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Soldaten- leben, ja das heißt lustig sein, wenn anders Fleute schlafen, da müssen wir wachen, müssen Schild wach' steh'n, patrouillieren geh'n. Offenbar war geworden, daß nichtswürdig ist eine Nation, die nicht olles freudig setzt an Ihre Ehre. Die höchste Ehre des deutschen Volles aber Ist die Soldatenehre. Das ist die stahlgehärtete und blutgeschweitzte Ehre, das ist die wahre Ehre der Nation. Ein Jahr war vergangen. Da prescht an einem schönen Herbstnachmittag leine Eskadron Gardereiter durch das Darf. iManöver. Am nächsten Tag ruhen die Maschinen. Kein schriller Pfiff gellt in das melodische Klingen des Schulglöckchens. Aber auch die Schulglocke selbst hat heute keine magnetische Kraft. Das ganze Darf ist auf den Beinm, uni am Kaiser manöver teilzuhaben. Beide Augen drücken die Fabrrkherren und die Lehrer zu, als die Ar beiter und Schuljugend in das Manöver ziehen. Was sind sie da gerannt. Alte und Junge. Bei jeder Schlacht wollten sie dabei sein. Keine Kritik des Generalstabes wird verpaßt. Man chen Anschnauzer von den Feldgendarmen hat Werner eingesteckt, wenn er mit anderen zu sammen durch die Kartoffeläcker hastete. Aber das bedeutete gar nichts gegenüber der Genug tuung, „dabei" gewesen zu sein. Alte Erinnerungen wurden bei den Schlach tenbummlern lebendig. Wenn „ihr" Regiment in Sicht kam. Da tauchte ein alter Feldwebel auf, der damals noch Gefreiter war, und dort erkannte einer in dem schneidigen Hauptmann seinen Fähnrich wieder, für dm er geputzt hatte. Dort, der General, war mein Batterie chef, erzählte wieder einer. Sie schlängelten sich hinan. Und Stolz und Freude ist groß, wenn der hohe Vorgesetzte dem alten Land wehrmann zum Kameradengruß die Hand reicht. Und immer wieder rücken die altm Soldaten in der Arbeiterbluse vor, wie eine Avant garde, um den ehemaligen Kameraden und Offizieren die schwielige Hand zu bieten. Die Landwehrvsfiziere und Unteroffiziere besprechen eifrig die Gefechtslage, wobei sie von den „Ak tiven" ehrlich unterstützt werdm. Eine herrliche Verbrüderung. Und «in Erlebnis für Werner, der für alle diese Vorgänge ein scharfes, offenes Auge hat. Nun verlor Werner seinen Plan, Soldat zu werdm, nicht mehr aus den Augen. Im Frühjahr, als die Schneeflocken noch einen luftigen Reigen aufführten, verließ Wer ner zum zweiten Male seine Heimat, aber nicht, um Land und Leute zu studieren, sondern um Soldat zu werden. Die schneidigen Husarm hatte er besonders in sein Herz geschlossen. Aus dem Rücken der Pferde liegt das Glück auf dieser Erde, so sangen die Husaren auf ihren Märschen. Werner versuchte sein Glück nacheinander bei zwei Husarmregimentern. Was hat aber schon die Sehnsucht eines Schülers zu bedeuten, wmn der Herr Regi ments-Oberstabsarzt nach der Untersuchung gleichgültig verkündet: Untauglich für die Ka vallerie. Alle Kniebeugen, alles Husten und Atem holen nützt nichts. Der Oberstabsarzt hat das Wort. Und Werner zieht traurig wieder nach Haufe. Aber ausgeschoben ist nicht ausgehobm. Werner arbeitet wieder fleißig in der Fabrik, um sich ein Sparguthaben zu schaffen für den nächsten Angriff aus die deutsche Wehrmacht. Es gibt doch noch andere Stabsärzte. Genau ein Jahr später versucht er es bei den Ulanen. Das sind doch auch Reiter, nur etwas größer und schwerer wie die Husaren. Und Werner sagte sich, du bist doch nun ein Von Otto Gerstenberger Jahr älter, da kannst du doch mit Leichtig keit Ulan werden. Du wirst bald achtzehn Jahre. Das ist doch ein kapitales Alter. Das wird wohl reichen, um Ulan werden zu können. Sonnabends war Badetag. Da nahm es Werner ganz