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Its« re«. mor en* no« >me «ng re^ unk :de- ren. Ny gen rtzi, lht- ior- ickt. me- im iche me llen kk örck. enä 8-k. itr.2 Wilsdruff-Dresden Nr. 265 — 98. Jahrgang Postscheck: Dresden 2640 Drahtanschrift: „Tageblatt" Kem 3wei-el an DeMMands Sieg Kämpfen unv inneren Miseinanversetzungen zu zigen großen Deutschen Reich unter einer W einem ein- Dr. GsebLels spricht zu Arbeitern und SEaten nach ihren Erzählungen im Bürgerbräusaal eine Zeit lang als Handwerker beschäftigt gewesen sind» wird hier- des die Bürgerbräusaal oder in der näheren Umgebung Bürgerbrkus beobachtet hat oder Personen kennt, Der Äreks VH der NSDAP, und die Betriebsführung der Firma Osram in Berlin veranstalteten einen Kameradschaftsabend, zu dem auch die Offiziere und Soldaten einer Flakabteilung geladen waren. Im Zeichen der Verbundenheit, die heute alle Kreise des deut schen Volkes miteinander vereint, verlebten Arbeiter und Soldaten auf diesem Abend Stunden herzlicher Kamerad schaft. Eine besondere Freude war es für alle Teilneh mer, als Reichsminister Dr. Goebbels erschien und im Verlaufe des Abends in einer kurzen Rede zu den Volks genossen über den Sinn der Gemeinschaft des Volles in dieser Zeit des Krieges sprach. Nachdem Dr. Goebbels von Kreisleiter Dr. Reinecke und dem Betriebsführer der Firma Osram, Dr. Krum beck, begrüßt worden war, nahm er das Wort und führte u. a. aus, daß er nicht gekommen sei, um politische Erklärun gen abzugeben. Wenn er spreche, so nur, um das zum Aus druck zu bringen, was in diesen Stunden und Tagen die Herzen aller Deutschen erfülle und aufs tiefste bewege. Du. Goebbels schilderte in der Einleitung seiner Rede Die Sonderkommiffion ununterbrochen an der Arbeit Bei d»r Sondcrkommission zur Untersuchung des Verbre chens vom 8. November wird Tag und Nacht und auch am Sonntag gearbeitet. Auf die Mitteilung vom Sonnabendabend, daß der angebliche Handwerker gesucht wird, der sich im Bür- gerbräukellcr vor längerer Zeit zu schaffen machte, hat schon eine ganze Reihe Personen Angaben gemacht. Diese Spur ver dichtet sich immer mehr, zumal sestgestcllt werden konnte, daß der Gesuchte weder zum Personal des Bürgerbräukellers gehört hat, noch als Handwerker dort ordnungsmäßig tätig war. Es ist jetzt klar zu erkennen, daß dieser Mann nicht nur einmal erschien, sondern daß sein Auftreten schon bis Anfang August zurückliegt. Gerade an dieser Feststellung arbeitet man bei der Sonderkommiffion mit besonderem Nachdruck, um zu versuchen, noch mehr Anhaltspunkte hinsichtlich der Persönlichkeit des Mannes zu bekommen. Weit über tausend weitere Angaben wurden inzwisten bei der Souderkonmission gemach«, oi: an der Auswertung des Materials mit alten KräNen arbcit t Uu den Volksgenosse» ihre Angaben zu erleichtern, ist in dicsein Zusammci.haug dar auf hingcwicsen, daß jede Polizeidicn st stelle, also nicht nur die Skaatspolizcileitstellr in München, Mitteilungen entgegennimmt, verpflichtet ist, sie zu überprüfen und unver züglich entweder an die Sonderkommiffion in München oder an die zentrale Leitung beim Reichssicherheits-Hauptamt in Berlin weiterzulciten. An technischer Hinsicht ist cs inzwischen gelungen, zwei Firmen f e st z u st e l l r n, die als Hersteller einzelnerTeile des Uhrwerkes des Zeitzünders in Frage kommen. Hinsichtlich des Materials der anderen Teile des Sprengkörpers sind diese Untersuchungen und die Ucberprüsuugcn der verwendeten Materialien noch im Gange: deutschen Nation einen uns, , habe, der in den Augen der . . , . Bedrohung darstellte. Dr. Goebbels fuhr dann wörtlich fort: !