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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193411179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19341117
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19341117
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-11
- Tag 1934-11-17
-
Monat
1934-11
-
Jahr
1934
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169.- 20. H ugolm Doerr rmliebsaines Ao flehen dadurch, Werm man den riesigen Umfang des Winter- U ft über den Chaco-StrettsaV teihunehmen, die am ! l Aus seimat md Vaterland kreise betreuenden natimmfloziallstischen Dolls- Linie dem Wrnterhiffswstt zugute kommen. Eut- king, der Hauptstadt des mand,churi chsn »auer-'^.j» firmtet tieat die Erde den Backen frei — reLs, .ersetzen. Der Dk-nst^f der Pazifik-'W LdL e/ sich nun M dkrch "er NS-Volkswohlfahtt zu -rf-tz-n hat. Erne Schar Rebhühner trippelt plötzlich über l;l i-" 10. SV9. ». 5. 2. pan über die Hawai-Jnseln nach Amerika ver kehren, eventuell sollen auch Singapore und die Südseeinseln von den Luftschiffen angelaufen werden. sprechend sollen auch künftig die auf Grund des Heimarbeitsgesetzes verhängten Berzugsbutzen verwendet werden. i - KN— , 50.— . 1196.69 RE 111.40 ttO- 109.- r.- 8.10 280.10 10- Pater Doerr Arm ta Arm M saarlLadtsch« »oamunistea Eine Erklärung des MifiLaustzrufts St. Wendel zeppeliaoerlehr Zapaa-Amerila Tokio, 16. 11. Gewisse japanisch-mandschu- riscke Kreis« beabsichtigen die Gründung einer Pazifik-Luftfahrtgesellschast mit einem Stamm kapital von 20 Millionen Pen. Zweck dieser Ge sellschaft soll sein, einen Zeppelin-Lustverkehr zwi schen der Westküste Amerikas und Japan über den Stillen Ozean zu eröffnen. Zunächst ist beabsichtigt, ein Luftschiff für den Laval reist vorausMliÄ bereits am Rvntaq nach Sens Parks^ 17, 11. (Funkspruch.) Der „Petit anders als dieser für ihn verantwortlich ist." Zu der vom Premierminister Anfang der Woche abgegebenen Erklärung, datz die britische Regie rung kein« Verantwortung für die vormaligen Einheitsfront auftrat und sich besonders auf der Suizbacher Kundgebung der separatistischen Kreise, als übler Hetzer hervortat. Das Missionsharis! Wann mache« Sie Ihre Eiakösfe? Nur zu häufig kann man sehen, datz die Ge schäfte fünf Minuten vor sieben Uhr geradezu gestürmt werden. Es scheint, als ob der Tag nicht lang genug wäre, um Einkäufe zu erledigen, so datz man den letzten Augenblick! vor ScWutz St. Wendel gibt nunmehr folgende authentische Erklärung über den früheren Angehörigen ihrer Missionsgesellschaft ob: „Wir erklären, dah Pater Hugolin Doerr unsere Missionsgesellschaft verlas sen hat und in eine au verdeutsche Diözese einge- teu eifrig und eilig auf ein Feld zu. Toch langsam beginnt die Sonn« die Erde zu überstrahlen. Der Wind weht nicht mehr so kalt wie in der Frühe, und die Strahlen der Sonn« wärme» schon merklich. Und plötzlich hat auch die Welt ein anderes Gesicht: « ist nicht mehr erster Winter wie am Morgen, — nein, der FrüWpg ist schon wieder im Lande! Betriebsordnungen, die auf Grund der bis herigen Vorschriften die Verwendung von Geld bußen zum Besten der NE-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" vorsahe-n, sind dahin obzu ändern, daß die Verwendung dieser Butzen künftig zum Grün dehnen sich die