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"2 Fnßball am Sonntag! Ferchdegodd' Schdrammbach. Charesessen. Kunst und Wissenschaft oder gar beider Punkte zutrauen. Ein« Chemnitzer Ortsgruppe lder Paul-Emst- Gesellschast gegründet. Nachdem die Stadt Chem- haben als in der HM« ihrer fünfzigjährigen Ehe! es am toten Dichters besonders gedenken. Aus den Gerichtssalen Am geweechten Papier entwetzen. Mir Web nischd andersch iebrig, als den Scher in zuzumachen, den Krug hinzeschdelln und nnd den Händen den Wurschtbriehe, ohne Schwemsknochen und mein Regenscherm hadde ich bei der „Verhaftung" ooch ist nun in das Central-Theater hinübergewohfelt, wo er am Freitag abend im Rahmen der Lehar- Festspiele seine erste Aufführung an dieser Stätte erlebte. Ter Hexenmeister Paganini übt auch diesmal mit seiner Geige einen eigenartigen Zau ber auf das Publikum aus, das von der ersten bis zur letzten Szene mitgmg. Die Titelrolle sang Fritz Tollheim, der durch dir gesang- über Germania reicht, ist recht fraglich. Teutonia geht gegen Preußen ziemlich aussichtslos ins Spiel. Boden nach den Schweinsknochen abzetasten. Da bei rutschte mir das ganse Palet in Dreck und nu war guter Rat teier. In diesem Oogenblick lam mir ehn erleuchtender Gedanke: ich packte Ales, was ich aus den Regenpfitzen «rfingern konnde, in meine Schbortmitze und tippelte dann wieder weider. Mid ehnem Male packte mich ehner hinten am Rockkragen und verlangte meine Aus» weispapiere. Ich denke doch, mich kratzt der Affe. Marsch der neie Wachtmeester von dem Dorfe, der seit zwee Tagen sein Dienst angetreten had, derde nadierlich niemanden kannde und derde dachte, in mir ehn Schbitzbuben erwischt ze Hamm. Was'ch in der Mitze hädde, frug er mich. Schweins behne, sagte ich. Wo die här warn, wollte wissen. Von ehn Schwein, mehnte ich. Oogenblicklich sollt'ch mid offs Gemeindeamt gehn, mehnte er gewinnt als ständiger Besucher des Theaters vom rhm immer mehr dem "Eindruck, daß sein Stern als Sänger im Aufsehen begriffen ist. Frau Weiß-Wend land spielte und sang di; Für stin Anna-Elisa in der denkbar vornehmsten Weise. um die ganze Tragödie zu entrollen: Sie war 16 Jahre alt, als sich der nun schon seit zehn Jähren an Krücken gehende, damals 23jähnge Arbeits ¬ lich einmal zum Siege kommen. National kann man gegen Limbach ebenfalls die Erlangung eines vor dem Richter gesteht, daß sie es ganzen Leben noch me so gut gehabt verkaufen würde, und stellte deshalb Entmün digungsantrag, aber fke konnte ihn mit keinem Ärztlichen Zeugiris erhärten, und die Antwort des Mannes war eine Anzeige gegen sie und die Spiel einen wirkungsvollem Rahmen gegeben, während Frank Rolf mit seinem Orchester ein ausgezeichneter Interpret Lehars war. Dem Publikum gefiel die Neueinstudierung rocht gut und es zollte der Aufführung einen Beifall, daß sich eine Wiederholung nach der andern nötig machte. Am Schlüsse des zweiten Aktes gab es wieder reichlich Blumen für die Hauptdarsteller. Klchwsodd S-drammda- am S-dammdisch Meine Härrn! Wochen gemacht hat. W bot einen Paganini, dem man es schon glauben konnte, daß er die Herzen der Frauen im Sturm erobert. Man Rückspielen zu verteidigen hat- Am morgigen Sonntag gibt es im sächsischen Oberhaus nub ein Spiel von größerer Bedeutung. Es ist der Städtekampf Leipzig—Dresden in der Messestadt. Bezirksklass«: Noch immer halten BE Hartha und