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Beilage zum Frankenberger Tageblatt Donnerstag de« 1. November 1934 Nr. »SS 93. Jahrgang Vor zwanzig Jahren Von Md Md L«S Gesetz bestimmt ferner, daß !Vs ihandM sich hier nm ein Danach schließt der Vorsteher die öffentlich«« B-r. nicht. <Kne Stunde verging, Priemt zu senken. Ter Herr rm grauen Anzug trat vom Steg " ver grosse Doktor * SS gegeben. Ter Mantel war nicht mehr ganz heil, in einem Boot sitzen, sah einen Mann in einem — das war augenscheinlich der Doktor Kurl Storck nahm dem völlig lleber- hufe auf die Nehrung gekommen. Und als er Menschen auf der Nehrung gedacht, manchmal!, Schiff aus dem grauen Wasser hervor. UmbezirWng des Flurstückes Nr. 227 des Flurbuches fiir GunnerSdvrs lotte" zu richten. Kurt stellte seine Farbtöpfe ab, grüßte mit frohem Lachen die Fischer, die schon eifrig bei der Arbeit waren. „S „Ja, jetzt. Ist doch günstige Zeit, Du bist im AugeiMick so von deiner Ehrenbürgerei erfüllt, daß du mich nicht vermissen wirst rind zu tun ist jetzt nicht viel. Was an Arbeiten läuft, habe ich außerdem schon begutachtet, durchgesehen und er ledigt. Mso, ich will nach Aegypten gehen; für eine solche Reis« ist jetzt dis schönste Jahreszeit und nach Kairo will ich bei der Gelegenheit auch mit Doktor Devries einen Genever trinken. Du weiht, die Holländer sind in der Beziehung ein sehr sympathisches Volk und dann will ich gleich mal mit ihm über Kurt sprechen." „Ja — wird er nun tatsächlich nach Kairo Ä« CHren des berliner «Standartenführers Veter Vsp der infolge eines Unglücksfalles «in tragisches Ende fand, wurde an seinem Grab« auf dem Zwölf- Apostel.Friedhof In Berlin-Schöneberg ein Gedenkstein errichtet und am Sonntag enthüllt. Dis Standarte 3 „Kuetemeyer" war auf dem Friedhof angetreten, um ihrem früheren Führer eine letzt« Ehrung zu erweisen. An dem von den Eturmfahnen der Siandarts umflatterten Grabe hielten vier Sturmbannführer die Ehrenwache. raschteu den Pinsel aus der Hand und machte sich an die Arbeit: „Sieh mal — fo wird das gemacht — immer ganz dünn aufgetragen — so," begann er zu streichen. Kurt brachte kein Wort heraus. Storck aber zog sorgsam und ohne Eile mit dem Pinsel die Scheuerleiste entlang, tauchte ein, strich wieder, als wäre er eigens zu diesem Be- Seine SPanndvähte blitzen in der Nachmittags sonne. Pfeilschnell hält er auf die Batterie zu. Die Sprengwolken der Abwehr-Batterien ziehen wie der Schwanz eines Papierdrachens hinter ihm her. Die Mannschaft beginnt blindlings den Flieger aus ihren Karabinern zu beschießen. Jetzt wird dem Leutnant die Sache zu dumm, er weih ja nun, daß der Flieger ihn schon gesehen hat. Er ruft seinen Beobachter an und bestehlt ihm, daß die feindliche Batterie beschossen werde. Er kann die Batterie nicht angeben, sie ist in den Listen ver SchMmesfer nicht registriert, ist offen bar neu, aber ein paar Geschosse auf den feind- Nchm Beobachter werden ihren Eifer schon dämp fen, ehe sie eingeschossen ist und mit Granaten beginnt. ' Wieder zwei Schrapnells! Diesmal kurz. Der in den Topf zurück, verneigte sich vor Charlotte ' „Ich irre mich wohl nicht, wenn ich Roman von Christian Marr Copyright by: Carl Duncker Verlag Berlin W. 62 (Nachdruck