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Nationalsozialisten, National- fozialfttinnen des Kreises Meiden! Ein Jahr gewaltiger Leistungen und Erfolge national sozialistischer Politik liegt hinter uns. Der Vernichtungsschlag, den Juda—England gegen uns zu führen wagte, Hal sich lrast der Stärke deg gesamten deutschen Volles schon heute zu einem siegreichen Feldzug Ervßdeutschlands gewandelt. Wir dursten erleben, wie in weniger als einem Monat das großmäulige Polen durch die junge deutsche Wehrmacht vernichtet wurde. Mit verbissener Genugtuung freuten wir uns der immer stärker werdenden Blockade rund um Englands Küsten, und mit gewal tigem Stolz gedenken wir der jungen Helden unserer Nation, die wie Kapitänleutnant Prien, Kapitän Langsdorfs, Flieger leutnant Franke und viele, viele andere ihre Namen durch ihre Taten unsterblich machten. Wir nehmen die Gewißheit unseres kommenden Sieges über Juda und seine Trabanten mit hinein ins neue Jahr. Was dieses kommende Jahr auch immer von uns fordern möge, in innerer Geschlossenheit und unversiegbarer Opserbe- reitschaft wollen wir Nationalsozialisten, und damit das ganze deutsche Volk, hinter unserem Führer stehen, der uns Weg und Ziel gegeben. Ich wünsche allen Nationalsozialisten und Nationalsozia listinnen meines Kreises im grauen und im braunen Rock, in Front und Heimat Kraft und Stärke, um den kommenden Auf gaben gerecht zu werden und sich der Große dieser Zeit wür dig zu erweisen. Es lebe der Führer, es lebe Großdeutschland! Heil Hitler! Helmut Böhme, MdR-, Kreisletter. Das Fuhr- und Speditionsgeschäft Rudolf Pietzsch 75 Jahre in Familienbesitz. In der alten Wilsdruffer Posthalterei an der Dresdner Straße, Brandkataster Nr. 63, jetzt Matches, betrieb seit dem 18. Oktober 1854 Heinrich Lötsch ein Fuhrge- schäft. Er fuhr Montags und Freitags mit seinem 1?Mgcn Omnibus nach Dresden und ließ in der Woche zweimal auch einen Frachtwagen zwischen Wilsdruff und Meißen laufen- Das Fuhrgeschäft ging am 1. Januar 1865 auf den Fuhr werksbesitzer Ilschner über, der es bis zu seinem Tode be trieb Von 1879 bis 1885 führte es seine Witwe weiter, die sich m diesem Jahre mit dem Fuhrwerksbcsitzer Rudolf Emil Pietzsch wieder verheiratete. Das Fuhrgeschäft g-.ng nun unter dem Namen Rudolf Pietzsch weiter. Es wurde im- mer größer und umfangreicher, so daß der Besitzer im Jahre 1900 das Botenfuhrwerk abtrennte und seinem Stiefsohn Otto Ilschner übergab, der cs nach der Bahnhofstraße verlegte. Gleichzeitig kaufte Rudolf Pietzsch von Theodor Ritthausen das ehemalige Gut am Kirchplatz, das er für die Zwecke seines Fuhrgeschäftes einrichtete. Nach dem im Jahre 1917 erfolgten Tod des Vaters Pietzsch übernahm das Geschäft sein Sohn Paul, der es in unermüdlichem Fleiß und großer Gewissen haftigkeit zu seiner jetzigen Größe führte und zu dem guten Rufe verhalf. Ihm zur Seite steht mit gleicher Arbeitssreudig- keit seine Schwester Ida, die trotz ihrer 66 Jahre BuchhÄie- rin und Sekretärin zugleich ist. Wie die Industrie- und Handels kammer Dresden, die mit einer Ehrenurkunde ihre Glückwünsche zum Ausdruck brachte, nehmen auch wir gern Veranlassung- am Iüdeltage dem Inhaber und seiner Schwester die herz lichsten Glückwünsche für die Zukunft zu entbieten. Postdienst zu Silvester und Neujahr. Morgen Sonntag sind von 7.30 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr die Schalter ge öffnet, eine Brief- und Paketzustellung wird durchgesührt. Am Neujahr sind die Schalter von 7,30 bis 9 Uhr geöffnet, eine Briefzustellung. 