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334. P SS. Zahrzang zrülag den 18. Rooemb« IM nachmittags Rr. S«8 Das RMsbauernIhina in Goslar das das höchste Gut unserem Volkes, gewisser- Post- Handlung eines ähnlichen Problems, nämlich die der ostpreußische Landesbauernführer Matthias Haidn W das Gelöbnis dieser unwandelbaren Treue ist. Sine Rede des Reichsministers Rust Berlin, 15. 11. tchm Amtes der NSDAP, Reichsminister Dr. Rust » leine Auslese der brutalen Macht vder der reinen «rozeß. orm am - Di H - tung heMtstellen, die das Wesen der national Erziehung zunächst zwangsläufig, dann auch be-! daß der Lehrer das Leben dort kennen lerne' sozialistischen Bewegung bestimmt habe. Eines wußt in der Partei entwickelt worden. ' wo es sich noch unversehrt biete: aus dem Lande. «licht richt .In diesem Zusammenhänge sprach der Minister über K st' en, da i, Ken - Pro- kargen Ihnen : eines ormen wirtschaftliche Aufgaben zu bewältigen habe. Nicht die Wirtschaft mache die Gesinnung, son dern die Gesinnung gestatte dis Wirtschaft. Nach Landesobmann Haidn behandelte der Führer des Verwattungsamtes, Freiherr von habe der Landarbeiter und seine Familie ge wissermaßen zur Familie des Bauern gehört. Bei der Neubildung deutschen Bauerntums werde die Tatsache gewürdigt, daß der Landarbeiter nach seiner Abstammung und seiner Levölkerungs- Aufga-engebiet der bäuerlichen Presse als ^Mittlerin zum deutschen Volk. Tie. Gründ forderung des Nationalsozialismus an die Presse, sachlich, lebensnahe und wahr zu sein, gelte in besonderem Maße für die landwirtschaftliche Presse, um das Mißtrauen, das der Bauer von früher her gegen die Press« habe, zu beheben, lleber die Werbung im Reichsnährstand hrzayk kinder- eingut en er- Tages waren, milien angen. traut Blutes xkampf Kind, räumt, teilung lssieren über- «ht zu rhaupt Beson» altung m dec er fin- >erfah- RDK. er in alheids vierzig zusam- ch ge- derrsi- wagen. l kern- tz auch denen » den «, dis Ani»ig»npr«i«: I Millimeter Höhe einspaltig <— rs nun breit) 4 Pfennig, im Redaktion»!«!! (--- 72 tum breit) AU Pfennig, Kleine Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Mir schwierige Satzarten, bei Ankün- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Auftrögen und im WicderholungSabdruck Er« mößigung nach feststehender Staffel. B i 'M Awnan Geyer eln Vorkämpfer Säuerlicher Freiheit sprach daun Stabs-Haupiabterlungsleitsr Karl Motz. Eine Agrarpolitik, die die Selbstver sorgung des deutschen Volkes und die Erhaltung und Pflege des Bauerntums als rassische Blut quells unseres Polkes zur Aufgabe habe, müsse Vas NMenberger raaedlatt ist dar M BerösseMchMg der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmaanschast zlS-a und der Stadtrats zu granlenderg -e-ördllchersettr bestimmte Matt Goslar, 16. 11. Auch am Donnerstag nach mittag lag das Thinggelände auf dem Oster felde noch in dichtem Nebel, so daß die prächtige Gesamtanlage kaum zu überschauen war. Das hat die Teilnehmer d-s ReibSbauernthings nicht gehindert, die mehrstündige Mittagspause zu-einer bäuerlicher und bürgerlicher Kultur, dir gerade in Goslar eine so hervorragende Pfl-eaestätte ge- em. Früher sei der in der Großstadt erzogene Lehrer aufs Land gegangen und habe dort die Sehnsucht nach der Großstadt geweckt. Er wolle aber ganz bewußt den umgekehrten Weg gehen, ! Den Schlußvortrag des ersten Tages hielt der Gauleiter von Mainfranken, Dr. Otto Hell muth, der ein packendes, sa Mitreißendes Bild vom Leben und Sterben des Vorkämpfers für die bäuerliche Freiheit, Florea» Geyer, entwarf. Dabei entlarvte !