Saatfelder bis hin zu den blauen Wäldern der Ferne. Die Kirchen und Häuser der Stadt leuchten und flimmern, Wasser räder drehen sich munter im Felde. Und trau lich flüstert der Wind in den raschelnden Pappeln am Wege. . . Aber Nobelkrähen ziehen übers Feld, rmd ihr Ruf klingt he-iser und rauh durch den Tag. Mie ten stehen am Wege, und in langen Reihen liegen hier und da noch die Futterrüben. Mütter fallen leise aus allen Zweigen, in den Birken hängt nur noch wenig Goldkaub, und manche Bäume stehen schon ganz kahl. Spätherbst im Lande, doch die Sonne vergoldend über ihm! britischen Offiziere trage, die vom Dölkerbunds- rat für die Saarpolizei rekrutiert werden, fragt -das Matt: In welcher Hinsicht ist Knor' Sick lung von der dieser Polizisten verschieden? regelmäßigen Verkehr zwischen Tokio und Hsing- king, der Hauptstadt des mandschurischen Kaiser- Dienstag ausgenommen werden. Lavals Erklä rungen über die Saarpolitik Frankreichs hätten die einmütige Billigung des Präsidenten der Republik, seiner Kabinettskollegen und der Aus wärtigen Ausschüsse von Kammer und Senat ge funden. „Petit Parisern" glaubt, datz auch die Unterredung, die Außenminister Laval am Frei tag mit dem englischen Botschafter in Paris hatte, der Saarfrage gegolten habe, und zwar nament lich der Sicherheitsfrage. Verwendung von Geldbutzen zugunsten des Wsnterhilsswerkes Geldbußen, die auf Grund einer Betriebsord nung wegen Verstoßes gegen di« Ordnung oder die Sicherheit des Betriebes verhängt werden, sind nach einer Verordnung des Reichsarbeitsministers vom 1. Dezember 1934 ab an die NS-Bolks- wohlfaihrt altzuführen. Sie stossen zwar auch bisher schon einer neutralen Stelle, der NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" zu, waren also nicht zum Besten der Gefolgschaft des Betriebes zu verwenden, wie.im alten Rocht, rpohl aber im Berufskreis der Werktätigen. Die neue Regelung Läßt nun auch den Zusammenhang mit dem Be rufskreis fallen und-sieht die Verwendung der Busten für die wohltätigen Zwecke der alle Votts- Wir wollen annehmet», da st es mehr einer Un« bedachtsamkeit als bösem Willen entspringt. Sicher hat selten eine Frau ernsthaft darüber nachge- dacht, da st die Geschä ftsleute und ihre Angestellten vom frühen Morgen an auf den Beinen sind und den Feierabend verdient haben. Vergeht doch noch eine Stunde, nachdem der letzte Kund« den Laden verlassen hat, bis sie sich an Len Abendbrottisch setzen können. Es mutz aufgeräumt werden, Abrechnungen usw. müssen gemachst wer den und nehmen viel Zeit in Anspruch. Wer würde sich gern den- Vorwurf machm lassen, unsozial eingestellt zu sein? Sicherlich nie mand. Darum sollte man sich schnellstens daraus gewöhnen, am Tage einzulaufen. Tie Hetzjagh fällt sott, der Mann brauM nickst auf das Abend essen zu warten, die Kinder komme:» rechtzeitig! ins Bett und die Geschäftsleute können, mann wirst» sich um sieben Uhr zugemacht werden kann, ei « halbe Stunde mehr Freizeit für sich erübrigen/ Das gleiche gilt für die Unart, nach Schutzs der Geschäfte in die Wohnung zu kommen, unH noch etwas zu kaufen oder etwas abznholen. Eka 3ahr „Kraft durch SreM- Im Saale des Gasthofes in Plaue-Bernsdorf fanden sich am gestrigen Freitag Abend die Amtswarte der NS-Gemeirchhast „Kraft durch Freude" des Kreises Flöha mit