1940 wieder ein Schaltjahr! Das Jahr 1940 ist ein Schalt jahr. Es zählt nicht 365, sondern 366 Tage. Mancher mag sich darüber freuen. Denn er stellt sich vor, daß ihm durch das Schaltjahr ein Tag seines Lebens zusätzlich geschenkt wird! Aber das ist nur ein Selbstbetrug. Denn erstens richtet sich ja das Loben nicht nach der Länge der Jahre und zweitens ist eigent lich jedes Jahr gleich lang. Jedes Kalenderjahr dauert näm lich genau 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 45 97 Se kunden. Man kann sich vorstellen, welche Rechenkunststücke für den einzelnen Menschen notwendig wären, wenn er sich mit die sen überschüssigen Stunden!, Minuten und Sekunden zurecht- finden sollte. Die Schwierigkeiten wurden dadurch beseitigt, daß man ein Schaltjahr einrichtete. Das heißt, man zählte die Restreit von vier Jahren zusammen und „baute" daraus einen neuen Tag. Das ist der 39. Februar. Die Stunden, Mi nuten und Sekunden, die eigentlich auf die drei vorausge gangenen Jahre und auf das vierte Jahr verteilt werden müs sen, füllen nun stets einen zusätzlichen Tag im Schaltjahr. Umstandskleidung nicht aus die Kleiderkarte. Umstandsklei dung wird auch weiterhin nicht auf Abschnitte der Kleider karte, sondern gegen Bezugsschein abgegeben. Bei der Bean- lragung des Bezugsscheines ist gegebenenfalls ein Bescheini gung des Arztes oder einer Hebamme vorzulegett, Bereits aus gegebene Bezugsscheine für Umstandskleidung werden auf dir Kleiderkarte nicht in Anrechnung gebracht. Wenn das verein- zeit koch geschehen fein sollte, wende man sich, wie in allen ähnlichen Zweifelsfragen, an die zuständige Ortsdienstttelle des Haupternährunas- und Hauptwirtschastsamtes. Oer Januar rvenn der Tag der winterlichen Sonnenwende nver der Welt ausgegangen ist, dann beginnt erst der rechte Winter; gleichsam als wollte er zeigen daß er trotz des erwachten jungen Lichtes in seiner Kratt noch völlig ungebrochen ist. Mit Recht sagt eine Wetterregel: „Wenn die Tage langen, kommt erst der Winter gegangen." Januar, Hartung, der Winter oder Eismonat, ist die Zeit des hohen Winters! Rechter Winter mutz es aber in diesem Monat auch sein, sollen Sommer und Herbst fruchtbar werden; darum heitzt es: „Januar warm daß Gott erbarm! Januar Schnee zuhauf: Bauer, halt den Sack auf!" „Januar mutz krachen, soll der Frühling lachen", meint ein anderer Bauernspruch. Katt und klar soll es am liebsten im Januar sein Wenn während der Reujahrsandacht die Sonne aus die leinene Altardecke scheint, dann wird es ein gutes Flachsjahr werden. Auch den Fischern ist Sonnenschein zu Neujahr sehr erwünscht, verheißt er ihnen doch reiche Fänge. ,An Vincentius Sonnenschein (22. Januar« bringt viel Korn und guten Wein" — diese Wetterregel kann getrost für den ganzen Januar Geltung beanspruchen. Anders dagegen, wenn eS regne« oder nebelt! „Wenn's an Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt", ist eine Voraussage, die schon häufig ihre Richtigkeit bewiesen hat. „Sitzt vom Christian der Rebel fest bis zum Dreikönigs tag, drohen Krankheit, Pest und noch manch andere Plag", heißt es mi, Recht, weil aus langer Erfahrung erkannt. .Nebel im Januar machen ein naß Frühjahr", weiß ein anderer Bauernspruch. Morgenrot am Neujahrstage aber soll Kuweiter und große Plage vorausverkünden. Trotz schlechte» Wetters AufttörungStöngkeit der Lmt- wssse über Geobbrttanmen «nd Frankreich DNB. Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermeldung bekannigegeben wurde, hak ein deutsches U-Boot westlich Schottlands ein englisches Schlachtschiff der „Queen Elizabech"-Klasse torpediert. An der Westfront herrschte Ruhe. Die Luftwaffe setzte trotz der schlechten Wetterlage ihre Aufklärungstätigkeit über Großbritannien und Frankreich fort- TorvedierungeinesenMÄenSchlaM schifteSmachtstartenEindruüinKolland DNB. Amsterdam, 30. Dezember. Die holländischen Blätter bringen aus ihren Titelseiten die Meldung von der Torpedierung eines britischen Schlachtschiffes der „Queen Eli- zabeth"-Klvsse. Sie unterstreichen diese Nachricht durch Bilder von dem Schiffslyp und Mitteilung aller Einzelheiten über Bauart und Bewaffnung. Hierbei wird hervvrgehoben, daß diese englischen Krieasickiike in den letzten Jahren modernisiert worden sind. Opfer der britischen Kriegspsychose DNB. New York, 30. Dez. Unter der Ucbcrschrift „Die amtliche amerikanische Untersuchung ergibt, dass die Torpedierung der „Athenia" durch cm deutsches U-Boot nicht erwiesen ist" bringt von allen New Dorker Blättern lediglich das Hearst-Organ „Journal American" die Washingtoner Agenturmeldung, die unter Berufung auf maßgebende amerikanische Amtspersonen die englischen Behauptungen Lügen straft. Die Einzelheiten des von der Agentur mitgeteilten Untersuchungsergebnisses stimmen im allgemeinen mit den Aussagen überein, die zahlreiche Fahr gäste der „Athenia" seinerzeit nach ihrer Rückkehr dem New Yorker Vertreter des DNB. gegenüber machten. Daß die wenigen, die ein U-Boot gesehen haben wollen, nach vorherigem Aufenthalt in England wahrscheinlich das Opfer der Kriegspsychose wurden, geht aus der mehrfach gemachten Aussage hervor: „Wir saßen im Spciscsaal, als die „Athenia" torpediert wurde." Wenige Stunden nach Beginn des Polenfeldzugcs hatte sich also bei ihnen der Gedanke an eine mögliche Torpedierung derart eingewur zelt, daß Leute, die unmöglich vom Speisesaal aus eine Torpedierung hätten beobachten können, jede andere Ur sache der von Churchill inszenierten Katastrophe auöschlic- tzcn zu können glaubten. Die erste „Schlacht'* der Engländer DNB. London, 30. Dezember. Die Londoner Gazetten können den Tag kaum erwarten, an dem, wie angekündigt, die englischen Soldaten „ihre Wäsche am Westwall aufhängen". Einskveilen freilich müssen sie ihre Leser vertrösten, und sie tun das mit allerhand Nachrichten über die Kampfbegeisterung und Aktivität des Expeditionskorps, das jetzt „irgendwo an der Front" stehe. Am Freitag nun konnte Reuters Sonderkorre spondent endlich meiden: „In der britischen Zone in Frank reich haben die Truppen heute eine Schlacht unternommen". Und um die tiese Liebe zu beweisen, die Marianne mit John Dull verbindet, wird weiter berichtet, daß sogar französische Kinder an