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Lage yerettEen CeßevenS Der «ustatt Der SoAgrat Zum Kochgrat wollen wir am Donnerstag. Bis Staufner Hütte tragen, trennen unseren Weg. Aufgabe fern. Am anderen Mor- Tal alles noch in - Trude Böttger, Frankenberg i. Sa. Kauf schafft Arbeit! Darum kaufe, wer kaufe« kann! weg nimmt uns aus, der uns bald zum Seealpsee führt. Umrahmt von grünen Tannen, eifersüchtig herbstlich gestimmten Wald gehen wir zu den romantisch gelegenen Wasserfällen und dann nach Steibis, wo wir in einem freundlichen Gasthaus Einkehr halten. Verwundert über einen festlich gedeckten, mit einer Guirlande geschmückten Tisch gibt uns die Wirtstochter Auskunft: „A Jager hat air Hirsch g'schoss'n". Und es dauert gar nicht lange, so kommen sie an wie im Triumph zuge, Hirsch und Pferde festlich geschmückt. Es ist auch ein stattlicher Zehnender, der erlegt wor- densoe, Meersburg und Lindau, das mit seiner Landzunge grüßte, und weit in das Land leuch tend wie «in Wahrzeichen der gigantische Bau der Lustschiffhalle Friedrichshafen. Wandten wir die sem lieblichen Bild den Rücken, so sahen wir vor uns die Bergkette, wie Majestäten schauten sie zu .Der Eintopf veriangt Opfer von uns. müssen ums wenigstens einmal tm Monat cLnlen, auf kleine Anneknnliä»d-n -gen: Strahlender Himmel, tm N«bel gehüllt, und da. Die Kreisleitung Flöha der NS-Ge- SteinLlöcke zu klettern und am Kamm entlang ml meinschrft „Kraft durch Freude" stellt laufen. Nun find wir oben auf luftiger Höhe^ so uns folgenden Reisebericht zum Abdruck frei, so «rdengelsst, ein "" zur Verfügung: . " unserer I-elstunxen /ür c/en //erbtt /9Z4 / haaalt, in diesem Tempo weiter und wir landen in Purzelbäumen unten. Die Steine unter un seren Füßen machen sich selbständig und rutschen mit, um dann polternd zu zerschellen. Nun noch ein halbes Stündchen Sonnenbad vor der Hütte und dann — Aufbruch. Wir nehmen Abschied von den uns so schnell lieb gewordenen Menschen in der Hütte, werfen noch einen Blick in das tadel- Diese herrlichen Ferientage, sie werden uns unvergessen bleiben und werden uns helfen, manche Unbill des täglichen Lebens leichter zu ertragen. Und wem haben wir sie zu verdanken? Einem einzigen Menschen nur — unserm Führer Adolf Hitler — der wühle, wie stark das Sehnen im deutschen Arbeiter ist, sein geliebtes! Vaterland kennen zu lernen und der dies Sehnen i zur Wirklichkeit werden lieh. Mr können ihm j nur danken, indem wir zu ihm halten kn uner- - schütterlicher Treue — das soll unsere heiligst« «rdengelöst, ein beseligendes Gefühl. Nun di« Karte zur Hand. Da link» hinten, der I Perg, der so gebieterisch herausragt, das ist die t Zugspitze, dies der Hochvogel, da der große und ' der «eine Wilder und weit hinten die Mädele- ^n Hor 'unsere gabel und das Hohe Licht. Ueber uns leuchtend AVd H blm-er Simmel, rosarote Wölkchen^llhen. dahin Ho-f—Nürnberg—Augsburg — und st« find da — die Berge, um die Wolk: . 