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I. Beilage zun» Fvankenl»evger Tageblatt Ek - Rr. S6V Goimabeud de« L 7. November IV34 VS. Jahrgang -zenoe LUPkli 7/p 248 Vlarlvsir-A-Kökren-Zvper ^tvr 58, >V»elnak5fromt /^k^DL kkklLX LUk»kk I/p 2S- 5ech5tuDir-3-k5kfsn-Ks6ex-§op«^ -Oleickrtr. 2?T.-— Wen« das Rheinland seitens unserer West, ltchen Nachbarn oft genug vergeblich als ein Glacis für kulturelle und geistig« Einfluh, versuche gegen bas Reich angesehen wurde, so glauben wir vielmehr, bah es dazu prädesti- niert ist, ei« geistiges AnSfalltor Deutschlands zu sein. Denn das geistige Deutschland der Ge. genwart besitzt die innere Kraft, über die Grenzen hinaus vorzustoßen, um den Wall des Mißverständnisses zu durchstoße», der den Frieden der Welt bedroht, Wir wissen: der Ruf zu den Waffen deutschen Geistes wird 8 k urtseree »st U,I, fec/sr-Sl'I s-iir >»<-«. ^//« /^/»//«'/utt^e», c/r« für c/t« OAentü'eliiie/t po» 6«/a«K «/»cs, wir F««». 2u,e/»»/se» »nnn c/krs^I s« u»,«r« §c/ir>'///«>/u»«A ric/i/s». — /^/a»»«l:ripk« »>><-/ nur «»ar««/tA sn ?>s»e/ir«t/>en «. ««ZK. /te/»/ »»»/ ^»»/« vt/er §e^e««d»««Le1il«» Wessen »es »Een SMS Vie philosophischen Grundlagen des Nationalsozialismus Sie Wo»e in Berlin Wallenstekntrilögie an einem Abend. — Die „schmalen Handtücher" Berlins. — Eine Bäcker, familie als Meisterschützen. — Das erste «.Boot im Museum für Meereskunde. — Bier hundertjährige Kirchen. nicht ungehdet verhalle», wenn er von dem gleichen unbändigen Willen getragen ist, der unser Volk aus Sem Zusammenbruch wieder zu neuem starken Leben emporgeriffen hat. Mit seinen eindrucksvollen Darlegungen hat Dr. Dietrich den Beweis erbracht, daß der Na tionalsozialismus keinesfalls eine abstrakte weltanschauliche Konstruktion sondern ein aus der Verbundenheit des Blutes und der Volksge meinschaft heraus gewachsenes Erlebnis dar stellt, das dem deutschen Wesen zu eigen ist und rbm dabei auch voll und ganz entspricht. halb der Völker an, der nicht nur berufen ist, ihre inneren Kräfte zur Wohlfahrt aller zu entfalten sondern auch die Ordnung der Ra tionen untereinander durch eine natürliche Abgrenzung ihrer Lebensbedürfnisse Und In teressen zu gewährleisten. Es ist bas Problem, wie individualistische Freiheit im Rahmen der universalistischen Ge- bundenheit möglich ist, das uns hier entgegen tritt. Und auch auf diese entscheidende Frage kann der Nationalsozialismus eine unangreif bare Antwort geben: Das universalistische Denke« fetzt die Gemeinschaft als oberstes Prinzip, ebenso wie der Nationalsozialismus nicht das „Individuum" oder die „Mensch heit" sondern das Polk als einzig reale orga- nisch gewachsene Ganzheit betrachtet. Da daS Individuum nur durch die Gemeinschaft exi- stiert, kann es seine persönliche Freiheit auch nur durch die Gemeinschaft und aus ihr ab leiten. Die nationalsozialistische Weltanschauung erkennt in Uebereinstimmung damit nicht nur Lie Freiheit der Persönlichkeit an sonder« fordert sie sogar. Fordert sie um der Gemein schaft willen, d.h. im Interesse der Gemein- schäft und ihrer immer vollkommenere« Ge staltung. » Die gestaltenden Kräfte und schöpferischen Werte der Persönlichkeit innerhalb der Ge meinschaft zur Entfaltung und für die Ge meinschaft zur Geltung zu bringen, ist geradezu das bestimmende Wesensmerk mal der nationalsozialistischen Idee. Die sog. individuelle Freiheit ist nicht etwas, was dem Menschen etwa