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Vas granleaberz« Tageblatt ist da» zm »«SssentlWng der amtlichen Bettnalmachangen der MtrhmptmannMft SlSha und de» Stadtrats za zkanlenderg behördlicherseits bestimmte Blatt M. r78 Freitag, den All. November Ml nachmittags S3. zahrgang In der Debatte im englischen Unterhaus ! der Oppositionspartei, Lansburg ltber die Rüstungsfrage kritisierte der Abge- . Partei sei der Ansicht, daß es bei Nichterfüllung der im Friedensvertrag gemachten Verspre chungen früher oder später zu einem furcht baren Krieg kommen werde. Der Staatssekre Sie engltslbe Sa»«baMebM Rede Lloyd Georges - Simons Schlußansprache ltber die Rüstungsfrage kritisierte der Abge ordnete Morgan Jones für die Arbeiteroppo sition den „deutlichen und bewußten Versuch", die Verantwortung für eine Kriegsstimmung den Pazifisten aufzubürden. Er bemerkte, die Leute, die für diese Kriegsstimmung verant wortlich sind, seien die Mitglieder der Regie rung und ihre Anhänger. Er glaube nicht, daß man eine Einigung Europas erreichen kann durch ein System von Bündnissen großer Mächte, die gegeneinander rüsten, wie sie dies in den Tagen vor dem Weltkrieg taten. Mit einigen Ausfällen gegen Deutschland unter strich Morgan Jones schließlich, daß die alli- lerten Länder nicht ihre Vertragsverpflichtun gen, abzurüsten, innehielten. Er sagte, das junge Deutschland ist ermutigt worden, aus die Philosophie der Gewalt zürückzugreifen, weil wir unser eigenes Wort nicht gehalten Haven. Wir hatten kein Recht, andere Leute zu ersuchen, ihr Wort zu halten, wenn wir unser Wort nicht halten. tär des Aeußeren, Str Lohn Simon, der die Aussprache für die Regierung beendete, beantwortete einige Fragen, bre wahrend der Erörterungen über die Punkte in Baldwins Rede gemacht worden waren. Zur Rede Bald wins bemerkte er, es handle sich heute nicht um eine einfache Erklärung. Die Regierung habe bereits seit einiger Zeit eine besondere Prüfung des Problems vorgcnommen. Bevor die Rede gehalten worden sei, sei ihr Inhalt dem deutschen Reichskanzler, Frankreich, Ita lien und den Vereinigten Staaten mit vollen Erläuterungen mitgeteilt worden. Dieses Ver fahren sei eingeschlagen worden, weil es sich nicht um eine englisch-deutsche Frage sondern um eine europäische und eine Weltfrage handle. Durch dieses Verfahren habe die Re gierung geholfen, einen großen Teil des Arg wohns und Nebels zu beseitigen. Wir erklären von neuem, wie wir zuvor erklärt haben, daß wir für geregelte Beschränkung sind im Ge gensatz zu Wettbewerb und ungeregelten Rü stungen. Wir ersuchen das Haus, uns zu hel fen, dies als eine neue Gelegenheit zu behan deln, die darauf hinzielt, für Europa eine Politik des Friedens zu fordern, die nicht aus die Vorschriften der Nachkriegsperiode gegrün det ist sondern eine nette Bemühung darstellt, fester eine sichere Aussicht des Friedens in der Welt zu errichten. Der Abänderungsantrag der Arbeiterpartei für Churchills Abänderungsantrag zu der Antwortadresse auf die Thronrede wurde mit 276 gegen 35 Stimmen abgelehnt. Churchill zog hierauf seinen Abänderungsantrag zurück. Die Antwortadresse selbst wurde daraufhin ge billigt. _ — Der Widerhall la Paris ' Paris, 30. 11. (Funkspruch) Der Wider- .hall der englischen llnterhaus-Aussprache über Deutschland und den deutschen Rüstungsstand verdichtet sich hier zu der Frage, ob man vor einer deutsch-französischen bzw. einer allge meinen Aussprache über die Legalisierung der deutschen Rüstungsansprüche in Verbindung mit einer Rückkehr Deutschlands nach Genf stehe. Die Erklärungen Baldwins und Simons wer den weiterhin in dem Sinne ausgelegt, daß! England die Möglichkeit und Zweckmäßigkeit solcher Verhandlungen habe andeuten wollen. Am besten läßt sich der Eindruck an den Warnungen des oppositionellen „Echo de Pari s" erkennen. Man sek also wieder beim Stande der Aussprache vom Januar, bei