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GGuIgemeinde statt Gtternveirat Vlld-n»erzerskWendens«Mr der Politische» «abarefts Ein grundlegender Erlaß des Reichserziehrmgsministers nalfozialistischen Gedankenaängen nicht entspricht. M-SAulW<irk«rr im Roten «reu; dos Ziel eines gesunden und starken Volke- dao ritz der Arbeit der letzten 3 Monate und zeigte arbeit mit den Sxitzenverbänden der freien Wohl be- 2. Zum Sammeln und Hrranschaffen van 3VV MarWen Anweisungen für den von der Regelung auf- dttlstl gehobenen Staatsfeiertag am 12. November (Re- interessimal MWH-KritzltMgstaü) gogoben. gez.: p, Akten, Kabarett in ganz wundervoller Welse erreicht' Mit großem Erfolg gastiert« das Politisch« Ka barett in Bad Schandau vor den Reichs- und Gauleitern der NSDAP, und den ältesten Partei genossen. Die Ortsgruppe Frankenberg der NSDAP, kann schon heute ollen Besuchern vergnügt«, unvergeßliche Stunden versprechen. Der anschließende Deutsche Tan; wird all« in fröhlichem Kreise vereinen. Eintrittskarten verkaufen schon jetzt all« Zellen- und B'ockleiter sowie die Papier- und Fotohand- lung A. Glöckner, Horfi-WessebStraße 4, und di« Geschäftsstelle der NSDAP., Horst Wefiel-Straßr 28. Elternschaft, Schule und Hitlerjugend, soweit deren § Angehörige Schüler sind, wird jetzt durch einen Erlas; des ReichSerziehungsmimsters Rust von I Grund auf neu geregelt. Ter Erlaß befaßt sich mit der Einrichtung der Elternbeiräte an den Wesenheit des Führers ein EruppenführerappM der SA, der am Donnerstag seine Fortsetzung finden wird. Der Ehef des Stabes, Lutze, begrübe den wurde vom Ministerpräsidenten Doumergue emp fangen. Am An ¬ der Verbesserung von Schuleinrichtung en ist zu fördern! Durch Veranstaltungen wie Bortrags und Lichtbkldabende, Schulausstellung, Sportfeste, Schul- und Bo-lksfeievn, Wanderungen ist di« Gemeinschaft aller Eylrehungsbeteiligten zu pfle- gen. Erzieynngslundliche Fragen sollen in der Schulgemeinde besprochen und mit Verständnis nahegebracht werden. Dabei ist kein Tätigkeits feld ausgeschlossen, das dem Gedeilen der völ kischen Erziehung in Haus, Schule und Jugend- bund dienen kann. in seinem Gerste arbeite. Der Führer muritz dann in Waren und drucks vollen AUsfubrüngen das große und antwortungsvolle Aufgabengebiet der SA Rahmen der umfassenden nationalpolitischen ziehungsarbett am deutschen Volke. der Kammerauflösung keineswegs vor einer un- > mittelbaren Einigung stehen. Die anderen radikal- sozialistischen Minister sollen grundsätzlich eine Be-! schränkung des Rechts des Senates, bei der Kam- merauflösung mitzureden, ablehnen. Gerade dies stellt aber einen der wesentlichen Punkte in den ReformMnen Doumergues dar. In gewissen Kreisen will man sogar Voraussagen können, bah die radikalsozraMischen Minister am Sonn abend zurücktreten werden, wenn ihre Auffassung im Kabinettsrat, der sich am Sonnabend mit der Werfassungsreform bescläftigt, nicht durchdringt. Nach dem „Ercelsior" soll der 'WerfasfungS- refornworschlag des Ministerpräsidenten und der Wortlaut seiner Rundfunkrede, durch die er den Plan am Sonnabend abend der Oeffentlichkeit be kanntgeben wird, bereits feststÄhen. Doumergue soll die Absicht traben, an seinem Programm unter Men Umständen festzuhalten. In sämtlichen Abteilungen und Stäben sind ruf verbreitet zu haben, der vom „Sozialrevolu- sofort an gut sichtbarer Stelle Sammelbüchsen für, tionären Ausschuß", der aus Kommunisten rind das WinterlflfSwerk aufzustellen, damit auch hier- j Sozialdemokraten b" " .... warmen Sachen; 3. Zur Lagerung und Speicherring von Le bensmitteln; Verteilung an die einzelnen Empfänger; 4. Heranbrmgrmg und Verteilung von Heiz material. Die Reichsfrauenführerin, Frau Scholtz-, Klink, hatte dieser Tage die Ersten Vorsitzen den sämtlicher im Reichsfrauenb md zusammenqe- schlossenen Landes- und Pro-in-iK-Frausnoereine vom Roten Krenz in Berlin versammelt, um sie als verantwortliche Trägerinnen der Rotkreuz arbeit in einem Schulungskurs in die Kern fragen nationalsozialistischer Wohkfahrtsarbeit ern- zu führen. Die Jugendwalter werden zu Scharliahrsbeginn auf ein Jahr bestellt. Bor ihrer Berufung wird der zuständige Ortsgruppenleiter der NSDAP gehört. Dr. Goedbels spricht im Rundfunk Berkin, 31. 10. Reichsminister Dr. Goeb bels spricht am Donnerstag, den 1. November, nachmittags von 18,05 bis 18,25 Ahr zur Hit- lerjugend. Die Rede wird aus alle deutschen Sender übertragen. Sie wird von Chören der Hitlerjugend umrahmt. Für die Hitlerjugend ist im ganzen Reiche Eemeinschaftsempfang ange ordnet. HI-Führer entsandt. In den dem Erlaß, beigegebenen Richtlinien werden die Ausgaben der Schulgemeinde folgendermaßen festgelegt: Tie Erziehungsziele des neuen Staates sind darzustellen und dem Verständnis der Allgemein heit zu erschließen. Hier sind staatliche Famil'en- Gruppenführer, waren am Abend "Gäste des Führers m der NeichskanKei. > Mmhsfprechung In der SA.'Gru»pe Sachsen Dresden, 31. 10. Am 31. Oktober fand Luthers MbelSberfetzung Gemeindeabend der Kirchgemeinde Frankenberg Das evangelische Deutschland feierte am gest rigen Reformationsfest das 400jährige Jubiläum der deutschen Lutherbibel. In Frankenberg taten wir dies durch die beiden Gottesdienste am Vor mittag und Nachmittag in unserer Stadtkirchs und durch einen sehr gut besuchten Eemeindeabrud im Vereinshaus, bei dem u. a. auch der von Studienassessor Her berger geführte evangelische Jugenddienst un serer Stadt erstmalig in dieser Form in Erschei nung trat. Er stellte sich vor mit einem die Ver anstaltung einleitenden Schargespräch: „Die deutsche Einheit und die deutsch« Statt des Ekternbeirates wird daher die „Schul- gemeinde" eingeführt, die sich aus sämtlichen Lehrern der Schule, aus den Eltern der Schüler und aus Beauftragten der HI zusankmenfetzt. Führer der Schulgemeinde ist der jeweilige Schulleiter. Er beruft zu seiner Unterstützung in „Der Schwärmer" So etwa« bat sich jeder gewünscht! Jeder sehnt sich au« dem Alltagsgetrlebe h«rau« nach Stunden der Erbauung! Dazu bietet da« Politische Kabarett: „Der Schwärmer" am Sonnabend, den 3. Novbr., 3V.1S Ahr im „Vereinshaus DT." ein« einzigartige Gelegenheit. Alle erfüllt « mit einem krischen, lebensbejahenden Zug! Humorvoll, die menschlichen Schwächen und Eigen heiten geißelnd und doch künstlerisch hochstehend! Da« hat di« Landesstelle Sachsen de« Reichsmini» fterium« für Dolksaufkiärung und Propaganda, di« Träger dieser Veranstaltung ist, mit dem Politischen 18,05 bis 18,25 Ahr zur HI. Ju dem sog euauuteu Röchling- Spionageprozeß wurde vom Metzer Appe- lationsgericht der kriegsblinde Leiter der RöH- lingschen Betriebspolizei Rathke zu 2Ve