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französisch« Regierung wird niemals etwas U»», was Deutschland zu Lem Glauben be- rechtigt, Frankreich wolle Ihm gegenüber eine Politik du» Vereinsamung betreiben. Die deutsch frnnzSsischr AnniWerung im interna tionalen Rahmen ist eine wirviche Friedens- bürgschast. Möge Deutschland davon über- zeugt sein, möge es dementsprechend handeln. - Und dann wirb rin großer Schritt in Rich tung auf die notwendige Versöhnung unserer beiden Völker getan sein. Deutschland wirb bei den kommenden Verhandlungen sich zu äußern haben. Es wird sagen, ob es an de» geplanten Kollektivpakten Anteil nehmen will. Es wird auf diese Weise imstande sei«, fein Solidaritätsgrfühl zu bezeugen. Wir schlie ßen vor keiner Gefahr die Augen, aber wir verzichten auch auf keine Hoffnung. Wir be wahren die Nebcrzeugung, daß in der heuti gen Welt etwas Dauerhaftes nur auf einer aufrichtigen und wirklichen Anwendung Ver internationalen Zusammenarbeit begründet werden kann. * AudenpvMil und Citroen auf der Tagesordnung Paris, 20. 12. (Funkspr.) Die Minister treten heute zu einer Beratung zusammen, in der die Auswärtige Politik einen breiten Rah men einnehmen wird. Außenminister Laval wird seine Kollegen vor allem über die Frage der italienisch-französischen Annäherungsverhand lungen unterrichten. Außerdem wird sich der Ministerrat eingehend mit dem Zusammenbruch der Kraftwagenwerke Citroen beschäftigen. Andre Citroen hat nicht nur mit dem Ministerpräsidenten, sondern auch mit dem Finanzminister verhandelt und dem Pariser Handelsgericht bereits seine Bilanz ein- gereicht. Die seit etwa 14 Tagen geführten finanziellen Verhandlungen sollen, wie verlau tet, gescheitert sein. Die insgesamt 20 000 Ar beiter, die die Citroen-Werke beschäftigen, und auch die Industrie und die vielen Zweigstellen und sonstigen Unternehmungen, die Kapital in die Gesellschaft gesteckt haben, hoffen, daß dis Regierung trotz der bestehenden Schwierigkeiten noch in letzter Stunde eine Möglichkeit finden werde, das Unternehmen zu halten, dem man eine nationale Bedeutung nicht absprechen will. Nichtsdestoweniger verheimlicht die Presse nicht die Schwierigkeiten und die ernsten Folgen, die der Krach, falls er erfolgen sollte, nach sich ziehen müßte. DK sranzöfW-MienWen Bsrhandlmgen Paris, 20. 12. ^Funkspr.s Bei der Mitt- woch-Unterredung zwischen Laval und dem italienischen Botschafter ist die Frage der fran zösisch-italienischen Beziehungen eingehend be sprochen worden. Man behauptet in gut unter richteten französischen Kreisen, daß die Ausfüh rungen Lavals im Senat auf Mussolini beson deren Eindruck gemacht hätten. Der nach Rom entsandte Sonderberichterstat ter des „Matin" glaubt sogar melden zu kön nen, daß Mussolini sich nicht mehr so entschie den weigere, sich auf bestimmte Abmachungen über Mitteleuropa und namentlich Oesterreich festzulegen. Mau stehe kurz vor der Einigung über eine Art Protokoll. Schwierigkeiten be reite lediglich die Formulierung. Man dürfe nicht mit einem französisch-italienischen Weih nachtsgeschenk für den Frieden in Mitteleuropa rechnen, doch liege ein Neujahrgeschenk dieser Art durchaus im Bereich der Möglichkeit. Nicht ganz so günstig wie der „Matin" be urteilt „Le Jour" die Aussichten eines franzö sisch-italienischen Protokolls. Laval wolle nicht von seinem Plan abgehen, der eine bevorzugte Behandlung der südslawischen Unantastbarkeit, zu der Italien sich bekennen solle, vorsehe. Außerdem solle bei dem Besuch Lavals in Rom eine gemeinsame Erklärung über die Unab hängigkeit Oesterreichs ausgearbeitet werden. Sie Durchführung