„Der Führer hat die Reaktion der Gegner auf diese Tatsache vorausgesehen und uns deshalb auch nach allen Richtungen mit aufgefordert, seine Beobachtungen und Wahrnehmun gen der Sonderkommiffion bei der Staatspolizeileikstelle München in München, Briennerstraße 50, unverzüglich milzuteilen. Der verdächtige Mann wird wie folgt beschrieben: 165—170 Zentimeter groß, 30—35 Jahre alt, normale Figur, dunkles gescheiteltes Haar. Bekleidung: schmutzi ger, gelblicher, graubraune» Arbeitskittel, vermutlich Knickerbocker und Sportstrümpfe. . , - . , Weltanschauung und unter einem Führer zusammengefatzt worden sind. Ihnen ihr nationales Leben gegen jede Bedrohung zu sichern, das ist der Sinn, der Zweck und das Ziel dieses uns auf- gezwungenen Krieges. Es ist die Aufgabe jedes Deutschen, für diesen Krieg mit Einsatz all seiner Kräfte einzustehen. Ist dieser Krieg, den England wollte, gewonnen — und wir wissen, daß er gewonnen wird —, dann bedeutet das die end gültige Befreiung unseres Volkes und die Sickerung unseres nationalen Lebens für alle Zeiten." Montag, d-en 13. November 1939 Deutsche S-Leste iA MaM 14 OOV-Tonnen-Dampfer versenkt Aus Vigo wird berichtet, daß bei den zahlreichen in diesem spanischen Hafen liegenden englischen und französischen Schiffen, die unterwegs nach England oder Frankreich sind, große Bestürzung herrsche durch die Nachricht vom Auftauchen deutscher U Boole in der Umgebung dieser Verkehrsstraße des Atlantik. Diese Linie wird kehr scharf von der englischen und französischen Flotte bei hl. Nach einem aufgefangenen Funkspruch soll der 14 999 To. große Dampfer „Ponzano" versenkt worden sein. Ein japani scher Dampfer behauptet, ein deutsches U Boot gesichtet zu haben. Kurz darauf habe er SOS- Rufe der „Ponzano" auf- gefangen, in denen mitgcteilt wurde, daß das Schiff versucht hatte, einem deutschen U Boot zu entkommen, jedoch gestellt und unter Feuer genommen wurde und nun im Sinken seül Schon im August MörrÄet Spur des Münchener Attentats. — Angeb licher Handwerker verdächtig. Der Reichssüh-cr U und Chef der Deutschen Polizei teilt mit: Es steht nunmehr fest, daß mit der Vorbereitung des verbrecherischen Anschlages im Saal des Bürgerbrüu- kellers bereits EndeMugust d. I. begonnen wurde. Dringend verdächtig ist in diesem Zusammen hang eine Person, die im Bürgerüräukelier wiederholt als angeblicher Handwerker aufgetreten ist und sich dort aus der Galerie des Saales zu schaffen machte. Wer einen solchen angeblichen Handwerker im Kämpfe südwestlich Pirmasens Der OKW.-Bericht vom Sonntag. vkig. Berlin, l2. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Mehrere Versuche der Franzosen, in den letzten Tage«! eine von unseren Gefechtsvorposten besetzte Höhe, 11 Kilo meter südwestlich Pirmasens, mit Unterstützung durch Tiefflieger und starke Artillerie zu nehmen, sind gescheitert« Die Höhe und eine Anzahl von Gefangenen bliebe«, in unserer Hand. Die Ankeilnayme der SvwMegienmg Die Botschafter Italiens und der UdSSR, bei Ribbentrop. Die sowietrussische Regierung hat dein deutschen Botschaf ter in Moskau, von der Schulenburg, ihr Bedauern und ihre Entrüstung über den ruchlosen Anschlag von München, ihre Freude über die glückliche Errettung Adolf Hitlers aus Lebensgefahr und ihr Beileid sür die Opfer des Attentats zum Ausdruck gebracht. den Aufstieg des neuen Deutschlands, wie er gegen alle Widerstände vollzogen worden sei. Es sei das einmalige historische Verdienst des Führers gewesen, daß er alle inneren Spaltungen unseres Volkes beseitig« habe und damit der . ........ ------ — »ngeheuerlichen Machtzuwachs gegeben der demokratischen Weltmächte eine Sprengbombe einer Verbrecherclique an der Erreichung dieses Zieles gehindert werden könnten. Das ist »ich« möglich. Welches Wunder auch jedem geplanten Verbrechen der Gegenseite entgegentreten mag: der Führer wird diesen Krieg mit feinem Volke siegreich bestehen!" Im weiteren Verlauf seiner Rede beschäftigte sich Reichs minister Dr. Goebbels mit Vorwürfen der englischen und französischen Presse, die behauptet, daß das deutsche Volt keine Begeisterung für den Krieg habe, was daraus zu schließen sei, daß man in Deutschland so wenig Siegesfeiern