dem Versuch, eines englisch-deutschen Einvernehmens angelangt, das sich in der englischen Denk schrift vom 4. Januar und in der deutschen Erklärung vom 16. Februar abzeichnete. Mit diesem Versuch habe die französische Note vom 17. April aufgeräumt. Wenn sich Laval nicht genau an den Wortlaut der französischen Note vom 17. April halte, dann könne die fran zösische Politik wer weiß wohin kommen. „L e I o u r" wehrt sich gegen eine deutsche Fühlungnahme nur mit ehemaligen Front kämpfern. Ter „Ercelsior" schreibt, wenn die deutsche Negierung aufrichtig sei in ihrem Wunsch nach Ausgleich und internationaler Zusammenarbeit, dann werde es immer noch Zeit sein, diese Aufrichtigkeit anhand der Bürg schaften zu ermessen, die sie den „mit Recht über di« beschleunigten deutschen Rüstungen beunruhigten Mächte" geben werden. Gewiß werde die französisch« Regierung Deutschland in dem Versuch einer unmittelbaren Aussprache und gerechter vernünftiger Aussöhnung nicht entmutigen, aber die früheren Enttäuschungen geböten Frankreich größt« Vorsicht. Es wär« auch zwecklos, zu hoffen, daß Frankreich sich damit abfinden könnte, auch nur ein Tüpfelchen von seiner Sicherheit aber der seiner alten oder neuen Freunde zu opfern. Londoner Preßeltimmen znr Mstungssrage London, 30. 11. (Funkspruch.) Die Blät ter berichten über den Eindruck der Unterhaus- Lloyd George spricht Zur allgemeinen Ueberraschuug ergriff auch Lloyd George das Wort, der Baldwin für die „sehr klare und beruhigende Erklärung" über die von der Regierung unternommenen Schritte dankte. Er betonte, daß in der Frage der Verteidigung der Küste Englands im gan zen Lande kerne Meinungsverschiedenheit Kerrsche. Zweifellos liege die wirkliche Sicher heit für England ebenso wie für alle Länder in der Verminderung der augenblicklichen Rü stungen. Vom militärischen Standpunkt, so fuhr er fort, bestehe kein Zweifel, daß Deutsch land unendlich stärker für seine Verteidigung sei abs vor einem Jahre. Aber es sei ein gro ßer Unterschied zwischen einem Heer, das vor bereitet für die Verteidigung sei, und einem Heer, das aus den eigenen Befestigungen in ein anderes Land einbrechen könne. Der Red ner forderte Baldwin auf, den an Deutschland gerichteten Appell auch auf andere Länder aus zudehnen. Die Unterzeichner des Versailler Vertrages, so führte der Redner aus, haben Deutschland die bestimmte Zusicherung gege ben, wenn Deutschland abgerüstet sei, würden auch die Siegermächte abrusten. Wer kann sich wundern, daß Deutschland zunächst in eine Re volution Hineingetrieben worden ist? Ich sage voraus, daß in einer sehr kurzen Zeit — viel leicht in ein, vielleicht in zwei Jahren — die konservativen Elemente in England aus Deutschland als ein Bollwerk gegen den Kom munismus in Europa blicken werden. Wenn Deutschland vor dem Kommunismus nieder bricht, so wird Europa folgen. Ich bitte die Regierung zu verbuchen, die Mächte in Europa »u. überreden, ihre Zusage und ihr feierliches Abrustungsversprechen, wenn Deutschland dies tut, neu zu erwägen. DaS konservative Mitglied Lord Winterton, eines der Mitglieder, die Churchills Avände- rungsantrag unterstützen, erklärte, die Haupt beschwerde Deutschlands sei der Versailler Vertrag. Es sei Unsinn, dem Unterhaus vor zureden, daß Abrüstung die einzige Frage lei, die Deutschland verärgert. Zwischen Europa und dem Frieden ständen die im Jahre l91S niedergelegten Bedingungen. England stehe der Lage gegenüber, daß man entweder Deutschland in den Völkerbund zurückbe komme und die Gleichberechtigung, die es ver lange und schließlich bekommen werde, an nehmen müsse, oder England müsse eine Luft streitmacht haben, die der Deutschlands gleich sei. Aber Frankreich würde heute niemals die Gleichberechtigung Deutschlands anneh men. Winterton drang auf eine mehr ms ein zelne gehende Information über die Zahl von deutschen Frontflugzeugen mit