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Saameffe «ad SeamieaWaft »1« letzte Verorduung des Herrn Knax. Es ist selbstverständlich, datz die Verord nung der Regierungskommission, die den Be amten im Saargebiet die politische Betäti gung untersagt, von der saardeutschen Presti ausführlich und recht ungeschminkt behandelt wird. Die Tageszeitung „Deutsche Front" be merkt u. a.: Mag man die Verordnung auch als eine ungerechtfertigte Zurücksetzung der Beamtenschaft im Kampf um ihr angestamm tes Volkstum und geradezu als eine Vergewal tigung ihrer innersten Empfindungen anse hen, weit wichtiger noch als alle öffentlichen Bekundungen bleibt aber immerhin das in unser aller Herzen fest verwurzelte Bewußt sein, datz wir an der Saar in überwältigender Mehrheit und in allen Schichten des Volkes einig find in treuer Ergebenheit zu unseren Stammesbrüdern im deutschen Vaterlands. Gerade die anerkannte Einheitlichkeit des Deutschtums im Saargebiet findet jedoch in den Regierungsverordnungen nicht die uns ge boten erscheinende Berücksichtigung. Die Be amtenschaft, die größtenteils abstimmungsbe rechtigt und seit langem hier im Snargebiet ansässig ist, blieb fast ausnahmslos ihrem Va terland treu ergeben. Ihr wird nun durch die neue Verordnung das Eintreten für die Ver teidigung ihrer Heimaterde unmöglich gemacht, während landfremde Elemente, die sich das Saargebiet nur als letzte Zuflucht sichern wol len und sich überdies zu Parteien bekennen, die sich als Feinde jeder Rechtsordnung öffent lich erklärt und betätigt haben, ungehindert weiter Zwietracht säen, unser Volk beschimpfen und unser deutsches Volk besudeln dürfen. Der einheimische Abstimmungsberechtigte mutz schweigen, der land- und volksfremde Emi grant darf ungehindert weiterhin seine unse lige Tätigkeit entfalten. Die „SaarbrückerLandeszeitung" drückt ihr Erstaunen über die neue Einschrän kungsmaßnahme unter Hinweis auf die Tat sache aus, daß Präsident Knox erst kürzlich in einem Bericht an den Völkerbundrat durchaus anerkannt habe, daß die saarländischen Beam ten in vollem Umfang ihre Pflicht erfüllt ha ben. Wie die Dinge nun einmal liegen, so führt das Blatt weiter aus, richtet sich die Maßnahme einzig und allein gegen dis Deutsche Front, denn entsprechend der Auf fassung der Saarbevölkerung befindet sich die bei weitem überwiegende Mehrheit der saar ländischen Beamten im Lager der Deutschen Front. Dieser mutet man jetzt 52 Tage vor der Ab stimmung zu, erhebliche Umstellungen in ihrem organisatorischen Apparat vorzuneh men. Man wird fragen müssen, ob sich die Abstimmungskommisston darüber klar gewor ben ist. welche Verbitterung ihre Verordnung oei oen oerrefsenoen Beamten Hervorrufen mußte. Da stehen in großer Zahl Männer, die fünfzehn Jahre lang in vorderster Linie stehend für Volk und Vaterland gestritten und gelitten haben. Diese Männer verurteilt man jetzt dazu, tatenlos zuzusehen, wie Emi granten, die erst vor wenigen Monaten ins Saargebiet gekommen sind, die also die Saar politik nicht das mindeste angeht, jetzt unge stört Politik im Saargebiet treiben, ohne datz sie daran jemand hindert. Die Saarbevölke, rung erwartet