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Lkimeriws a» de» »-«oot-ürleg Tei Mvborsturm 13/W 34 häft am Tome- abeuk, den 8. Dezember, abends 8 Uhr im „Kaisersaar" ebnen KaMeradschastsabend ab. Tobei wird Obertruppführer Bergt einen Vortrag über „Letzte Fahrt aus Leben und Tod des U-Bootes U E 38 — Rettung, Gefangennahme und Flucht des Vortragenden" bieten. Der Vortrag bietet Gelegenheit, der Erzählung von Celbsterkebtem zu lauschen und zu erfahren, wie deutsche Männer ter Not und dem Tok zu trotzen verstanden. Ta^ U-Boot befand sich im MktteMndischien Meer und würde im Kampfe gegen einen feindlichen Kreuzer durch ein» Fliegerbombe schwer be- schädigt, so datz die Besatzung in Gefangen schaft geriet. Weiter schildert der Vortra gende, wie er mehrere Male vergeblich ver suchte, aus der Gefangenschaft zu entfliehen, bis ihm endlich ein Fluchtversuch gelang. In teressante Lichtbilder unterstützen die Ausfüh rungen des Vortragenden. Rette BörsMen Wie uns vom hiesigen GendarmerieposteN Mitgeteilt wird, tonnten durch ihn am ver- gangenen Dienstag zwei 13- und 14sährige Volksschüler als ganz ausgekochte Fahrrad- und Einbruchsdiebe sestgestelft werden. Die beiden Burschen haben seit Junk diese; Jahres nicht weniger als fünf Fahrräder gestohlen. Zwei davon Haben sie verkauft, die drei anderen wurden von ihnen benutzt. Nachdem sie von dem Beamten des Hiesigen Gendar- meriepostens dieser Taten überführt waren, tonnten die Räder sichergestellt und den Ge schädigten wieder auSgehändigt werden. AU,her diesen Diebstählen haben die beiden >JungenS in Frankenberg und Gunnersdorf Automaten erbrochen, wobei sie sich einer ebenfalls ge stohlenen FaHrradlampe bedienten. Weiler haben sie Baubuden gewaltsam aufgebrochen und aus ihnen Handwerkszeug und Bier ge stohlen. Die leeren Bierflaschen Haben sie dann verkauft und den Erlös unter sich verteilt. WeihnachtseinlSufe nicht deim Schwarz- Handler tätigen Verschieden« Industrie- und Handelskammern haben, wie da« NDZ. meldet, an die Betrieb«, sthrer und GefolMchoften, wie überhaupt an Kia Oeffentllchkeit anlählich des Weihnachisfelie« «Inen Appell gerichtet, der weitgehende Beachtung ver dient. Es wird aus die verschiedenen ministeriellen Erlasse verwiesen, wonach der Vertrieb von Waren an Beamte und Angestellte von BebSr- den und gewerblichen Betrieben unter Ausschal tung des Einzelhandels verboten ist. Daran Wird der Wunsch geknüpft, Weihnachiseinkäuf« beim Einzelhändler und nicht beim Schwarz händler zu iatiaen. Es liege im Interesse de« Volksgemeinschaft, den Schwarzhandel zu unter- binden und dazu bei,»tragen, datz die Weihnacht«« einkäufe im regulären Einzelhandelsgeschäst ge tätigt werden. Kein Bedarf an Offiziersanwärtern fiir die Landespolkzei lpr. Seit einiger Zett mehren sich die Gesuche von Abiturienten höherer Lehranstal ten um Einstellung als Offizieranwärter in die Landespolizei. Die Landespolizei-Jn- spektion bittet, von der Einreichung derartiger Gesuche solange abgusehen, bis erneut durch die Presse bekanntgegeben wird, Katz Offizier« anwärter für die Landespolkzei wieder einge stellt werden. Wechsel ln der Leitung des Albert-Vereins Di« langjährige hochverdiente Präsidentin des Albert-Berekns, Prinzessin Johann Georg von Sachsen, hat ihr Ami niedergelegt und ist vom Präsidenten des Deutschen Roten Kreu zes zur Ehrenvorsitzenden des Albert-^Vereins! ernannt worden. Die Gattin des Reichsstatt halters Frau Minna Mutschmann ist nun mehr zur Vorsitzenden des Albert-Vereins berufen worden. * Kennzeichnung von Znlandstäfe lpr. Nach der Käseverordnung vom 20. Februar 