besonders genau, damit nur ja der untersuchende Arzt nichts auszusetzen hatte. Denn die Regimentsärzte warm gar sehr wiß begierig. Am Dienstag, früh neun Uhr, traf Werner in der Ulanenkaserne ein. „Wo wollen Sie hin," begehrte der Posten zu wissen, der seinen Säbel in der rechten Armbeuge hielt. „Ich will mich freiwillig zum Dienst bei den Alanen melden und möchte zum Regimentsarzt." „Na, da bist du grade recht. Auf dich haben wir schon gewartet," meinte der Posten. Aus dem Sie wurde sofort das Du, was aber weiter nicht störte. Störend wurde nur empfunden, daß der Posten noch hinzufügte: Du kleines Würmchen kommst höchstens an bei der reitenden Gebirgsmarine oder bei den ga loppierenden Milchmädchen. Und dabei lachte er über seinen vermeintlichen kapitalen Witz. „Na, geh' nur rein, du Muttersöhnchen, und melde dich beim Wachthabenden." Ter wachthabende Ulanensergeant hatte einen riesigen Schnauzbart und sah auch sonst aus wie der Weihnachtsmann, vor dem sich Werner in seiner frühesten Jugend immer so sehr ge fürchtet hatte. „Wer sind Sie? Was wollen Sie?" „Ich möchte freiwillig zu den Ulanen!" „Sie sind wohl gebissen worden? Was wol len Sie? Zu den Ulanen? Sie kleiner Drei käsehoch! Da lachen doch die Pferde, wenn Sie in den Stall kommen. Warum gehen Sie nicht zur Infanterie? Nach anderthalbem Jahr sind Sie dort Unteroffizier. Hier haben Sie Glück, wenn Sie im dritten Jahr Gefreiter werden. Bei der Infanterie haben Sie nur eine Knarre. Hier haben Sie hundert Waffen und auch noch ein Pferd. Sie scheinen überhaupt nicht zu wissen, was es heißt, Ulan zu sein." „Nein," gab Werner kleinlaut zu, „so genau Hobe ich mich noch nicht erkundigt. Ich dachte nur, ein Reiter ..." Weiter kam Werner nicht, das Wort chatte fortab der Sergeant, der es nicht mehr frei willig abtrat. „Sie dachten? Wenn Sie gedacht hätten, dann stünden Sie nicht als jämmerliches Eben bild Gottes in meiner Wachtstube. Nichts ha ben Sie gedacht! Sie haben nur gedacht, daß Sie etwas gedacht hätten. Da haben Sie aber falsch gedacht und daneben gedacht." So ging das noch eine ganze Weile fort. Werner Ware gern wieder auf die Straße ge eilt. Er hatte mit einem Male allen Mut verloren. Der Sergeant kam aber zu der Schlußbetrach tung, daß des Menschen Wille sein Himmelreich sei, und wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen. Und dann brüllte er in den Wachtraum hin ein: Begleitmann! Und nun war es zu spät für Werner. Ein Ulan spritzte heran: „Herr Sergeant?" (Sprich: Herr Schant!) „Führen Sie den kühnen Reiter ins Regi mentsgeschäftszimmer !" „Zu Befehl, Herr Schant!" Die Sporen, die in der Wachtstube hart an einanderknallten, klangen nun im rhythmischen Marschteinpo über den Kasernenhof. Ueberall wehte Werner Pferdeduft in die Nase. Der Posten hatte nach Pferd gerochen, der Sergeant roch nach Pferd, und der Begleit mann ebenfalls. Im Regimentsgeschäftszimmer war ein ge schäftiges Kommen und Gehen. Und alles roch nach Pferd. Der Begleitmann verschwand sporenzusam menschlagend. Werner durfte gnädigst in einer Ecke stehen bleiben. Dann sagte ein Gefreiter: „Kommen Sie mit in die Regimentsrevierstube." Im großen und ganzen war es so ähnlich wis bei den Husaren. Vielleicht noch ein wenig grobschlächtiger. Oder kam eS Werner nur so vor, nach der freundlichen Begrüßung durch den Wachthabenden. Ausziehen. Atemholen. Kniee beugen. Husten. Behorchen, Befühlen, Abtasten, Abklopfen. Ziffern und Buchstaben lesen. Untauglich Alanen. Der Stabsarzt mußte wohl gemerkt haben, wie Werner so quasi die „Butter vom Brots fiel". „Sie wollten wohl gern Alan werden?" „Allerdings, Herr Doktor. Es war meine