einer grotzen Anzahl Gäste zusammen, um mit einer feierlichen Kundgebung die aus Ankatz des einjährigen Be stehens der grössten Organisation der Welt „Kraft durch Freude" angesetzt« Werbewoche würdig einzulekten. Kreiswart Leder und Kreisleiter Oehm« hielten dabei entsprechende Ansprachen. Ter Feier, über die wir in dec nächsten Ausgabe unseres Mattes' ausführlich berichten werden, schkotz sich eme Arbeitstagung an, in der die zukünftige Arbeit der Organisa tion festgekegt wurde. Saarbrücken, 1k. 11. Unter schärfster Mist-ff billigung der katholischen Saarbeoölkerung er- - . gung ausdrücklich untersagt war. Ebenso erklären im Vorfahre sichergestellt, und bei Kartoffeln wird wir, datz weder das Missionshaus St. Wendel die Zuweisung an die Bedürftigen wahrscheinlich noch die Gesellschaft des Göttlichen Wortes je mindestens so grotz sein, wie km vergangenen etwas mit seiner politischen Tätigkeit zu tun, Winter. gehabt hat." > Nach den neuesten Zohlen sind bisher 5 344 585 So also urteilt man im Saargebiet über die Zentner Kattoffeln gespendet worden. Dos ist Tätigkeit des famosen Propagandisten des Sta- ein sehr günstiges Ergebnis des Reichsnährstan ds guo. : t«s. Es ist anzuerkennen, daß die Bauern wirk- WintervsenniffbiWe» 1S34 35 Diejenigen Geschäfte, die im vergangenen Jahr Winterpsennigbüchsen ausgestellt halten und die- selben in der Geschäftsstelle der RSB abgelirfert haben, werden gebeten, die Büchsen in der Woche vom 19. bis 24. November 1934 Mm AsfiteNe« wi«d«r abhol«, zu lassen. Zm Feuerschein des kommenden Krieges Ein Aufruf des Generakinspektears der roten Kavallerie Bndftnny Moskau, 17. 1t. (Funkspruch) Der Generäk- inspetteur der roten Kavallerie, Budfenny, sandte telegraphisch «inen Aufruf an die Kavallerie-Re gimenter der mongolisch-bursätischen Republik aus Anlatz des zehnjährigen Bestehens dieser Re- publik. Zn dem Aufruf heitzt es u. a, der Feind bedrohe die Sowjetunion. Schutzbereit müsse man den kommenden politischE Ereignissen entgegensetzen. Im Feuerschein des kommenden internationalen Krieges, der schon fetzt in China begonnen worden sti, werde der erste Schlag gegen di« Sowjetunion gerichtet sein. Tie mon- golisck-burjätische Kavallerie fordere er deshalb auf, so tapfer zu sein wie im Jahre 1939, als sie sich im Kampfe um die chinesische Ostbahn Lorbeeren gegen di« Chinesen verdient habe. An die mongolisch-burjatische Republik richtete Dndsennn die Aufforderung, jedes Stückchen Land zu befestigen, um sich! vor allen feindlichen „An griffen des Ostimperialismus" zu schützen. ».-MM 2L- , Politische Nachrichten Verbot des Wochenblattes „Der Blitz". Das Wochenblatt „Der Blitz", das völlig unwahre Behauptungen über den Kardinal Faulhaber ver breitet hatte, ist auf Veranlassung des Reichs ministers für Vollsaufllärung und Propaganda wegen Verunglimpfung des Kardinals Faulhaber und Störung des konfessionellen Friedens auf drei Monate verboten worden. Kein« Ehrung d«s Mörders von Serajewo. Der Mörder des österreichischen Thronfolgerpaa res, Princip, war bekanntlich bis zu feinem Tode in der Festung Theresienstadt bei Leitmeritz un- tergebracht. Die tschechische Gemeinde hatte sei nerzeit zum Andenken an Princip «ine Stratze nach ihm benannt und eine Gedenktafel enthüllt. Nach der Mordtat von Marseille hat man sich aber offenbar darauf besonnen, datz es vielleicht doch nicht angebracht sei, auf solche Weise, einen Mord und einen Mörder zu verherrlichen. Es wurde daher beschlossen, das Andenken an Prin cip in Theresienstadt wieder zu beseitigen. . Dre Wiedersehensfelec der Urlauber der NS.