veranstalte. „Unsere Propagandapolitik", fährt der Minister fort, „ist im Innern des Reiches ausschließlich daraus einge stellt, eine ganz feste Entschlossenheit im deutschen Volke zu erhalten, die gar nichts mit leerem und phrasen haftem Hurrapatriotismus zu tun ha«.' Der stürmische Beifall, den diese Worte des Ministers Hervorrufen, bezeugt, daß Soldaten und Arbeiter diese Hal tung verstehen. Darauf wendet sich Dr. Goebbels an die anwesenden Sol daten: „Ich kann mir vorstellen", so sag« er, „daß ihr euch freut, wieder einmal mitten unter eurem Volk zu sitzen. Euer Dienst ist hart und ausreibend, auch wenn ihr in Berlin noch nicht zum Schießen aus feindliche Flugzeuge gekommen seid. Wenn ihr nicht da wäret, dann würden die feindlichen Flug zeuge vielleicht kommen. Es gibt Zeiten, da dient der Soldat dem Vaterlande durch Schießen, und es gibt Zeiten, da dient der Soldat dem Vaterlande allein dadurch, daß er da ist und bereitsteht!" „Und gerade in solchen Zeiten einer scheinbaren Ruhe", erklärte Dr. Goebbels, „ist eine innere Auffrischung notwendig. Deshalb sind Sie zu den Arbeitern und deshalb sind die Arbei ter zu Ihnen gekommen. Sie verkörpern in ihrer Gemeinschaft einen ganz kleinen Ausschnitt unseres großen deutschen Volkes, einer Geinein schaft von 90 Millionen Menschen, die jahrhundertelang in der Geschichte gegeneinander standen, sich nicht verstanden oder gar bekriegten und die nun endlich nach jahrhundertelangen Vesisde» der Verletzte» Miede», «eilend Lebensgefahr in allen Fällen gebannt Neber den Zustand der 28 verwunderen Opfer des verdreh cherischen Anschlages vorn 8. November im Bürgerbräukellev erfährt das Deutsche Nachrichtenbüro: Alle 28 Verletzten befinden sich in den Kliniken, doch ist! eine Verschlechterung des Zustandes bei keinem der Opser ein-i getreten. Ihr Zustand ist, ganz allgemein gesprochen, zusrie«! den st eilend. Auch das Befinden der beiden am schwersten^ Verletzten bessert sich. Einige Leichtverletzte stehen vor ihrer! Entlassung. Bei allen zwanzig Opfern des Attentats, die im Kranken-! Haus rechts der Isar liegen, ist eine Besserung eingetreten. Bei keinen« kann der Krankheitszustand mehr als ausgesprochen be sorgniserregend betrachtet werden. Insbesondere ist auch bei der« schwerer Verletzten ein Fortschritt in der Genesung zu be obachten. Die gefährlichsten Wunden hatte hier der Bluwröens- träger Thenn, bet dem das Fieber jetzt zurückgegangen und zu hoffen ist, daß die Wundheilunq ebenfalls fortschreitet. Von den neun leichter Verletzten, die in dieser Klinik unlergebracht sind, können am Montag oder Dienstag wahrscheinlich die er sten entlassen werden. Bei den fünf Schwerverletzten in der! Chirurgischen Klinik ist keine wesentliche Aenderung eingetre ten, aber ihre Gesunoung macht weiterhin allmählich Fort^ schritte. Auch der Zustand des dort liegenden Schwerverletzten,, des Oberamlsmanns Schmeidl, ist, wenn auch Komplikationen! nicht ausgeschlossen sind, nicht mehr besorgniserregend. Der im Krankenbaus Schwabing untergcbrachte Verletzte, der SA.-i Mann Anton Gruber, befindet sich gleichfalls aus dem Weaei der Befferuua. Aul der Spur des verbrechens bsm 8. R«Wber Hin darauf vorbereitet. Unsere Feinde wollten uns von Anfang an vernichten, aber sie haben ihre Maßnahmen immer zu spät getroffen, wie ja überhaupt die Geschichte des Nationalsozialismus zugleich äuch die Geschichte der verpaßten Gelegenheiten seiner Geg ner ist.