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f; - — Bärenstein. Da« abnorme Weiter in diesem tn st ! Nuhmesklang: Wie nun aM In erhobenem Co'l in Taten di> p L Olympia? Kerzen schlagen Verein, und in Sagen dem er doch den Versuch des Ueberholen« machte, mußte er wegen eines ibm entgegenkommenden Personenkraftwagens plötzlich schars bremsen, wo durch sich der Wagen überschlug. DI« Insassen wurden mebr oder weniger schwer verletzt. Der Wagen wurde stark beschädigt. So klingt es dem Zeitungsverleger tagsüber in die Ohren. Nicht ohne Grund macht der Deutsche Zeitungsverleger-Verein mit obiger Feststellung die Öffentlichkeit auf einen Miststand aufmerksam, der sich so eingebürgert hat, das- ihn die meisten — Hainichen. Der Rat der E»adt trägt sich mit der Absicht, dem Stadtmuseum ein neu«», würdi ges Helm zu geben, nm damit einen neuen Anzie- bunospunkt kür die Fremden «u schaffen. In dem der Stadt gebörlqen Herkurtbschen Haus« am Markt sollen In Zukunft die Schätze unseres Stadtmuse ums künstlerisch und wissenschaftlich geordnet Ihre Ausstellung finden. Das neue Museum soll mit Weber, und Jnnungrstube usw. weiter «««gebaut u-d somit ein rechte« Hau« der Heimat werden. Für den Ausbau dieser Kulturstätte ist von einem auswärtigen Freunde unterer Stadt bereit» eine namhaft« Summe gezeichnet wo^en. Zur 750- Jahrfeier 1935 soll die feierliche Einweihung des neuen Heimatmuseums erfolgen. — Der Nat der Stadt beschäftigt« sich in 'einer letzten Sitmng in eingehender W°iss m't dem Ban einer Eammel- kläranlage für den Stadtbezirk Hainichen. Es soll eine P'anuna anfgeft-llt und ein gröberer Betrag lür dielen Zweck in den nächsten Haushaltplan ein gesetzt werden. — Chemniiz. Am Sonnabend nochm'ttaa fand aus bem -Ndols Hitler,Vlgtz ein o-ak»? Aufmarsch der Cbemniker Pimv*- "''N. Mn gogg Zungen der schen Himmel und Erde g>bt, die ein armse'iae« Menschenkind nicht recht begr-ffen kann. Auch die ältesten Leute der hiesigen G^end haben es nach nicht erlebt, daß im Mona' Oktober, wo in d-r Regel in unserer rauhen Gegend schon d«r "Um. terrock hervorgesuchi werden m„b, um sich "or Kälte zu schützen, den Menschen auch bei leichtester Som merkleidung der Schwelst au« den Puren rinnt. Tagtäglich werden immer noch grobe Säck- Stein pilze aus den helmilchen aazy>xrn heimgeb-gcht. In vielen Fällen wurde beobachtet, dab Ankel- bäume und Erdbeerpflanzen zum zweiten Male Blütenschmuck trugen. Ein hiesiger Gärtner konnte in den letzten Tauen zum zweiten Male grob« Erd beeren ernten. Im Gartenbaubetrieb der Firma Buschbeck beginnt der Flieder zum zweiten Mal« seine Blütendolden zu öffnen. — Klaffenbach. Auf der Fahrt von Annaberg nach Berlin fuhr auf der Annaberger Staatsstraste in der Nähe der Goldenen Höhe am Freitag ein Möbeltransportkrastwaaen Infolge Versagen« der Bremsen mit groster Geschwindigkeit di» steil« Strast« hinab. Er streifte bei seiner tollen Fahrt mehrere Bäume, so dast die Seitenwand des Wagen« völlig aufgerissen wurde. Schließlich wurde der Magen von einem starken Baum« aufgehalten. Die Möbel ivurden zum Teil unbrauchbar. Zwei mitfahrende Frauen wurden so erheblich verletzt, dast sich ihre Ueberführung In da» Rabenstelner Krankenhaus erforderlich macht«. Kiner der neuen deutsche« Polizeimeister im Schieden ist de« OMerranwSrter Brückner, der im Okympla-Kleinkakiber-Echießen dl« Eiegespalme errang. DI« Aufnahme zeigt, wie Hauptmann Quasbarth ihm den Prri» überreicht. Rechtsgewalt das Höchste sein. Freudvoll sollen Meister