dem Kamps teilgenommen buben. Es handelte sich nämlich um eine ... Schneeballschlacht. Besprechung Mussolinis-Graziani über die militärische Vorbereitung Mariens DNB. Rom, 30. Dezember. Mussolini hat den Genoral stabschef des italienischen Heeres, Marschall Graziani, emp fangen. Die zweistündige Besprechung galt der militärischen Vorbereitung Italiens. Wie sich England unbeguemer neutraler Schifte entledigt DNB. Amsterdam, 30. Dezember. Wie der „Tele- graaf" meldet, ist der niederländische Dampfer "Evuwe" (2119 Tonnen), während er in der britischen Kontrokstalion Downs vor Anker lag, durch ein bisher unbekanntes (!) Schiff gerammt worden. Die „Gouwe" sei dabei ziemlich schwer beschädigt wor den. Nähere Einzelheiten seien noch nicht bekannt. Die „Gouwe* hatte eine Mchlladung für Holland an Bord. Türkei willenloser Diener der britischen Seeräuber! DNB. Istanbul, 30. Dezember. Der englische und der sranzösijche Marineattachee suchten «m Freitag gemeinsam die Istanbuler Hasenbehörden aus. Sie machten ihnen Mitteilung über die Durchführung einer rücksichtslosen Kontrolle der neu tralen Schiffahrt einschließlich der türkischen Kustensahrt durch die Alliierten Seestreikkräste. Ueber den Eindruck, den dies« Maßnahmen bei den türkischen Stellen gemacht haben, ist bis- her nichts bekannt. Der winterliche Höhepunkt der Kält«. Im Hochsommer ist es nicht mittags 12 Uhr am heißesten, sondern die aufgespei- cherte Hitze wird uns erst nach dem Sonnenhöchststand be- nrerkbar. So ähnlich verhält es sich nun beim Wintcrmittel» punkt mit der Kälte. Nicht am 21. Dezember, dem Tiefpunkt der Kälteeinstrahlung, ist es am kältestem sondern in den darausfolgenden Wochen. Vorher fließt zwar auch schon polare oder östliche Kaltluft zu uns herein. Aber sic wird immer wie der abgeschwächt. Im Januar ist aber der Punkt erreicht, wo nichts mehr die kalten Sendungen erschüttern kann. Wenn wir auch abgehärteter sind als frühere Generationen, so haben wir dock) dies Jahr gerade keinen Bcdarf an zu eisigem Segen- Wir möchten, auch im Interesse unserer grauen Hüter draußen, einen Winter wünschen wie gemalt: Trocken, gesund und doch nicht zu kalt. Achtet aus die Seisenkarten! Die Reichsseisenkarten gelten für ein Jahr, während die Lebensmittelkarten imnrer nur für vier Wochen ausgegcben werden. Die Rcichsseifenkarten dürfen daher nicht mit den alten Lebensmittelkarten, deren Geltungs dauer bereits abgelaufen ist. vernichtet werden. Kesselsdorf. Kantor Fichtner begeht am 1. Januar 1940 sein 30jähriges Orts- und Kantorenjubiläum. In diesen dreißig Jahren hat er es vorbildlich verstanden, das kirchliche und ge meindliche Leben durch Veranstaltungen von Kirchenkonzerten und durch stets treuen Dienst an der Orgel die gottesdienst lichen Feiern zu fördern und zu beleben. Sein Kirchenchor be findet sich auf einer anerkennenswerten Höhe und bietet an Fest- und Feiertagen Motetten, die jeden Hörer innerlich er greifen und erheben. Im schulischen Amt hat Kantor Fichtner seit seinem Amtsantritt die Herzen der Jugend stets erfaßt, so daß er noch heute mit vielen alten Schülern und Schülerinnen weithin verbunden ist und von ihnen verehrt wird. Mag es dem IMlar beschicken sein, sein Lehr- und Kantorenamt noch viele Jahre