des Sammlungsgesehes Auf Grund des Gesetzes zur Regelung der öffentlichen Sammlungen und sammlungs- ühnlichcn Veranstaltungen (Sammtungs- gesetz) vom 5. November hat nunmehr der Reichsinnenminister eine Verordnung erlas sen. Diese regelt zuerst die Zuständigkeit für die Erteilung der Sammlungsgenehmigung. Es heißt dann weiter u. a.: Sammlungen und fammlungsähnliche Veranstaltungen je der Art dürfen nur genehmigt werden, wenn, für ihre Durchführung ein hinreichendes öf fentliches Bedürfnis besteht und wenn der Veranstalter genügend Gewähr für die ord nungsmäßige Durchführung sowie für die zweckentsprechende und einwandfreie Verwen dung des Sammlungsertrages bietet. Samm lungen zu gemeinnützigen oder mildtätigen Zwecken dürfen nur genehmigt werden, wenn die Sammlungsunkosten in einem angemesse nen Verhältnis zu dem Sammlungsertrag stehen. Warcnvertricbe dürfen nur geneh migt werden, wenn mindestens 25 v. H. der Roheinnahmcn für den gemeinnützigen und mildtätigen Zweck verbleiben. Die Beschaffen heit der Ware, die Herstellungs- und sonsti gen Unkosten sind vor der Erteilung der Ge nehmigung genau zu prüfen. Ans Eintritts karten muß der Verkaufspreis und auf Wa ren, die vertrieben werden, außerdem der für den gemeinnützigen oder mildtätigen Zweck abzuführende Betrag deutlich sichtbar ver merkt sein. Jugendliche vom 14. bis 18. Le bensjahr dürfen nur bei der Durchführung der Sammlungen auf Straßen oder Plätzen und nur bis zum Beginn der Dunkelheit mit- toirken. Die Verwendung von Kindern unter »4 Jahren ist un-ulaffig. Kür Sie Einheit von ReGt We itanstvonnng »tt-Umgen der «SE Hmü«, Donnerstag, 20 Uhr DieuitbelpreLuu» ky Ver «elchätwlleüe. lU. - »-AM«« V«« Monat» vlemess Ml« GRrdemMgen mW!«« virtrete« sein. Große RechtsknndWÄmna Ver MS - KuW,We»mbck»e i« Sportpalast d« «Mualso-iaWWe« WellmWammg Berlin, 19. 12. Die NS-Kulturgemeinde und der Bund n«tioualfozi-al Pi scher deutscher Juristen veranstalteten am Mittwoch abend im Sportpckküst «ine große Rechtskundgebung, auf der Reichsleiter Alfred Rosenberg und führende Persönlichkeiten der deutschen Rechts front über das Thema „Weltanschäuu-ng, Recht und Paragraph" sprachen. Airstelle von Reichsminister Dr. Frank sprach das Mitglied der Reichsführung der Deutschen Rechjtsfront, Eauführer Dr. Römer, Hamm, über die Bedeutung der nakionalsogialistisckM Weltanschauung für den deutschen Menschen. Ueber allen Gesetzen, die der nrrtivaalsoM- kistische Staat schaffe, stehe mit Flammenschrift geschrieben: Das Wohl des Staates ist das oberste Gesetz. Die Richter müssten dm Mut zur Entscheidung haben, die von der Recht sprechung vergangener Zeiten abweichm, Und sie müßten die alten Gesetze im Sinne des heutigen Staates auslegen. Die Volksge nossen dürften heute wieder das größte Ver träum Mi den deutschen Richtern haben. Nach einem mit großem Beifall aufgenom- menen Sprschchorwerk des Arbeitsdienstes er griff Reichsleiter Rosenberg das Wort. Nach einem Rückblick auf dm politischen Anskeseprozeh der Nachkriegszeit betonte er, daß der Lebenskampf den stärksten Mann be stimmt habe, die Nation zu führen. Weil Adölf Hitler Deutschland gerettet habe, be sitze er damit das Recht auf die totale Um gestaltung des deutschen Lebens und die an deren hätten nichts zu kritisieren, sondern nur die Pflicht zur Dankbarkeit. Man könne den Anforderungen der Gegenwart lnur dann Genüge leisten, wenn man von einer neuen Weltanschauung getragen sei, die über den politischen Tageskampf hinausgebe, denn mit der Weltanschauung stehe und fall« die nationalsozialistische Bewegung. Me schon in seinen letzten Reden betonte Reichsleiter Rosenberg auch hier wieder, daß Man niemals einen großen Kampf in der Weltgeschichte führen könne, wenn man sich noch in der Ideologie seiner Gegner bewege. In längeren Ausführungen sprach Alfred Ro senberg dann auch vor diesem Kreis wieder ErMriW »er «eichKveSr- minlfterlamr Berlin, 19. 