daher, datz die Abstimmungs- kommisston sich dieser Frage endlich mit dem nötigen Eifer annimmt und dann die Folge, rungen zieht, die jetzt mehr denn je als selbst verständlich erscheinen müssen. Ser geheimnisvolle Fall Stage aufgeklärt Die amtlichen Ermittlungen über bi« Per son des kürzlich aus dem Brennrr-Schnellzug gestürzten Reisenden Haven einwandfrei er geben, datz es sich bei Sem Verunglückte« um den schwedischen Ingenieur Martin Skag« handelt. Ave im Zusammenhang mit diesem Unglücksfall laut gewordenen Verdächtigungen mitbehren jeder Grundlage. Gegen den Ge nannten liegt nichts Nachteiliges vor. Bouhler - Chef der Kanzlei des Führers der NSDAP. Zum Thes der Kanzlet des Führers der NSDAP,, di« durch Verfügung de» Führer» und Reich», kanzle» jetzt errichtet wurde, ist R«ich»leit«r Phi lipp Bouhler ernannt worden. Ihm unterste- hin die Privotkanzlet Ndols Hitler« und di« Parteladjulantur. Ltzer KiWrer empfängt vefSrderie DfftKteee Adolf Hitler bei lstner Red« an Offiziere des Heeres und der Flotte, die sich nach ihrer Beförderung bei ihm als dem obersten Befehlshaber der Wehrmacht im Kongreßsaal der Reichskanzlei meldeten SkeirbetkiebsgeMinsTast >8 iSandVerl) Tagung in Niederwiesa !Am 18. November, vormittags Vs9 Uhr, tagten im Brauhof Niederwiesa die Amts walter der Kwisbetriebsgemeknfchaft 18 (Hand werk), Kreis Wöha. Zum ersten Mal hatte der Kreisbetriebsge- memsHaftsrvakter Handwerk seine Ortsbetrieüs- gemeinschaftswalter zusammengerufen, um mit noch anwesenden Rednern über die Pflichten eines Amtswalters, die der Betriebsgemem- schast Handwerk obliegen, zu sprechen. Kamerad Bitterlich, Frankenberg, er öffnete die Sitzung und begrüßte dis erschie nenen Ortsbetriebsgemeinschaftswalter, insbe sondere den mit anwesenden stellv. Kreiswaltsr der DAF, Kamerad Thomas. Es waren die Amtswalter bis aus einig«, die den Malertag in Leipzig besuchten, anwesend. Kamerad Bitterlich wies darauf hin, datz solche Appelle zu besuchen Pflicht sei. Er wies weiter darauf Hm, datz es der erste Appell sek, wo es ihm vergönnt märe, seine Handwerkskollegen als OrtsbetriebÄgememschaftswalter und Mit arbeiter zur Betreuung des Handmerksstandss begrüßen zu können und persönlich kennen zu lernen. Wollen wir nun danach streben und nicht rasten, auch innerhalb des Handwerks echte Volksgemeinschaft zu treiben und mit allen Betrkebsgemeinschasten der D!AF in gutem Ein- vernehmen zu bleiben; denn nur dadurch wird es in Zukunft möglich sein, datz auch das Handwerk beim Arbeitnehmer Verständnis für seins Nöte findet. Hierauf erteilte der SitzuNgsleiter Bitterlich dem Stellvertreter Kreiswalter Kamerad Thomas das Wort. Dieser bot einen ausführlichen Vortrag über die Ueberleitung vom Kampfbund und NS- Hago zur Arbeitsfront und sprach dann über die Arbeiten und Pflichten der Amtswalter. In dieser Zeit traf Kreiswalter der DMA Kamerad Leichsenring, ein, den der Sit- zungskiter Bitterlich herzlich begrützte und für sein Erscheinen dankte. Wissen wir doch, datz der Kreiswalter Kamerad Leichsenring und sein Stellvertreter, Kamerad Thomas, bei Ver tretung des Handwerks jederzeit bereit find, iM Sinne der natianalsozialistischpn