siegen, Siegesfest Olympia! Freude sei noch im Erliegen, Friedensfest: Olympia. Die Spiele jeder Olympiade werden mit einem genau sestgelegten, sehr feierlichen Zeremoniell er öffnet. Nachdem das Staatsoberhaupt vor den aufmarschierenden Teilnehmern die Eröffnung ver kündet hat, setzt ein Trompetensignal ein und werden Salutschüsse gelöst; das olympische Feuer wird entzündet, die Flagge mit den fünf Ringen wird gehisst, und Brieftauben fliegen auf. Ms- dann setzen Chöre mit der Hymne ein. M Ni, snaksos Über» für d einem Säst« Lieb« ergre in jei für l zu tu Di 1934, und di> de «oi nö al de Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 9. Oktober 1934. Kostenlos — Menlos! Vie olympische Hymne erwählt Die Olympische Hymne, die bei der Eröffnung der Olympischen Spiele 1936 in Berlin vorge tragen werden wird, ist jetzt vom Dichter Dr. Borries Freiherrn v. Münchhausen zusammen mist dem Präsidenten des Organfationskom!tees, Dr. Leroaid, auSeruÄlM worden. Verfasser der Hymne, „Olympia!" genannt, ist der BerGner Robert Lubahn. Das Werk wird von Richard Straus vertont werden. Die Hymne Völker! seid des Volkes Gäste, Kommt durchs offne Tor herein! Ehre' sei dem Völkerfeste! Friede soll der Kampsspruch sein. Junge Kraft will! Mut beweisen, Heises Spiel Olympia! Deinen Glanz in Taten preisen, Reines Ziel: Olympia. -Vieler Länder Stolz und Blüte Kam zum Kampsesfest herbei; Atles Feuer, das da glühte, Schlägst zusammen hoch und frei. Kraft und Geist nahst sich , mit Zagen. Opfergaug Olympia! Wer darf deinen Lorbeer tragen, beiden einzigen Einnahmequellen, auf die sich ihre Eristenzsähigkeit gründet. Darum be scheide auch Du Dich mit Deinem An liegen um kostenfreie Aufnahme irgendwelcher Ver öffentlichungen. Auf die Tauer kann schlichlich niemand umsonst arbeiten — auch der Buchdrucker nicht! f Angliederung der landwirtschaftlichen Verein« an den Reichsnährstand. Wie dis Landesbauern- Ichaft Sachsen mitteilt, hat Landesbauernführer Körner aus Grund der ihm vom Reichsbauern- sührer erteilten Vollmachten und auf Grund der 1. Verordnung über den vorläufigen Aufbau des Reichsnährstandes die Angliederung aller im Gebiet der Landesbauernschaft Sachsen lFrcistaat) bestehen den landwirtschaftlichen Vereine und deren Vezirks- vereine an den Reichsnährstand angeordnet. Damit sind auch disss landwirtschaftlichen Vereinigungen — rund 850 in Sachlen — in das ihrer bisherigen Arbeitsweise angspahte nähere Verhältnis zum Reichsnährstand gebracht. Mit der Bearbeitung der Äcretnsangelegsnheiten ist der Leiter der Haupt abteilung II der Landesbauernschaft Sachsen, Georg Bennewitz, beauftragt. ZugWfall Sei NesdM-Nenstadt Dresden. Am Sonntag um 9.42 Mr fuhr zwischen Dresden-Neustadt und Klotzsche auf den Personenzug 667 eine Schiebelokomotivs beim Anhalten am Einfahrtsignal auf. Hierbei «r- lltten l 1 Reisende leichtere Verletzungen. Drei Wagen wurden beschädigt. Der Zug hatte 27 Minuten Verspätung. wei leu »og ab 59! chis Ge wi! Nr !Te vo bei bei duftend« Herbttmorchel, di» sich »war nicht in so ausgedehntem Matze vorfindet, von der übrigen« Feinschmecker behaupten, dah Ihr der Borma vo« allen anderen Pilzen mit Recht zukomme. Bei sol chem Vilzretchtum ist es wohl berechtigt, von einem beachilichen Bolknahrungsmittel ru sprechen, zumal keinerlei B-rgtftungen, trotz de« überreichlichen Gr« nufie», in Erscheinung getreten find. Da« ist ab«r wohl in der Hauptsache mst darauf zurückzuführ«», dab bei der groben Auswahl nur ganz einwand frei