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Frankenberger Tageblatt -7. ÄNMec Montag den S. Rovemd« M4 nachmittags «r. 28« eo nicht 5080 Mark für WHW. ti!t 'Uus i ^.selbst weim sie ehrlich gemeint wären — sran- zöslschen Kchiitzearmeen händeringend verzichtet. I' Ilm Nachmittag wurde die eigentliche Tw GasHfenS Suxssten in Dresden Ansprachen des Reichsstatthalters und des Wirtschaftsministers Saarbrücken, 4. 11. Nach wochenlangem Stillschweigen hat nunmehr die Regierungskom- mission endlich auf die Anfrage der charitativen Verbände des Saargebietes vom 5. Oktober hin das saarländische Winterhilfswerk genehmigt. Schon seit Monaten gingen langwierige und müh same Verhandlungen um das Winterhikfswerk, das zunächst verboten wurde, da die Sozialabtei lung der Deutschen Front eingeschaltet war. Hier in erblickte die Regierungskommission nach alten Methoden eine Gefährdung der Abstimmungsvor bereitungen und nahm allein diese Mitarbeit zu wohltätigen Zwecken zum Aniah, das gesamte Winterhilfswerk zu verbieten. Nunmehr hat sie sich jedoch endlich entschlossen, das so dringend notwendige Unterstützungswerk der notleidenden Zu sehr sind die Zeiten der französischen Be satzung 1919 in der Erinnerung aller Saar deutschen, als daß diese sich wünschten, eine Neu auflage der französischen Militärdiktatur zu er leben. Frankreich, das nicht fähig war, das Leben seines königlichen Besuchers aus Südslawien zu beschü er, das nicht fähig war, Bathm vor den Mörderkugeln eines einzigen Wahnwitzigen zu bewahren, wirst sich plötzlich zum Beschützer eines ihm völlig fremden Dostes auf. Frankreich, das ständig von brodelnden Erschütterungen ge rüttelt wird und diese nicht zu unterbinden ver mag, Frankreich das einen sehr blutigen Sta- visky-Skandal erlebte, fühlte sich berufen, jenseits seiner eigenen Grenzen auf deutschem Boden einen Putsch niederzuschlagen, der weder ausgebrochen noch geplant ist. Wahrhaftig, Fransteich gefällt sich kn einer Rolle, die ihm nicht, aber auch gar nicht, züsteht. Wer soll eigentlich beschützt werden? säubern, die jetzt ihr Heil in der Flucht suchten. Am übrigen sind die von über 2000 Per- ^uirigrnprei»: I Millimeter Höhe einspaltig (— 22 nun breit) 4 Pfennig, Im Redaktion»««!! (-- 72 nun breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In ekler Anzeige und bei Platzvorschrift-n Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im Wiederholungsabdruck Lr- mößigung nach feststehender Staffel. Steinwürfe verletzt. Ter Polizei gelang es trotz des Feuerüberfalls die Anhöhe und den an ¬ warten lieh. Ein kostbarer Monat ging für di« Betreuung der Aermsten des Saargebietes zweck los verloren. Die charitativen Verbände des Saargebietes haben sich sofort, nachdem die Ge nehmigung bekannt wurde, mit einem Aufruf an die Saarbevölkerung gewandt und um die Hilfe aller für alle im Geiste christlicher Nächstenliebe und wahrer Volksgemeinschaft für den kommenden Winter gebeten. In dem Aufruf wird besonders hervorgehoben, Katz unterschiedslos aste Hilfs bedürftigen der saarländischen Bevölkerung zusätz lich unterstützt würden. Der Ausruf ist vom Cha» ritas-Verband, der Inneren Mission und dem Roten Kreuz unterzeichnet. Aommunistenterror im Kaargebiet Saarbrücken, 5. 