besonderer Be- »rgnahme auf die Frage, wie viele davon Bombenflugzeuge seien. Winterton fuhr fort, Informationen seien in Frankreich ausgegeben worden, wonach Grund zur Annahme bestehe, daß das deutsche Kurzdienstheer von 300000 Mann in 21 ziemlich gut ausgerüstete Divi sionen emgeteilt sei. Winterton schloß: Wir werdm Deutschland in den Völkerbund nicht zu rückbekommen, wenn nicht nur Frankreich sondern auch die Welt ihre Ansicht im allge meinen über Deutschland nicht ändern werden. Hierauf fragte Lloyd George, ob Simon eine Information über die schwere Artillerie und die 15-Zentimcter-Gefchütze geben könne. Churchill verlangte Informationen über das deutsche Heer. Simon erwiderte, das Friedens kurzdienstheer von 300 000 Mann werde in 2i Divisionen organisiert, wie er annehme, zu sammen mit mechanisierten Formationen und Kavallerie. Er wisse nichts über die Ausrü stung mit 15-Zentimeter-Geschützen. Nach weiteren Rednern erklärte der Führer Debatte über die Abrüstungsfrage und beson ders der Red« Baldwins in den Maßgebenden europäischen Hauptstädten. Besonders aus führlich sind die Berichte aus Berlin, di« sich im wesentlichen auf di« Aeußerungen der Ber liner Presse stützen. Obwohl die Aufmerksamkeit der Londoner Blätter in großem Maße durch die gestrige Hochzeitsfeier kn Anspruch genommen ist, neh men auch mehrer« Blätter redaktionell zu der Rüstungsfrage Stellung. „Daily Erpreß" schreibt, die Reds Baldwins könne logischerweiss nur zu einem von zwei Zielen führen, das sine sei ein Bünd nis mit Frankreich und Verwickelung in das schwierige System der französischen Außen politik, das ander« s«i „glänzende Isolierung", Hoffentlich werde die Entscheidung zugunsten der „Mnzenden Isolierung" ausfallen. „News Lhronicle" schreibt in einem Leitaufsatz, die AeußermMN der deutschen Blätter zur Rüstungsfrage seien nicht gerade ermutigend, aber doch viel verheißungsvoller, als erwartet worden sei. Em ausgezeichnet un terrichtetes Blatt glaube, Baldwins Rede sek ein Fühler in Richtung auf ineu vorzuLereitende Verhandlungen über die Abrüstungskonvention. Ter diplomatisch« Berichterstatter der „News Ehronicle" sagt, es sei mit gro ßer Bestimmtheit auf eins wichtige interna tional« Folg« der UnterhauS-D«batte zu recht- nen. Ernerseits Habe Baldwin Deutschland ernstlicher Verstöße gegen die Abrüstungsklau seln des Versailler Vertrages beschuldigt. In folgedessen werde «s wahrscheinlich in der un mittelbaren Zukunft Besprechungen zwischen London und Paris geben. Das Ergebnis die ser Besprechungen muss« entweder ein« Auffor derung an Deutschland sein, Halt zu machen, oder einen neuen Versuch zur Begrenzung und Kontrolle der Rüstungen zu unternehmen. ES > sei nicht ganz undenkbar, daß, die Regierung den Mut finden werde, «ins Wiederaufnahme I der Besprechungen vom Frühkahr vorzu schlagen. Der diplomatische Korrespondent der„Mor- Ning Post" führt aus, Baldwin habe M Deutschland di« deutlichste "Einladung zur Rück kehr in den Völkerbund gerichtet, die jemals seit Deutschlands Weggang von irgendeiner Negierung gemacht worden ist. Diplomatisch« Kreise sähen mit Interesse der Antwort Hit lers entgegen. Wenn Deutschland nach Genf Zurückkeihrte, würde der Weg für eine Erörte- wung der Rüstungsprobleme auf einer viel realistischeren Grundlage als vor einem Iaht« frei sein. Unfruchtbares Gerede darüber, ob Deutschland ferne Vertragsverpflichtungen er- füllt 'habe oder nicht, würde vermieden wer den und di« Parteien würden auf dem Boden der Gleichberechtigung in dem Wunsche zu- sammentreten, auf dem beiderseitigen Vorteil eine Konvention abzuschließen. Dies sei aus jeden Fall, wie verlaute, die jetzige Meinung der britischen Regierung. Ob Frankreich die Sache in demselben Licht betrachten werde, sei allerdings die Frage. „Mes- deutel die deutsche Aussassung London, 30. 