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LI Zur VteuerelnschätzitM Für dl« AdgabS der Titt- kommensteuererklärung für 1921 ist an erster Stelle zu be achten, daß über das Einkommen deS Steuerjahres 1921, d. i. des Kalenderjahres 1921, Auskunft gegeben Werder» soll. Es muß dies ausdrücklich betont werden, da be mängelt worden ist, daß die Änderungen der Einkommen« fteuernovelle vom 20. 12. 21 noch nicht berücksichtigt seien. Es ist dabei übersehen, daß nach Art. 2 der Novelle deren abgeänderte Bestimmungen, abgesehen von den Vor schriften über den Lohnabzug, mit dem 1. 1. 22 mit der Maßgabe in Kraft treten, daß die Einkommensteuer für das Steuerjahr nach den bisherigen Vorschriften veran lagt wird. Erklärung und Veranlagung haben also nach den früheren Bestimmungen zu erfolgen. Jedoch wird die so veranlagte Einkommensteuer nur für die Zett vom 1. 4. bis 31.12. 21 erhoben, da mit dem 1.1. 22 in wesent lichen Punkten abweichende Bestimmungen in Geltung ge treten sind. Auch bezüglich des Kreises der Erklärungs pflichtigen bestehen irrtümliche Auffassungen. Die Personen, die im Kalenderjahr 1921 ein Einkommen von mehr als 24 000 Mark bezogen haben, haben die Einkommensteuer erklärung in jedem Falle abzugeben, auch dann, wenn sie einen amtlichen Vordruck nicht erhalten haben. Personen, deren Einkommen weniger als 24 000 Mark betragen hat, haben eine Erklärung nur dann abzugeben, wenn ihnen ein amtlicher Vordruck zugestellt worden ist. — Altenberg Erzg. Am l». und i4. Februar fand unter Vorsitz des Ministerialrates, Herrn Prof. Dr. Rosen- > müller, an der Höheren Lehranstalt für Verkehrsbeamte, die mündliche Reifeprüfung von 28 Abiturienten statt. I 27 Prüflinge bestanden und kommen damit in den Besitz des ehemaligen Einj-Freiw.-Zeugnifses. Es erhielten in Len Sitten 26 I, 1 Ib; in den Wissenschaften: 1 Ib, 4 Ila, ö II, 7 I!b, 6 Illa, 4 III. Die Abiturienten haben fast ausnahmslos schon Anstellung gefunden; 4 von ihnen treten in die neugegründete Obersekunda über, um sich die Reife für Unterprima zu erwerben. Als Vertreter der Eisenbahngeneraldirektion war erschienen: Herr Ober- regierungsrat Hoffmann; als Vertreter der Schulkommisston wohnten der Prüfung bei: Herr Bürgermeister Just und Herr Dr. med. Burchardt. Für Ostern sind noch Plätze im Internate frei. — Hainichen. Der »Hainichener Anzeiger* gibt be kannt: »Infolge Kohlenmangels — hauptsächlich verursacht wegen zu geringer Zuweisung durch die Ortskohlenstelle — sehen wir uns gezwungen, bis auf weiteres unseren Druckereibetrieb Dienstags und Donnerstags zu schließen. Wir bitten unsere Leser, das Ausbleiben deS »Hainichener Anzeigers" an diesen Tagen zu entschuldigen. Wir werden alles aufbieten, um sobald als möglich wieder einen geregelten Betrieb aufrecht zu erhalten." — Auch ein Zeichen der besonderen ZeitungSnöt«. — Döbeln. In der letzten Stadtverordnetensitzung wurde über den Ausbau des früheren Lazarettes der I3Ser zu Wohnungen gesprochen. Die Kosten betragen über 900000 Mark, wodurch 29 Wohnungen geschaffen werden. Der jährliche Mietzins für jede dieser Wohnungen beträgt etwa 1000 Mark. — Chemnitz. Im hiesigen ThaliahauS hielt ein Gesangverein ein Vergnügen ab, an dem auch ein junger Mann beteiligt war, der »or längerer Zeit vor Schreck die Sprach» verloren hatte. Der Betreffende kam nun im Saal» zu Fall und kugelte sich dabei einen Arm aut. Dieser an sich beklagenswerte Unfall sollte ihm aber zum Glück werden, denn durch den neuen Schreck erlangt« er seine Sprache wieder. — Leipzig. Ueber einen Aufsehen erregenden Fall, der aber