Jahren, Frischmann zu 3 Jahren, Bakkes zu 2 Vs Jahren, Litzenburger zu 2V- Jahren und Rupp zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Dieses ungeheuer liche Urteil bpt im ganzen Saargebiet lebhafte Empörung l-ervorgerufen. Um die zwischen Deutschland und Polen angestrebten freundschaftlichen Beziehun gen weiter zu vertiefen und auszubauen, sind am Mittwoch 600 polnische Staatsbürger zu einem sechstägigen Besuch m Berkin emgetroffon. Amtlich ist in Wien die Liste der Mit glieder des Staatsvates auf Grund der neuen Verfassung veröffentlicht worden. Während die efnen einen gewissen Erfolg das Hermatschutzes ftlstMellen glauben, meinen die anderen, daß der Heimatschutz doch stark in der Minderheit geblieben fei. Der f.üds.lawische Justizminister ist am Mittwoch abend zurückgetreten. ! LanvesvrVMSfe, Me Hin« Attyrer Verrrse« tVwskvs« Di« Landesbischvf« <von lins) Wurm, Marahrin« und Meiser auf dem Wege zum Führ« und Nelchskanrler, der st« tu Gegenwart d«s Reichsinnenministers zu einer Ausstrache über kirchenpoliiische Dinge empfing. kurzer ra-esfviqei Am Mittwoch nachmittag begann m BerRn st Anwesenheit des Führers ein Grupp«n- führer-Appell der SA, der am Donners tag fortgesetzt werden wird. Der Chef des Stabes begrüßte den Führer und brachte zum Ausdruck, daß die SA nur einen Führer kenne und allem in seinem .Geiste arbeite. Der Führer umritz dann das Aufgabengebiet der SA im Rahmen her unpassenden nativuMwlitischen Erziehungs arbeit am deutschen Volt. Am Abend waren die SA-Gruppe-nsShrer ESste des Führers in der Reichskanzlei. Der Führer und Reichskanzler besich tigte am Mittwoch in Begleitung der Reichs minister Frick und Rust sämtliche Olympia-Bau vorhaben auf dem künftigen Reichsportfeld im Entnewackd. Reichsminister Dr. Goebbels spricht am Donnerstag nachmittag im Rundfunk von Mr -Mat und Vaterland DI« mit Un«m X zÄennzUchnrten ilutsühnmgen imtrr dieser RuSrp Pud Origlnalmrldunzen, deren Nachdruck nur mit genauer Quellt«» a««a»e k.grauke«der,er Dagedlatt-) ««stattet ig. Frankenberg, 1. November 1934. Ganz FrMenberg lacht Einiatz der Arbeitsdienstes im MnterhNsrwerl Der Führer und Reichskanzler hat Zu dem zweiten Winterhilfswerk des deutschen Volkes 1934/35 aufgerufen. Noch größer als im ver gangenen Winter muh der Erfolg werden. Noch gibt es viele Volksgenossen, denen noch kein Ar beitsplatz vermittelt werben konnte und dis sich heute noch in großer Not befinden. Ihnen zu helfen und mitzuarbeiten am Winterhilsswerk ist eine besonders ernste Pflicht auch des Arbeits dienstes in den kommenden Wrntermcmaten. Immer wenn es zu helfen gibt, wird der Ar beitsdienst in vorderster Front stehen. Es ist Ehrenpflicht eines jeden Arbeitsmannes und Füh rers, sich, im Dienste der Winterhilfe voll und ganz einMsetzen. Ich ordne deshalb an: Alls Führer, Beamte, Angestellte und Ar beiter des Arbsitsgaues 15 führen in den ^Monaten November bis Dezember 1934 20 Prozent der für diese Monate zu entrichtenden Lohnsteuer, für Januar, Februar, März 1935 15 Prozent dieser Steuer ab. Sämtliche Musikzüge sind sofort im ganzen Gaubereich im Dienste der Winterhilfe in Ver bindung mit den Kreisleitungen und Fachbs- arbeitern der Winterhilfe kostenlos einzusetzen. Alle Abteilungen stehen dem Wrnierhilfs- werk jederzeit zur Verfügung: SA.-SruppsnsiihreraMll in Berlin Berlin, 31. 