-Gemeinschaft .Kraft durch Freude" am Dienstag, den 20. Noo. im »Bereing- bau« DT" erfährt durch Aufführung einer ganzen Anzahl neuer Tänze der Turnerinnen de» To. Frankenberg eine ganz besondere Ausschmückung. Ebenso haben sich Frk. Beuchel und Herr Lehrer Ebersbach in den Dienst dir guten Sache ge- stellt. Zur Deckung der Unkosten wird ein Beitrag von nur 10 Pfg. erhoben. Es kann jeder Bolls« genösse teilnehmen. angadr (»Frankenberger Tageblatt-) gestattet ist. Fraulevberg, 17. November 1934. Nooembsrsonne Nachts hat es gereift, und früh am Morgen ziehen rauchend die weihen Nebel übers Land,. Später, zum Dormittag hin, aber geistert er vor den warmen Strahlen der Sonne davon, und W ft« gering, in Prozentzaylen kaknn errechsnbar. Ties« paar Unregelmäßigkeiten haben keine Bedeutung. Man mutz daran denken, datz das Winterhiffs- werk im letzten Zahl 4,1 Millionen Helfer und Helferinnen hatte und in diesem Jahr wird ihre Zahl nicht geringer sein. Es ist ein fehr gutes Zeugnis, datz so wenig sorge kommen ist. In jedem sauberen Handelsunternehmen können die Verhältnisse nicht besstr sein. Zu Weihnachten wird, wie im Vorjahr, wie der eine besondere Bescherung veranstaltet. Aller dings werden wir ganz bewutzt diesmal die Weih nachtsbescherungen in die Familie hinemverlegeu. In diesem Winter werden zum Winterhiffswerk Massenbescherungen nicht veranstaltet. Nur die Eltern werden di« Gaben erhalten, .wir werden die Kinder auch nicht von uns aus unmittelbar bescheren. So wird die Familie, der der natio nalsozialistische Staat all« nur mögliche Unter stützung gewähren wird, auch von uns diesmal in den Mittelpunkt der Weihnachtsbeschenmg g« stellt. Zum Schbrtz hvb Reichswalter Hilgenfeldt noch die wichtige Rolle hervor, die das Wmter- hilfswerk als Arbeitsbeschaffung bei der Herstel lung der monatlichen Anstecknadeln und Plaketten spielt. DaSWiuSerHUfSiverk an der Arven Gine Unterredung mit dem Reichsbeanftragten Hilgenfeldt Me staWM-itMnijchen Beziehungen Anweisungen Lavals für d«n französischcin Vot- sckaftec in Nom 4, ÜMiiag der Speiden d« Mater» ' Wswerles M4ZS treten ist. Somit untersteht er nicht mehr dem .. . ^ Gehorsam feiner bisherigen Oberen. Ferner er- rungskreise weiter so anhält wie bisher. klären wir, datz dem früheren Pater Doerr von ' Die Versorgung mit Kohle ist z. B. bis zu An stinen damaligen Oberen jede politische Betäti- fang des neuen Jahres im gleichen Umfange wie linie wird von drei Zeppelinluftschiffen versehen Tag! — Im Schatten überall -liegt noch werdem und zwar werden die —ufflchrffe von Za- der weihe Reif. Gräben sind mit einer dünnen Schicht von Eis überzogen und auf den Pfützen am Wege liegt es zersplittert, wenn ein Magen vorüberfuhr. Kalt weht der Wind, — aber schnelleres Ausschreiten macht warm und Wohlgemut! — Auf einem Baum am Wege sitzt zitternd und frierend «in kleiner Dpgel, sim- mausgraue Meise sitzt wie angefroren in einer Astgabelung und äugt mit blanken Augen im schiiefgehaltemn Köpfchm so