1934 ist der im deutschen Zollgebiet Hergestellte und fertig gelagerte Käse, ausge nommen Magerläse, nach Herkunft und Fett stufe in gut sichtbarer und haltbarer Weise zu kennzeichnen, bevor er in den Verkehr ge bracht wird. Auf Grund von 8 12 der Käse verordnung Hat der sächsische Wittschastsmkm- ster nunmehr die Einführung von Kontrollnum- mern für Käse verfügt und bestimmt, datz vom 1. Jamar 1935 an derjenige, der in Sachsen Käse (ausgenommen Magerkäse) herstellt oder fertig lagert, verpflichtet ist, bei dem Milch- wirtschaftsverband Sachsen in Dresden-N. 24, die Erteilung einer Kontrollnummer zu bean tragen. Die Kontrollnummer tritt an di« Stell« der Firma des Kenmzeichnungspflichti- yen. In der llebergangszett bis zum 31. ^Januar 1935 kann an Stelle der Kontroll- nmmmer die Herstellerfirma angegeben werden. * f Vettirbsschl chung w gen unzulässiger Preis treiberei. Die Kreishauptmannschaft Chemnitz hat die Schließung des von dem Kaufmann ' Kans Hanneska in Glauchau betriebenen Sei- senhauses „Hermes" wegen unzulässiger Preis« treiberei angeordnet. X Di« Raup«n>«imringt, die im Oktober zum Fange der flügMosen Weibchen der Frost nachtspanner um di« Obstbäume gelegt wur den, bedürfen einer fortlaufenden Kontra«« um so mehr, als eierträchtige FroMqiMWetk« Ehrung Mackensens durch de« Führer «nd Reichskanzler Hitler beim Generalfeldmarfchatt Falk«n»ald« b. Skttin, 8. 12. Dem großen Heerführer und letzt« Generaffeldmar« schall des alten Heeres, Grneralstkdmarschall van Mackensen, wurde Donnerstag aus An latz seines 85. Geburtstages «ine außerordent lich« Ehrung ber«!t«t. Der Führer und Reichsbayler Adolf Hitler begab sich in Begleitung von Reichswchrmini- ster Generaloberst von Blomberg, des Chefs der Heeresleitung, General der Artillerie Frei herr von Fritsch und des Reichsautzenminister» Freiherr von Neurath nach Falkenwalde kr Pommern, um dem greisen Gmeralseldmarschalt persönlich die Glückwünsche des deutschen Volkes zu seinem Ehrentag zu überbringen. Um 9,55 Uhr verliest der Sonderzug den Stettiner Bahnhof in Berlin zur Fährt über Stettin nach der Station Pölitz in Pommern, von wo die Fahrt im Kraftwagen nach Fal- kenwalde zum Landsitz des Generalfeldmar schalls fortgesetzt wurde. In Begleitung des Führers befanden sich auher den genannten Herren u. a. der Adjutant Obergruppenführer Brückner, der Reichspresseches Dr. Dietrich und der Adjutant der Wehrmacht beim Führer, Major Hohbach. Gegen 10,50 Uhr passiert« der Zug Stettin. Trotzdem di« Durchfahrt überraschend kam, hatten sich in den wenigen Minuten, die der Zug aus dem Stettiner Bahnhof hielt, Hunderte von begeisterten Volksgenossen eingefunden, die den Führer stür misch begrützten. Auch aus allen weiteren Sta tionen an der Strecke, auf den Bahnhöfen und an den Bahndämmen wurden dem Führer stürmische Ovationen bereitet. Um 11,25 Uhr traf der Zug aus der Station Pölitz ein. Dr. SrlS begMVönW v. «aSensen Berkin, 6. 12. Der Reichs- und preu- stische Minister des Innern Da. Frick hat dem Generakfeldmarschall von Mackensen zu seinem 85. Geburtstag da» folgend« Glückwunschtele gramm geschickt: „Dem gros-en Heerführer, Ker deutsche Ar meen im Weltkrieg von Sieg zu Sieg führte, zum 85. Geburtstag herzlichste Glückwünsche." Die KA. begMwWcht o. Wallensen Berlin, 6. 12. Der Chef des Stabes der SA, Lutze, hat an Generakfeldmarschall von Mackensen, Falkenwalde bei Stettin, fol gendes Telegramm gesandt: „Dem Feldherrn und Führer der siegreichen deutschen Truppen von der ganzen SA und von mir zum heu tigen Tage aufrichtige Glückwünsche. Möge es Ihnen, verehrter Herr Feldmarschall, ver gönnt sein, noch recht lauge am Aufstieg Deutschlands mitzuhelfen." Gottfried Feder in den einstweiligen Ruhestand versetzt Berlin, 6. 