von Natur aus ge geben wäre. Von Natur aus ist ihm das Ge meinschaftsbewußtsein gegeben, das Pflichtbe wußtsein für die Gemeinschaft, in der er ge boren ist. Der individualistische Freiheitsbe griff aber will Befreiung des einzelnen von dieser Pflicht gegenüber der Gemeinschaft. * Von dieser universalistischen oder organi schen Grundlegung des Denkens muß daher auch jene neue philosophische Besinnung aus- aehen, die sich zu den höchsten Höhen des Gei stes erheben kann, ohne Gefahr zu laufen, die tiefe Verbundenheit mit dem Leben und sei nen praktischen Inhalten zu verlieren. In dieser Sphäre des praktischen Lebens hat die nationalsozialistische Weltanschauung, so wie sie uns unser Führer lehrt, in einzigartiger Weise den Beweis ihrer Nichtigkeit und ge staltenden Kraft erbracht.' In Ler nationalsozialistische« Weltanschau ung sehen wir jenen wahrhaft philosophische« Geist lebendig, der nicht nur denkt um des Denkens willen sondern auch seinen Erkennt nissen gemäß handelt und nach ihnen bas Le ben gestaltet. Der Nationalsozialismus neigt nicht zu ab straktem, trockenen: Denken. Seine volksver bundene Weltanschauung wird die Wissen schaft wieder dem flutenden Leben und die unendliche Fülle seines Lebens wieder der Wissenschaft erschließen. Und dieses Leben ist für die nationalsozialistische Weltanschauung eine Erkenntnisebene, die sich auch gegenüber der religiösen Frage klar und entschieden ab grenzt. Diese Tatsache, deren man sich manch mal, nicht überall, bewußt ist, möchte ich ge rade hier im Rheinland einmal besonders be tonen. Der Nationalsozialismus steht seinem ganzen Wesen nach der religiösen Fragestel lung fern. Er gewährt Len Kirchen Raum zu freier religiöser Betätigung, ohne sich selbst auf die ses Gebiet zu begehen. Wie er die konfessionel len Einflüsse aus Lem politischen Leben ent fernt hat, und mit Entschiedenheit auch in Zu kunft sernhalten will, so verwehrt er auch der Politik jede Einmischung in religiöse Fragen. Wer gegen diesen Grundsatz verstößt, verstößt gegen die Grundsätze des Nationalsozialis mus. Und deshalb erweckt es auch ganz besonderes Interesse, daß auf dem Prager Philosophen kongreß der Münchener Jesuitenpater Przy wara in seinem stark beachteten Vortrag über das Verhältnis von Religron und Philosophie den gleichen Trennungsstrich zieht. Er beant wortet die Frage dahin, daß die Religion einzig auf Gott zielt, die Philosophie dagegen auf die Welt. Diese Basts ist auch die unsere. gewesen, aver wenn oer eine hoffte, den drit ten entscheidenden Erfolg zu erzielen, dann schoß ihm ein Bruder den Preis sozusagen vor der Nase weg. Trotz dieser Sportrivalität herrscht unter den Brüdern schönste Eintracht. Alle drei wirken als Bäckergesellen im Geschäft des Vaters tüchtig mit, und die schwere Arbeit erlaubte es ihnen, nur am Sonntag Schieß sport zu treiben. Trotz dieser geringen Trai- ningsmöglichkeit sind sie die Meisterschützen geworden, die im Kreise aller Kleinkaliber» schützen großes Ansehen genießen. Im Lichthof des Museums für Meeres kunde kann man jetzt ein eigenartiges Schiffs wrack bewundern. Dort ist das 1850 erbaute Bauersche Tauchboot aufgestellt worden. Der Uhrmachermeister Bauer, der es damals er fand, hätte mehr Glück mit seiner Schöpfung verdient. Als er im Kieler Hafen sein U-Boot vorsühren wollte, blieb es mit seiner Be mannung nach kurzer Fahrt auf dem Gründe liegen. Bauer und ferne Leute