noch der näheren Aufklärung bedarf, berichtet die »Leipziger Neue Zeitung". Darnach soll die 23jährige Tochter einer Leipziger Familie von ihren Eltern, die sich ein ärztliches Attest zu verschaffen gewußt hätten, auf Grund diese» Zeugnisses in die Irrenanstalt am Wind- mühlenweg gebracht worden sein. Erst nach sechs Tagen sei et dem Mädchen, daS nicht geistesgestört, aber mit ihren Eltern wegen eines Liebesverhältnisses, das sie gegen den Willen der letzteren unterhielt, zerfallen sei, mit Hilfe ihre- Bruders und ihre- Bräutigams gelungen, die Freiheit wieder zu erlangen. Nah und Kern. O Wucherklage gegen die ReichsgetretdestrllS. WegW Wuchers und Preistreiberei hat der Landbund der Pro vinz Sachsen Strafanzeige gegen die Reichsgetreidrstelle erstatten lasten. Der Anzeige soll folgender Tatbestand zugrunde liegen: Die Reichsgetreidestelle vertreibt Klei» aus der Zeit der Zwangswirtschaft. DaS Korn wurdd seinerzeit mit 65 Mark für den Zentner bezahlt. Die Reichsgetreidestelle kaufte die Kleie zu 37^0 Mark für den Doppelzentner und verkauft sie jetzt mit 320 Marr. Sie nimmt also fast 1000 Prozent für sich in Anspruch. O Ein früherer Großherzog als Nothelser. Während des Eisenbahnerstreiks betätigte sich der ehemalige Groß herzog von Mecklenburg-Schwerin als Mitglied der Tech nischen Nothilfe, indem er mit seinem Auto den Dienst als Postaushelfer auf der Strecke Schwerin-Ludwigslust be sorgte und den Adressaten ihre Briefe zustellte. O Neue deutsche Petroleumfunde. Im Kreise Bleckede sind Petroleumquellen von angeblich bedeutender Er giebigkeit erbohrt worden. Eine starke Erdölader soll von Dahlenburg über Ellringen-Tosterglobe nach Buchdorf an der Elbe führen, eine zweite Ader auf der anderen Seite der Elbe im Amt Neuhaus verlaufen. Zur Ausbeutung haben sich zwei Konsortien gebildet, die mit den in Be tracht kommenden Gemeinden Mutungsverträge abge schlossen haben. An den Stellen, wo der Erdöldruck am stärksten auftritt, ist mit der Errichtung von Bohrtürmen begonnen worden. O Eisenbahnräuber. Der Überwachungsstelle der Braunschweig-Magdeburger Eisenbahndirektion gelang es, in Ringelheim eine elfköpfige Eisenbahnräuberbande auf zuheben. Beteiligt waren ein Eisenbahnsekretär, ein Rangierführer, ein Bahnsteigschaffner und acht Arbeiter, von denen vier Betriebsräte sind. Ein erhebliches Waren lager gestohlener Güter wurde beschlagnahmt. Die Bande hat monatlang die Eisenbahnzüge der Strecke Magdeburg- Braunschweig beraubt. O Eine Llfabrik eingeäschert. Die Qlfabrik Fahren- Holtz wurde samt den ausgedehnten Anlagen durch ein Grotzfeuer vollkommen eingeäschert. Der Millionenschaden ist durch Versicherung gedeckt. O Straßenbahnunglück in Dalmatien. Auf der ver eisten Strecke Ragusa-Gravosa (Dalmatien) entgleiste ein Wagen der Straßenbahn. Er sauste die steile Straße hin? ab und zerschellte an einer Mauer. Der Wagenlenker unw vier Studenten blieben aus der Stelle tot. 16 Fahrgäste wurden mehr oder weniger schwer verletzt. O Der Segen des Schnees. Im ganzen Gouvernement Kiew in Rußland ist starker Schneefall eingetreten, der eine wesentliche Besserung der Er nie aussichten be deutet. Wett- und Volkswirtschaft. WaS kosten fremde Werte? Du nachstehend» Tabelle besagt, wieviel Mark für 100 Gulden, 100 dänische, schwedische, norwegische, österreichische, ungarische oder tschechische Kronen, 100 schweizerische, belgische und französische Frank, 100 italienische Lire, sowie für 1 Dollar und 1 Pfund Sterling gezahlt wurden. („Vries" — angeboten; „Geld" — gesucht.) Börsenplätze 15. Geld s. Brief 14. S. Geld s Brief