11. (Funkspruch.) Der Ber liner Vertreter der „Times" spricht von einer gewissen nervösen Spannung in Berlin, der nach der Unterhaus-Aussprache zweifellos ein 'Gefühl der Erleichterung .gefolgt sei, wenn auch nicht erwartet werden könne, das die deut schen Aeußerungen der Bitterkeit entbehren wür den. Nach deutscher Auffassung hab« SimonS Genfer Rede vom Sommer 1933 den Weg zur Verwirklichung der versprochenen Gleich- berechtiguM versperrt und Deutschlands Fort gang von Genf erzwungen. Trotzdem hätten di« Verhandlungen fortgesetzt werden können, wenn nicht Frankreich! alles in Stücke geschlagen hätte. Die Erbitterung über die zurücksetzsnds Behandlung, di« in Deutschland herrsche, sei zweifellos eines der gefährlichsten Elemente in der jetzigen europäischen Lage. Abgeordneter Goy «ver eine deutfG fran-Sf. Verständigung Präzise Fragen und klare Antworten Ein ehemaliger FronMmpser spricht! Paris, 30. 11. (Funkspruch.) Tas „Pe tit Journal" hat im Hinblick auf die Montag-Aussprache in der Kammer den Ab geordneten Goy gebeten, ihm Zweck und Ziel seiner Berliner Reise darzulegen. Goy er klärte, er sei nicht in seiner Eigenschaft als 'Abgeordneter nach Berlin gegangen, sondern als ehemaliger Frontkämpfer. Welch« Gefahr hätte für Frankreich dadurch entstehen können? Ein Regierungschef, der selbst ehemaliger Frontkämpfer sei, erklär« sich bereit, auf ver schiedene an ihn gestellte Fragen zu antworten und man habe, wie inan glauben dürfe, sehr präzise Fragen gestellt. Gegenüber diesem Regierungschef, der sich für Deutschland ver bürgen könne, habe es leine entsprechende Per- sönllichkeit in Frankreich gegeben. Wenn man sich auf eine derartige Befragung ahne Gegen leistung «inlasse, heiße das nicht Var den Wunsch bekunden, das Terrain von mehreren Mißverständnissen zu bereinigen, um zu Ver handlungen mit Deutschland zu kommen? Muf die Frage, ob er an die Vorherrschaft der FriedenSpartsi in Deutschland glaube, er widerte Goy: Ich habe gegen den Dawesplan, gegen den Poungplan, gegen das Hoover- Moratorium, gegen die vorzeitige Rheinland räumung gestimmt. Ich gehöre nicht zu Lenen, di« Deutschland Opf«r ohne Gegenleistung brachten. Ich hatte das Gefühl, daß es ver geblich sei, mit Männern zu verhandeln, dis wirklich nicht die Herren Deutschlands waren. Heute aber haben wir es mit einer Re gierung zu tim, die nicht Gefahr lauft, morgen durch den Sturz der parlamen tarischen Mehrheit desavouiert zu werden. Taher erkläre ich zu den Verhandlungsange- boten: Warum nicht? Welche Probleme stehen trennend zwischen uns? Es gab den berüch tigten polnischen Korridor; man fürck^ tete, daß wir eines Tages zu wählen haben würden, entweder uns für Polen zu schlagen oder unseren Verbündeten in Stich Zu lassen. Nun Hat Hitler diese Frage mit Polen ge regelt. Das Saargebiet? In zwei Monaten wird die Angelegenheit liquidiert sein. Es bleibt dabei also nur dis Frage der deutschen Rüstungen. Deutschland rüstet und stellt dies nicht in Abrede. Aber gibt es außer der Gewaltlöfung «in anderes Mittel als «ine Aussprache, um Deutschland dahin zu bringen, die Notwendigkeit einer Begren zung und späteren Herabsetzung seiner Rü stungen einzusehön? Auf den Einwand, Latz die Kleine Entente und SowjetrMand durch Verhandlungen Deutschlands mit Frankreich unruhig und ent fremdet werden könnten, antwortete Goy: ES handelt sich> nicht darum, ein« Entente gegen irgend ein anderes Land zu schaffen, sondern darum, die Furcht vor einem deutsch-französischen Konflikt zu beseitigen Und dazu beizutragen, die ganze europäische Atmosphäre zu ändern. Die Antwort Goys, ob die deutsch-französische AimÄheriM sich in einer Rückkehr Deutschlands nach Genf auswirken werde, läutete: Die wünschenswerte Rückkehr Deutschlands nach Genf, wird einer deutsch- französischen Aussprache nur folgen, aber nicht ihr vorangehen. Im Völkerbund veröffent licht man die zwischen den Nationen abge- » 43 IM dS« Lui» 8MÄÄilMIWgl