10. Die NSK berichtet: Mittwoch, nachmittag begann in Berlin in ihre Zielsetzung auf. ' PolMsch« Nachricht«« fra^flsche Negi^r^hat^rch^hve« Geschäftsträger in Rom der italienischen Regie rung ein amtliches Auslieferungsgefuch für di« beiden in Tutt« verhaftete« südslawischen Emi granten Dr. PaweMsch und KwaternS überreichen lassen. Ei« Mlirseille-Ausschntz der snmMschm Kaur» wer. Der Abgeordnete Grisoni hat einen Ent« Miestpngsentwurf in der Kammer eingebracht, der die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Nachprüfung der politischen und Verwaltungs« technischen Verantwortung für den Anschlag von Marseille vorsieht. Stall«« Parole: Meltrevolntion! Aus Moskau wird gemeldet: Der Zentralausschutz der Partei hat anläßlich des 17jährigen Bestehens der Sow« letunion Parolen veröffentlicht. In diesen Pa rolen bekundet die Partei ihren Willen zur Wett revolution, zur Stärkung der roten Wehrmacht, zum Ausbau der Kollektivwirtschaft m der Land wirtschaft, Mr weiteren Industrialisierung der Sowjetunion, sowie Mr Solidarität mit der Welt» arbeiterschast. das Winterhilfswerk aufzustellen, damit auchhier-! SiHialdemokraten besteht, ausgearbettet worden durch die Sammeltätigkeit gefördert wird. s ist. Der Ausschuß leitet die marxistische Pvopcv Setzen wir uns alle wie immer voll und ganz ganda. In dem Aufruf wurden den Mapristen ein im Dienste der Volksgemeinschaft, daun w-rrd An " der Erfolg nicht ausbleiben. § fahrtspflege. Die nationalsozialistische Volkswohl fahrt, die sich die Führung in der Wohlfahrts pflege vorbehält, sieht in der Vorbeugung und zwar km biologischen Sinne, d. h. kn der Erhal tung des Gesunden, ihre grundsätzliche Aufgabe. Die erfahrene und praktisch bewährte Mitarbeit der freien Wohlfahrtspflege wird ihr willkommen im Anschluß daran die NlkünMe Arbeit mrd ^^spfldge im Amt für Volkswohlfahrt, Alt. - -A.h- sprschlling^ sprach über die Aufgaben der national s Führer und brachte in seiner einleitenden Ansprache zürn Ausdruck, daß die Eröffnung des Appells s Nachdem der stellvertretende Präsident des durch den Führer ein Symbol dafür sei, datz Deutschen Roten Kre nes, Dr. Hocheisen, in das Wort des Führers Befehl für die SA sei, seinen Begrüßungsworten den straffen Zusammen- daß die SA nur einen Führer kenne und allein halt und eine feste Linie als die Voraussetzung , für die notwendige ^Einheitlichkeit der Rotkreuz- xm, arbeit erklärt und der Amtsleiter des Rassen- politischen Amtes der NSDAP, Dr. Erost zu pn dem Thema „Eugenik und Rasfenhygiene" ge- Er- sprachen hatte, setzte sich die Reichsfraue n- führerin eingehend und mit praktrscker Blick- Die MM Appell in Berlin versammelten SA-^AuW E.f die Be- ' - . . - griff und Ziel des Nationalsozialismus ausein ¬ ander. Nicht abaestempelte Sckmbmgsarbeit. son- wkssen will. Auch die Aussichten für ihre Ber- . wirM"chung werden sich dann eist einigermahen be- der Schulgemeinde — je nach der Größe der urteilen lassen. Cs hat den Anschein, als ob , 'Anstatt — zwei bis fünf „Jugendwalter" aus den Ministervräsident Doumergue und sein radikal- Kreisen der Ettern und Lehrer. Im Einrerneh- sozialistischrr Staatsminister Herriot in der Frage men mit dem zuständigen Gebietsführer der HI — - wird in diesen Kreis der „Jugendwalter" auch em Rahmen stellte ein von der Brigade 33 1. Zum Transport von Kartoffeln und Ee- fohlener Ehrensturm und sämtliche Sturmfahnen müse sowie sonstiger Lebensmittel; der Dresdner Standarten. ? In gesterreW verhaftet ' Heu, 1. 