erkennbare Speisepilze eingesammelt werden konnten. — Königswalde. Bel Arbeiten auk dem Feld« fand dieser Tage ein hiesiger Gutsbesitzer den sil bernen Fingerring feines Grobvaters. Der Ring, der die Buchstaben F. A. P. trägt, ist noch qut et- halten. trotzdem er über ein halbe« Jahrhundert im Acker lag und wohl schon manchmal vom Pflug an die Oberfläche gebracht worden ist, bi« er jetzt vom Enkel gefunden wurde. — Radebeul. Ein hiesiger Einwohner hatte voie einigen Tagen versehentlich Salzsäure getrunken, die in einem Schuppen als Rattengift aufbewahrt wurde. Er wurde mit schweren inneren Verbren nungen in» Krankenhaus eingeliefert, wo er am Sonnabend gestorben ist. — Neuhausen. Bei Arbeiten an der Fernsprech, leitung an der Einsiedeler Staatsstraste in Flur Neuhausen stürzte ein Mast um, auf dem zwei Arbeiter aus Sayda und Heidersdorf arbeiteten. Dis beiden TAegraphenarbeiter stürzten so unglück lich mit dem Mast auf die Strabe, dast einer schwer verletzt wurde und In das Bezlrkrkrankenhau« Frei berg eingeliefert werden muht». Der zweit» Verun glückte kam mit leichteren Berletzungen davon und konnte In seine Behausung übergesührt werden. — Grünhaln. Al« ein Ernteseaen besonderer Art verdient der überaus grob« Piftrelchtum de« Jahres sicherlich In den allgemeinen Erntedank mit emg,schlossen zu werden. Wie seit langen Jahren nicht, war »in so überwältigendes Wachstum In den heimischen Bergwäldern zu verzeichnen. In diesen gleichsam als „Hochsaison" zu bezeichnenden Sommermonaten beherrscht« im Reiche der Wald männlein ziemlich unbeschränkt der König Stein pilz da« Feld, aber der rot« Birkenpilz al» auch der dunkle Butterpilz, um nur einig« zu nennen, standen als schon immer bewährt« Ed«nng« kaum nennenswert zurück, von den Sorten kleiner Däum- ltng« ganz zu schweigen, di« «« wi« Sand am Meer« gab. Der beginnend« Herbst beschert un« nun. aiwisiermaben al» .Nachsaison* dl« würzig Der nächste Gegner für bchmellns dürfte der amerikanische Schwergewichtler StevO Hama« sein, der jetzt rn Neuyork einen AuSschek- dungskamps zur Weltmeisterschaft gewannen Hal und infolgedessen der nächste Gegner Schmelings sein muk bevor dieser gegen den Titelhalter Ma» Baer antreten kann. Bei einer früheren Begegt- WM ist AchWlDg YM HaMA geMWi MrdMttz Aiir dem Frankenberger Innungsleben Schlosser-Innung. Am 3. Oktober versammelten sich die Mitglieder der Freien Schlosser-Innung zu Frankenberg in der „Zentralhalle", um, wie alle Innungen, die gesetzliche Auslösung vorznnehmen und zur Dflichtinnuna der Amtsbguptmannschakt Flöha überzugehen. Vor der Auffö'uno oedachte der Schriftführer, Schlossermeister Kurt Grünert, In herzlichen Dankerworten der Verdienste des bisherigen Obermeisters, Schlossermeister Gustav Michaelis, der vierzehn Jahre lang in kollegialer Weiss die Innung geführt hat, und bedauert da- bei, daß Herr Michaelis, trotz seiner Verdienste, laut Gesetz wegen seines Alters nicht mehr als Ober meister zur Wahl gestellt werden konnte. Zum Zeichen der Dankbarkeit ernannte die Innung Herrn Gustav Michaeli« mit Genehmigung der Gemerbekammer Chemnitz zu ihrem Ehrenober- meifter, gewiß eine schöne Anerkennung und Aus zeichnung für einen verdienten Führer. Die schwarze Monil Chemnitz. Auf der Krsuzuim der Bernsdorfer und Wartburgstraße stieß «In Personenkraftwagen mit einem Motorradfahrer zusammen. Der Motor radfahrer wurde so heftig auf die Straße geschleu dert, daß er einen Unterschenkelbruch erlitt. Er wurde ins Krankenhaus