Marx das Wort zu seinem hochinteressanten Vortrag „Wie läßt sich die Bestockungsfähigkeit unserer Getreidearten vermehren, die Lager- sestigkeit erhöhen und dadurch die Ertragsfähigkeit heben?" Bei der Frage der Produkttonssteigerung, so führte der Vortragende u. a. aus, müße auch darauf hingewiesen werden, daß durch das Lagern des Getreides in Deutschland 25 A des Körnerertrages verloren gehen. Um das Lagern vollständig zu beseitigen, wäre noch kein Mittel erfunden worden, da spreche der Wettergott rin kräftig Wörtlein dabei. Es aber auf ein Minimum herab zudrücken, liege in der Hand jedes Landwirtes. Die Ursache des Lagerns könne falsche Züchtung, falsche Düngung oder andere wirtschaftliche Maßnahmen sein. Um es zu verhindern, muß von allem Anfang an ein dickes Wachstum eingeleitet werden durch späte Aussaat des Winter- und zeitige Aussaat des Sommer getreides, genügende Zuführung mineralischer Naturstoffe, Lust und Licht durch Dünnsaat, durch möglichste Tiefe der Acker krume. Vielfach trüge auch die Senkung der Halmbasis (Setzung des Bodens) die Ursache des Lagerns, ebenso zu tiefes Säen, bei dem sich die Kronenwurzeln nicht genügend entwickeln könnten. Kürzere Halme, längere Aehren, müße es jetzt heißen. Auf die gleichmäßige Entwicklung der Halme sei zu achten und immer möglichst von Nord nach Süd zu drillen wegen der Sonnenbestrahlung. — Herzlicher Beifall belohnte die gutdurch dachten, für die Praxis außerordentlich wichtigen Ausfüh rungen, für die Herr Böhme noch besonders dankte. Eine Be sprechung landwirtschaftlicher Fragen schloß sich an. m Heimschafsung der gefallenen Krieger. Es wird be kanntgegeben, daß gegen die Heimschaffung deutscher Krie gerleichen aus dem Auslands von deutscher Seite keine Bedenken mehr bestehen. Für die Rückführung sind fol gende Bedingungen maßgebend: 1. Die gesamten Kosten sind von Angehörigen zu tragen. 2. Die Identität muß einwandfrei feststehen. Die Genehmigung zur Überfüh rung erteilt das Zentralnachweiseamt, durch dessen Ver mittlung die Zustimmung des betreffenden Fremdstaates eingeholt wird. Die Anträge sind daher grundsätzlich an das Zentralnachweiseamt für Kriegerverluste und Krieger gräber in Spandau, Schmidt-Knobelsdorff-Straße, zu richten. 3. Die Ruhe der übrigen Toten darf durch die Ausgrabung nicht gestört werden. 4. Bei der Überführung müssen alle von der Gesetzgebung geforderten Vorschriften beachtet werden. Dies bezieht sich auch auf die Gesetzvor schriften der Länder, aus denen die Leichen ausgeführt und durch dick^sie befördert werden. 5. Für Fehler bei der Grabangäbe haftet das Reich nicht. Wegen derartiger Fehler können keinerlei Ansprüche an das Reich gestellt werden. 6. Angehörige, die Kriegerleichen aus dem Aus land« überfichren, verpflichten sich zur Instandsetzung und Instandhaltung der neuen Gräber in' Deutschland. Es ist notwendig, daß die Angehörigen dem Zentralnachweise amt genau mitteilen, wo die Leiche ausgegraben und wo hin sie umgebettet worden ist. Anträge auf Überführung von Kriegerleichen aus Deutschland in das Ausland sind gleichfalls an das Zentralnachweiseamt zu richten. — Nistkästen heraus! Noch deckt an vielen Orten dichter Schnee die Erde und schon künden frühmorgens