7777- —. Gedanken gekreist haben, und sie sind da, nicht blauer Himmel, rosarot« Wölkchen ziehen dahin etwa schattenhaft, nein, in ihrer ganzen Gröhe und die Morgenfonne taucht d« Bergspitzen in zeigen sie sich uns, und wie sie näher kommen, ihr« Glut und weit in der Ferne leuchten di« gerade als wollten " — braust der Zug. Wo sind sie denn hin, „unsere Berge", di« wir doch so auf der Nase haben wollten? Süssen und die Wni-sWösser ' Sonnabend: Wir fuhren im Auto nach Füssen, der Stadt, deren wilde, romantische Schönheit den . einsamen Bayernkönkg so begeisterte, dah er sich! hier sein Reich — ome Märchenwelt — erschuf, s Auf hohem Felsen, über unergründlichem Ab--' grund und dunsten Wäldern erhebt sich — aus weißem Marmor gefilzt — Hohenschwangau und weiter drüben auf einer Felsenspakt« Neuschwan stein. Ein Gang durch Hohenschwangau zeigt uns, welch unermeßliche Schätze fern Inneres birgt, sie geben uns ein beredtes Zeugnis von dem fein sinnigen Kunstverständnis dieses Königs. Die Wände schmücken Bilder deutscher Sagen, denen Richard Wagner neues Leben gab durch seine nüsterblichen Werke und ehrfürchtig betteten wir wir geweihte Stätte — den Sängersaak. Vom Altane geniehen wir einen herrsicken Mick in die Runde. Verträumt liegen im Talkessel der große und der stein« Alpsee. Wir gehen zum Lechfall, wohl dem gewaltigsten, den wir bis jetzt ge schaut. Gin Regenbogen huscht dis Felswände entlang und wagt sich keck in das brausende !Wasser, dessen Junten bis zu uns herauf sprühen. - Wir besichtigen noch das altertümlfche Kloster Wang, die Kirche, deren prukvolkes Innere unser Ange entzückt und steigen hinauf zum Schlosse. Eine beschaulich: Ruhepause aus der Bank vor der Stadtmauer, wo wir die Berge nochmals in ihrer Erhabenheit bewundern können, beschlieht unseren Besuch in Füssen. WWeS Zum Kreuzweg gehen wir, um Abschied zu nehmen. Noch ein lektes Mal schauen wir dis Bergkette und die weihen Häuser des österreickH- schrn Dörfchms, das so anmutig am Be-ge leimt, leuchten in den sinkenden Abend hinein, ihr's? Ganz fein und mtt, dann immer mächti ger an schwellend, e-klingen die Glocken von Schudeag — St. Michael wird empeläullt — und mit tieferem Klang fällt das Glockengeläut von Lindenberg mit «in und jubelnd schallt es von den Bergwänden zurück. Gedämpft mengt sich das Geläut der heimkehrenden Kühe mit ihrem uns so vertraut gewordenen Klang darunter. Da, seht doch, zwei Mönch? kommen ernsten, gemessenen Schrittes den Hang herauf. Dumpf bebt sich das Schmalz ihrer Kutten ab von dem satten Grün der Wiesen und unter dem ehernem Klang der Glocken kommen sie näher — ein e-habsnes Bild. — Sie kommen zu uns heran, fragen, wie es uns gefallen hat und erzählen aus ihrem Leben, v-n rhrer Arbeit, ihrem Wirken in fernen Ländern und gebannt lauschen wir ihren Erzählungen. In zwischen ist es ganz dunkel geworden, hier und da flammt ein Licht auf, die Berge sind ver hüllt von den Schatten der Dämmerung, nur das hohe Kreuz schaut mahnend zu uns herab und das Lied: „Ade, nun zur guten Nacht und jetzt wird der Schluß gemacht, daß ich muß scheiden" kommt mir in den Sinn. Alle sind ergriffen von dem Zauber dieser Abschiedsstunde, die uns zur Feierstunde wurde und wahrhaftig, es war ein Abschied, wie er nicht hätte würdiger sein können. Wieder sind wir oben aus stolzer Höhe und wie der bietet sich uns das harmonische Bild von Berg und Tal, Wald und Wiese m stetem Wech sel. Cs ruht sich so schön aus auf dem sonnen beschienenen Gipfel. Wir können uns nicht satt sehen an dem herrlichen Panorama. Zurück führt uns der Weg über die Staufner Hütte, vorbei an dem riesigen Sägewerk zum Bahnhof. Der Bodensee Freitag