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erstaunlicher Ausdauer fliegt, ohne sich eine Rast zum Trinke» oder Fressen zu gönnen, geht ste doch beim Dunkelwerden nieder und verbringt an Seit längerer Zeit ist man auch bemüht, sine so- .. Denn während die SrreS-SG WiWeZKs s. «Kv TaSaWks»esr«m, et« Szene aus dem NDLS.-Fiim^ „Der ave und der junge König", der d« LH«, des preutzifchm Soldatenlönms aus die Leinwand zaudert. stimmten Qualitätenkennzeichnung in Gestalt von Etiketten versehen. Nichts anderes aber als hoch- oder zumindest vollwertiges Obst sollte fortan gepflanzt werden! — Des weiteren Baumscheiben graben und düngen; vorteilhaft werden ste frisch mit Kompost belegt. Stämme und Aste abbürsten bzw. abkratzen und mit Kalkmilch anstreichen; besser als dieser übliche Anstrich ist aber wohl ein solcher aus Lehmbrei und Kuhdung zur Hälfte mit einem Zusatz von Kieselgur oder -erde. Auf etwaige Astbrüche besonders dann achten, wenn weicher, nasser Schnee in stärkerem Matz« gefallen ist und vorerst liegenbleibt. Nach und nach auch Baumkronen auslichten und — wo dies er forderlich ist — einen regelrechten Winterschnitt ausführen. (Dieser ist jedoch diesmal, wo es vielfach zu einer zweiten Obstblüte und gar noch Fruchtansatz gekommen ist, „ein Kapitel für sich".) Dabei unentwegt auf Beseitigen und llnschädlichmachen von Eiablagen und Raupennestern be dacht fein — was im übrigen auch behördlicherseits für den Zeitraum vom Laubfall an bis zum Ende des nächsten Frühjahrs angeordnet ist. — Vom Kern- wie auch Stein- »bst können noch Reiser für womöglich beabsichtigte Früh- jahrsveredelungen geschnitten, gebündelt (in Erde ein- ässchlagen), und zwar srostfrei, doch keineswegs warm auf-, vewahrt werden. Pfirsich« und Aprikosen müssen, wo es noch nicht erfolgt ist, unverzüglich eingebunden, als Spaliere zugedeckt werden. Zwischen die Erdbeerpflanzen, di« ja im Spätsommer ebenfalls des öfteren durch ein zweites Blichen und Fruchttragen besonders „aus gepumpt" stvd, v^rd am besten noch kurzstrohiger Dung gebracht. Ziergarten: Damft dieser auch jetzt nicht feine Benennung Lügen straft, mag man zum wenigsten die vorhandenen „Blütenteichen" beseitigen und auch onst noch einigermatzen Ordnung schaffen (Laub weg- wingen usw.X Pflegemaßnahmen erfordern noch allen- allS die Buschrosen, die längstens beim ersten nennens- vertea Schneefall eine „Fußdecke" erhalten sollen. daran gewöhnt, auf dem einen Schlage nur Futter und auf dem andern nichts als Wasser zu erhalten. Insonderheit für die Zwecke des LeereS werden Brieftauben vielfach auch nicht an ein feststehendes Ge bäude, sondern au einen fahrbaren Schlag gewöhnt. Die innere Ausgestaltungeines solchen ist in der beigegebenen Abbildung gezeigt. Wie mau steht, hat dort jede Taube ihr besonderes Abteil. , genannte Nachtbrieftaube zu züchten. « . - Ll L Taube am Tage mit erstaunlicher A Besonders ahgenchkk BneftauSen. I sich eine Rast zum Trinke» oder Frei Mehr und mehr sind Brieftauben auch so abgerichtet j . . — worde», daß sie nicht nur von einem Ort zum andern irgendeinem Orte die Nacht. Dieser Umstand aber kann Wege«, sondqxs auch w^der die gleiche AtrAe zurück. nicht allein der Taube — verhängnisvoll werde». Obstgarte«: Neu- und Nachpflanzungen können > Und dabei kann die Taube nicht Mem Nacknchten noch immer ausgeführt werden, solange der Boden offen nebenbei bemerkt den Inhalt von rund 70 Ze tungs. ist. übrigens ist das jetzt aus Baumschulen zu beziehende ! feiten m äußerst verkleinerten Photographien) irgend- Pflanzmaterial erstmals mit der vom Reichsnährstand be- ! wohin überbringen, sondern gegebenenfalls gleich Ruck- stimmten Qualitätenkennzeichnung in Gestalt von Etiketten ! antworten und anderes. Um diese Leistung - eine Höchst, versehen. Nichts anderes aber als bock- oder zumindest , lsistung! - zu erzielen, werden di« Tauben vor alle«