* Auf jeden Angriff vorbereiiek „Inzwischen hat der Führer eine starke Wehrmacht auf- ffebaut, hat das Volk innerlich zusammengefatzt und es poli tisch und weltanschaulich erzogen; wir haben uns durch den Vierjahresplan die sür die Kriegführung auch bei der schärf sten Blockade notwendigen Rohstoffe im Innern des Landes beschafft und hergestellt. Das Reich ist gerüstet, um jedem Angriff wirksam zu begegnen." „Die britischen Kriegshetzer sagen heute, der von ihnen dngezettelte Krieg würde aus moralischen Gründen geführt. Selbstverständlich ist die Moral dabei für sie der unterge ordnetste Faktor. Die ganze englische Kolonialgeschichte ist ja nur eine einzige Kette von Amoralität. Es ist dieselbe Amoralität, die im Jahre 1939 dazu führte, datz die britische Regierung sich gegen die endgültige Befreiung des deutschen Volkes und damit gegen die restlose Wiederherstellung unserer deutschen Souveränität zu stellen entschlossen hat. Es ist selbstverständlich, datz sich der Führer gegen diese Angriffe so vorbereitet hat, datz an unserem Sieg nicht gezwei felt werden kann. Wir haben nichts zu befürchten. Auch die englische Blockadedrohnng kann uns nicht mehr imponieren. Wahrend wir im Weltkrieg von einein Ring von feindlichen Staaten umgeben waren, find wir heute von einein Kreis von neutrale« Staaten umgeben, mit denen wir lebhaften Handel treiben. So kommt es, datz wir heute in Deutschland beispiels weise mehr Butter je Kopf zu verteilen in der Lage sind, als die Engländer in ihrem reichen Lande tun können. Das heitzt: der Blockierte ist in mancher Beziehung schon zum Blockierenden geworden! Wirtschaftlich Deutschland auszuhungcrn und zu er drücken, ist vollkommen unmöglich. „Militärisch ist das ebenso ausgeschloflen, denn militärisch ist die Lage für uns ungleich viel besser als im Weltkrieg." „Es bleibt also für unsere Gegner gar kein anderer Aus weg mehr", so fuhr Dr. Goebbels fort, „als einen letzten, ver zweifelten Versuch zu machen, die Kraft des deutsche«« Volkes wieder nachdemalten Rezept, das sich jahrhundertelang an Deutschland bewährte, zu zerbrechen, nämlich das deutsche Volk im Innern zu spalten. Es ist ein alter Trick der englischen Politik", erklärte er. „ein Volk von seiner Führung zu trennen, es mit Phrasen zu betören, die Führung endgültig zu beseiti gen und damit das Volk führerlos, waffenlos und wehrlos der Willkür der englisch-imperialistische«« Politik auszuliesern. Das meinte auch Herr Chamberlain, als er in seiner ersten Rede nach Kriegsausbruch sagie: „Ich wünsche den Tag noch zu erleben, an dem Hitler vernichtet ist!". Der Sturm der Entrüstung, der auf diese Worte tn Deutschland folgte, zeigt, wig verachtungsvoll deutsche Arbeiter und Sol daten über diese Gesinnung des englischen Premierministers denken und wie sie darauf zu handeln entschlossen sind. Der leUe Versuch der Kriegsverbrecher Nachdem Dr. Goebbels dargeleg« hatte, daß die Gegner Deutschlands mit ihren überalterten Methoden keinen Ersolg mehr beim deutschen Volk haben, kam er aui den letzten, ver zweifelten Versuch der englischen Kriegshetzer zu sprechen, den Führer vom deutschen Volk zu trennen. Denn das ist der Sinn des Attentats vom 8. No vember im Bürgerbräukeller in München: Wenn es nicht gelingt, so sagt man sich in London, das Volk gegen den Füh rer anfzuhctzen, daun mutz eben der Führer vcrfchwtnden, gleichgültig welche Mittel dabei zur Anwendung kommen. „Dieses infame Verbrechen", so ruft Dr. Goebbels aus, „ist Deutschlands Feinden nicht gelungen, und es kann ihnen anch nicht gelingen! Denn unser Instinkt sagt uns, daß es keine Gerechtigkeit mehr in der Welt gäbe, datz die Welt geschichte ihren Sinn verlöre«« bätte, wenn wir Deutschen, die wir uns nun sieben Jahre lang ehrlich angestrengi haben, Deutschland wieder frei und grotz zu machen, durch die MMufferTageblatt Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts VaS „Wilsdruffer Tageblatt" erscheint werktags fg Ubr Bezugspreis monatl 2 NM frei HauS, bei PosibeNcllnng I.sv RM zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer lv Rpl Alle Postanstallen. Postboten, unsere AuSlräger u Gcschäfttstelle nehmen zu teder Zett Be- . stellungen emgegen ym Falle höherer Gewalt oder Wochenblatt für WllsdkUsf U. UMgegeNd ionftiger Betriebistörun. gen besteh« kein Anspruch an! 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