11. (Funkspr.) In der Nacht zum SÄmabend war in dem Ott Lands weiler bei Neunkirchen die kommunistische Ge- meinderatsabgeordnete Frau Fuchs bei einem Eifersuchtsstreit von ihren Liebhabern, die sie in ihre Wohnung aufgenommen hatte, derartig ver prügelt worden, Katz der Arzt ihre Uebersührung in ein Krankenhaus für notwendig erklärt«. Bei den Liebhabern handelte es sich um Emigran ten. Diesen nun wirklich vollkommen unpoliti schen Vorfall verstanden die kommunistischen Drahtzieher von 'Landsweiler insolgender wahr haft schamloser Weise in einer für den gleichen Abend in Landsweiler anberaumten Versammlung der Deutschen Front, auf der Landesletter Pirro sprechen sollte, in Verbindung zu bringen. gung durch den juristischen Gausührer, Bürger meister Dr. Kluge, Dresden, mit einer gro tzen Kundgebung im Ausstellungspalast er öffnet. Dr. Kluge konnte neben dem Reichs statthalter Mutschmann Vertreter der sächsischen Regierung und der Stadt Dresden begriffen. Reichsstatthalter Mutschmann begrüßte die Tagung mit einer Ansprache, in der er den Arbeiten der sächsischen Juristen den besten Er- Eröffn««- der SchlllerwoHe In Frankfurt a. M. Tagung der Michscheaterkammer Frankfurt a. M„ 4. 11. Mit einer Ta gung der Reichstheaterkammer im Bürgersaal des Rathauses eröffneten am Sonnabend die städti schen Bühnen in Frankfurt a. M. die Schiller- Gedenkwoche. Oberbürgermeister Dr. Krebs be grüßte Neichsstatthalter in Hessen und Gauleiter Sprenger, den Oberpräsidenten der Provinz Hes sen-Nassau, Prinz Philipp von Hessen, den Prä sidenten der Neichstheaterkammer, Ministerialrat Laubinger, und dankte der Neichstheaterkammer für die Auszeichnung, die sie mit dieser Kund gebung aus Anlaß der Frankfurter Schillerwoche der alten Goethestadt habe zuteil werden lassen. Dr. Krebs überreichte zum Schluß seiner Ausfüh rungen dem Präsidenten der Neichstheaterkammer, Ministerialrat Laubinger, in Anerkennung sei ner Verdienste um die Erneuerung des deutschen Theaters und um den Zusammenschluß der in ihm wirkenden Kräfte mit einer Urkunde die Ehren plakette der Stadt Frankfurt am Main. Mit tiefempfundener Freude dankte Ministerialrat Lau binger für die Ehrung. Die Kundgebung, die sich mit der Einführung der Schillerwoche verbinde, gebe ihm Gelegenheit zu einer kurzen berichtenden Darstellung der Tätigkeit der Reichstheaterkam mer, die im Anschluß an das Reichstheatergesetz vom 15. November 1933 von Dr. Goebbels als öffentlich-rechtliche Körperschaft und berufsstän dische Spitzenorganisation proklamiert worden sei. Mit ihrer Errichtung sei die ständische Eingliede rung des deutschen Schauspielers vollzogen wor den. Gleichzeitig aber habe man auch das Funda- - ment geschaffen, das die einzig tragfähige Grund lage für die großen Aufgaben der deutschen Thea terkunst im neuen Reich darstelle. Sie habe die Epoche des revolutionären Geschehens abgeschlossen und eine planvoll gestaltende Entwicklung er öffnet. Saarländer zu genehmigen. Es muß außerordent-> oes ^eueruoerraus one anyoye uno oen an- lich bedauert werden, daß soviel wertvolle Zeit! schließenden Wald von den Provokateuren zu verstreichen mußte, ehe mit dem Winterhilsswerk § säubern, die jetzt ihr Heil in der Flucht suchten, begonnen werden konnte. Vorarbeit und Durch- j Am übrigen" sind die von über 2000 Per führungen konnten nicht rechtzeitig in Angriff sonen besuchten beiden Versammlungen, in denen genommen werden, da die Erlaubnis der Regie- Landeslciter Pirro in Landsweiler sprach, m rungskommission unnötigerweise Wochen auf sich