Sportfreunde Harthau mit 2 bezw. 4 Minuspunkten ungeschlagen die Spitze. An drit ter Stelle steht CBC. Morgen muß der BC Hartha in Roßwein antreten, wo er hartnäckigen Widerstand zu erwarten hat. Auch CBC wird Die größte Kongreßhalle der Welt. In Nürnberg wird nach den Ideen des Führers ein Kongreßbau errichtet, dessen großer Versammlungsraum 60 000 Personen fassen soll. Der Entwurf der Halle stammt von Prof. Ludwig Ruff und steht einen Flächenraum von 145 mal 120 Metern vor. den Äerlustpuulten nach mit Frankenberg und RosMein gleich. Beide Mannschaften sind sich! über die Bedeutung gerade dieses Spieles voll-l ständig im klaren. Dis Ausstellung beider Elfen l ist möglichst vorsichtig vorgenommen worden, ums durch eine gleichmäßige Besetzung dis Gewähr Hand zwee Pfund «ingewickelte zerhackte Schweins behne, den aufgespannten Regenscherm und in der andern de Zigarre und den Krug Wurschtbriehe. Off ehnmal merke.ich, daß die Schweinsbehns- .. -. . . knochen sich selbständig »rachen und aus dem aus- Fortschritte überraschte, d« er in den letzen > Professor Harold L. Urey Träger des Nobel preises für Chentie. Die schwedische Akademie der Wissenschaften hat am Donnerstag be'chöft sen, den Professor Harold C. Urey von der Co- lumbiä-Universität in Newyork den Nobelpreis für Chemie für 1934 Wr seine Entdeckung des schweren Wasserstoffes zuzuerkennen. Von dein 1933 aufbewahrten Chemiepreis werden «in Drittel zum Hauptfonds und zwei Drittel zum > besonderen Fonds abgesetzt. Der Physikvreis für 1934 wird für das nächste Jahr zurückbehalten. linde mit der Dahn zu fliehen. Noch auf dem Bahnhofe aber wurde sie verhaftet, während das von den Nachbarn bald entdeckte Feuer rasch ge löscht werden konnte, so daß nur der Staff nisder- brannte. Tie Ehe wurde inzwischen geschieden. Nun aber hatte sich die Greisin vor dem Chem nitzer Schwurgericht zu verantworten, das volles Verständnis für ihr hohes Alter, ihre bisherige Unbescholtenheit und ihre Verzweiflung ob der zerrütteten Fcnnkkienverhältnisse hatte. Trotzdem mußte es die aff« Frau für ihre Tat auf 1 Jahr und 1 'Monat ins Zuchthaus schicken. Die Unglückliche wird es auch dort gewiß nicht schlechter berg im Tor hat die Mannschaft ihren Rücken halt. Gerade seit dem Verbandsspiel Hegen di« WaldHeimer ist die Merkurelf nicht wieder auf die Beine gekommen. Trotz guter Leistungen gingen die Spiele verloren. Das hat alles feinen Grund. Die Stürmerreihe ist bei Ueberlegenheit erfolglos, die Hintermannschaft dabei zu leicht sinnig, das paßt natürlich nicht zusammen. Das mitunter zu lange Ballhalten verschiedener Spieler ist für eine erfolgreiche Spielweise stets hinderlich, und das zu enge Paßspiel für den Gegner eine für einen Großkampf zu liefern. Während Hai nichen am Vorsonntag eim Niederlage einstecken mußte und diesmal wohl mit allem Ehrgetz um die Punkte kämpfen wird, um seden weiteren Ver lust M vermeiden, eilte unsere 1. Elf von Sieg zu Sieg. Tas Toreraebnis von 35:10 in den letzten drei Spielen zeigt eine beachtliche Spiel starke und kann der Mannschaft ein berechtigtes Selbstgefühl geben. Auf keinen Fall "heißt das aber, daß die Unseren den Kampf in Hainichen als Spaziergang auffassen dürfen. Es heißt von vornherein höllisch aufpaslen, um jeden unnötigen Vorsprung des Gegners Ai vereiteln. Wir wissen ja aus dem Vorspiel, wie schwer es ist, wieder gleichzukommen. Ter