12. Der Führer und Reichs« kantzler hat den Staatssekretär km Reichswkrt- schastsmimsterkum, Diplomingenieur Professor Gottfried Feder unter gleichwertiger Abbe rufung von dem Amt als Reichskommissar für das Siedlungswesen unter Gewährung des gesetzlichen Wartegeldes in den einstweiligen Ruhestand versetzt. »Mül««««» d« A6MV. Freitag, de» 7. Dezember 1SZ4 19.30 Uhr Stellen sämtlicher SA-Ettchek- ten, der PO, der HI und des BDM an „Stadt Dresden" zum Besuch der öffentlichen Versammlung der NSDAP im „Stadtpark". (PO Dienstanzug t — mit Mantel.) Mitteilungen der DAF. Theaterfahrt ins „Weitze Röss'l" Der Sonderzug fährt Sonntag, 9. 12., ab Frankenberg 12.06 Uhr und verläßt Chem nitz um 21.00 Uhr. Ten Anordnungen der eingesetzten Transportletter ist unbedingt Folge zu leisten. Eintrittskarten ohne Strich» aufdruck gelten für die 13.30 Uhr beginnend« Vorstellung, Eintrittskatten mit rotem Strich anfdruck gelten für die 16.30 Uhr beginnend« Vorstellung. Die Fahrttekknehmer haben sich eine halbe Stunde vor Zugabgang einzufinden. Wieder Hinrichtungen in der Sowietunion Moskau, 6. 12. Im Zusammenhang mit dem Beschluß des Präsidiums des Vollzugs- komitees der Sowjetunion, daß gegenüber Per sonen, die sich terroristischer Atte gegen di« Sowjetunion schuldig gemacht haben, keine .Milde walten solle, wurden in der Nacht zum Donnerstag in Alma Ata und Samarkand durch die OGPU acht Todesurteile voll streckt, die am 21. November durch den Ge richtshof ausgesprochen worden waren. Leichtes Erdbeben in Italien Mailand, 6. 12. Tie Stadt FaWiza an der Eisenbahnlinie Lologne—Ancona wurde am Mittwoch morgen von einem Erdbeben Heimgesucht, das bei der Bevölkerung Auf regung hervorrief, aber keinen Schaden an richtete. then noch bis Anfang Februar den im Boden ruhenden Puppen entschlüpfen und ihre Lier in die Baumkronen zu bringen suchen. Dabei ach te Man nicht nur auf die Klebefähigkeit des Leimes, sondern auch darauf, Katz nicht auf den Leim gewehte Blätter, Zweigstücke uno ähnliches Brücken bilden, die den Spanner weibchen ein gefahrloses Ueberschreiten der Leimgürtel ermöglichen. In solchem Falle müssen die betreffenden Gürtel schleunigst ge säubert werden. Wo man das Leimen unter liest, kann man auch im Frühjahre noch dem Kahlfröste Ker Bäume wirksam begegnen. Wie das geschieht, teilt kostenfrei mit gegen ^Ein sendung des einfachen Briefportos die Staatk. Hauptstelle für landw. Pflanzenschutz, Dres- den-A. 16, StübelaUee 2. * Das vpfer einer Gesundbeterin Dresden. Unter einem nichtigen Vorwand sprachen bei einem älteren Mann m der Bromschstraße zwei Frauen vor. Im Lauf« des Gespräch« fragte die eine Frau den Mann, ob er krank sek. Als ihr dies bestätigt wurde, trat sie sofort in die Wohnung und fing an zu beten. Bei ihrem Beten ging sie schlieMch durch die Wohnung nach dem Schlafzimmer des Kranken. Ueber seinem Bett schilug sie Kreuze unk setzte ihr Beten fort. Damit ihm wirklich Genesung widerfahre, fordert« sie den Mann aus, seine Barschaft in einen Lappen zu wickeln unk ins Vertiko eintzuschlietzen. Diesem Ansinnen kam der Kranke nach unk «ab der Gesundbeterin auf deren Verlangen den Schlüssel, den sie am Dienstag zurück bringen wollte. Hierauf entfernte sich die Frau Mit ihrer Komplizin^ die im Treppenhaus« gemattet Hatte. Äks der Mann misstrauisch wurde und sich mit Hilfe eines zweiten Schküs- sels vom Vorhandensein seines Geldes über zeugen wollte, muhte er feststellen, datz