zu verschen und in Gesundheit sein ferneres Leben zu verbringen. Herzogswalde. Lehrmeister. Von dem Anerkennung», ausschuß der Landesbauernschast wurde der Melkermeister Fritz Kramer, Evbgerichtsgut Hcrzvgswalde, als Lehr meister vorläufig anerkannt. Die heutige Nummer umfaßt 14 Seiten HaupgchriMeNer: Hermann Listig, DN»druN. zugleich ver antwortlich für den gesamten TckiteU einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Diladruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, WUrdruts, Zur Zeit ist Pretlltst» Rr. » gültig. Amtliche Verkündigungen Außerkurssetzung und Einlösung von Reichssilbermünzen im Nennbeträge von 2RM. Mit Verordnung vom 14. November 1939 (RGBl. I S. 2234) hat der Reichsminister der Finanzen die gemäß der Bekannt machung vom 17. April 1925 (RGBl. I S. 49) ausgeprägten Reichssilbermünzen im Nennbeträge von 2 RM. zum 1. Januar 1940 außer Kurs gesetzt. Sie gelten ab 1. Januar 1940 nicht mehr als gesetzliche Zahlungsmittel und sind einzuziehen. Bis zum 31. März 1940 einschließlich werden sie bei Reichs und Landeskaffen zum Nennwerte sowohl in Zahlung genom men als auch umgewechselt. Es wird darauf hingewiesen, daß damit nicht alle Silber münzen zu 2 RM. außer Kurs gesetzt werden, sondern nur die alte, etwas größere Ausgabe dieser Münzsorie, die aus der einen Seite die von einem Eichenkranz umgebene Wertbezeich nung und auf der anderen Seite den Reichsadler trägt. Ihre Gültigkeit behalten die in weitaus größerer Anzahl im Umlauf befindlichen etwas kleineren 2-RM.-Stücke. die auf der einen Seite das Kopfbildnis des Generalfeldmarschalls von Hinden burg und auf der Wertseite das Hoheitszeichen tragen. Meißen, den 28. Dezember 1939. Der Landrat zu Meißen. Der Oberbürgermeister der Stadt Meißen. Amtliche Bekanntmachung. Die Arbeitgeber haben für das Kalenderjahr 1939 für ihre Arbeitnehmer Lohn- und Wehrsteuerbelege (Lohn- und Wehr- steucrbescheinigungen oder Lohn- und Wehrsteuerüberweisungs blätter) auszuschreibcn und die mit der Lohn- und Wehrsteuer bescheinigung versehenen Steuerkarten 1939 bis zum 15. Februar 1940 dem Finanzamt einzusenden. Die Lohn- und WebrsteuerüberweisungsblStter sind an das Finanzamt der Betriebsstätte einzusenden. Einzelheiten sind aus den Merkblättern zu entnehmen, die das Finanzamt kostenlos abgibt. Nossen, 30. Dezember 193S. Finanzamt Noffen. (pllicktablieferung lür clie Wekrmsckt), Verlackunx lAitlvveU unck l)onncrstaL,8»knttokKcssvI»a<>r1. Ick bitte um telepdoaiscke ^nNenunx. »»vsvknilLvI ^nkangsanuar eintrettenck. llrbitte sofortige Iestellunxea. 60I6 - Sirbst-'« OexenstLnde unä Kruck »Ur- 8 i I tr s I»g s I lt ksukt^ Volt- wt rüdst-tüleia--tmlil! Vvssrtsn wamn-nsu-sav Kirke ?v8tplrtr ck« XU. zit.ub.i- — u.kock«ert.8okmuok üdernekme 8«8- svlort.ksrversütune vre»<ienZ,Dsg»iW.i,t üvl -Wett, k UM Unsere nächsten frischen Transporte treffen wie folg« ein: Sonntag, 31. 12. 1939 in unserer Verkauf.stelle Lommatzsch ca.30OriginalOstprcutzisch- Holländer Kühe u. Kalben, hochtragend und frischmelkend, Mittwoch, 3.1. 1940 im Hauptgeschäft Hainsberg ca.30Bayrische Zugochsen einzeln und in Paaren. Wir wetten auf die günstige« Preise besonders hin und erbitten unverbindliche Besichtigung. Ruf: Dresden S7S296 Lommatzich SlO