wurden wie durch ein Wunder gerettet. Sie öffneten un ter Wasser die Luken, und mächtige Strudel rissen die schon Verlorengeglaubten an di« Oberfläche. Trotzdem Bauer mit einem zwei ten neuerbauten U-Boot über hundert glück liche Probefahrten veranstaltete, zeigten die Marinebehörden kein Interesse mehr dafür, so sehr hatte die erste Unglücksfahrt des Ur ahns der U - B o o t e enttäuscht. Die Ent wicklung unserer Seestreitkräkte wäre sicherlich eine andere geworden, wenn man schon da mals die ungeheure Bedeutung der Bauersche» Erfindung richtig gewürdigt hätte. 60 Jahre hat das erste U-Boot auf Lem Meeresgrund gelegen. Erst 1911 wurde es gehoben, heute ist eS eines der interessantesten Stücke des Museums für Meereskunde, und dem Namen I Bauers wird eine spate Ehrung zuteil. / Im Sommer 1935 können vier Berliner Kirchen auf ein hundertjähriges Be stehen zurückblicken. Es sind die Gottes häuser der Elisabeth-, Pauls-, Nazareth- und Johannis-Gemeinde im Norden und Nord osten Berlins. Vor hundert Jahren nahm die Bevölkerung dieser Außenstadtteile dermaßen zu, daß eine große kirchliche Not entstand. Kein Geringerer als Karl Friedrich Schinkel hat die Pläne zu diesen vier Kirchen entworfen, die dank ihres Schöpfers zu den künstlerischsten Gotteshäusern Berlins gehören. Drei der' hundertjährigen Kirchen errichtete Schinkel in griechischen Formen, indes er die St. Johan niskirche als Backsteinbau im Nundbogenstil aufführen ließ. Die Johanniskirche in Moabit ist auch die Kirche, dre am 21. Juni 1835 am Johannistag, zuerst in Gegenwart Friedrich Wilhelms III. durch den bekannten Berliner Bischof Neander feierlich geweiht worden ist. In den vier Kirchengemeinben bereitet man ach jetzt bereits auf den bevorstehenden Ge burtstag ihrer Gotteshäuser vor. Alle vier Gemeinden werden eine Festschrift heraus geben, die zugleich einen wertvollen Einblick m die Geschichte dieser Gemeinden während der letzten hundert Jahre bieten wird. Jörg. Ueber daS Thema „Die philosophischen Grundlagen des Nationalsozialismus — ein Ruf z« den Waffen deutschen Geistes" sprach In der großen Aula der neuen Kölner Uni versität der Reichspressechef der NSDAP., Dr. Otto Dietrich. In überaus geistvoller vnd tiefschürfender Form behandelte er vor einer Versammlung, die in der Hauptsache «ms den Spitzen des.westdeutschen Geistes lebens, den Lehrkörpern von Universitäten «nd zahlreichen Vertretern der wissenschaft lichen Welt bestand, das überaus schwierige Gebiet, die Gefühle und Gedanken des Natio nalsozialismus einer fernstehenden Ideenwelt nahezubringen und begreiflich zu machen, «ine Aufgabe, die Dr. Dietrich meisterhaft er füllte. Er würdigte einleitend die Bedeutung des Rheinlandes für das deutsche Geistesleben. Rheinischer Geist und rheinisches Geistesleben hätten zu allen Zeiten viel bedeutet im deut schen Kulturraum, und als Grenzlattd gegen Westen habe das Rheinland in seiner vieltau- sendjährmen Geschichte eine unschätzbare kul turelle Mission für das Deutschtum erfüllt. Aus den nun folgenden scharfgeschliffenen Sätzen nationalsozialistischer Philosophie kön nen wir leider nur einzelne markante Kern sätze wiedergeben: Wir Nationalsozialisten find im Gegensatz zu anderen nach dem Grundsatz Verfahren, erst das praktische Leben nach unserer Welt anschauung zu gestalten und dort ihre Brauch barkeit zu erweisen, ehe wir nun ihre Form gebung auch auf wissenschaftlichem