Stand 1.8. t t Lolland. . . Guld. 7482,50 7497,50 7442,55 7457,45 170 Mk. Dänemark. . Kron. 4130,85 4139,15 4088,40 4093,60 112 , Schweden. . Kron. 5244,75 5255,25 5179,80 5190,20 112 . Norwegen . Kron. 3344,15 3350,88 3276,70 3283,30 112 , Schweiz . . . Frank 3901,05 3908,95 3896,10 8903,90 72 . Amerika. . . Doll. 199,80 200,20 199,30 199,70 4,40, England. .. Vfd. 874,10 875,90 867,60 869,40 20,20» Frankreich. . Frank 1733,25 1736,75 1723,25 1726,75 80 . Belgien .. . Frank 1653,30 1656,70 1683,35 1636,65 80 , Italien . . . Lire 977,50 979,50 952,00 854,00 80 , Dt.-Osterr. .Kron. 6,43 6,47 6,38 6,37 85 , Ungarn . . . Kron. 80,83 30,94 31,06 81,14 85 . Tschechien .. Kron. 378,16 878,90 877,10 877,90 Berlin, 15. Februar. (Stand der polnischen Mark.) Polenmark an der heutigen Börse mit 6,62 Pf. bewertet. * Berliner Produktenbörse vom 15. Februar. Die amtlich notierten Preise waren an der Berliner Börse pro 50 Kilo gramm ab Station: Weizen, märkischer 465—470, pommerscher 463-465, schlesischer 460-462. Fest. Roaaen. mättikib-r Gasthof Blankenstein. Nächsten T»««ahe»d den 18. Februar Karptrnsebmaus mit ckarauilolgenckem Fall. Für ff. Speisen «. Getränke ist bestens gesorgt. Es laden freundlichst ein Max Richter und Fra«. 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FeWW WM« M«m, Rosenstraße. -vM Töpfer, Zauckerode 25. Gesucht bald oder später besseres HLLM Fahrt wird vergütet. ros? Direktor Boldt, Kötzscheubroda, Kötitzftr. 3/4. Fernruf 271. vir M, pommerscher 350-«53, ostpiMßtscher 340 Fest Sommergerste 3S3—393. Fest. Hafer, marksicher 335—338 hinterpommerscher 325-328, Messis W, westpreußischer 330-333. Fest. Mais ohne Provemem^h, 336, Februar 328-332 ab Hamburg. Fest? Weizenmehl pro 100 Kilogramm 1180-1280, feinste Marken üb^^ h^ Fest. Roggenmehl. Pro 100 Kilogramm 920-970 Äst Mei- zenkleine 255—260. Fest. Roggenkleie 255—26v L?' 780-800. Fest. Leinsaat 740-750. Fest. Erbst«, 510—550, kleine Speiseerbsen 410—450, Futtererbsen 875-390. Peluschken 410-440, Ackerbohnen 370—380. Wicken 560—600. Lupinen, blaue 320—350, gelbe 430—450. Serradella, neue 610—630, 1920er 400—450. Rapskuchen 330—345. Leinkuchen 525—550. Trockenschnitzel 250—255. Vollwertige Zuckers schnitzel 310-325. Torfmelasse W/70 123-125. 4- Stillegung von Zigarettenfabriken. Aus Berlin wird be richtet, daß die großen Berliner Fabriken Manoli, Josettt, Muratti, Venesti, Mal-Kah und Garbaty ihre Produktton ein gestellt haben. In den letzten Monaten haKü die Fabriken mit Hochdruck gearbeitet und eine riesenhafte Menge Waren aus den Markt gebracht. Jetzt wurde mitgeteilt, daß der Steuerausschuß eine Abänderung der Zigarettensteuer um 20 Prozent für die wohlfeileren Sorten beschlossen habe. Dies veranlaßt angeblich die Händler, mit Bestellungen zurückzu halten. Auch in Hannover, Breslau,.Dresden schränken die Fabriken ihren Betrieb ein. Die beschäftigungslos werdenden Arbeiter müssen zu drei Vierteln ihres Gehalts vom Reich unterhalten werden, weil sie am 1. Januar 1919 bereits in der Industrie tätig waren. 4- Argentinien kaust deutsche Schiffe. Reuter meldet aus Buenos Aires, die argentinische Regierung habe beschlossen, von Deutschland zehn Schiffe von je 500 Tonnen und acht wei tere Schiffe von je 185 Donnen anzukaufen. Sie sollen als Hilfsschisfe für die Marine Verwendung finden. Aus dem Gerichtssaal. Die Freitaler Lohuräuber vor Gericht. Am 9. Dezember vergangenen Jahres war es vor den Siemens werken zu Freital-Döhlen zu einem geradezu unglaublich frechen und verwegenen Raubüberfall gekommen, der ein grelles Schlaglicht auf die Sicherheitsverhältnisse in dieser so belebten Industriegegend warf. An jenem Tage brachten drei Beamte des genannten Werkes den für die große Arbeiterzahl erforderlichen Lohn. Während der eine Beamte mit 93 000.