eingelieftrt. Weiter geriet an der Grenze von Schönau «in 47 Jahr« alter Zimmermann mit seinem Motorrad ins Schleudern. Er stürzte auf die Straß« und blieb besinnungslos liegen. Ein h»rbeigeholt«r Arzt ordnete di« Ueber- sührung tn das Krankenhaus an. Am Sonntag früh gegen S Uhr übirschlug sich auf der Stoll- berger Strabe Infolge zu plötzlichen Bremsen« ein P-rIon,nkrastwag»n. Durch einen Im Zickzackkurs vor ihm herfahrenden Radfahrer wurde dem Führer d«, Kraftwagen« da» U«b»rbol«n erschwert- Nach- Kunst und Wissenschaft „Der Bettelstudent" im Chemnitzer Opern hause. In Erfüllung des gegebenen Versprechens, im Theaterwinter 1934/35 eine Reihe guter, alter Operetten neu elnzustudieren, ließ die Intendanz der Vereinigten Chemnitzer Stadttheater dem »Wiener Blut" am Sonntag abend den Millöcker- schen „Bettelstudenten" folgen, dem der Regisseur Paul Stiller.Hagen im Verein mit Felix Loch warmes Leben eingehaucht und einen ganz ent zückenden Rahmen gegeben hatte. Auf der Bühne und im Orchester wurde unter Mtkoreys Leitung mit hinreißendem Schwung und Temperament nach Herzenslust musiziert unh man bereitete mit diesem Bettelstudenten, der zum ersten Male auf der Chemnitzer Opernbühne erschien, der Chem nitzer Operettengemeinde einige Stunden der un getrübtesten Freude. Eine Glanzleistung botHans Schweska als Oberst Ollendorf, der in dieser Partie mit dem verstorbenen Leo Schützendorf in einem Atemzuge genannt werden darf. Sein Ollen- dorf war ein Erlebnis. Die Titelpartle hatte man Karl Heinz Graumann übergeben, der sich da mit einen neuen schönen Erfolg ersang. Neben diesen beiden hatte PaulGoller an Ianicki einen schweren Stand. Die weiblichen Hauptrollen ver körperten Emmy Senff»Thieß, Iolantha von Wick und Hilde Gratz, die, von ver Allgemeinen Stimmung mitgerissen, ihr Bestes Hergaben. So kam eine Aufführung zustande, die vom Publikum mit einer wahren Begeisterung ausgenommen wurde. An den Aktschlüssen hatte der Vorhang, -ieher schwere Arbeit zu leisten. Aus den Gerichtssälen 8 Eine Warnung für „Hocker". Mit «ine« Ueberlchreitung der Polizeistunde in einem Nach barorte von Limbach hatte sich das Simbacher Ge richt zu beschäftigen. In einem Lokal traf «in kon trollierender Beamter noch gegen V, 2 Uhr Gasts an, obwohl d-r Gastwirt schon Polizeistunde gebo ten hatte. Pflich'gemäß forderte der Beamte von den Gästen unter Anwendung des abgekürzten Strafverfahrens je eine Mark Strafe. Ein Ein wohner weigerte sich jedoL, die Straf« zu bezah len. Noch längerem Zureden von befreundeter Seit« erklärte «r sich schließlich bereit, die Straf« zu bezahlen, er verlangte dabet aber eine auf seinen Namen lautende Quittung, was der Beamte ab lehnte. Der Einwohner entkernte sich anschließend, ohne dem Beamten eine vollständige Namensfeststel lung zu ermöglichen. D>ese« Verhalten bracht« ihm eine Strafverfügung über 15 M. Geldstrafe oder drei Tags Haft, ein, geo-n dw er richterlich» Entschei- düng beantragte. Dos Urteil lautet« auf 6 Mart Geldstrafe oder 2 .Tage Haft und Tragung der Kosten des Verfahrens. In der Urteilsbegründung wurde «. a. hervorgehoben, daß der Volizeibeamt« gar nicht noch einmal hätte Pol zeistund« bieten können, weil er dadurch den schon straffälligen Gästen Gelegenheit zum Entschlüpfen geboten hätte. In einer zugleich sür dis Öffentlichkeit bestimmten Erklärung führte da« Gericht u. a. aus, daß «» verfehlt sei. wenn man beim abgekürzten Straf verfahren, das ein besonderes Entgegenkommen für die Straffälligen bedeute, die