brachte uns ein Sonderzug nach Lindau. Der Zug donnert über die Verbindungsbrücke. Das Wasser plätschert wie zum „Willkomm" an di« Brückenpfeiler und schon fahren wir kn Lindau ein, empfangen von schneidiger Musik. Zum Ha fen geht es, wo schon drei schmucke Dampfer un serer harren. Uns nimmt die „München" auf, bald sind aM verstaut, die Schiffskette rasselt und unter dm Klängen unserer Dordmusik ver lassen wir den Hafen. Alken lacht die Freude aus den Augen über das herrlich« Bild, was sich uns bietet. Da, ganz hinten, ist die Stelle, wo der Rhein entspringt, dort, das sind die Domkerwerke, das alles erMrt uns der nette Herr vom Dampfer. Nur dk« Berge sind uns heute nicht gnädig gesinnt und hüllen sich kn Dunst. Welch Jubel herrscht, als die „Allgäu" mit unseren Kameraden an uns vorübervanscht und das Winken will gar kein Ende nehmen. Schwer beladen mit Eisenbahnwagen zieht eine Fähre an uns vorbei, wie eine Nusschule tanzt ein Fischerboot auf dm Wellen. Die Möven um schwärmen in dichten Scharen unseren Dampfer und lassen sich unser Frühstück gut schmecken. Schon legen wir kn Friedrichshafen an. Unser Weg führt uns zuerst zur nsuerbauten Kirche, einem modernen, sachlichen Bau, derm Besichtigung sich lohnt und wektor geht es zur Werst, wo sich uns das Wunder deutscher Technik offenbart. Wir sehen den Zeppelin, dm ruhmvollen Verkmider deutscher Schaffenskraft kn fernen Landen und dann betteten wir die Halle II, wo fieberhaft an dem nmen Zeppelin gearbeitet wird. Monteure stottern mit einer Behm big kekt kn dem wie un zählige Spinnennetze wirkenden Scbkffsleib herum und wohl einm jeden von uns erfüllt der Anblick dieses wuchtigen Beweises deutscher Arbeit mit Stolz. Wir gehen zum Hafen zurück. Die „Mün chen" nimmt ims wieder aus und bringt uns mach Meersburg. Meersburg, wer kennt es? Das verträumte Städtchen mit seinem stolzem Schlöffe, seinen Weinbergen, verwinkelten Gassm mit ihren win zigen Häuschen, deren spitze Dächer so naseweis kn dke Höhe schauen. Der Blick vom Schloßhof auf den vom Sonnenlicht überfluteten Bodensee ist so herrlich, daß man sich nur schwer davon trennen kann. Aus den Wirtshäusern erschallen uns herüber, die Bergriesen. Ms es dann gegen abend heimwärts ging, da spiegelte sich die Abend sonne im Bodensor und das gleißte und gleißt« wie flüssiges Gold. DK BrettaHNamm Für Dienstag war eine Fahrt nach der Brei- tachklamm und nach Oberstdorf mit Auffahrt nach dem Nebelhorn vorgesehen. Wir zogm es aber vor, dos Nebelhorn zu besteigen. In Lan genwangen verließen wir den Zug und frohgemut marschierten wir drei hinein in den frischen Morgen zur Breitachklamm. Wuchtige Steinblvcke, überhängend, als woll ten sie sich jede Minute lvsm, um mit Getöse in die Tiefe zu stürzen, dann wieder mg auswärts strebend, nur einen schmalen Spalt für einm Lichtstrahl freilassend, — und in der Ties« bro delt und kocht darr Wasser, schäumt, als wollte es sich ein neues Bett wühlen, — bald springt es lustig grünlich schillernd über Steine, di« phan tastische Formen haben, bald murmelt es still durch eine Grotte — dos ist die Breitachklamm — wie eine Symphonie aus Wasser, Stein und Licht. Wir sind noch ganz benommen von diesem gewal tigen Naturschauspiel, ole uns der Höhenweg zur Sesselalo führt, dann geht's bergab und nach zweistündigem