vollkommener Ruhe und Ordnung verlaufen. SS. Zahr-ang Da« w-MMra» raaeblatt Itt dar M Veröffentlichung der amtlichen Betanntmachungen der Amtr-auptm-nnschast Flöha M» zramennerger wgenmn m »u MMM-rg behördlicherseits bestimmte Blatt Heeren". Frankreich will — und das ist der wesentlichste Faktor — unter dem Feldgeschrei: „Ruhe und Ordnung! Freie Abstimmung!" an die Saar marschieren, als Propagandatruvpe für den Status quo und als Privatarmec der Separa tisten. Frankreich will nicht die freie Abstim mung garantieren, sondern sabotieren. Den Willen des Saarvolkes werden aber auch die Weg mit Heern Knox? Wer soll beschützt werde«? — Fester Witte der Saarbevölkerung schwersten Tanks und Motorradstaffeln niederstampfen. Das Wlnterhttfswerr im Kaargebiet genehmigt Derhindert heute abend in Landsweiler di« Durch führung dieser Versammlung! Sofort heraus auf die Straße!" Dieses Flugblatt hatte denn auch die Wirkung, die seine Verfasser mit ihm beabsichtigten. Schon am Nachmittag zogen Trupps kommu nistischer Provokateure durch die Ortschaft und versuchten auch, sich vor dem Versammlungslokal zw postieren. Mehrere Kommunisten wurden mi! Stahlruten und Eisenrohren festgestellt. Ange sichts dieser Lage sah sich die Polizei zum Ein greifen gezwungen. Darauf erfolgte ein Signal zum Widerstand. Tie kommunistischen Provoka teure griffen zu Steinen und warfen nach den Polizeibeamten. Zur Verstärkung der Polizeimannschaft wurden die Ueberfallwagen aus Neunkirchen und Saar brücken nach Landsweiler beordert. Die ver stärkten Polizeimannschaften gingen dann mit dem Gummiknüppel und mit der blanken Waffe gegen die.Landfriedsnsbrecher vor. Aber auch jetzt ließen die Kommunisten vom Widerstand gegen die Vertreter der Staatsgewalt noch nicht ab. Von einer Anhöhe am Ortsausgang aus wurde ein heftiges Feuer auf die Polizeibeamten er öffnet. Nur dem Umstande, daß es bereits stockfinster war, war es zu verdanken, daß dieser Feuer überfall unter den- Beamten keine Opfer gefor dert hat, jedoch wurden mehrere von ihnen durch »Wehe dem Beschützten!" Saarbrücken, 4. n. unter der "Über schrift: „Wehe dem Beschützten!" schreibt dis „Deutsche Front": KVL" - .... l. «« Tageblatt Frank-abcrgsachs-n. Man kennt die Methode In maßgebenden politischen Kreisen der Reichs hauptstadt hält man angesichts fernes Intrigen spiels, über das im ganzen Reich, besonders aber im Saargebiet selbst Helle Empörung herrscht, die Weiterbelassung des Herrn Knor nr seinem -verantwortungsvollen Amt kaum noch für trag bar. Man erblickt in der nackten Gewaltan drohung den letzten Versuch des Saargewaltigen, i seine Politik der offenbaren Mißerfolge und des ! unabwendbaren Fiaskos nun mit dem letzten Mit tel, mit dem ungeschminkten Terror der Waffen, aufrecht zu erhalten. Es ist nicht mehr abzuleugnen: nach den In formationen maßgebender politischer Stellen hat der französische Botschafter England darauf vor bereitet, daß zwei französische Armeekorps in Alarmzustand versetzt worden sind, um auf einen Wink des Saar-„Treuhänders" Knor im Saar- gebiet einzumarschieren. Dieser selbst hat die An regung dazu gegeben. Das steht unzweifelhaft fest. Frühere Besprechungen in dieser Hinsicht hat man nicht für ernst genommen; nunmehr ist aber einwandfrei erwiesen, daß Knor mit der französischen Negierung konkrete Verhandlungen geführt hat und daß darauf von Patts aus das „Erforderliche" veranlaßt