11. ^e Polizei vechastete 300^^ Schulungskurs, der in der Wernerschule I Marxisten, tue mr Verdacht stehen,^emm Auf- Deutschen Roten Kreuzes in Berlin-Lankwitz abgehalten wurde, hinterließ in allen Teilnehme rinnen wertvolle und neue Gedanken für tue ihnen im Lande obliegende Rotkreuzarbeit. i^er französische Außenminister La ¬ val -hatte am Mittwoch nachmittag eine Unter-! öffentlichen Schulen, die bekanntlich aus den An- rednng mit dem Kriegsminister und dem Kriegs-! schauungsn des Liberalismus entstand und natio- marineminffker über Fragen der nationalen Äer- ° teidigung. Lufffahrtmrnister General Denakn Berlin, 31. 10. Tas Verhältnis zwischen' fürsorge, Rassestagen, Erbkehre, Erbgesundheits pflege, Körperzucht, Arbeitsdienst und Jugend bund zu belMrdeln! Die freiwNige Mithilfe bei Bibel", in dem in anschaulicher Form Luther als der Schöpfer fier deutschen Schriftsprache ge feiert und beweiskräftig nachgewiesen wurde, datz Luther mit seiner Bibelübersetzung das große Einigungswerk begonnen hat, das unser Führer dern Menscheinbikdung und Menschene^ielmng nach Adolf Hitler vollendete, der sittlichen Auffassung des Nationalsozialis- > Oberpfarrer Ludwig mus, zu der in erster Linie dl? innerliche und Heilte in seiner wertvollen Festansprache mehr- m iedem Denken und Handeln sich betätigende ^f diese instruttioe Einleitung seiner Aus- Verbünde« der Volksgememsckaft gehört, Ehrungen Hinweisen. Er gab einen kurzen histo- solle Aufgabe dieser Kurse fern. Es folgten wer- Ueberblick über die Entstehung der Bibel-, in Dresden eine SA-Führerbesprechnng unter Lek- femte, u. SA-Ob^uh^ Übersetzung und brachte dabei seinen Hörern dr« tung des Gruppenführers Schepmann statt, an staunenswerte Arbeitsleistung Dr. Martin Lu der sämtliche sächsischen SA-Führer terlnahmen. thers näher. Dann sprach er kurz von den Ge- Gruopenführer Schepmann gab zunächst einen Um- Ai biologischer Haltung und Lebe^hnmg für des Reformators bei femen Arbeiten und- ^^--enies gesunden und storsim Volke- dar- ^,^s durch die Gegenüberstellung der Übersetzung Der Amtslerter be^ Abteilung Wohl- Luthers mit anderen Uebersetzungen auf die wun- -ae -m Amt für Volkswobttabrt. Alt- Urbare Dialektik und Rhetorik Luthers hin, dessett deutsche Sprache klar und wahrhaftig ist. Wede» vorher, noch bis aus den heutigen Tag ist Luther/ als Bibelübersetzer erreicht oder übertroffen morden» Während das Jahr 1534 durch Martin Luther dem deutschen Volke die deutsche Bibel gebracht hat, hat 1934 durch unseren Führer dem deutschen? Volke das große Bewußtsein gebracht, daß «S ein großes deutsches Volk gibt und daß Deutsch tum und Christentum sich in dem einen treffen: Jesus Christus, gestern und heut« und in Ewig keit. Luther war beseelt von dein «inen Wunsch: sein liebes deutsches Volk sollte Gottes Wort kennen lernen. Dafür sollen wir ihm dank bar sein und die deutsche Bibel wieder als unser Lebensbuch Mr Hand nehmen und gebrauchen in guten und bösen Stunden. Die Versammlung be kräftigte diesen Willen durch den Gesang des allen Luther-Schutz- und TrutzliedeS „Ein fest« Burg ist unser Gott". jllMNWnt ppli Gesängen des Freiwilligen