Hintermannschaft empfeh len wir also äußerste Wachsamkeit. Auf der! Stürmerreihe liegt diesmal das HauptgewichtI der Entscheidung. Ter alte Grundsatz", daß ein j guter Sturm die beste Verteidigung ist, ist noch nicht widerlegt worden. Ein weitmaschiges Flü gelspiel, schnelle und genaue Ballabgabe müssen selbstverständlich sein. Nun, und «in paar Tors erwarten wir doch wohl von unseren Stürmern, di« in letzter Zeit mir zweistellig siegten. Tie schmähe Stelle des großen Könners Heymann tu vrl u ...... . , Gauliga: Bis auf ein Spiel ist die Herb sh« DM^SchwiEt^w^abe'r, mein'e^ohsa" die schüttelndem" Rechtsempfinden Ws von ihrer eig-' runde abgeschlossen. Mit dvei Punkten Vorspruna ganse Sache glaubhaft ze schildern. Seit der' nen Hände Arbeit mitgeschaffene Häuslern in Zeid gehe ich nie allehne zum Schlachtfest oder Thalheim vorsätzlich in Brand gesteckt, aus dem Charesessen. Ferchdegodd' Schdrammbach. sie der Ehemann nach fast 50jähng«r Ehe ver- .. treiben wollte! Aber man muß weiter ausholen, bei ihr wohnende verheiratet Tochter Mgeu' 1-Sp^^l^ Mordversuchs ein NevEchetveffen. Die ^Laldheimer haben es wobei or gleichzeitig, auf Räumung klagts. ^gezogen, sich fiir die kürzlich erlittene Nieder- m i läge von 8:1 im Verbandsspiel in Frankenberg M revanchieren. Das ist auch schließlich begreiflich, denn so schlecht waren seinerzeit die Waldheimer RäuEn^^ zumal ME M nicht, und es liegt auch Grund vor, die Els wett Hölzer einzuschätzen. D^ flotte, straff« Sp^lweise , berechtigt auch erfolgreich zu sein, wenn es ver- Lurde eine Woche nach der Katastrophe die Mu- 5^-^, sw rMg auszunutzem mungsklage des Ehemanns abgewiesen — und sie Verteidiger Strkke und ^dem prächtigen Schwan beschloß, fieber das Haus niedsrz-ubrennen als es dem verhaßten Mann« zu überlassen. Sie veranlaßte ihre Tochter, auszuzishen und brannte selbst noch am Abend des Umzugs das Haus an vier Stellen an, um dann mit ihrem Enkel- willkommene Gabe. Bei der Begabung der Mer kurspieler läßt sich das ändern, hoffentlich sehen wir morgen eine Besserung. Tie Schußstiefel sind dazu mitzubrmgen. Das ist auch noch eine Sache, die sich Merkur so ziemlich abgewöhnt.hat. Es ist zwar morgen kein Verbandsspiel, aber immer hin eigene Angelegenheit, sich für die weiteren Verbandsspiele vorzubereiten. Das sehr anregends interessante Spiel steigt bereits Hz3 Uhr unter neutraler Leitung. Merkur 2—Polizei-SpV. 3 Chemnitz. Di« 2. Eks setzt ihre Verbandsspiele fort und zwar gegen die spielstarke dritte Mannschaft vom Polizsisporj» verein Chemnitz. Hierbei dürfte sich ein äußerst spannendes Spiel entwickeln, dessen Besuch sich lohnen wird. Der Anstoß ist 1 Uhr aus dem Sportplatz Talstrabe. ist ja ^hinreichend bekannt. Wenn wir auch nicht vorweg jubeln wollen, denn wir keimen Hatnh chens Kampfesnrut bis zum leisten besonders ge gen den alten Rivalen Frankenberg, aber akv gleichwertigen Gegner erwarten wir unsere Gif doch. Eine Portion Selbstvertrauen, Ehrgetz und Kampfeswille hat schon vieles zustande ge bracht. Unsere >Mf bestreitet das Spiel in fol gender Besetzung: Baumann Heinrich Dammer Weigel Mehner Schröder Törl Belke Andrä l Andrä II Küftermam, Tas Spiel beginnt 14 Uhr auf dem Platze des ATv. Hainichen. ATo. Hainichen 2—Tv. Frankenberg 2. Bo, dem Hauptspiele treffen sich die 2. Mannschaften der beiden Turnvereine. Wir erwarten dabet den Gastgeber als