Marsch liegt Oberstdorf vor uns, sanft ins Tal gebettet, und dahinter wie stumme Wächter Rubihorn, Nebelhorn, Schattenberg usw. Das Nebelhorn Vorbei an der Sprungschanze, dem wild schäu menden Wasserfall, führt uns der Weg kn Ser pentinen nach der Seealps. Ueber nns summt die Schwebebahn und Freude herrscht, als wir unsere Kameraden bergabwärts fahren sehen. Der Wald hört aus, nur Kiefern (Latschen) wach sen noch aus steinigem Boden; eine Schar Dohlen kreist krächzend über uns, und das Läuten der weidenden Kühe dringt nur noch gedämpft zu uns heraus. Aber, was ist denn das über uns? Nebel, grauer Rebel! Die Eisenträger der Schwebebahn sehen wir nur noch in ihren Um rissen und das Berghaus — unser Ziel — ist ganz verschwunden. Nebelhorn, warum verhüllst du dich? Es heißt eilen, wenn uns der Nebel nicht noch mehr überraschen soll, und bald haben wir es geschafft. Wie mollig warm mar es doch kn der Hütte, der Regen pettschte an dar Fenster und kn dieser traulichen Stimmung ließ es sich so schön singen und erzählen. — Hüttenzauber! letten! Der Egoist hat keinen Piatz km neuen 'mtschkand, das di« nationale Solidarität zu seinem Wahrzeichen macht! Zerschlagen wir den letzten Rest von Egoismus! Lassen wär den Geist herzlichen Verstehens und Mitfühlens mach werden« Wir wollen einfacher, aber zufriedener und glück licher sein und ein starkes Eeschecht werden! GMeWüMSiiM Sparta beherrschte Griechenland, so lange s Dienst am Volk ihm höher stand als der Dienst- am Ich. In eiserner Disziplin, bei bescheidenster, ! ja kärglicher Nahrung wuchs das junge Ge-i schlecht zu Kämpfen: und Helden heran, zu Män- i nern, dke sich restlos opferten für Volk und Vater- - land auch Rom war so lang« unbezwungen, als das Land in soldatischer Einfachheit uUd Zucht. regiert wurde. r Die Opfer sind es, dke ein Dost stark und groß i machen. Toten des WeWrksges und dir! Toten der nationalen Erhebung leben km Volk«, sott durch ihrs Opfer. Die Egoisten, Feiglings und Schlemmer dagegen hinterlassen kaum eins bitter« Erinnerung. Zweck des Eintopfsonntages kst und bleibt vor allem der, Gelder zur Unterstützung der not- leidenden Volksgenossen Mssig zu Machen. Da- SMt „Kraft barG Meade" tm 2MSÄUM., d I ten, eine langjährige Lebensgewohnheit durch« j i brechen. I Liberalismus und Materialismus find über- frohe Trinklieder, .straft durch Freüds"-Fahrer wunden, ihr Geist ist der brutale EgokSinust. lassen sich den Meersburger Mein gut schmecken. PVkr dürfen Nicht zurückfallen in die überwundenen Dieser Bummelgang durch leine Straßen erschließt Zett"' " ----- - - — - - uns Emmer Mieder neu« Bilder. Hier schauen De, wir neugierig in ein« Weinkelterei, dort, dieser sekn mallrische Winkel, der muß geknipst werden, bis uns die Uhr Mahnt, Schluß mit unserer Ent deckungsreise zu machen. Und unter Böllerschüssen verlassen wir dies herrliche Fleckchen Erde. Der Wein beginnt zu wirken, di« Stimmung an Bord wird immer fidsler, sogar ein Boüdtärychen wkrd gewagt und der Herr Kapitän schmunzelt in sich LL glücklicher, vor Freude über das Erlebte über- -POpAlliävI- M-vicktA- 9. mittiger Menschen. Allein dieser ein« Tag, er, - hat uns Freude gegeben auf Jahre hinaus. j Tal alles noch in N«bel gehüllt, und da, was Altert denn-am Hang herum und läßt sich von der Morgenfonne