letzte Hoffnung." „Ja, warum wollen Sie denn durchaus Rei ter werden?" „Ich habe die Pferde so furchtbar gern." Der Stabsarzt lächelte. Das Sanitätspersonal grinste. Es schien Werner, als ob die Kavalkeriepferde das gar nicht allenthalben wert seien, daß man sie so furchtbar gern haben müsse. Der Stabsarzt meinte, er könne das nicht verantworten. „Nachuntersuchung durch eine Kommission. In vierzehn Tagen sind Sie wieder hier in der Revierstube." „Danke schön, Herr Doktor." „Na, ist schon gut, Sie Zioiliste. Gefreiter Behrends, führen Sie den Mann zum Tor." „Zu Befehl, Herr Stabsarzt." Raus aus dem Laden. Werner stand verlassen vor dem Kasernentore in der fremden Stadt. Fort zum Bahnhof und heim ins Dorf. Nach vierzehn Tagen steht Werner wieder in der Regimentsrevierstube zur Nachuntersuchung. Die fällt diesmal ganz gründlich aus. Tauglich Infanterie lautet das Urteil. Na, denn in Gottes Namen zum Infanterie- Regiment in der gleichen Garnison. Am Kasernentor steht der Sohn des Kondi tormeisters, Werners ehemaligem Chef. „Da staunst du, was?" „Allerdings." „Wo willst du hin?" „Zu den Soldaten." „Nanu. So, so. Na, Zuckerlecken ist das nicht, mein iLeber." „Das glaube ich. Ich möchte zum Wacht habenden." „Na, da komm' mal rein." „Herr Unteroffizier (sprich: Unerfzier): Hier ist ein Mann ».der will freiwillig beim Regiment eintreten." „Recht so. Sind wohl vom Dorfe? Sehen ein wenig verpapsert aus. Na, das gibt sich beim Regiment. Wie alt?" „Achtzehn Jahre." „Na, ich war schon mit vierzehn Jahren Sol dat, hab's auch ausgehalten. Begleitmann!" „Herr Unerfzier?" „Bringen Sie den jungen Mann nach dem Rsgimentsgeschäftszimmer." „Zu Befehl, Herr Unerfzier!" Auf dem Kasernenhofe, auf dem es nicht nach Pferd, sondern nach Stiefelschmiere koch, wurde feste geschliffen, daß Werner die Haare zu Berge standen. Donnerwetter, was so ein Soldat alles zu gleicher Zeit kann. Was andere nacheinander mit großer Ueberlegung tun, das kann ein Soldat alles auf einmal ohne Be sinnen. Fabelhaft. Eine Horde von etwa dreißig Mann kam ün- gestürzt mit gefälltem Gewehr, gerade auf Werner zu und brüllt, wie am Spieße, immer Hurra. Und das „a" zwei Meter lang. Nette Begrüßung das, denkt Werner. Hier kriegst du Haue, noch ehe du Soldat geworden bist. Aber einen Meter vor Werner blieb di« wilde Jagd wie angewurzelt stehen, um dann in demselben verrückten Tempo nach links ab zuschwenken und immer noch Hurraaa zu schreien. Für einen Neuling spanische Begriffe und das Empfinden vollkommener Sinnlosigkeit. Erst später lernte Werner den. Sinn aller militäri schen Exerzitien kennen. Rein ins Geschäftszimmer. Raus aus dem Büro. Nein in die Revierstube. Raus aus den Kleidern. Der Zerr Stabsarzt hatte scheinbar nicht gut gefrühstückt, oder aber die Frau Stabs arzt hatte ihrem Herrn Gemahl die Laune verdorben, oder es hatte von hoher und höch ster Stelle einen dienstlichen Anpfiff gesetzt. Jedenfalls beschäftigte sich der Herr Stabsarzt zunächst mit einem riesengroßen Krankenbuch, wobei er ab und zu einen Sanitätsunteroffizier recht rauhbeinig anfuhr. Werner denkt, ist der Stabsarzt beschäftigt, brauchst du dich mit dem Ausziehen auch nicht so zu beeilen. Mit einem Male dreht sich der Herr Stabs arzt ruckartig zu Werner hin und brüllt, daß die Fenster klirren und die Kranken kerzengerade im Bette hochfahren wie Besenstiele. Der Un teroffizier haut, zum Teil wohl absichtlich, aber auch aus Schreck, seinen Federhalter und sein Lineal in hohem Bogen in den Raum. Am meisten erschrocken aber war Werner, der sich unbeachtet und unbeobachtet glaubte und schließ lich doch der einzige Missetäter war, der