verboten) ! Fisch>ern und ihren Booten, zwischen Farbtöpfen und Teergeruch. heranzukommen. Charlotte sah erstaunt auf, aber noch bevor sie etwas sagen oder Kurt aufmerksam machen konnte, sagte Storck vergnügt: „Na, Kurt — du schimmerst ja wie ein Prachtstück von Pavian. Aber darüber hinaus muht dir zu deinem Geschäft hier weniger Farbe nehmen. Gib mal her." Kurt wandte sich um. „Last den Farbtopf nicht fallen vor Schreck, Aus dem Frankenberger Stadlparlament Die Reinhaltung der Verkehrsflächen einschließlich Fußwege Der erste zilegerangrist an der Südsront Rudostf Cerny, Frogattenleutnant a. D. -Stv. Tr. Lorenz erklärt hierzu, dah die Frage der Ankie gerb ertrage, wie sie in 8 4 dieses Gesetzes geregelt werde, bereits vor einigen Jah ren einmal besprochen worden sei. Damals 'habe MM eine Aenderung dieser Vorschriften gewünscht mit dem Ziel, dast eine Senkung der Lasten für den Hausbesih eintretsn möchte. Mus Lem jetzt vorliegenden Gesetz müsse er aber ersehen, dast m „ eine Senkung der Lasten nicht erreicht worden beNs^^L^m Pollmann sei sich darüber klar, dast zunächst ein- beschlietzt das Kollegium, die _ . das Interesse der Allgemeinheit voranstehe. Budenttshgebühren und Stättegelder Aber es werde doch manchem Hausbesitzer oft in UebereinstimmMg mit der Ratsvorlage um 15 schwer fallen, die Anliegerbeiträge in der rm Prozent zu senken. Gesetz vorgeschriebenen Form auszubringen. Des- hatte allerlei Flecken, dazu zeigte er auf der unmöglichen Mantel am gleichen Boot hantieren Brustseite ein ehemaliges Blau, unter dem lin- — das war augenscheinlich der Doktor Kurl halb «Hoffs er, dast der Rat bei Erlaßgefuchen dies« Möglichst weitgehend berücksichtigen möge, vor allen Dingen bei solchen Hausbesitzern, die wirklich nicht in der Lage seien, die Änli«g«rbei- tväge zu «leisten. Nach einer weiteren Mitteilung von Bürger meister Fanghänel, dast der 8 1 der vor liegenden Fassung überholt sek, da die Kreis- hauptmannschaft die Baupollzeibehörde beauf tragt habe, TekkMgSbeschrSnckungen von Grund stücken auszusprechsv, wird dis Vorlage ohne den 8 1 einstimmig angenommen. «Unter Punkt 8 der Tagesordnung Eingänge und Kenntnisnahmen gibt der Vorsteher Kenntnis von einem Beschlust des StadtvevordnetenoorstandeS, Zustimmung zum Berkaus von zirka 1000 .Quadratmeter Land an di« Firma August Dippmann und zum Ver kauf von 1000 .Quadratmeter Land an Herrn Dr. Wolff betr. Weiter erhält das Kollegium Kenntnis davon, dast Stv. Hunger, der bisher als Bürger der Stadt dem Verwaltungsrat der Stadtbamk an- gshörte, nunmehr als Stadtverordneter dieser Körperschaft angehört. Dafür scheidet Sty. !May aus denn Verwaltungsrat aus. Geschütze bedienten, hatte noch einen Meger ge sehen. Allerdings: gehört hatten die Leute schon, , , , ... .. ... dast ein Flieger Bomben abwerfen könne. Na- Sitzung, an dis sich ein« nichtöffentliche anschliestt. > tüMch dachte jeder einzelne an Bomben. Aengst- Uch starrte auch dis ganze Mannschaft durch die Schllssmatten, die als Tarnung der Geschütz« dienten, zu ihm hinauf. Ms er verschwunden war, man von ihm gesehen Ein schöner BorsrüWngStag auf der Nehrung. Noch lag es nah aus der Landstraße, aber in ihren Pfützen spiegelte sich tiefblauer Himmel. Mm Ufer des