12. Zu den in letzter Zeit die Oeffentlichkeit in zunehmendem Matze er regenden, tief bäuerlichen literarischen Auseinan dersetzungen über Vorgänge im Stabe des Oberkommandos der 8. Armee während der Schlacht bei Tannenberg am 26. August 1914 stellt das Reichswehrministerium auf Grund einer im Reichsarchiv vorhandenen, vom ver storbenen Herrn Reichspräsidenten und General feldmarschall am 9. März 1933 persönlich unter zeichneten Aufzeichnung fest, daß damals zwi schen ihm, dem Oberbefehlshaber, und seinem Generalstabschef, General Ludendorff, eine Mei nungsverschiedenheit nicht bestanden hat. Anderslautenden Erzählungen, daß der Ee- neralstabschef der 8. Armee, General Luden dorff, im Festhalten an dem einmal gefaßten Entschluß zur Durchführung der Schlacht ge schwankt haben soll, mißt das Reichswehrminifte- rium ebenso wie di« kriegsgeschichtliche Abtei lung des Reichsarchivs geschichtliche Beweiskraft nicht zu. Solche Erzählungen, mögen sie im guten Glauben vorgebracht sein, sind damit gegenstandslos. Die Polizei bringt dem Führer ein Ständchen Anläßlich des „Tages der deutschen Polizei" brachte eine Hundertschaft der Landespolizei gruppe „General Göring" dem Führer ein Ständchen dar. Mit klingendem Spiel zog die Hundertschaft in den Ehrenhof vor der Reichskanzlei ein. Während der Präsentier marsch erklang, erschien, jubelnd begrüßt, der Führer am offenen Mittelfenster des ersten Stocks. Die Hundertschaft brachte zunächst zwei Soldatenlieder zum Vortrag. Während der Gesangsvorführung erschien auch Mini sterpräsident General Göring. Unter dem Glasdach des Hausportals nahm der Führer die Meldung entgegen, begrüßte die Truppe und schritt ihre Front ab. In diesem Augen blick brach die vielhundertköpfige Menge er neut in brausende Heilrufe aus. Der Führer richtete an die Truppe die Worte: ,Hch möchte Ihnen und der ganzen Polizei im Namen des ganzen Volkes dafür danken, daß Sie sich ebenfalls so für das Winterhilfswerk ein setzen." Unter den Klängen des Badenweiler Mar sches zog die Hundertschaft wieder ab. Wäh rend der Veranstaltung waren die Damen der Polizeioffiziere, insbesondere Frau Wecke, Frau Daluege, Frau Jacoby, Frau Hall, em sig und mit sichtlichem Erfolg tätig, Spenden für das Winterhilfswerk einzusammeln.Ihnen bereitete der Führer eine besondere Freude, indem er die Krauen zu sich in die Reichs kanzlei bitten ließ und auch selbst Spenden gab. über die unheilvolle« Dolgen der frmqösisckM Revolution und über die Ueberwrndung des Individualismus durch di« nakionalfoMk- stische Volksgemeinschaft. Auf das Recht übergehend, hob «r hervor, der Nationalsozialismus erstrebe nicht so sehr «ine Totalität des Staates als die Totalität der nallonakftMistiscken WManschauung aus allen Gebieten. In seinen Schlußfolgerungen! ging der Redner auf den Arbeitsdienst und seine Einrichtungen sowie die des Wmterhi'fs- werkes «in, die er beide als Beweise eines praktischen Sozialismus würdigte. Er schloß mit einem Bekenntnis zur Einheit von Volk und Staat, Recht und Kultur, di« die Vor aussetzung sei für die ewige Sicherung der Auferstehung Deutschlands. Die «edsklsitung der dayriWs« Mir« Verwaltung aus das Reich München, 19. 