wurde. Don sehr ernst zu nehmender Seite werden in Berlin folgende Erwägungen an gestellt: „Man fragt sich vergebens, wie Herr Knor dazu kommt, in so ungeheuerlicher Weise fein Amt als Treu händer zu verletzen und als Amtswalter der krassesten französischen Anteroentionspolttik mit- zuwirken. Es heißt, er lebe in einem ständigen Angstzustand wegen der Drohbriefe, die er be kommt. Solche Drohbriefe werden vor allen Dingen sehr leicht geschrieben von solchen Kreisen, die em Interesse daran haben, auf die ihnen be kannte Psychose des Herrn Knor einzuwirken. Wir können es uns lebhaft vorstellen, wie Herr Knor in seiner bekannten Zeitzünder-Manier den Augen blick abpassen wird, um in einem richtigen psycho logischen Moment wieder mit derartigen, ihm gelegenen Beschwerden an die Genfer Welt öffentlichkeit zu treten. Es ist untragbar, daß einem solchen Mann, wie es sich anscheinend die Franzosen denken, die ^Entscheidung über Wohl und Wehe 'des ihm über antworteten Gebiets, ja, über die Ruhe Europas, anvertraut bleibt. Herr Knor hat schon früher gezeigt, daß es ihm mit Neutralität, ja mit Vertragstreue nicht übermäßig ernst ist. Es steht im Augenblick noch mehr auf dem Spiel als das Schicksal der 800 000 Saarländer. Weder das Prestige dieses oder jenes Landes, noch der Ruf des VMerbundes können weiterhin verlangen, daß dieser Mann, der — aus welchen Gründen auch immer — feinen Posten zum Wohle des anvettrautsn Landes und des Weltfriedens nicht auszufüllen vermag, auf seinem Posten verbleibt, um weiter mit Streichhölzern am Pulverfaß zu spielen; sondern im Gegenteil, daß er ihn sobald wie möglich einem .Fähigeren, Besonneneren überläßt. lWie steht es übrigens mit jenm vernünftigen Ideen, die seinerzeit in Genf ausgesprochen wur den, und die darauf ymausgingen, daß zunächst ein Franzose, dann Neutrale und schließlich für die Abstimmungspettode ein Saarländer den Vorsitz der Regierungskommission zu übernehmen hätte?'' Frankreich tut besorgt uni die Ruhe und Ord nung an der Saar. Frankreich tut besorgt um die Freiheit der Abstimmung an der Saar. Und Frankreich tut alles, um sowohl diese Ruhe und Ordnung als auch die Freiheit der Abstimmung auf das ernstlichst? zu gefährden. Frankreich zieht an seinen Ostgrenzen Truppen zusammen. Frank reich gefährdet allein dadurch nicht Nur die Ruhe an der Saar, sondern die Ruhe und Ordnung in ganz ^Europa, Frankreich nimmt — wie ge wöhnlich — die besorgte Marianne und wirft sich in heuchlerischer Manier zur Beschützerin eines Volkes auf, das weder beschützt zu werden nötig jwrzer Tagesspiegel Zu dem Besuch des ungarischen Mr- Vttsterpräsidenten Eömbös in Wien wird amtlich u. a. mitgeteilt, daß der Besuch rm Wettaufe des Sonntags in wiederholten ausführ lichen Gesprächen des ungarischen Minrsterpräsr- denten mit Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Mußsnmttnster Berger-Wakdenegg Gelegenheit zu einer eingehenden Erörterung der allgemeinen poli tischen Lage und der beide Staaten besonders berührenden wirtschaftlichen Fragen geboten habe. AM französischen Departement Nord ist ein Finanzskandal aufgedeckt worden. Es han delt sich um eine Finanzierungsgesellschaft, die von einem gewissen Charles Levy mit einem FehNettag von etwa 200 Millionen Franken festgesoihren worden ist. Levy ist flüchtig. Der Transpazifik-Flieger Kings ford ,Smith ist am Sonntag von Honolulu