HaffS war froher Betrieb, die Boot« wurden gerichtet, TeerdMst lag in der Lust Kind vor jedem kleinen Fischerhaus, auf den GartongSMen hingen Netze, an denen Frauen hantierten und fllÄen. Der Dampfer war schm ein paarmal gekommen, auch heute wurde er erwartet. In der Feme sah man schon den Rauch Md weist stieg das . -D Ob Kurt hier irgendwo war? Man konnte „So, rind nun will ich erst mal es nicht wissen. Seelenruhig begann Storck seine den Operallonsmantel -anziehen." I Wanderung. Tie Fischer sahen dem Fremden Um dieses Etwas von ehemaligen weihen MM- s erstaunt nach. Storck stutzte — er sah ein junges tek hatte es mit Rehdorf einen gewaltigen Streit Mädel, das wohl kein« schöne Fischerin war, europäer so sehen würde!" Tann griff er wie Ehm«, Fräulein Charlotte Nehdors vor mir in Verzweiflung nach einem gewaltigen Pinsel r» . sehen Nach den begeisterten Schllderungen und begann das SSM m teeren meines Herrn Neffen zu schliefen, ist es der Kall. Ein ^rr kam unterdessen über den Seesteg, Ter Junge hat wirklich Mchts übertriebe., wie rnl einem eleganten, hellgrauen Anzug, den Man-,^ ^he. Im ubngen, mein Nams ist Storch tek über den linken Mm gelegt. 1 (Fortsetzung folgt.) gehen?" „Tas weist ich doch nicht. Er ist ein Wed mann. Di« wissen fo etwas nämlich nie ganz genau. Wenn sie sagen, sie wollen Nach Kairos gehen, heiraten sie vielleicht in Wirtlichkeit, das must MM abwarten." Storck sagte das, ohne auch Mr eine Mene zu verziehen. In seinem Schreibtisch lag ein ganger Stoß von Briefen, kn denen ein gewisser Kurt von einer gewissen Charlotte schwärmte." Weimann schüttelte den Kopf: „Ich die Ge schichte mit der Cilli. Herzlich froh bin ich, dah das vorbei ist. Wie der gute Rehdors es ge schafft hat, ist mir ein Rätsel." „Vielleicht wird er auch noch Mal Ehrenbür ger? Er ist schon wirklich ein Tausendsassa, die ser Rehdors, ein großer Doktor." „Jedenfalls können wir alle ihm — Md beson ders der Junge — herzlich dankbar sein." Wei mann sann nach schüttelte den Kopf. „Manch mal, denn wis ost hat man in der Zeit an die kein Arm war er hellgrün gemustert und die Weimann. Rückseite flammte zinnoberrot. s Es gelang Storck, unbemerkt an das Boot Kurt hatte sich geweigert, diesen Mantel anzu- zrshen. Da war er aber schlecht angekommon bei Nehdorf, seit Jahrzehnten hätte er diesen Men- tel für die Arbeit des Bootüberholens getragen, außerdem wäre er unter den Fischern berühmt: sie pflegten daraus, dast der Mantel eines Tages am Strand« erschien«, zu entnehmen, dast. der Diese Verordnung ist vom Mirtschaftsministgrium ausgearbeitet und soll überall einheitlich durch- geführt «erden, um damit einer Schleuderkow kurreng gegenüber den ordnungsmäßig und hyqie- aksch einwandffei geführten Geschäften vorzuben- gen. Der Obermeister der Friseurnmunq habe sich Mit der vorliegenden Fassung der Berord- Nung einverstanden erklärt. Seit fast drei Monaten standen die zwei 15-Zentimeter-Geschütze tief versteckt rm Sumpf von Korea an der Grenze von Montenegro. Die beiden Geschütze waren auf eisernen Wösten aus montiert. Fünf Wochen war es dem Leutnant Kraust, der die Batterie kommandierte, gelun gen, dem Feind den Standort der Batterie zu verbergen. Eines Nachts bekam er Befehl, eine