bescheinen? Gemsen sind es, ein Y<MM Rüdel, 25—30 Stück. Und der Gipfel fuft! Uber den Weg werden wir doch nicht Ethens Er macht ja so vixt Spaß, Mr die ksuckjscksn 4^« Die,« >jnKsboke au« unseren re(<chge/tMen Zögern öewettsn //man u)i«t/er Künttlgrtsn Lindau/. HoÜc/« Hua/itäten »ouve Kutel?Erarbeitung unä LAva« /.ans« Ziraü« btt 49 /akr»n/ür gut unc/ praüuiert - - Doch dke Zeit mahnt. Nock einen Blick in die ! Rund« und der Abstieg beginnt. H opp, hopp, aus der Weide, damit die Kühe nicht hindurch können)) und von noch so vielem anderen, aber es würde zu weit führen, und so will ich nur über . die großen Erlebnisse berichten. ' j den ist und mit Bedauern sehen wir, wie die Am Montag führte man uns in die nähe« Säge ansetzt und der König d«s Waldes seines Umgebung. Uns wurden dke prächtigen Wasser- prächtigen Schmuckes beraubt wird. fälle gezeigt. Vorbei ging «s an der österreicbk-! Doch wenn wir noch aus den Berg wollen, müs- schen Grenze nach d«r Höhe, und hier bot sich sen wir «klln und hurtig geht «s den Berg hinan. uns ein unsägbar schönes Bild. Vor uns der Bo- > Mönche und Lastenttäger, die Lebensmittel zur In Röthenbach empfängt uns !M:sik und die ersten werden aus die einzelnen Ortschaften verteilt. Unser Zügell keuchte und keuchte, als es weiter gen Scheidegg ging, denn Scheidegg liegt hoch (300—1000 m ü. d. M.) und dann waren wir da, freudig empfangen von der Einwohner schaft. Scheidegg, ein liebes Dörfchen mit seinen blitzsauberen Häuschen, gepflegten Gärten, die . . ihre letzte Herbstpvacht zeigten, Und mit seiner lose Maschinenhaus der Bergbahn, machen noch Kirche, deren weißer Turm weithin leuchtet. Und «men Gang durch das Berghotel und der Klett- wie nett die Scheidegger zu „ihren Neben Gäsch- weg nimmt uns auf, der uns bald zum Seealpsee ten" waren! Die Kinder mit ihrem herzigen führt. Umrahmt von grünen Tannen, eifersüchtig „Grüß Gott" und „Vergelt's Gott" hatten es beschirmt von einem riesigen Bergkegel, dessen uns besonders angetan. Wir gehörten zum „Hir- Schatten sich kn ihm widerspiegelt, liegt er vor schen". Ts hat gar nicht lang« gedauert, so waren uns. Und weiter geht es dem Tale zu. WNbe wir dort heimisch. Was für Riesenpottionen.uns Bächlein mit kristallklarem Bergwasser rauschen dort aufgetischt wurden! Den ersten Tag zweffel- an uns vorbei, das Oytal ist erreicht, hier und ten wir an ihrer Unterbringung, die folgenden da ein Marterl am Wege, der uns nach Oberst- Tage aber haben wir diese spielend bewältigt, darf bringt. Noch emen Streifzug durch den be- Der Vegrüßungsabend in der „Sonne" war so rühmten Kurort, und zwei Tag« herrlichen Er- schön, daß wir anschließend dem „Hirschen" noch lebens gehen zur Neige. einen Besuch abstatteten und dort bei Tanz und! Fröhlichsekn noch einige schön« Stunden verlebten. Warum war es auch immer dort so gemütlich, . daß er die ganze Woche hindurch „Endstation" Oberstaufen fuhren wir mit dem Zug. Durch war? Ja, der Toni verstand es, Stimmung zu machen und ich glaub', übermütig«! als im „Hirschen" kann «s nirgends zugegangen sein. Es gäbe noch so viel zu erzählen vom Preisplatteln der Sachsen, was wahr« Lachsalven auslöste, oder wie wir Reitschule gefahren sind auf der Wind fangtür (2 Querbalken als Tür an den Hürden MM Ao», iucrsvcü. Lyvrr »-..SS Nova Moas Pioö. ssrw. SS-VS