er das Opfer einer Betrügerin geworden war. Im Lappen befand sich nur Papier, das dir Frau in einem unbewachten Augenblick mit dem Gelds vertauscht hatte. Tie Schiwindlerkn soll etwa 45 Jah re alt sein. * — Chemnitz. Nachdem es bisher noch nicht möglich gewesen ist, die Hetzten Schäden an der Falleplatzüberbrückung endgültig zu behe ben, macht sich jetzt eine verschärfte Usber- wachung der Beckerbrücke erforderlich. Der Nat der Stadt sah sich in seiner letzten Sitzung gezwungen, für weitere Vorarbeiten einer späteren Erneuerung den Betrag von 7000 Mark aus hauShaltMmmSstigen Mitteln zu bewilligen. — Zschopau. Mit einem schlichten Festakt Wierde dieser Tage der neue Konrektor der Zfchopauer Deutschen Oberschule, Studiendirek tor Dr. Hüttner, feierlich in sem neues Amt eingewiesen. Um den Fluggedanken in die deutsche Jugend zu tragen, erlernte er in Grunau den Segelfkugzeugbau unk Kas Segel fliegen .und stellte dann systematisch den Werk unterricht in den Dienst der Mathematik und der Physik. Wegen dieser besonderen Auf fassung sind die von seinen Schülern erbauten Apparate vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht zur Wertung deutscher Schul arbeit nach Amerika auf Ausstellungen gesandt worden. Im Auftrag des Institutes wurde übrigens Studiendirektor Dr. Hüttner auch längere Zeit auf Vortrags- und Studienreisen zu den Ausländsdeutschen in Siebenbürgen, der Bukowina, Finnland, Estland, Lettland und Litauen gesandt. — Ehrenfriedersdorf. Nach dem Genus; von Schabefleisch stellten sich bei fünf Mit gliedern der Familie eines hiesigen Gastwirts «MW MMrhekchWkdmi «in. Ter hi». So kam es nicht wettersehen! In der nationalsozialistischen „Niedersächsi schen Tageszeitimg", Hannover, lesen wir: „In d«r letzten Zeit hat sich eine Unsitte besonders bemerkbar gemacht, Ker es gilt, zu Leibe zu gehen. Halbamtliche und private Stel len übersenden nämlich den Blättern Stvtizen mit dem Ersuchen nm Aufnahme in dm be richtenden (redaktionellen) Teil mit chem Ver merk, dah Kosten aus der Veröffentlichung nicht entstehen dürfen. Niemand denkt daran, Katz di« Taqes-eitungm angesichts Ker wirtschaft lichen Notlage autzerstande sind, etwas um sonst zu machen. Warum verlangt man diese Leistungen nur von der Tageszeitung? Kann «in anderer Gewerbetreibende« etwas umsonst liefern? Die Tageszeitungen sind bereit und beweisen dies täglich, Opfer zu brin gen, aber alles hat feine Grenzen. Der Ein wand von vielen Seiten, Katz es bei dm kosten los zur Aufnahme «mpfohlenm Sachen sich um solche Handelt, di« di« Allgemeinheit beson ders berühren oder kulturelle «nd sonstige Be lang« sörd«rn Helfen, sind nicht stichhaltig, denn die Schriftsetzer und anderen Beschäftig ten können auch nicht mtt diesen Hinweisen abgesertigt, bzw. ihnen ihr Arbeitslohn für derartig« Sachen vorenthalten werden. Zu dem mutz laut gesetzlichen Bestimmungen der berichtend« Teil sreibleiben von allem, was nur entfernt einer Re klame SHuliH sieht. Wie schwer Druckereien jetzt überhaupt zu kämpfen haben, beweist auch die Tatsache, Katz man neuerdings dazu übergegangm ist, viele Schriftsätze, wie Einladungen, Pro gramm« usw. durch Vervielfälti gungsapparate h«rzllst«llen, also ge- wissermatzen Schwarzarbeit zu betreiben. Den Zeitungen aber mutet man dann noch zu, über Veranstaltungen, bei denen derartige Pro gramme usw. maßgebend warm, große Be richte anfzimehmm. In diesem Verfahren mutz Wandel geschaffen werden; so wie bisher geht es auf keinen Fall weiter." zugezogene Arzt stellte DergistungSerscheimrw- gen fest und lieh sämtliche fünf Personen, da sich