montege- grinische MunitionSkvlonne, die sich im Anmarsch M die Front befand, zu beschießen. Durch das Mündungsfeuer verriet er aber seinen beiläufi gen Standplatz. Am nächst«« Nachmittag hörte der Posten der Batterie ein tautes Surren in der Luft: ein französischer Meger, der einzig«, der der mon tenegrinischen Armee zugeteill war, chatte di« Aufgabe erhalten, den Standort der Batteria zu erkunden. Keiner von den Soldaten, die die Wohnungen sind vom Eintritt der Dunkelheit an ausreichend zu -beleuchten. Tas gleiche gilt für Zugänge, Fluren Md Treppen zu Fabriken, ge werblichen Anstalten, Vergnügungs- und Schank- stätten. Frühling nun erst richtig anfinge. Sie würden, einen anderen Mantel geradezu als schlechtes Omen s empfinden. ! mein Junge! Charlotte hatte lustig zugestimmt und dem Vater rechst gegeben. Und nun stieg Kurt mit saurer Mens am Strand in den Mantel. Tas war für die Fischer ein Spast. Sie winkten und r-efsn sich zu, dast der Mantel noch lebe, NM, dann würde alles gut gehen mit der Fischerei in diesem Jahre. Und Charlotte war in den Kahn geklettert, säst auf der Ruderbank, lachst« und versicherte unter Tränen, Kurt chatte noch nie Unterdessen war der Dampfer herangekommen, Weistum Mschaff^ einige Passagiere gingen über den Steg an Land, s F" Kurt seufzte: „Wenn mich ein normaler Mittel-' versuche ich mrr sein Bild vorzustellen. Wie, Auch Charlotte und Kurt waren zum Strande - „ seltsam- ist es doch: da kennt man einen Men-' gegangen, um das Boot, die kleine wackere „Lhar-, auf den llferstand und stand nun unter den schen so gut und so genau wie ich den Rehdorf und doch kann ich mir die Züge dieses Menschen in der Erinnerung nicht vorstellen." „Tas kann ich dir nun genau- sagen, wir der große Doktor deines Herrn Sohnes a-nssieht," erklärte Storck und dachte: dazu brauch« ich dir ja Mr ein« Stelle aus -einem Brief von Kurt zu zitieren, „ja, der groß« Doktor und Seeldn- arzt sieht aus — er ist von zarter Figur, hat braune Nehaugen, jawoll, auf seinen Wangen liegt ein herrliches Inkarnat, jawoll, mein Junge." „Ach, mit dir ist heute einmal wieder nachts anzufangen," sagte Wermann fast ärgerlich, „fahre aus Urlaub, vielleicht wird «S dir gut tun." „Gemacht, Ehrenbürger, ich fahre! Nach Kairo. Sucht mich dort. Nähre Adresse gebe ich nicht an, damit ihr Mir diesmal keine Telegramme nachsenden könnt. Tenn einmal, mein Junge, mußt du ja doch anfangen, selbständig zu wer den. Morgen früh reiss ich, vorher sehen wir UNS ja wohl noch, also bis! Idahin. Molen." Storck führte die Hand an di« Schläfe und ging. Als er brausten war, lachte er: wenn dieser Doktor h. c. Weimann eine Ahnung hätte von gewissen Dingen, aber es war gut so, dast Kurt seinem Vater Nichts weiter gebeichtet hatte, denn der Herr Ehrenbürger topperte sonst womöglich gleich wieder dazwischen. Zu Punkt 4 der Tagesordnung erklärt sich das Kollegium auf Empfehlung de-, -^tv. Burk hart mit dem Verkauf r on 600 bis 700 Quadrat meter Land im Siedlungsge'ände an der Mar- aaretsnlstraße, westlich des Härtwigschen Grund stückes, an Herrn Paul Nestler einverstanden. Das Kollegium bewilligt dann zu Nunkt 7 der Tagesordnung auf Vorschlag von Vorsteher Pollmann 500 RM zur Errichtung «'ner St abenbei««chttmg