«r an Hand zettge- nössischer urkundlicher Belege das von 'den Ge schichtsfälschern verzeichnete Bild dieses Bauern führers, der selbstlos, tapfer und treu bis in den Tod hinein Mr Fahne der deutschen Freiheit und Ehre stand, der die Herrenrechte durchs das Volksrecht ersetzt wissen woMe und zugunsten des Ner »andarbe,ter tm «ritten «E «auer unv LanSarvctter in Treue zum Führer spräsi- w Zu- Mit in m auf l. Der in Er st auf. Dienst 's und „heil k eines ich des östlichst Die Grundlagen nationaiforiaNftisGer Erzieyung Allem voran die Erziehung zum bewußten Deutschen N st D B. den Arbeitsdienst. Minister Rust ging dann auf die Frage des Kameradschaftshauses -ein, wobei er unter starker Hervorhebung der Not wendigkeit einer Immer wieder betonte der Minister dabei, daß alle Kämpfer freiwillig zu den Fahnen geeilt seien — er betonte das auch gegenüber dem Ge rede von einer angeblichen Diktatur — und daß die Männer der Kampfjahre sich selbst freiwillig gebunden hätten. Das sei die neue Ordnung das Landfahr, dessen Idee von ihm stamme. 22 OM Kinder aus den Großstädten, die keinen jugendlichen Frohsinn kannten, von denen viele nie «ine Kuh gesehen hatten, arme verwahrloste Geschöpfe, habe man auf das Land gebracht. Wenn er heute die Landjahrkinder einmal besuche, so kämen ihm glückliche Menschen entgegen, die nicht mehr in die Stadt zurückwollten. Hier lernten sie die Grundlagen jeder menschlichen Ordnung kennen. Es sei -auch unmöglich gewesen, die Land jährkinder nach Konfessionen getrennt unterzu bringen, denn es gelte endlich einmal die Erziehung zum Bewußtsein als Deut schen allein vvranzustellen. Wir wollen Protestanten und Katholiken nicht mehr -als Substantiv haben, sondern nur katho lische und protestantische „Deutsche". Grundge danke der Erziehung müsse sein, daß die wirkliche Einheit des Volkes gewonnen werde. Zum Schluß seiner Ausführungen wandte sich der Minister gegen solche Ausdeutungen seiner Schulpolitik, nach denen die humanistische Schuls verschwinden soll«. Er sei selber Altphilologe und wolle das Gymnasium in echtem griechischen Sinne, in dein auch aus die körperlich!« Erziehung der allergrößt« Wert gelegt werde, wieder Her stellen. Ter blasse, mit philologischen Kenntnissen überlastet« Schülertyp solle verschwinden, um einen« vollwertigen Menschen Platz zu machen. Abschließend wendete sich der Minister gegen dis im Auslande manchmal vorkommende Umdeutung der neuen Erziehung als einer Erziehung zum Kriege. Tie Jugend hänge am Wort des Füh rers und der Führer wolle nichts anderes als den Frieden in Ehren — aber nicht den Krieg. lädchen ebstahk über- bstahls ers in i In ilgaret- n Her ste in hr aml fonen- -erenda n mit Kran- ManN - IN Bors- ,enom- Men- Her- uftanÄ fstraßs ' leuertq r auf hierbei EwalN w Erft Äführ. '0 UN« t föd». erlitt-, m dich MM n ge- ach in mmen. gleich!