kommend in Oakland gelandet. Er hat somit als erster den West-Ost-Flug von Australien nach Kalifornien vollbracht. Die demokratische Allianz in Frank reich hat einstimmig beschlossen, ihren Vorsitzen der^ .Minister Flandin, zum Bevollmächtigten für die Verhandlungen mit den republikanischen Re- gierungchmrttien zu ernennen. In Teplitz wurden 50 000 kommu nistische Druckschriften, die für Deutsch land bestimmt waren, von der Polizei beschlag nahmt. Zwei Setzer sind verhaftet worden. Di« Nürnberger NS-Kukturwoche, die von der Neichsleitung der NS-Kulturgemeinde veranstaltet wird, hat am Sonnabend begonnen. Auf einer Festtagung am Sonntag sprach Reichs amtsleiter Dr. Stang über den Neubau des deut schen Kulturlebens. Das Freikorps-Ehrenmal an der Ruhr wurde am Sonntag feierlich eingeweihk. Es sprachen u. a. Freiherr von Watter, Polizei- general Daluege und schließlich Reichsstatthalter Ritter von Epp. Nach wochenlangem Stillschweigen hat nunmehr die Regierungskommission des Saar geb ietes endlich auf die Anfrage der chatt- tativen Verbände des Saargebietes vom 5. Ok tober ihm das saarländische Winterhilfswerk ge nehmigt. Ein deutsches Schnell-Postflugzeug mußte in Südfrankreich eine Landung vornehmen, wobei es beschädigt wurde. Der Alugkapitän erlitt hierbei leichte Verletzungen. Ter Maschi nist blieb unverletzt. Dresden, 3. 11. Der Gau Sachsen des Na tionalsozialistischen Deutschen Juristenbundes hielt am 3. und 4. November in Dresden seine Gau- tagung ab, die am Sonnabend mit einer Amts hat noch Schutz verlangt; im Gegenteil: auf die j waltertagung und einer Sitzung der Schulungs- — selbst wenn sie ehrlich gemeint wären — fran- abmänner eingeleitet wurde. Dis deutsche Bevölkerung an der Saar? Und vor wem? Wenn diese Bevölkerung Angst hat, und sich einen Beschützer wünscht, dann wäre es einer, der sie vor seinem französischen Beschützer beschützte! Oder will Frankreich die deutsche Bevölkerung vor den Separatisten und Emigranten beschützen? Dann wäre der Weg ein sehr einfacher und die französi-1 Am Nachmittag verbreiteten sie ein Flugblatt schien Generäle brauchten sich keine Minute unnötv-1 folgenden Wortlautes: gerwelse zu bemühen. Dann soll die RgierungÄ-> „Achtung! Werktätige von Landsweiler! Rache kommission tue Emigranten, de ohnehin nur dem der faschistische Mörder Pirro wochenlang in „durchreisenderweise" an der Saar find, einfach! Zeitungen und Versammlungen eine Mordhetze entfernen. And auch dieses „Eefahreumoment" g^en die werktätige Bevölkerung geführt hat, ist, ohne das geringste Aufsehen zu erregen, be- habe«! die Mordge selten heute nacht auf die Anti- sttt-gt. Aber sprechen nur doch ganz offen mrt ^sch.stin Bertha Fuchs einen Mordübersalk ver- Frankrelch: Es geht um den Schutz irgendwelcher E. Pirro will diesen Mordüberfall heute abend bedrohten BevolkerungStelle Frankreichs Ge- einer Kundgebung verherrlichen. Werktätige! nera'e wollen ihre Tanks und Nigger em wenig Duldet nicht, daß dieser faschistische Mörder ange- aufführen, damit sie sich ihrer lliogenschen Be- ßchts dieses zerschlagenen und mit dem Tode rin- sttmmung bewußt bleiben. Frankreich will mar- Opfers zu neuen Mordtaten Hetzen kann, schieren, um Deutschland zu zeigen: „Da schaut. Jagt Pirro und seine Mordgesellen auseinander! her, so stehen wrr da! Da mußt chr zu Hause - -- - - - - - ' - - - - bleiben mit euren Spaten und Jungarbeiter-