Grundsätze mitzuhelfen. Hierauf nahm Kreiswalter Kamerad Leichsenring das Wort zu einer ausführlichen Aufklärung über den Aufbau der Volksgemeinschaft auch im Handwerk und betonte, das die alte Tradi tion im Handwerk wieder zur Geltung kom men könne, wenn sich dieses ganz im Sinns unseres großen Führers ernftekle und am Auf bau des Dritten Reiches mithelse; denn nur dadurch könne der Handwerksmeister wieder zu seinen früheren Ansehen und Recht kommen. Bis jetzt sei das Handwerk selbst mit daran schuld gewesen, well keine Einigkeit gewesen fei und man selbst im Handwerk sich Habs dahin bringen lassen, datz nur der Meister vom Stuhl noch angebend war, wo doch in früheren Zeiten der gerechte und tüchtige Hand- wsrksmekster mA dazu geeignet war, die wahre Stütze des Staates zu sein. - Der Beifall, der dein Redner von allen Anwesenden gebracht wurde, zeigte, datz dieser aus dem Herzen gesprochen hatte. Man kann hoffen, datz die Schulung durch beide Redner bei asten Amtswaltern dazu beitragen wird, datz jeder sich seiner Pflichten gegenüber seinen HandwerkskoRegen bewußt geworden ist und Mes daran setzen und keine Arbeit scheuen wird, bis daß der letzte Mann vom Handwerk zur wahren Volksgemeinschaft bereit ist. Ferchdezodd SHdrammbaH am 6-dammdW Meine Kärrn! Es geht nischd ieber Ordnung, Reinlich,leid Und zweckmäßiges Befolgen von guten Lebens- regeln, von denen es cha soo viele gibt, daß mer midunder nich mehr wees, was nu eechmtlich richtig is. Wenn zum Beischbiel ehn angehender Gewohnheedsschbitzbube sein erschden Hieb macht Und in ehner Schmiede ehn Amboß maust, dann kann er folgerichtig sagen: aller Anfang is schwer. Wohingegen es verfehlt is, wenn ehner von frieh bis ahmds egal sagt: „Schbaren gewinnt", und dann in ehner Tour den Schbeck in Butter bratet oder sich noch Zucker off de Syruppbemme schdreit. Aber solche Sachen komm vor, das habch diesen Sommer mal selber erlebt. Da saß ich in ehn Gartenlokal und neben mir kaute ehn Mann, derde ausfah wie ehn Professor, frische Kerschen. Chede ehnzelne Kersche tat er erschd in ehn Was serglas und daderbei dozierte er mir was vor von Mikroben und sonstigem Zeich, das mill- chonenweise an den ungewaschnen Obst sitzen däde. Und während er mir das erzählte, griff er off «hnmal in Gedanken nach den Wasserglas und trank die Sose halb aus. Ich dachte nich andersch, als daßch von Schduhl falln mißte, so baff warch deswegen. Der gute Mann knechte aber noch ehn viel greßeren Schreck und fauchte mich an: das käme bloß von mein albern Zugaffen, da wär er gans konsuß geworden, und nu sollte - ich drair schuld sein, daß er das Zeich mid den vieln Bazilln getrunken hädde. Während er noch so rumwertschastet«, kam ehn Bauer gesaust und da merkte ich aus der sich entschbinnenden korzen Unterhaltung, daß mei zerschdreiter Nachbar ehn Viehdoktor war. Der Bauer sagte nämlich: „Herr Doktor, komm Se schnell mal mid ze mir. Ich schdeh schon zwee SchdundeN in Schdall hinder meiner Kuh und die kann nich kalben." Da mehnte der Doktor in ziemlich gereizter Schdimmung zu den Bauer: „Das kannch mer denken, daß die Kuh nich kalbt, wenn die sich umguckt und sieht Mr