Sieger. Anwurf 13 Uhr, Beide Mannschaften fahren 18,30 Uhr ab Bahn hof Frankenberg. Turnerbund Niederlichtenau 1—Deutsche Ju» gendkrast 1. Beide Mannschaften stehen sich mor gen im Rückspiel gegenüber. Der Ausgang des Spieles ist völlig offen. Anwurf 14.30 Uhr, 8 Di« fünfzigjährige Tragödie einer Ehe. Eine ! erschütternde Ehetragödie, die wenige Wochen vor ! der goldnen Hochzeit endlich in der Verzweiflungs tat einer 70jährigen ihren Ausklang fand und nach fünfzigjährigem Leiden und Dulden noch mit ° . einer Scheidung endete, entrollte sich vor dem Kunds iürKartenspieler § Chemnitzer Schwurgericht in der Verhandlung RÄAÄ" die hoHbetagte Jnvalidensehefrau Ida KmMkuttinn 'm« Äi M M I Minna geb. Lauckner aus Thalheim, einer Frau, 5 NÄ K°L 13 hindern das Leben geschenst hat und nun Wird durch einen HEveldruck in Gang geletzt, misch! j treuherzig — alsdann di« Karfin und gibt si« wird«, ab. ' in ihrem Hamm Se schon mal ehn Chahresessen mid gemacht? Oogeublicklich gehn se cha wieder los. Off der ehnen Seite sind de'Gänse flicke und off der andern de Schweine fett und da werd ehmd nu geschlacht und gebraten und dann, gegessen. Als klehnes Kind konnde ich mir unter den „Chahresessen" eechentlich nischd vorschdelln. Wenn mei Vater ahmds sortgmg zu soh ehnen Essen, dachte ich mir immer, der mißte nu ehn Chahr lang essen oder er däde an dem ehnen Ahmd fiersch ganse Chahr essen. Ich mußte mich aber immer wieder wundern, wenn er doch am andern Tag wieder da war, ohne ze essen. Merschdens uß er aber da nich nur nischd, sondern redete ooch nischd, hielt sich den Kobb und war sehr miede, wodurch mir die Bedeutung der Chohres- essen immer schleierhafter wurde. Heite weeß ich uadierlich Bescheid, nachdem ich ooch off diesem Gebiet« meine Erfahrungen gesammelt und diverse Priesungen dieser Art und Erfolg beschdanden hab. Bloß ehn solches Essen is mir 'm ehner gegenüber. In weiteren Hauptrollen waren Hans "us die bsvotstehende Ehescheidung dke Räumung einzuschätzen. Hoff und Wilhelm Schmid-Scholven mit näheg-^gt hatte. Es bäumte sich alles m ihr U^Miat aU eff Erfolg Eg. Dr. Victor Eckert hatte dem Mgen dieses vEmtffche Unr^ ubr^ens oerecyngr au<y er. und kaum hadde er das gesagt, da rammelte er mid sein Behn an mein Wurschtbriehkrug, der schterzt um und kollert de Böschung nunter nein in den Grahm, derde dorch den Regen ehn halben Meter voll Wasser schdand. Bei der Mährerei, . diede nu zwischen uns beeden einsetzte, fieln nich uitz bersits als erste deutsche Stadt am 21. Mai gerade die besten Worte. Mir blieb aber weider 1933 eine Gedenkfeier für den dahmgegangenen nischd iebrig, als mid offs Gemeindeamt ze gehn,' Dichter Paul Ernst veranstaltet hat, steht sie wo der Bergermeesder ausn Bett geholt wurde,' nunmehr auch unter den ersten deutschen Städten, derde meine Unschuld festschdellte. Wiech nu wie-. die sine Ortsgruppe der bekanntlich am 25. Juni der gehn wollde, war mid den Wachtmeesder sein 1933 ins Leben gerufenen Paul Ernst-Gesellschaft großn Hund ooch meine Mitze mid den in Dreck gegründet haben. Am Mittwoch abend fand in gefallenen Schweinsknochen weg. Das tteie Tier Chemnitz km engsten Kreise die Gründung der hadde sich mid den Zeich ausn Staub gemacht ' * "" und nu standch da mid dreckchen Händen, ohne Chemnitzer Ortsgruppe statt, zu der der Vor sitzende der Gesellschaft, WM Vesper, und die Witwe dos Tichters, Fran