« H pas- - einen tunden Trun- wurd« p-M-n PAM-«» «Mes der «Lkt- - ÄMi^M der an und Kul- unserer Raste ist- turdenkmä-lern so ^reichen Stadt auszunutzen. Staatsrat Reinke wandte sich dann dem Saison- j - die Reihe der auf dem Thing zu behandelnden! Probleme zu eröffnen. Das zeige, daß der Land arbeiter als vollwertiges Mitglied in die bäuer liche Gemeinschaft aufgenommen sei, und daß seine Betreuung nicht nur in wirtschaftlicher, sondern vornehmlich in seelischer Beziehung im Vorder grund des Interesses stehe. Bauer und Land arbeiter seien heute eine in unverbrüchstchw Treue hinter dem Führer stehende Gemeinschaft. Wich- tier als ein absgolut hoher Barlohn sei eine bei gerechtem Arbeitsentgelt echt nationalsoziaMU- sche Behandlung des Arbeiters. Bei den Land arbeitern habe es -auch in der schlimmsten libera- listischen Epoche Nis «ine solche Entfremdung -oder gar feindliche Einstellung zum Brotherrn gegeben, wie in der Industrie. In vielen Gegenden Kurzer Tagesspiegel Auf einem Vortragsabend, zu dem der Chos des außenpolitischen Amtes der NS DAP, Reichsleiter Alfred Rosenberg, die diplomatischen Vertreter, führende Persön lichkeiten der Partei und des Staates und di« in- und ausländische Presse geladen hatte, sprach Reichserziehungsmimster Rust über die Grund lagen nationalsozialistischer Erziehung. Ist der großen Aula der Kölner Universität sprach Reichspr«ssechef Dr. Dietrich über das Thema: „Die philosophische Grundlage des Na- tionalsozialismus — ein Ruf zu den Waffen deutschen Geistes!" Im Rahmen des 2. Reichsbauern lage S wurden am Donnerstag nachmittag im Kongreßzett wettere Vorträge führender Männer des Reichsnährstandes gehalten. Die deutsch-französischen Handels vertrag s v erhandln» gen werden am Montag in Paris beginnen. Der Führer hat die Deutsche Ar beitsfront beauftragt, dafür Sorge zu tra gen, daß die Lager für di« Arbeiter an den Reichsautobahnen, soweit sie nicht in jeder Hin sicht den Ansprüchen genügen, ausgebaut «erden. Ferner sollen neue Musterlager errichtet werden. Der französische Ministerrat be schäftigte sich in fast dreistündiger Sitzung mA außenpolitischen Fragen. Ter nächste Minister rat wird Dienstag vormittag zusammentreten. In der französischen Kammer wurde am D onnerstag vormittag der HauShaltplan für 1935 durchberaten. Außenminister" Laval berichtete am Donnerstag nachmittag vor dem Auswärtigen Ausschuß der französischen Kammer ausführlich über die Saarfrage sowie über seine Romreise. Das englische Oberhaus beschäftigte sich am Donnerstag nachmittag mit der Saar frage. Der mit der Regrerungsneubik« düng in Belgien beauftragte bisherige Außenminister Jaspar ist bei der Aufstellung seiner Ministerliste auf Schwierigkeiten gestoßen. Der Nobelpreis für Chemie 1934 wurde dem amerikanischen Professor Harold C. Urey zuerkannt. echten Gemeinschaftserziehung für eine neue politisch- Führerschicht die Frag« streifte, ob für das studentisch!