Gesicht, da denkt se, se HStt' schon gekalbt." — Das war nu nich gerade freindlich ausgedrickt, aber dzr aiHzre hatte das nich gans geherd, denn der war schon wieder ze sein Wagen gesaust, in den nu ooch der Doktor samt seinen Bazkllen- bauch neinkletterte und dann mid zu der Kuh fuhr. An denselben Nachmittag habch ooch noch was andersch erlebt. Den Wert, woch eingekehrt war, haddn se nämlich in der Nacht vorher von der Meie weg de ganse Wäsche geschdohln. Nu kam gerade chetzt ehner von der Schendarmerie und wollde sich näher um die Wäsche unterrichten. Dabei frug er den Wert, ob er ieber die ehnzelnen Schdicke nähere Angaben machen kennde. Da mehnte der Wert gans treiherzig: „Eha, das kannch Ihn sagen, se war naß." Darauf be schdellte sich der Schendarm erschd mal ehn Kog nak, um wieder zu sich zu komm und ich habe mich dann ooch seitwärts in de Bische geschlagen, mell ichs Feiren so schlecht verbeißen kann. An denselben Nachmittag bin ich dann noch ze mein Fremd Hanns midn korzen A und ehn harten ess gegang, der hadde Geburtstag und da durfte ich das Gratulieren nich vergessen. Es is aus der Gratuliererei ooch ne gans fidele Sitzung gewor den. So gegen zwee Uhr nachts kriecht« mei Freind off «hnmal nen Schnuppen und sagte ze mir: „Mensch, guck bloß mal nach, da muß ehn Fenster aufsichen, mir ziehts bald das linke Been weg." Es schdand aber kehn Fenster auf, aber bas kalte Been war ooch erklärlich: mei guter Freind schdak dadrmid schon schdundenlang in den Sektkühler, ohne daß ersch gemerkt hadde. Sis ehmd chammerschad«, daß mer mid den Hichner- oogen nischd sehen kann, sonst hädde der das schon von allebne gemerkt. Was sagen Se nu zu den vieln November nebeln, die mer in diesen Ehar schon erlebt Hamm? Hoffentlich Hamm die nischd ze be- deiden. Gestern kam ehn klehner Kamerad zu mein Neffen rind sagte freidestrahlend: „Du, komm mal mid, de Schul« is weg, ich war ehmd bord in der Gechend, se schdeht nich mehr da, mer sieht gar nischd mehr von ihr!" Worauf mei Neffe mißtrauisch antwortete: „Wenn de Lehrer nich ooch mid weg sind, sein mer ooch nischd ge bessert, da machen die ehmd wo andersch wieder sohn Ding aus und mir sinn wieder dran!" „Tcha, unser« liebe Juchend! Ferchdegodd Schdrammbach. Ststig« Unwetterkatastrophe in Athen vier Tote, sechs Vermißt«. Eine heftige Unwetterkatastrophe, dir schw«, ren Schaben angerichtet hat, ging über Athev nieder. Manche Stadtviertel waren durch dt« Waffermaffen vollkommen abgesperrt, uns viele Flüchtlingsbaracken find einfach wegge» spült worden. Bier Person«« find ertrunke«, f«ch- werte« noch vermißt. Auch find viel« Schiss« m» Häusrr stark beschädigt worbe«. Volkswirtschaft Berlin, 23. Novembor. Schwächer Da die Effektenbörs e zur Zeit sozusa gen „unter sich" ist, weil die BankenkundschafI fast völlig fehlt, war weitgehendes Mattste!