ängstlich, verfroren und bittend zu uns her, datz man meint, sie wolle bei den' so viel größeren und darum sicher lich auch mächtigeren Geschöpfen Gottes um ein ganz klein wenig Wärme betten. ! ff Der Durchschniftsertrag der Emtopffonntag« im „Wir stehen erst im Anfang und können noch s Winter 1933/34 war 4188 000 Mark. Das Er- keinen vollständigen lleberblick über die Mittel «ebnis vom 14. Oktober liegt also über dem haben, die uns zur Verfügung stehen werden. Durchschnitt des vergangenen Jahres. Aber ich kann bereits jetzt zusichern, datz wir bis Wenn man den riesigen Umfang des Winter- zum 31. Dezember dieses Jahres dieselben Leistun- h-lfswerkes bedenkt — im Winter 1933/34 jjnd gen wie im Vorjahr« geben können, wenn die c Werte von insgesamt 350 Millionen Mark durch Opstrfreudigteit aller, aber auch aller Bevölke-1 das Winterhiffswsrk gegangen —, dann find die " " ' - l wenigen Fälle von Mißbräuchen verschwindend ANINA MtteNlMsn ans der Ratssitzung »»« 13. November 1934 Der Rat 1. erhält Kenntnis a) von einem Dankschreiben di« Führer« und Reichskanzler« AdolfHitler für di« Verleihung des Ehrenbürgerrechts der! Stadt Frankenberg. b) von einer Einladung des Kaninchen« »üchterverekn» zu der am 2l. November 1934 im Koistrsaal statlfindenden Kaninchen^ und Pelzwarrnschau. o) vom Bericht über die Prüsun a der Spar«, kassenrechnung für das Alt- und Neu-i geschäst 193» und über die Richtlgsprechungf derselben, ä) davon, daß die Jnruhestandsversthung des Vettorgbausinspellor« Kaller mit Wtrknng vom 1. Februar 1SZ5 ab mit RiMcht auf in^ Auflösung de« Versorghause» verfügt war» den ist und v) vom Ergebni» der Arbeitnehmer« zählung in den gewerblichen Betrieben der Stadt Frankenberg 1S34. Es find ztt Verreichnen: 3799 Arbeitnehmer (gegenüber 3338 im Vorjahre),' 2. bewilligt ») 4900RM. au« dem Konto Stratzenunter» haltungsarbeiten nach und d) demKaninchenzüchterverein »in« Bei» bllse von 89 RM. zu Ehr»npr«tl«n für dia Kaninchensckau. Zu Punkt 2a) ist dl« Zustimmung der Stadt verordneten erforderlich. Insgesamt beschließt der Rat in 14 Angelegen heiten. . Das Zudenium marschiert in PaMina aus „Heimatlos geworden" sind nach der „Jüdisch«» Rundschau" im letzten Jahre in den verschiedenes Ländern rund- 30 000 Juden, ein Bruchteil von den Deutschen, die nach Knegsschlutz aus Elsas« Lothringen vertrieben worden sind, ohi.e datz sich die Welt darüber ausregte. Tie Führer de^ Zionismus benützen diese durch einige Völl« gehende Welle, um möglichst vie'« Juden nach Palästina zu locken. Und sie haben Erfolg. Mäh« rend die'Juden vor 15 Jahren nur ein Zehnt« der palästinischen Bevölkerung bildeten, sind si» jetzt ein volles Viertel. Tas Ziel ist, so mq Aiden ins Land zu bringen, datz sie die Meh^ Heft bilden, dann das parlamentarisch« Stimny recht Mp.dttvh dasselbe dst seit 130- rette in den '»nn Vertreter des Deutschen Nachrich- datz rund 60 OM Waggon» mit Kattoffeln bs- §uaalin Elleben dadurch), tenbüros M einer Unterredung überdi« Leistungen laden in ganz Deutschland verteilt weiden mutzten. Studien»^ «. Neubert Hugo KrSpsktz Firma und Gefolgschaft - Pauk LunG«ch Nachf. Grob« L Co. Tertil-Rohstoff K.-». (2. Rat.) Tertllwerk Frankenberg Rich. Groba (S. Rate) Christian Dierig B.