einzelne Vogel stimmen das Nahen des Lenzes. Die Meise läßt als erster Frühlingsbote ihr neckisches „Siehst du mich?" hören. Auch die Amsel fühlt bereits den Drang in sich, ihre Flöte zu stimmen. Innerhalb der nächsten Wochen werden Lerchen und Stare in ihre Heimat zurückkehren. Da gilts nun, die schon mehrfach von dieser Stelle aus ergangene Mahnung zu erneuern: Nistkästen heraus! Behebt die Wohnungsnot der Stare, die sich am liebsten in der Nähe der Menschen aufhalten! Jetzt ist die günstigste Zeit dazu; denn nach einer alten Volkssage suchen be reits am St. Valentinstage, das ist am 14. Februar, die Vögel ihre Weibchen, und dazu bedürfen sie dringend einer Wohnung. Wer voriges Jahr versäumt haben sollte, Nistkästen aufzu hängen, der möge es umgehend tun. Einige alte Bretter, aus denen sich ein Starkasten zimmern läßt, dürfte sich wohl in jedem Haushalt befinden. Also flugs ans Werk! — Ablehnung der Arbeitnehmerkammer für den Freistaat Sachsen durch die Arbeitnehmer. Der Landesverband Sachsen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Leipzig, hat zu dem vom Arbeitsministerium veröffentlichten Referenten-Entwurf eines Arbeitnehmerkammergesetzes für den Freistaat Sachsen Stellung genommen. Der Landesverband lehnt die Errichtung einer Ar beitnehmerkammer für den Freistaat Sachsen ab. In der Be gründung für die ablehnende Haltung wird gesagt, daß die Schaffung von Bezirkswirtschaftsräten gemäß Artikel 165 der Reichsverfassung die Errichtung einer Arbeitnehmerkammer für Sachsen überflüssig mache. Grundsätzlich fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeit gebern zusammengesetzte Kammern, da nur diese ein erfolgreiches Wirken im Interesse der Wirtschaftsgesundung versprechen. Der Gesetzentwurf für den Freistaat Sachsen will die Kammer aber einseitig aus Arbeitnehmern zusammensetzen. Außerdem sollen die Kosten von den beteiligten Gewerkschaften getragen werden. Auch das hält der Deutsche Gewerkschastsbund für un durchführbar. — Die Anzeigenpreise der Großstadtblätter. Durch die auf dem deutschen Zeitungsmarkt herrschende Zwangslage dazu ge drängt, erhöhten die „Leipziger Neuesten Nachrichten" ab 1. Fo, bruar ihre Zeilenpreife für Anzeigen auf 8,65 bzw. 12 -F, das „Hamburger Fremdenblatt" auf 12 -F, die „Berliner Morgen post" und der „Berliner Lokal-Anzeiger" auf 15 -F, die „B. Z. am Mittag" auf 16 und das „Berliner Tageblatt" auf 20 die Kleinzeile. — Grumbach. Am 20. d. M. ist unsere älteste Orts einwohnerin, Fräulein Bertha Willich, im 94. Lebens jahre verstorben. — Blankenstein. Dem Gutsbesitzer Ranft gelang es, einen alten Hühnerhabicht unschädlich zu machen. Das ge waltige Tier besaß eine Flügelspannung von 1,30 Meter. — Nossen. Ein Eisenbahnunfall trug sich Diens tag nachmittag gegen ^5 Uhr am Kleinbahnübergang nahe der Haltestelle bei der Obermühle hier zu. Das mit Schlacken be ladene zweispännige Fuhrwerk des Wirtschaftsbesitzers Kurth aus Wendischbora war, aus der Stadt kommend, im Begriff, die Gleise zu überfahren. Der Führer des Geschirrs hatte offen bar das Läuten der Maschine des von Bahnhof Nossen kom menden Kleinbahngüterzuges überhört und sein Gefährt wurde von der Maschine erfaßt, einige Meter mitgeschleift und