Gebiete vollenden. Eine philosophische Grundlegung erscheint mir Lafür eine Ler wichtigsten und unerläßlichsten Voraussetzungen. Und um Lieser Aufgabe zu Lienen und zu ihr einen Beitrag zu liefern, deshalb spreche ich heute hier zu Ihne«. Nicht als Philosoph sondern als Nationalsozialist, dem bas philosophische Gebiet nicht fremd ist. Das Individuum, der einzelne, war für die Philosophie aller Zeiten das Bezugszentrum aller Erkenntnis überhaupt, das einzig Un bestreitbare, der ruhende Pol in der Erschei nungen Flucht. Was ist selbstverständlicher, als daß die Krise des Individualismus, die wir heute erleben, auch die Krise der — indi vidualistischen — Philosophie sein muß! Und wie sich das Lebest selbst neu orientiert, fort von der Vergottung des Individualismus und hin zur Gemeinschaft, so muß es auch vom geistigen Leben im allgemeinen und von der Philosophie im besonderen erwartet wer den, wenn sie zu neuem Leben erstehen soll. Dem individualistischen Denken liegt die als selbstverständlich hingenommene Voraus setzung zugrunde, daß der Mensch ein Einzel wesen sei. Diese Voraussetzung — so fest sie auch in der allgemeinen Auffassung verwur zelt sein mag — ist falsch und beruht aus einem verhängnisvollen Denkfehler. Der Mensch tritt uns in Ler Welt entgegen nicht als Einzelwesen sondern als Glied einer Gemeinschaft. Der Mensch ist in allen seinen Handlungen Kollektidwesen «nö kann über haupt nur so gedacht werden. Die tatsächlichen Gegebenheiten, die wir in der Welt finden, find nicht einzelne Menschen sondern Raffen, Völker, Nationen. Der Mensch als Indivi duum mag Forschungsobjekt der Naturwissen schaften sein, Erkensttnisobjekt Ler Geisteswis senschaften ist er nur als Glied einer Gemein schaft, in der sein Leben wirklich wird und praktisch verläuft. Den fundamentalen Unterschied zwischen Ge meinschaft und Gesellschaft bat zwar Tönnies für Lie Wissenschaft klargemacht, Eucken hat rhn idealistisch unterbaut, ohne aber daß die Wissenschaft die Wertlosigkeit des Gesellschafts begriffes für ihre grundlegende Arbeit erkannt hätte. Hier ist die nationalsozialistische Weltan schauung berufen, den wissenschaftlichen Durchbruch zu vollziehen und Las univer salistische gemeinschaftsbewutzte Denken endlich auf den Thron wahrer Erkenntnis in den Geisteswissenschaften zu erheben, auf den es einen Anspruch hat. In der Volkswerdung der Nationen, die wir heute bereits in Deutschland und Italien zum Durchbruch gekommen sehen, kündigt sich jener große struktuelle Umschichtungsprozeß inner- ! Zum Schillertage hat das „Theater des Vol kes" Ungewöhnliches gewagt; es brachte die gesamte Wallenste:n-Trilogie in geschloffener Aufführung an einem Tage. Um 3 Uhr nach mittags beginnend, mit einer einstünbigen Pause allerdings zwischen den „Piccolomini" und „Wallensteins Tod". Ein großer Wurf, der allerdings nicht wiederholt werden soll, der aber eine großartige Würdigung Schillers war, trotzdem die Aufführung nicht in allem makellos wirkte. Von den Darstellern hatte allerdings nur Heinrich George das ganz große Format, das diese Tragödie verlangt. Die geschliffene Pracht Schillerscher Verse und Lie hinreißende Wucht seiner Sprache setzten sich im übrigen auch gegen kleine Schwächen Ler Aufführung siegreich durch. Unbegreiflich, daß es einmal fast eine Epoche gab, die das als „hohles Pathos" abtun wollte. Aus den Filmtheatern ist wieder allerlei Neues