Ws« Ernst, persönlich WPOkl UNO VpLEt nach Ch«mnitz gekommen waren. MM Vesper, ^schürfenden Ansprache Paul Ernst Ax». Hainichen 1-Tv. Frankenberg 1. Der ^r des neiwn j Zroßkampf in Hainichen zieht bis Auf- ^re'ch"eko, emaE zum Führer merksamkeit Ls gantzen BezkrL Lr Staffel S Le Lmnlher Orttgrupp« den bekannten Chem- Maße Lus sich. Tas Spiel ist für den Staffelersten von großer Bedeutung. Gewiimt Hainichen, dann dürfte iym> die Spitz« kaum noch m zu nehmen sein. Verliert es aber, dann steht j Ln Derlustpunffen nach mit Frankenberg 1 ^m 7 Mä^ Ä i gleich. Vei^' Mannschaften sind Lr über die Bedeutung gerad« dieses Spieles v> einer Fewr im Chemnitzer Schansplelhaus des sEvdia im ttaren Tck« Lllvr Gl Paganini „ Fortfekung der Lehar-Festspiele im Chemnitzer Invalid Arnold in Th^heimwidtt Central-Thater Heirat erzwang. Dw Ehe ging vom ersten Erinnerung, die nich gerade erhebend zu bezeichnen öffn Weg liegen lassen! Krug und Scherm habch habe wie nun in der SM« ihrer Gefängniszelle, is. Es handelt« sich um ehn Sauschlachten, das mn andern Tag wkedecgekriecht, ooch die Schbort-. Die Anklage wirst ihr vorsätzliche Brandstiftung bis off den Hehmweg gans reibungslos »erlaufen s mitze, allerdings ohne Knochen, mid denen hadde' vor, und das alte Mütterchen leugnet nicht einen war. Aber der Hehmweg endete mid ehner Tra- sich der Hund fier schbätere Ausgaben gestärkt.! Augenblick: ja, sie hat aus Verzweiflung und er- gödie, diede wert gewesen wäre, verfilmt ze wer- - - . -- -- «... — den. Die Geschichte war folchendermaßen: Als , treusorgender Gatte und Fremd von Schweins» fießen und Wurschtbriehe hadde ich mir ehn gro ßen Krug Wurschtbriehe und zwee Pfund Schweinsbehne «rschdanden, um sie meiner Rohsa als Angebrnde und Zeichen treuen Gedenkens »och in frohen Schdunden mid nach Hause ze nehm. Daß das fier mich ehn Opfer war, werd vielleicht verschdänvlicher, wennch bemerke, daß! das bewußte Essen öffn Land stattgefunden hadde I . - - und ich zwee Schdunden durch finstere Mcht! '^hars Pag^ hehmtippeln mußte. Die Sache wäre ooch ohne mit großem Wfolg em Chemnitzer Opem- cheden Zwischenfall abgelaufen, wenn nich mid m gl^itzcn^^Besttzung^aufgesthrt^wurde, ehnen, Male ehn direktes Schweinewetter einsetzte "" " """" und de Nacht so finster wurde, daßch de Wurscht briehe nich mehr vor der Nase riechen konnde. Nu muß mer sich das vorschdelln: in der ehnen Tage an nicht, und in all den Häßlichkeiten und Zwistigkeiten hielten ihre Kinder zu ihr. Wie der Mann sie schon in den ersten sechs Wochen bald totgeschlagen hatte, trieb er es weiter, all die , . Jahre. Die Frau floh wiederholt, aber die Sorge endlich mit besseren Leistungen auswarten müssen, um ihre Kinder trieb si« immer wieder zurück, um VfB klar zu schlagen. VfB Oberftohna Im Oktober 1933 zog der Mann, da er angeb- hat nachgelassen. Ob es daheim zu einem Sieg lich um sein Leben fürchtete, von der Familie über Germania reicht, ist recht fraglich. Teutonia weg nach Gornsdorf. Die Frau fürchtete, daß geht gegen Preußen ziemlich aussichtslos ins Spiel, er ihr das Häuslein, zu dem sie und die Sturm sollte gegen VfL Hohenstein-Ernstthal end- Kinder beigesteuert, über den Kopf weg * ' *— Spiel ist die Herbst' i Punkten Vorsprung vor DSC und Guts Muts hat sich der Polize!» sportoerein Chemnitz an die Spitze gesetzt, die er nunmehr in den am 9. Dezember beginnenden