fast völlig zertrümmert. Einem Glücksumstand war es zu danken, daß Geschirrsührer und Pferde hierbei unverletzt blieben. Der Lokomotivführer brachte den langsam fahrenden Zug schnell zum Stehen. Nachdem die Gleise befreit waren, fuhr der Zug weiter. — Dresden. Am Dienstag nachmittag spielte sich auf der Elbe zwischen Blasewitz und dem Wasserwerk Saloppe ein auf regender Vorgang ab. Unterhalb der Blasewitz-Loschwitzer Brücke hatten am linken Elbufer mehrere Knaben sich auf das Eis begeben, als sich ganz unerwartet eine 3—4 Meter lange und 1 Meter breite Eisscholle, aus der sich zwei 12—13 Jahr« alte Knaben befanden, vom Ufereise loslöste und rasch nach der Mitte der Elbe zu abtrieb. Die elbabwärts treibenden Kinder mit einem Kahne zu retten, war unmöglich, da kein solches Fahr zeug zur Hand war. Die Uferbewohner verfolgten mit Auf regung den Vorgang. Sie fürchteten, daß jeden Augenblick die Eisscholle zerbersten und mit den Kindern versinken werde. Nachdem vom Wasserwerk Loschwitz aus das Wasserwerk Sa loppe von der Not zweier Knaben auf der Elbe in Kenntnis ge setzt worden war, rüstete sich das Maschinenpersonal zum Ret tungswerke. Mit Stangen und Seilen ausgestattet, wartete es oberhalb des Restaurants Saloppe auf die Ankunft der Scholle. Und in einem günstigen Augenblick — als sich die treibenden Knaben etwas dem Ufer näherten — gelang es, ihnen ein Rettungsseil zuzuwerfen und sie ans Ufer herüberzuziehen. Als das Rettungswerk geglückt war, zerbarst die starke Scholle in viele Stücke. Auch die Feuerwehr war zu Hilfe gerufen worden. — Rüdigsdorf bei Frohburg. Noch nicht ermittelte Diebs haben hier vier wertvolle Pferde gestohlen, und zwar eine neun Jahre alte Rappstute, 154 Zentimeter groß, einen 12 Jahre alten Rotschimmel, 160 Zentimeter groß, und zwei Wallache (kastanienbraun) mit Stern, sechs Jahre alt und 170 Zentimeter groß. Der Geschädigte hat für die Wieder- herbeischafsung der Pferde eine Belohnung von 10 000 aus gesetzt. — Hohenstein-Ernstthal. Nach Verübung größerer Kreditschwinbeleien wurde der Geschäftsführer der hiesigen Wach- und Schließgesellschaft flüchtig. — Werdau. Der starke Frost hat unter dem Wild großen Schaden angerichtet. Im Werdauer Wald, soweit das Revier der Obersörsterei Trünzig in Frage kommt, werden viele tote Hasen gesunden. An anderem Wild und an Ge flügel, deren Besatz im Werdauer Walde nicht sehr bedeutend ist, hat man keinen Verlust feststellen können. Dagegen wird in den Greizer Wäldern namentlich viel totes Geflügel gefunden. — Leipzig. Hart vom Schicksal verfolgt ist die Familie Drechsel in Gohlis. Im Weltkriege sind drei Söhn« der Familie auf dem Felde der Ehre geblieben, ein Jahr später starb der Vater aus Kummer und Gram über den Verlust seiner Söhne. Jetzt ist die Mutter wiederum in schwere Betrübnis ge setzt worden. Vor kurzem verunglückte der 19jährige Sohn Martin bei der Explosion eines Lagertanks in einer Damps- kesselfabrik und Schiffswerft in Dortmund tödlich. WW- Nur einmalig in Wilsdruff! Die Wunder d. Ehelebens in zwei zusammenhängenden Lichtbildervorträgen in vielen Lichtbildern von Friedrich Robert. Wichtig für alle Frauen, Mädchen und Männer. 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