zu berichten, die Ufa brachte in „Lock vogel" eine „dolle Sache". Victor de Kowa ist zweifellos ein Allerweltskerl, und Jessie Vihrog zeigt erneut, welch ungewöhnliche Be gabung zur Charakteristik sie besitzt. Großstadt und Hochhäuser sind Begriffe, die zusammengehören. Immer mehr und mehr starben in Berlin die alten kleinen Häuser aus. Nunmehr fällt im Norden Berlins ein kleines, hochgiebliges Häuschen der Spitzhacke zum Opfer, das den Zeichnern oft als Motiv diente. Weil es nur eine schmale, zweifenstrige Front hatte, wurde es im Holksmund das „schmale Handtuch" genannt. Es gibt noch mehr solcher „schmaler Handtücher" in Berlin, vor allem in Ler Altstadt. In der Rungestratze erhebt sich ein Häuserzwerg, dessen Front aus nur zwei Fenstern und einem Torweg besteht, das kleinste Alt-Berliner Haus liegt jedoch am Bahnhof Börse. Es geht zwar drei Stockwerke hoch, hat aber nur ein einziges Fenster Front, so daß es wirklich lang und schmal wre ein Handtuch ist. Unter diesen Kleinhäusern Ber lins ist das am Nikolaikirchplatz 10 das be rühmteste, denn in ihm hat Lessing drei Jahre gelebt. Als die Häuserriesen etwas Neues waren, bestaunte man sie nach Gebühr und sah die kleinen Häuser nicht mehr an. Heute bleibt der Berliner verwundert vor den „schmalen Handtüchern" stehen, und fast be dauert er es, wenn sie die Spitzhacke berührt und mit ihnen ein Stück Romantik vernichtet. Auch die letzten Bewohner dieser Häuser räu men nur ungern die ihnen liebaewordene Wohnung, selbst, wenn ihnen ein viel schöne rer Ersatz geboten wird. Auch die Tiere haben Wohnungsnot. Die Sorge der Berliner um ihre Schwäne ist noch nicht behoben, aber jeder freut sich, daß das Bezirksamt Mitte mit größter Energie in der Stralauer Straße eine Großwoh nung für Schwäne errichtet. Es han delt sich um eine große Bucht, die in die Spree hineingebaut wird, ein an drei Seiten ge schlossener Schupper«, den man vor allen Din gen eisfrei halten will. Nun kann man de» Schwänen zwar nicht befehlen, daß sie ihn be ziehen sollen, aber man sorgt schon jetzt durch Fütterungen dafür, daß sich die Tiere an den Platz gewöhnen, und die Außenseiter unter den Schwänen sollen schließlich mit Booten an die betreffende Stelle getrieben werden. In Steglitz macht die Familie des Bäcker meisters Mälzer von sich reden. Der Meister und seine drei Söhne sind nicht nur tüchtige Bäcker sondern zugleich Meister der Schieß tun st. Allen drei Söhnen ist es gelungen, die Bedingungen zu erfüllen, die dazu gehören, um in den Kursus im Klein kaliberschießen für die Olympischen Spiele aus genommen zu werden. Sie werden bestimmt mit zu den deutschen Vertretern auf der Olym piade gehören. Ein sportliches Kuriosum ist es außerdem, daß sich die drei Söhne schon seit Jahren den Besitz einer Wanderpreises streitig machen. Nur derjenige Schütze darf ihn be halten, der dreimal hintereinander den Sieg erringt. Sieger sind nur die Söhne Mälzers > worsn - Osröts vbsfrsugsnäs voii^msnis bs^vor^ogsn^sr OuoUiökorvmi. vufüi riswswutzt» korrcvung;- uns knNvicküungroibsN wuräsn »zkblvk-kmplönges in lonrer ^sii rum Ouoliiäisbsgöll ovk ogsn /üöfktsn üss v/sli. vbosog, wo (Zuoülök- uns Hocläsiriungr- kmplöngs: gokoncksli wo^ösn, risdsn - ^ppomis on sfrtsr Lisys. loclsr kl k H v k väv, v-or ssino »akr« - 5ll«>lo vsrsprlcve. vsrkalv wZKIsn Sis mkU « Gkxok-kmpfüngsr rlnck onorllonn» klongrckön, iviaungrkükig »nä d»trlsb»»irk»r.