in der Randsiedlung. iCs sollen dort sechs Brennstellen geschaffen wer den. Zu Punkt 7 der Tagesordnung berichtet Stv. Hunger über das im Entwurf vorliegende Ortsgesitz zur Ausführung des Allgemeinen Baugesetzes. Das Ortsgesetz regelt u. a. die Frag« der An- hegerbetträge. Hierzu erklärt der Berichterstatter, daß das Amt für KommunaDolitik di« Ueber- nahms dieser Kosten auf den .Vansbesitz unter ge wissen Bedingungen für znM m erklärt hat. Im Interesse der Finanzen der Stadt müsse man von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, um der Stadt Mittest zum Ausbau der Hauptverkehrsstraßen in die Hand zu geben. Wei'er enthält das Orts gesetz Vorschriften über die Reinhaltung der Verkehrsflächen einschl. der Fußwege von Kehricht, Schnee und -Lis, sowie das Be streuen der Fußwege bei Frostwetter. Danach sind die Straßen und Fußwege an jedem Sonn abend Md M jedem Tag« vor einem gesetzlichen Feiertag in den NachmittagSstunden bis zum -Ein tritt der Dunkelheit von dem dazu Verpflichteten, und zwar von jedem Anlieger bis zur Straßen- mitte zu kehren Md vollständig zu reinigen. Zur »lach Frankenberg. , , uum Wagnerschen Grundstück gehöriges Flurstück, j d«r äußer« Anstrich und Abputz von das das Fabrikgebäude durchschneidet. Das Kost- Gebäuden, tzegfM srMrt sich mit der Umbezirkung und der soweit sie vom öffentlichen Stvaßemaum sichtbar Vom Stadtrat an die Gemeinde GunnerSdorf ssM, der Genehmigung der Baupolizeibchörde D» zahlenden Entschädigung einverstanden. j bedarf. Die zu den Grundstücken führenden Zu- Zu Punkt 2 der Tagesordnung erklärt das gänge form« Fluren, Treppen und Gänge zu dem Kollegium auf Empfehlung des Stv. Dr. Költzsch Zustimmung zu der PosiIeiverordmmg über das B arbi«*, Friseur- Md Haarformergewerbe zur Verhütung der Verbreitung ansteckender Krankheitc«. In Punkt 1 der DagssvrdMkNg -berichtet Stv. Stvaßenreinigrmg gehört auch die Beseitigung Böhm« aber das km Entwurf voMe-gende Orts- von Gras Md Unkraut. Weiter enthält das Ge- tzefrtz über dis ' setz Vorschriften über die Beseitigung von Schnee ' "" ' —— schlicker, überhäng-endsn SchEmassen sn und über das Streuen bei Glätt«. Kauf schafft Arbeit! ... Darum ka„s°, wer kausen k««n! j Leutnant Kraulst sitzt im Schatten einer Schilf maske, nur von der Badehose bekleidet. Da pol tert in der Ferns ein Abschuß, ein zweiter. Das kommt öfter vor. Niemand denkt daran, daß es der Batterie gellen könne. Irgend einem Ar- tilleriekommandanten schien die Zeit zu lang, und MN schießt er aus. die JnfanteriffteNu-ngsn. Im nächsten Augenblick heult es knapp Wer die Bat terie hinweg und zerknallt zw-Äfach vor dem Mauen Himmel. Schrapnells von achtbarem Kaki ber. Entgeistert starrt die ganze Besatzung den zwei Nerven Wölkchen nach die langsam zer fließen. Das gilt der Batterie! Rumm, rumm, wieder zwei Schrapnells! Jetzt wirds Ernst! Blitzschnell springt der Leutnant hinter die W«stlblechiwand der improvisierten Hütt«. Neben ihm drückt sich seine Mannschaft an das heiße Blech. 'Einer sielst noch draußen und schaut in die Richtung, von der di« Projektile zu ihnen Herüberfsiegen. Auf einmal wieder das verdäch tige Surren in der Luft. Ein Maschmengewehr knattert in der Ferne. Flieger! Da ist er schon.