« lungsbedürsnis vorhanden, das zu erneute« Kursabbröckelungen führte. Montane Ware« etwa um V, Prozent schwächer, nur Harpens« und Stolberger Zink gaben mit — 1 bezw. 1V« Prozent stärker nach. Braunkohlenwerte wa ren bis zu V- Prozent gedrückt, lediglich Rheinbraun konnten einen um 1 Prozent hö heren Kurs aufweisen. Von chemischen Pa pieren verloren Farben V- Prozent. Am Elek tromarkt lagen neben Lahmeher (— N/- Pro zent) Elektrische Lieferungen mit — 2-/- Pro zent und RWE. mit — 1'/« Prozent besonders schwach. Dagegen waren Siemens 1'/- Prozent höher bezahlt. Von Maschinenfabriken büßten Schubert L Salzer G/r Prozent ein. Ar« Kunstseidenmarkt bestand wieder Interesse fü« Bemberg, die 1'/- Prozent höher bewertet wurden. Brauereiwerts gaben erneut nach (Schultheiß 1'/» Prozent). Sonst find mit stär keren Einbußen noch Hotelbetriebsaesellschast und AE. für Verkehrswesen mit ze — 1'/« Prozent zu erwähnen. Reichsbankanteile ga ben 1)6 Prozent her. Am Rentenmarkt blieb es sehr still. Altbesitzanleihe und späte Reichs schuldbuchforderungen gingen etwas niedriger um. Von Industrie-Obligationen fanden allein Krupp weitere Beachtung. Am Geldmarkt erforderte Blanko-Tagesgeld nach wie vor 3)6 bis 4)6 Prozent, doch war zum Teil bereits darunter anzukommen. Am Valutenmarkt wiesen Dollar und Pfund im Ausland keine wesentlichen Veränderungen auf. Die amtlichen Berliner Kurse lauteten 2,19 (2,191) und 12,13 (12,44). Belga (Belgien) 58,17 (Gelb) 58,20 (Bries), dän. Krone 55,42 55,54, engl. Pfluw 12,415 12,445. franz. Franken 16,38 16,42, holl. Gulden 168,65 168,39, ital. Lire 21,30 21,34, norm. Krone 62,37 62,49, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,91 47,01, schweb. Krone 64,01 64,13, schwei» Franken 80,51 80,67, span. Peseta 33,S7 34,OS. tschech. Krone 10,375 10.SSS, amerikanischer Dollar 2,488 2.492. Amtlicher Berliner Getreidearotzmarkt. Ent- sprechend den Angebotsverhaltnissen bleibt die Marktlage im Getreideverkehr weiter seht ruhig. Angebote in Weizen und Roggen wer den zumeist von der Rücklieferung der Klei« abhängig gemacht. Am Mehlmarite ist kein« Umsatzbeledung zu verzeichnen, dagegen bleibt Kleie rege gefragt. In Hafer find Keine Ab gaben aus alten Bestanden erfolgt, so daß di« Versorgung der hiesigen Verbraucher sich we niger schwierig gestaltete; Angebote aus de» ersten Hand lagen ebenso wie in Futtergerst« nur ganz vereinzelt vor. Brau- und Jndu- striegersten sind bei geringem Angebot gesucht. Die Notierung«« blieben inweräiüwrt. Gemüfegroßhanbel»preise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markt- Hallen-Direktion Berlin für inländisches Gemüse flir 50 Kilogramm in Reichsmark: Weißkohl 3—1. Wirsingkohl 3,50—4, Rotkohl 5,50-6,50, Grün kohl 3—4, Spinat Wurzel- 3—S, do. Blatt- 4—7, Salat Rapunzel 15—23, Kürbis 2L0—3^0, To maten Treibhaus 25—15, Mohrrüben gewaschen 3—3,50, Kohlrüben 3—1, Rot« Rüben 3—S, Rüb chen 5—9, do. echte 11—16, Sellerie 6—8, Meer rettich 28—31, Rosenkohl 15—22, Schwarzwurzel« 18—23, Zwiebeln 6,25—6,50, do. große 7—D50, Salat 100 Kopf 6—14, Gurken Treibhaus 100 Stück 2S—55, Kohlrabi Schock 0,60-0,80, Rettich« 100 Stück 3-10, Blumenkohl 100 Stück Erfurt«« 7—28, Porree Schock 0,60^-1, Petersilie 100 Bund 8—5. Manuskripte nicht »w«is«ltig beschreiben! Richard btrautz erhielt die Brahms-Medaille Anläßlich d«r Strauß-Woch« dir Hamburg« Eiaatsoper wurd« d«m großen Komponist«« di« Hamburger Johann«»-Brahm»-MedaM« für Brrdlenfte um da» Hamburger MustNeb«« v«rij«hm.