12. Im Min Perrot be- pichtets der Staatsminifter der Justiz Dr. Frau! über dis llebernahme der bayerischen Justizverwaltung durch das Reich und er klärte, daß die bayerisch« Justizverwaltung ab 1. Januar 1935 auf das Reich übergeht. Bis zum 31. März 1935 fungiert das bisherig« bayerische Justizministerium als Uebetzleitungs- steHe. Auch diese Stelle fällt mit Wirkuntz vom 1. April 1935 weg. Von diesem Zeit punkt an werden die Präsidenten der Ober- landesgerichte dem Reichsjustizministerrum un mittelbar untersdeNt. Der bisherige bayerische Jpstizminister Dr. Frank verbleibt bis aus weiteres als Minister ohne Geschäftsbereich in der bayerischen Landesregierung. — Eine wich tige organisatorische Frag« behandelte die Vor lage des Ministerpräsidenten betreffend Um- organisation der Landesforstvermaltung im Nahmen der Neuorganisation des Forstwesens durch das Reichsforstgesetz. Danach tritt di« bisherige ministetielke Forstabteikung aus dem Bereich des Finanzministeriums und wird als Lcmdesfopftvsrwaltung selbständige oberste LandesLehörde unter dem Ministerpräsidenten. Eine Vorlage des Staatsministeriums für Wirtschaft betreffend die Abteilung Landwirt schaft im StaatsminDermm für Wirtschaft im 'Verhältnis zum Reichsnähtstand bringt im Interesse engster Zusammenarbeit zwischen Reichsnährstand und der staatlichen Verwal tungsstelle für Landwirtschaft verbindende I Maßnahmen von besonderer Bedeutung. Aus Selma» Md Saterland s Die mit <Imm X aekennzeichneten AueWrungen unter Lieser Nubrh sind Orlglnalmeldungrn, deren Nachdruck nur mit genauer Quellem angade i.grankenderger DageLIatty gestatte! »tz. M Frankenberg, 20. Dezember 1934. Wichtig für SaaraWmmungs- berechtigte! Bei der Aufstellung der Listen der Saar- abstimmungsberechtigten für die Eisenbckhn- fahrkarten hat sich ergeben, daß Briefsenbun- gen wegen nicht mehr zutreffender Anschrift als unbestellbar zurückgekommen find. Die Saarabstimwungsberechtigten, die in letzter Zeit ihren Wohnsitz verändert «nd ihre neue Anschrift noch nicht gemeldet haben, werden deshalb hiermit ebenso höflich wie dringend gebeten, ihre veränderte Anschrift ihren Ortsgruppen und ihren Saaroblenten um gehend mitzutrilen, damit die Eifenhahnfahr karten ihnen rechtzeitig und richtig zugesteM werden können. Erfolg der Liedesgsbenfammlung Der Ruf cm die Bürger Frankenbergs war nicht vergebens. Die Liebesgabenfammkung hat gezeigt, daß der Geist der Volksgemein schaft alle verbindet. Die Geschirre mit ihrer regsamen Begleitung brachten von ihren Aus fahrten durch die Straßen der Stadt reiche Beute ein. 821 Pakete nmidrm gestiftet. i Dabei waren allerlei Dinge eingepackt, die das Herz erfreuen: Nüsse, Schokolade, Pfeffer kuchen, Zigarren, Tabak und mich praktifche Gegenstände. Und viel« Pakete sind sorg fällig und mit Liebe zurechtgemacht. Ost hält «in buntes oder goldenes Band das Päckchen zu sammen. Nicht selten ist sm Zwerglein als weihnachtlicher Schmuck beigslegt. Außer den Gaben erhielten die Sammler RM. 98.18 zur Auffüllung vorhandener Lücken. Es ist nun Sache fleissiger und kundiger Köpfe, die Geschenke an die richtigen Leute zu bringen. Des soUm die freundlichen Geber gewiß fein, daß cM Mühe aufgewrndet wird, denen die Freude zu vermitteln, denen sie zugedacht war. Es soll vorgekommen sein, daß Liebesgaben pakete nicht «bgeholt worden find. Die Gelber werden freundlichst gebeten, diese m der Ge- schäftssteM der NSV Eingang Meltzerstraße oder am Gabentisch, der am Sonnabend und Sonntag -abends auf dem Markte am ThrP- lbaum ausgestellt sein wird, abzugeben.. tz MtMW« »tt DM Die OrlsbetriebsgemeinschaftswMtr der Gruppe 4 Da es noch nicht allenthalben bekannt ist, wer in den einzelnen Orten des Kreiß» Fköha als OrtsbetnebsgememschastswaNer der Gruppe 4 (Bau) eingesetzt worden ist, g«bm mir dies« nachstehend noch einmal bekannt! l Akten Hai«: Paul Jäckel. « Augustusburg: Fritz Heinrich, Str. d. SA! 15. Börnichen: Erwin Sprunk. l Borstendorf: Robert Büschel, Nr. 65. Braunsdorf: Georg Münch, Nr. S§. Hetzdorf: Kurt Beyer, Dorfstraße 118a. Dittersbach: Otto Lindig. Dittersdorf: Hans Wächtler, Siedlung. Dittmannsdorf: Arno Weißbach, Nr. 81. Eppendorf: Kurt -Eppendorfer, Horst-WessÄ- Straße 85. 