-G., Hammerbleich. Freiwill. Fabrikseuerw-Hr der Firma Uhlemann L Lantzsch Kochzeitsfeier Buchheim Frau Toni B«ker « 21 Ltk'krSfke der Deutsch. Obttfchul« für Nommber Direktor Figura Gottfried Anderegg Oi'o Biehl Beamten der Adea. Beamten de» Stadtrats Frankenberg Ungenannt Oktober und November Karl Kaden (S. Rate) B«legfch. d.Fa. Karl Kaden (2. Rate- Bisherige Quittung: 829.64 Sa.: S0S624 R«t Di« Not ist noch lange nicht gebannt! Jedtt! Bolkrgenofse mutz auch in diesem Winter wieder zr» dem andern stehen? Keiner darf hungern und frieren! Kak Du schon Dein Scherflein gegeben,! damit das Ziel erreicht wird? »t« «N Unem X o-r,nn»uchnöm Au«Mnmgtn man di-z-r Ruvrik Wohlfahrt vor. Ihre Beträge sollen in erster güd OUglnalmUdungcn, deren Nachdruck nur mit genauer Quellen- . » , * Ltzt kei«-« Visse« V-ot ohne Opfer für -ie Not! Gebt Sure Eintopfspende! List er Arm in Arm mll und Ä- und Aufgaben de- Wknterhilsswerke- im Minter Der .erste Eintopfsonntag am 14. Oktober hat batisten auf Kundqrluimpn der sogeuaunttn 1N4/35 Neichswalter em durchaus zufrk«^ i-. . .. «he _..r in« MI ihn gestellten Fragen dabei u. a. folgen- Sem Ertrag beläuft sich auf 4 438 540 Mark, des: - Berlin, 17. 11. Der Reichsboaustragte'für I bei der Verteilung der riesigen Kattoffekineugen WHW, Reichswalter Hilgenfeldt, geleistet werden imitzet. Stellen Sie sich vor. .«,«>»« ««w- MM« Selmwchk NN» ünnü s Zu den 5,3 Mffiwnen Zentner gespendeten 00ff Ast0t Gartoffeln kommen dann noch rund 7,9 Millionen, London, 16. 11. „Saar-Wahnsinn" Ist das di« das Wmterhlkfswerk angekauft hat, so datz Urteil des „Evening News" über die gestrige insgesamt bereits setzt 13,2 Millionen Zentner Oberhausaussprache zur Saarfrage. Das Blatt Zur Verfügung sieben., Davon sind etwa 10 nennt den Vorschlag Lord Marleys, die britische Wi ionen Zentner als l i enbähaflach i i ffah en Regierung solle zwei Bataillone nach dem Saar- der „Kartosfelmobiimachnmg" im Reich an die gebief entsenden, dumm und gefährlich. Weder, Bedarfsorte transportiett worden. di« Saarabstimmung noch der Völkerbund selbst Diesmal war die Verteilung der Kartoffeln seien die Knochen «flies britischen Grenadiers wett, autzerordentlich schwierig, denn wir hatten nur Zu d«r vom Wortführer d«r Regierung, Lord Wenig Zeit zur Verfügung, da aus technischen Stanhope, ausgedrückten Besorgnis für die Sicher- Gründen das Wintechklfswerk später als im ver heil von Knor, der von Scotland Yards Ge- gangenen Jahr eröffnet worden war. Nur der Heimpolizisten bewacht werde, bemerkt „Evening Fachmann kann von und ganz würdigen, was News": „Nach unserer Ansicht ist die angemes-' senste Weise, Knor von Schaden fernzuhalten, s wenn man ihn auffordert, nach Haufe zurückzu- kehren. Wenn das nicht geschieht, so sollte ihm am ^ntc^ imMittag zumindest klar gemacht werden, datz er ein An- gestellter.des Dölkerbimdsrates und datz nienmnd Paris, 17. 11. (Funkfpruch.) Der französische Botschafter in Rom de Ehambrim hat Paris am Freitag verlassen, um auf seinen Posten zurück- ... zukehrew Botschafter de Ehambrun, der in den unseren Weg und eilt Mit schneien, lleinen Sch-it letzten Tagen nrehrere Besprechungen mit Austen- - - - - - - - Minister Laval hatte, soll eingehende Anweisun gen für die Bereinigung der französisch-itasienifchen Mziehimgen erhalten haben.
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