« Kame- radschaftshaus unter den heutigen Umständen die geeigneten Leiter vorhanden seien und ob nicht auch die Gefahr bestände, daß das Kamerad schaftshaus zu einer Abkapselung der Studenten schaft gegenüber anderen Volksschichten führen könnte. Grundsätzlich sei es ihm immer bewußt gewesen, daß sofort nach der Machtergreifung die Umstellung der gesamten Erziehung auf den Gemeinschaftsgedanken erfolgen mußte. In der Gemeinschaft mußt« durch körperlichen Einsatz bis zum Aeußersten der neue Vollmensch gebildet werden und das gelte besonders, wenn man eine Führerschicht schaffen wolle, sonst bekäme man eine Intelligenz, die dann fortliefe, wie 1918, wenn di« größten Aufgaben zu leisten seien. Im weiteren Verlaufe seiner Rede ging Miur- ster Rust u. a. auf die Lehrererziehung Ehft des außenpolrtl- Schwierigkeiten, mit denen das heutige Deutsch-! Kameradschastshauses entwickelt, das der Jugend land zu kämpfen habe, würden -nicht geleugnet. I ebenso wenig jemand aufgezwung-en habe wie z. liches Beismel für die Verbundenheit, wie sie immer zwischen dem Lande und der Stadt ge- Betreuung der Menschen rm Reichsnährstand, das . Urscht hat und fortan- wieder herrschen soll. "" Dieser Verbundenheit und den Wegen dazu gal- > ten auch die Vorträge des Nachmittags des ersten hielt. Haidn stellte die seelische Betreuung des Tages. j Ein Jubelsturm dankte dem Redner und das bäuerlichen Menschen in den Vordergrund keiner Nach der Wiedereröffnung des Things durch Hell auf den Führer, mit dem der Sprecher den Betrachtungen. Dauer sein sei eine Angelegen- den Sprecher Staatssekretär Millikens' be- ersten Tag des Reichsbauernthings beschloß, weckte heil der Gesinnung und blutbedingten Lebens- -handelte StabshauptabteilungÄieiter Roland in der gewaltigen Halle sm dröhnendes Echo, das Haltung, di« nur aus «iner Weltanschauung her- Schutze das das Gelöbnis dieser unwandelbaren Treue ist. betrogenen Bauern volles Enteignung des prassen den und schlemmenden welMchen und geistlichen Regimes forderte. Er forderte Äre Gleichheit und Einheit aller deutschen Stände. Verrat und Meuchelmord verhinderten, daß er zum Ziele kam. Sein Geist und sein Freiheitssehnen leben fort. Seiner wackeren Bauern heiliger Freiheitstvd sei Mahnung und Verpflichtung für das heutige Ge schlecht, seinem Vorbild folgend, unserem Führer und Volkskanzler Adolf Hitler im Kampfe gegen -all« dunklen Feindmächte die Treue zu halten! Intelligenz gewesen, sondern vor allem ein« charakterliche, die sich in den Jahren des Kampfes in all den kleinen Untero rgaNisationsn auf die gleiche Weis« vollzogen habe., Es sei eine Cha rakterprüfung gewesen, wie sie in friedlichen Zeiten nicht möglich sei und so habe sich allmählich zum Beispiel in der SA eine -ganz neue Organisa tion gebildet, die di« Sammlungen der einfachsten, aber unentbehrlichsten Tugenden gebracht hätte, die ein Volk brauche, wenn es überhaupt bestehen wolk«. Hier sei auch die Grundlinie der neuen Da, LagMatt «sch'»"« I«d«m Werkt», - L,ona«,.«e,«g,prel» : Mk. »rt Abholung in den Au,a°r-!Uir-n dr, Landgrdlete, 10 Pf». »Är, brt AMraauna im Smdl„eblet is Pfg., im L»»dgebiet rv Psg. Botenlohn. Wochenkarten «0 Pfa.. Einzelnummer IVPiq.. Sonnadendnnmmer SO Pfg. «r>ftfche«ontor Leipzig ssidl. «emeindegtrolomo: Frankenberg. Arrosprechrr' 01. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Allerdings sei es zu bedauern, das- ein Teil der Oeffentlichkeit in der Welt keinen richtigen Ein blick in die Lebensnotwendigheiten Deutschlands genommen habe, und in diesem Jahre über die selbstverständliche Kritik hinaus -auch «inen Kampf geführt habe, der nicht dazu -angetan gewesen sei, das zu erstrebende gute Verhältnis zwischen allen Nationen zu fördern. Was an Deutschland lieg«, so werde jedoch alles getan werden, um jene selbstverständliche Haltung gegenseitiger Ach- plätze für bodenverwurrelte Menschen zu schiffen. Den ost mit begeistertem Beifall unterb^ funden^tt?" So ftt Gosla^gleichs^ Ausführungen folgte als zwertes Referat dre Be- s- - - ' - - - - - - - - ' - , nährstand. Das letzt« Referat der Vormittagstagung hatte ! der Letter der Reichshauptabteikung I V, Karl -Vetter, übernommen, der über die Getreide- Wirtschaft als Beispiel einer Marktordnung durch! den Reichsnährstand sprach. gewesen, die damals entstand, so habe sich erst müsse aber mit Bestimmtheit gesagt werden, so ' di« DA) die SS, dann die Hitlerjugend, der führte Alfred Rosenberg weiter aus, die Arbeitsdienst und neuerdings der Gedanke des . ... . . . . - Am Nachmittag stillten sie dann wieder das arberterproblem zu, ber dem das Bemühen fort- dreischiffige Kongreßfeld bis auf den letzi- gesetzt werde trotz al'^r Schwierigkeiten aus den erfüllt von dem Geiste uralter deutscher Manderarbeiterstellen feste und dauernde Nrbetts- Muerlicker und büraerlkLer Kultur, dir gerade saus denkbar sei. Di« seelische Betreuung müsse ! dies« Gesinnung, die noch lange nicht Mllgsmein- Goslar, 15.11. Staatsrat Helmut Reinke, Ml unseres Volkes sei, zu wecken versuchen. Ihre der das erste Referat des Reichsbauernthings über-1 erste Aufgabe sei, diese Gesinnung in der Eryal- nommen hatte, wies m seiner Rede darauf hin, I Rührung und Verbesserung unseres Mutes, es sek bezeichnend für die nafionalsoMlistische Auf- Has 'das höchste Gut unseres Volkes, gewisser- fassung, daß ihm als dem ReichskomMis ar für maßen unsere völkische Substanz sei, zu betätigen. Landarbeiterfragen die Aufgabe zugefallen sch x^r Bauernführer müsse wissen, daß er nicht nur Kann« die Betreuung des Hofes im Reichs- M^ew^ Volkes auswirken. Die agrarpolitische Aus- Mrungsarbeit müsse sich daher an alle Schichten des Volkes in Stadt und Land wenden. Reichsleiter Alfred Rosenberg, § Wenn man heute wie früher stellenweise glauben hatte am Donnerstag abend die diplomatischen sollte, daß die nationalsozialistische Bewegung an Vertreter, führende Persönlichkeiten der Partei diesen Schwierigkeiten zusammenbrochrn würde, so und des Staates und die in- und ausländische habe man das innere Gesetz dieser Bewegung und Presse zu einem Vortragsabend geladen, indessen die unausschöpflichen Kraftreserven des deütschen Mittelpunkt eins Ansprache des Reichsministers, Charakters unterschätzt. für Erziehung, Wissenschaft und Volksbildung ! Nach der Ansprache von Alfred Rosenberg er stand. In einer Begrüßungsansprache dankte griff Neichsleiter Rosenberg zunächst den überaus zahl- Rechsmrmstec Dr. Rust wie dre des Jahres 1933 zunächst emmal ^ ber entschloß, den politischen Kampf für ein neues Gutgesinnten rm Ausland auf Vetstandmslof.g-! Deutschland -aufzunehmer,. Diesest Kampf habe leit stoßen mufte. Dre eyrlrch gememten Angriffe einzigartige Auslese bedeutet, und zwar ge- gemernte Krctrk ettchene deshalb deshalb, weil er so vielen Menschen als nicht -als em Mangel und a!l^> ern Unglück, sondern yMfEmen aussichtslos erschienen sei. Das sei a-s em historisch notwendiger Auslese- fstne Aussts« der brutalen Macht oder der rerne-n