1 Erdmannsdorf: Walter Fischer. Falkenau: Hermann Anke, Nr. 41. > Flöha: Walter Czekalla, A.-Hitkr-Str. 19. ' Frankenberg: Kurt Imhof, Dchskoßstr. 27 und He inrich-Be ck-Straß« 20. . l Frankenstein: Willy Beyer, Nr. 27. Gahlenz: Martin Tittel, Nr. 26. 's Görbersdorf: Fritz Lindner, Nr. 24d. Gornau: Bruno Mauersberger, Stärkerstraß», l Grünberg: Walter Zill, Nr. 8d. Grünhainichen: Rudolf Seifert, Müchlsnstr. Ortelsdorf: Kast Albrecht. Hausdorf: Okto Petz-old. Hennersdorf: Kurt Wilhelm Richter. Hohenfichte: Kurt Winkler, Nr. 7d. Hohndorf: Georg Beyer. Kirchbach: Kurt Haifahst. Krumhermersdorf: Rudi Frohs, Nr. 38d. Leubsdorf: Walter Nendel, Siedlung. Lichtenwalde: «Erich! Grasselt, Horst- Wessel-Stvaße. Marbach: Walther Barth, Nr. 44. Merzdorf: Kurt Seifest, Nr. 39. Mühlbach: «Emil Häksig. Niederkichtenau: Kast Schreckenbach Nr. 59b. Niederwiesa: Fritz Jann, Eutzaer Straß» 59b. / Oederan: Friedrich Schumann, Brühl 5. Plaue-Bernsdorf: Erich Lehnest, Schweddey 7. ! Sachsenburg: Fritz Hofmann, Nr. 43. , Schellenberg: Richard Reichelt, Nr. 36b, 1 Schk.-Porschrndorf: Walter Hofmann. Schönerstadl: Arno Leibner. : Waldkirchen: Fritz Schubert, Nr. 105. ! Witzschdorf: Mar Müller. > Weißbach: Horst Eidam, Nr. 54. Zschopau: Mar Ber----. Rosengasse 11. , Wüllen Sie ein« richtige Wintersportfährt nätmachen? «Während die ersten Wmtersporturlaubor s „Kraft durch Freude" bereits am kommenden > Sonnabend unsere Heimat verlassen, um nach ' Oberbayern in die Berchtesgadener Pflege zu« fahren, verkehren auch im neuen Jahre ein« Reihe weiterer Winterspostzüge nach dem Bayri schen Wald, dem Riesengebirge, Fichtekgebirg« und Schwarzwald Wer also seinen Urlaub' in einem echten Wintersportgebiet verleben will, der gehe schnellstens zu seinem OrtSwart, er kundige sich dost und melde sich am. Die Sruppe V vsm Deutsch« Smger- bund singt WeihnMslieder ms dem Markt Alle der Gruppe V des Deutschen Sänger bundes angeschlossenen Gesangvereine von Fran kenberg singen am kommenden Sonntag, von 18.36 Uhr ab auf dem Markt unter dem brennenden Chriftbaum Weihnachtslieder. Die Vereine werden gebeten, vollzählig mit ihren Mitgliedern zu erscheinen. Besondere Einladungen ergehen nicht. Die Lie derbücher möchten mitgebracht werden. Von den Vereinen werden zunächst zwei vier stimmige Lieder gesungen. Es folgen dann ein stimmige Lieder, bei denen alle anwesend«« Volksgenossen mit einstimmen sollen. Auf dies« Weise wird in jedes deutsche Herz die recht« W eihnachtsfreude einziehen! BorM mit den EhMdaumlerzen! Ohne arünen Tannanbaum mit brennend«« Kerzen ist'« kein richtiges deutsches WeihnaStsftL So schön und siimmuugsvoll er ist, ein Christ baum birgt aber Feuerrgefabren in sich und macht daher Vorsicht nötig. Er soll in einem kräftigen Fuß seit eingesetzt werden. Teppiche, Tücher unb lonstige leicht brennbar« Unterlag«« gehören nicht unter den Baum, ebenio wie Gar dinen und Portieren von ihm ferngehalwn wer den sollen. Papierschmuck und Sprühkvrprrchen sind zwar sehr hübsch, erhöhen ober di« Feuers- gefahr Beim AnPnden der Kerzen sang« man Dn sollst geben, damit Lanßenve Hosten können, Nimm ein Aobert»b<chchast««g» .L»»r Ziehung 22. und Ai. Dezember