eine Verschlimmerung in ihrem Befinden eingestellt Hatte, in das Annabergor Bezirks krankenhaus überführen. Ta auch andere Fa milien von demselben Fkeischermeister Schabe fleisch gehabt haben, sich aber bei bitten nach dem Benutz keine Beschwerden eingestellt haben, ist vermutlich bei der Zubereitung Kor Speise eine Verwechslung des Gewürzes eingetretsN oder versehentlich eine andere Substanz an dis Speise gekommen. — Hartmannsdorf. Von der hiesigen Orts polizei mutzte dieser Tage ein hiesiger Wirt schaftsbesitzer sestgenommen werden, weil er Mitglieder der Reichsrecnenm" in gemeinster Weise beschimpft hat. Büchertisch Pelz im Modebild — jede Dame möchte sich über neue Pelze und ihre Verarbeitung unter, richten lassen. Nirgend wird so künstlerisch voll endete farbige Bilder finden wie in Hela Strehls Plauderei, die dem Dezemberheft von Velhagen L Klafings Monatsheften zur besonderen Zierde gereicht. Die Zeitschrift setzt nach wie vor ihren Ehrgeiz darein, durch reichen farbigen Bilder schmuck zu wirken. Deutsche Weinachtsmärchen, Christbaumschmuck und Weihnachtstand, dazu der eindrucksvolle Künstleraufsatz über den Wie ner Maler Viktor Hammer machen das Heft zu einer festlichen Gabe, wie sie in die Advents zeit patzt und in jedem Hause willkommen ist. Namhafte Dichter, wie Berlepsch, Beyerlein, Blunck, Brües, Nasa, Riemkafien, Ulrich San der, Iakob Schaffner, vereinigen sich hier, wo allzeit dem Eckten und Deutschen ein Platz be reitet war. Als besonderen Vorzug werden es die Leser empfinden, das ihnen zuerst der neue grotze Roman Schaffners »Larissa und der Riese» geboten wird. Plaudereien über Luftschutz, über Tabak, über Kinderaugen, über Theater, über Kunstgewerbe, über Ski-Akrobatik, über Bücher — der Reichtum eines solchen Heftes ist kaum zu überblicken! Und neben Heiterem und Leich tem stehen auch grundlegende Beiträge wie der von Dr. Iohannes Stoye über Chinas Wirt- schaftsnot. Ferner werden die Leser aufgefordert zu bekennen, welcher Novelle von den 35 im Laufe des Jahres 1934 veröffentlichten Novellen sie den vom Verlage ousottetzten Preis von 1000 RM. zuerkennen Mw 44^-^» Temperaturrückoang zunächst vorwiegend in den östlichen Lande stellen, hohe Berglagen leichter Frost, Neigung zu Nebelblldung, weche selnd wolkig, zum Teil auch aufhekternd, höche stens vereinzelte Niederschläge. Hauptschristleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlich. Anzeigenletter: Ernst Nohberg, Frankenberg. Rotationsdruck u. Verlag: L. G. Rotzberg, Frankenberg. D. A. Xl 34 : 3091. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig. finden Sie bei uns eine reichhaltige Aus wahl der schönsten Abreitz-, Bild- und Post- katten-Kalender für das kommende Jahr, z. B. „Neues Deutschland", „Deutscher Trutz", „Blumenschmidt - Kalender", „Das schöne Deutschland", „Deutsch. Luftsahtt-Kalender", „Wanderkalender", „Deutscher Liedkalender", „Defner-Kalender", „Heller Schein", Plischke- Kalender und viele andere mehr. c. G. LE s. »WM II. wWMM Wäsche wird sauber angefertigt A. Ziegler, MdeMüm s«. GerSisrWerte u. Zm« nravlnKerl» Kettver»««e «myftevu «Srner, «Ungvaitz. Empsehle zu bekannt lütt. Preisen: Damenkleider in Wolle, WMsomt, Velour ete. Kleiderstoffe in reichhaltiaer Auswahl. Gttilie Müller, Als pratt. Wei-nachts-keschenl« — empfiehlt — Strickkleider - Damen-Jacken und -Pullover Herren-Westen nnd -Pullover — Pullover sü« Knaben und Mädchen — Schlüpfer unk Röck« in reiner WoNe gestrickt — Trikotagen: wich Schlüpfer, RScke, Unterhosen «. Einsatz-Hemden. — Damen- u. 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