Grundiätz» kaufmän nischen Geschäftsgebarens angewsndet wissen wolle. Es müsse vielmehr bekannt sein, daß der Besitz einer mit Amtrsieoel versehener Quittung au«rrt- chender Beweis für die erfolgte Abstrafung sei, Äon der Anwendung des abgekürzten Strafver fahren» könne ein Beamter obsehen. sobald er in unangemessener Weise angegriffen werd». Büchertisch „Das Sachsenland in der Jugendschrift". (Das neue Jugendschriftenverzeichnis des NS-Lehrer- bundes Sachsen). Aris dem Geiste der Bestre bungen des Amtes für Erzieher heraus, wert- voles sächsisches Brauchtum und Volkstum wieder zutage zu fördern, die heimatlichen Stätten durch Mld und Wort dem Volke wieder nahe zu brin gen und bodengebundene Kunst und Literatur neu zu gestalten, ist dieses Jugendschriftenver- zeichnis entstanden. Zum ersten Maie wurde von < der GaufteM für Jugendschriften alles. heimat liche sächsische Schrifttum gesammelt sund nach pädagogischen Grundsätzen geordnet. So bringt dieses Verzeichnis im ersten Teile das Schrift tum, das sich auf Sachsen im aHgemeitzen be zieht; im zweiten Ter'e das iandschaftsgebundens Schrifttum, also heimatliche Schriften der Lausitz, des Elbtales, des Erzgebirges, des Vogtlandes, der mittelsächsischen Städte und der Leipziger und Wurzener Ebene, und schliesslich im letzten Teil ein Verzeichnis sächsischer Jugendschriftsteller. Der Preis von 25 Rpf. ist im Hinblick auf die «ge diegene und geschmackvolle Ausstattung des Ver- zeichnisses als nicht zu 'hoch anzusehen. Es ist beim Wilhelm Limpert-Verlag, Dresden-A, zu bestellen. Eine heitzumsttittene Mlionenörbln Die zehnjährige Erbin des ungeheuren Vander bilt-Vermögens, (Gloria Vanderbilt, mit ihrer Tante Mrs. Payne Widney, die das Kind hat entführen lassen, da sie seine Erziehung für sich beansprucht. Dieser Anspruch wird ihr jedoch von der Mutter der kleinen Gloria, Mrs. Vander bilt, und deren Mutter, Mrs. Hays Morgan, bestritten, die auch — jede für sich das Kind beanspruchen. Der Streit, der von ganz Amerika mit dem grössten Interesse verfolg! wird, wird crzeit vor einem New Porter Gericht ausgs- »chten, wo jede der drei Damen ihre beiden onkurrentinnen für unfähig zur Kindererziehung erklärt. Reich Ressr Part rung und üben der ' Tag« das Nebe vsrtr sich! sich i Min Neid ersch Dr. Reih stern Dar^ besei schcn Par Wett Lerg Iler tant V Ernü das sons geo; forr dien BD Fra vila neb mal NH Mö in i alle die; den wei Na Au unt T'iabanne k und 2/104 waren mft Nuhnen und W'mp ln ankmarkchkett, um durch Musik, Sprech, chöre und Reder kür. dse Err!chkuna neuer Juoend- ... -v - > Heime zu werben. Mit einem Ummq durch die gar nicht als solchen empfinden — daß, sie viel- , Stad» wurde die Knudgebuno b endet. mehr immer wieder die kostenfreie Veröffentlich ng i — Limbach. In der am Freitag abaehalten-n vonVeranstaltungen,Bekanntmachun- öffentliche" S'adtverwdnetensitmnq wurde der 30 gen, Aufrufen, Versammlungen usw. Jahre alte Recht-anmokt Dr. jur. Schmuck an* für selbstverständlich halten Aber jede Arbeit ist Gelenau. der auaeu'üicklich eine Büroerm-ist-rNeNe ihres Lohnes wert — und jede Tageszeitung mutz kommissarisch vermottet, einstimmig zum hiesigen wirtschaftlich arbeiten, wenn sie sowohl bestehen Burgerme st-r aewäoft. will, wie auch darüber hinaus für ihre Arbeit- — Bärenstein. Da« abnorme Weft-r in diesem nehmer den Broterwerb erhalten will. Die B e- Jahre Hai uns schon manche Ü berraschung gebracht zugs - undAnzeigengebührensinddts ^lehrt, da- -s immer noch D'nae zw'-