°^ unbehelligt den Betrieb erreichte, wurden die beiden anderen Beamten abgefaszt und der Geldtasche beraubt, in der sich fast eine Viertelmillion Mark Lohngelder befanden. Dieser Leber- sali bildet heute den Gegenstand der Verhandlung vor dem Dresdner Schwurgericht. Die Anklage richtet sich gegen den 1899 zu Gittersee geborenen Bauarbeiter Walter Fritz Hölzel, den aus Caputh gebür tigen Maschinenarbeiter Iohannes Oskar Iandke, den Gürtler Karl August Reimann aus Ilmenau und den Landarbeiter Friedrich Karl Richter aus Bornstadt, sämtlich seit Mitte Dezember in Unter suchungshaft befindlich. Die Angeklagten gehörten zu der von dem Kommunisten, Schriftsteller und Wanderredner Karl Robert Plättner organisierten Räuberbande, letzterer ist übrigens vor anderthalb Wochen mit seinem Stab in Halle festgenommen worden. Hölzel war mit dem Anführer Plättner auch an dem Dresdner Bankraub be teiligt, der am 3. Juni verübt worden ist. Die Verhandlung, die wegen Gefährdung der Staats interessen teilweise unter Ausschluß der Oesfentlichkeit stattfand, konnte noch abends zu Ende geführt werden. Die Geschworenen bejahten sämtliche Schuldfragen und verneinten auch bei Hölzel und Iandke die mildernden Umstände. Das kürz vor 6 Uhr ver kündete Urteil lautete demnach bei Hölzel und Iandke aus je 5 Jahre Zuchthaus, bei Reimann und Richter auf je 3 Jahre Gefängnis. Was muß jeder vom Steuerrecht wissen? In jetziger Zeit, wo für jeden Staatsbürger die Steuern eine so überaus wichtige,-wenn auch nicht immer gerade eine angenehme Rolle spielen, wird mancher das Bedürfnis haben, sich über das Wesen der verschiedenen Steuern und den Inhalt der zahlreichen Sleuergesetze näher zu informieren. Wir möchten deshalb nicht ver fehlen, daraus hinzuweisen, daß neuerdings in dem „Adler-Verlag, G. m. b. H., Meißen", unter dem Titel „W as muß jeder vom Steuerrecht wissen?" eine Broschüre von Rechtsanwalt Dr. jur. Löffler, Chemnitz, zu wohlfeilem Preise erschienen ist, die in allgemeinverständlichen Abhandlungen die wesentlichsten Bestim mungen der Steuergesetzgebung, sofern diese für jeden einzelnen be sonderes Interesse haben, kurz, doch erschöpfend berührt und in be quemer Weise mit den mitunter für den Laien nicht leicht verständ lichen Gesetzesterten vertraut macht. Im gleichen Verlage sind noch weitere Steuerschriften erschienen, z. B.: Wie reklamiert man gegen Steuerveranlagung? Geschästsgewinn und Steuern. Wertermittelung nach den Steuergefetzen. Wie kann man Steuern sparen? Das Reichsnotopser. Die Broschüren sind von erfahrenen Steuersachverständigen, die nicht in der Amtsstube sitzen, sondern in der Praxis stehen, verfaßt, i Preis jeder Broschüre 6 spsnsn Keill, rvenn ciieselben meine stguditsbslie äirekt ab siabrik bekieken. Versencke kranlco ein- scklieölick VerpuckunZ MAen bluLknuhme: 8 ?kä. 8 ?kä. 8 ?kä. 8 ?kä. 8 ?kä. 200 (Vt. 240 N. 280 lA. 320 lA. 400 N. in erstklassiZer, reiner yualität, uuk IVunscb in clen einreinen Lorten sortiert. I'abakksbrik tiokker, Vü88elilort 325, Prieckriebstrasse 108-112 rso Vie Melte ftoßlchlücdterei Speisewirtschaft und Pferdezeschäft Plaueuschtll Grundt Inhaber: »4 MWUKM-MchMl Tharandter Str. 28 Fernruf Amt Deuben 151 KB lauf. öWGW M MHW. Preise«. BeiUnglücksfällen mitTranSportgeschirr sofortzurStelle Ein Bravo dem Einsender des Eingesandts „Veamtenbesol- dungsreform" betreffend. Hugo Loßner.