den gewaltigen Zorn des Revierstubena^tes heraus beschworen hatte. „Ausziehen habe ich befohlen. Sie sind wohl im Zivilbsruf Leichenträger, was? Aller fünf Minuten macht der Kerl eine Bewegung. Mei nen Sie denn, weil es Ihnen einfällt, aus Ihrem Kuhkaff in die Revierstube des Regi ments zu kommen, da stehen stundenlang Merzte für Sie zur Verfügung? Ich werde Sie gleich bis heute Abend in Ihrer Unschuld stehen lassen." Werner hatte sich bei diesem Ansauser vor Schreck und in der Eile die Hosenträger zer rissen. „Atemholen, Kniebeuge, Husten usw. Taug lich Infanterie! Was ist denn das hier für ein Wisch?" „Aerztliches Attest für den jungen Mann, Herr Stabsarzt!" „Aerztliches Attest?" „Jawohl, Herr Stabsarzt. Von ärztlicher Kontrollkommission der Division!" „Das sagen Sie erst jetzt?? Da untersuch« ich hier stundenlang. (Die Untersuchung hatte genau zehn Minuten gedauert.) Ihr seid all« zusammen ganz ausgefallene Idioten." Sprach's und schritt sporenklirrend zur Tür. Der Sanitätsunteroffizier (im Landsermunde „Knochenbrecher") rannte beinahe den gestren gen Herm über den Haufen, um ihm die Tür zu öffnen. Da warf ihm der Regimentsarzt einen wütenden Blick zu und brummte: „Also, Unteroffizier, es bleibt dabei, was ich gesagt habe." (Der Herr Stabsarzt beliebten damrt den Ausdruck Idiot zu unterstreichen.) „Achtung!" Die Revierkranken richteten sich in den Betten auf, schwerkrank schien da keiner zu sein. Der Schreiber springt vom Schemel hoch. And Werner stand da als lebende Skulptur. Ein hübscher Bengel war dieser neugebackene junge Rekrut. Blaue Augen. Braunes Haar. Gut entwickelte Muskeln. Kein überflüssiger Fett ansatz. Das gab bestimmt einen schmucken In fanteristen. „Wollen Sie sich denn nicht endlich anziehen? Sie Salzsäule. Wegen Jhrerr Langschemlich- keit steht die ganze Revierstube Kopf. Na, kommen Sie nur erst ins Regiment, dann pfeift's aus einem anderen Loche. Schreiber, bringen Sie den Mann ins Regimsntsgeschäfts- zimmer." Werner entwetzt mit dem Revierschreiber. Der Regimentsfeldwebel hält dem jungen Sol datenanwärter noch einen kleinen Vortrag etwa folgender Art: „Sie sind tauglich. Das Regi ment stellt noch ein paar Zweijährig-Freiwil lige ein. Ob Sie nun gerade dafür in Frage kommen, das steht noch lange nicht fest. Wir werden uns die Sache mit Ihnen noch sehr reiflich überlegen. Jeden können wir nicht ge brauchen. Jedenfalls ist das eine große Ehr« für Sie, wenn Sie genommen werden. Inner halb vierzehn Tagen erhalten Sie den Ge stellungsbefehl. Kriegen Sie keinen Befehl, dann haben wir auf Ihre wertvolle Mithilfe bei der Verteidigung des Vaterlandes verzichtet. Erhalten Sie aber den Gestellungsbefehl, dann sind Sie mit der Aushändigung desselben durch den Gemerndebullen königlicher Rekrut gewor den, wozu ich Ihnen, wenn Sie das tatsächlich doch noch werden sollten, gratuliere. Sie brau chen mir nicht zu danken, denn Sie sagen doch so wie so: Ich danke schön. Und das zieht mir die Stiefel mitsamt den Fußlappen von meinen felddiensterprobten Beinen. Danke gehorsamst, Herr Feldwebel, heißt es. Verstanden?" (Fortsetzung in der nächsten Sonnabend-Nr.) In »teittdekennter unft Mor QueUttt bei «—»nnivr, Nerkt, kcks NerktgUScken Steppklscken üsr Ämi Me prsku,cNsn unü pr«Irv,erten. kreuäe dereNvnrlen Lekeclcs öer Kuncten-KreM Lm.d. tt.,keösrsäecßunxscfieine unck Liiestancksästteken iverften in r»KIunxgenommen HsuckMemtoffe Xlelüerstoffe klsnlelrtofke ! ?elr-lmiistionen leppleke Vorlagen Hsnüsrdelten i Strümpfe 1>Ikotsgen ! t.e>d«,Lreke XsmelßRinleülLn 8orgenrück« Ar1ckarw«el oiivsnäHken lisckäecken oderkemüen ! vlnüer larckentücker Hrck«,»5Like