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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193410300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19341030
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19341030
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-10
- Tag 1934-10-30
-
Monat
1934-10
-
Jahr
1934
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yf Mi selten der Bevölkerung im Sinne ihres Aufrufes Pashonbale getäuscht. Wenn die britische Führung waren. ''S Mit dem Herrgott im Herzen den Kampf Nach Erledigung dieser geschäftlichen Mittsrbm- K. Lgt. .Durch Arbeit und Opfer zur Freiheit und Zufriedenheit des deutschen Volkes". Es war eine wirMchs Feierstunde, die der Am s den sollten, ja er meint sogar, niemals in der Geschichte der englisch-ägypkiscken Beziehungen sei Die Nation hat die Pflicht, durch gemeinsame Opfer den Unglücklich sten Opfern unserer Not zu helfen. Auch Vu hilfst -aber mit! MU Waffenrmq erMirt- Den Anlatz dazu bietet der Umstand, datz nach Meinung der Datschen Bur schenschaft der Waffen ring für die von ihm aktiv betriebene Hochschulpolitik und eine gemeinsame politische Arbeit der Waffenverbände nicht mehr den notwendigen gemeinsamen politischen Boden absichtigt. Voraussetzung für den Erfolg diese» Bestrebungen sind Arbeit und Opfer und zwar Arbeit nicht nur der Hände, sondern auch Arbeit an der Seele. Durch Arbeit und Dpfer zur Freiheit unv Zufriedenheit des deutfihen Volkes entfalten, der sie selbst innerlich erlebt". Das deutsche Volk tonnte nur dadurch so tief stürzen, weil es seinen Gott vergessen, ja Nm abgesetzt hatte. Gott aber läßt sich nicht spot ten. Erst, alÄ wir ihn baten, uns zu helfen, hat er sich uns wieder zugewendet und hat uns Kriege schaute jeder immer mir nach oben, nach dem Eeldsack und nach der Lohntüte. Dabei ver kümmerten Seele und Gemüt immer mehr. Die Schlagworte: „Selber essen macht fett" und „Hoppla, wir leben, nach uns die Sintflut" waren an der Tagesordnung. Keiner kümmerte sich um den anderen, jeder dachte nur an sich. Kinder wurden als eine Last empfunden und so müssen wir es «heute erleben, datz unserem Volke die Jugend fehlt und das Alter unter den Lasten zusammenzubrechen droht. Der Sieg unseres Führers hat seinen Sinn verloren, wenn das nicht anders wird. Das Dritte Reich des Führers wird vor allen, in dem Herzen des Volkes gebaut. Heitz und glutvoll mutz jeder einzelne Volksgenosse das Wort des Führers empfinden: „ViMerschlck- sale können nur im Sturme Heitzer Leidenschaften gewendet werden und Leidenschaft kann nur de r An wichtigen Veranstaltungen in der nächsten Zeit fanden statt: Ein Armeemarsch abend unseres unermüdlichen SZ und MZ am heutigen (Dienstag) Abend im Kaisersaal, eine Vorstellung des politischen Kaba retts „Die Schwärmer" am 3. November im „Vereinshaus", die Toten g edenkfeie r am 9. November im „Stadtpark" und ein Erz gebirgsabend der NS-Frauenschaft zugunsten der Winterhilfe am 17. November. Für alle diese Veranstaltungen erbat der Redner rest losen Besuch aller Parteigenossen. Des weiteren forderte er alle Bastler auf, 'sich in den Bastel- stunden der Ortsgruppe einzufinden, in denen jetzt wieder Spielzeug für eine Weih nacht s be lcherun g für Kinder bedürftiger Parteigenossen hevgesteUt werden soll. N U für den Neubau der Hochschule im nationalsozia- Nstischen Staat zu sehen. Vielmehr mutz ein gemeinsames politisches Bekenntnis die Grundlage für eine kameradschaftliche Zusammenarbeit mit anderen gleichgerichteten Verbänden bilden. Die enMA-SMMe» Beziehungen „Times" fordert den Rücktritt Pehia Pascha- London, 30. 10. (Fumkspruch) „Times" ver öffentlicht einen Bericht ihres Korrespondenten in Kairo, der sich mit der neuerdings ausgetre tenen Spannung in der ägyptisch-britischen Be ziehungen besetzt. Ziemlich unverhüllt wird darin der Rücktritt des Miniiterpräsidenten Pehia Pa schas verlangt. Im einzelnen wird dazu u. a: ausgesührt, es „herrsche die Empfindung", datz das äayvtisch» Kabinett nicht mehr lange mit dem Rücktritt auf sich warten lassen werde. Der Ministerpräsident Pehia Pascha habe seine Be ziehungen zum britischen Oberkommissar in Aegyp ten «Lutzerst schwierig gestaltet und Fwar gerade in einem Augenblick, in dem eine enge Fühlung zwischen der britischen und der ägyptischen Re gierung ganz besonders wünschenswert sei, datz die Bemühung um eine Beilegung der Streitig keit in Sachen der öffentlichen Schuld Aegyptens beinahe Walsch Zusammenkünfte notwendig mache. Der englische Oberkommissar für Aegypten hat vor einiger Zeit der ägyptischen Regierung einige Ratschläge" erteilt, deren Ziel es gewesen sein soll, eine Besserung der innerpolitischen Lage in Aegypten herbeizuführen. So erklären jedenfalls die englischen Blätter. Die Oeffentlichkeit hat jedoch keine Klarheit darüber erlangen können, ob diese Ratschläge erbeten, oder unerbeten waren. Von englischer Seite wurde behauptet, datz sie auf ein Ersuchen der ägyptischen Regierung zu- Dr. Ecken« In Amerika Gedankenaustausch mit Regierungsimtgliede.n Washington, 29. 10. Dr. Eckener, der auf Einladung der Bundesregierung zur Zeit hier weilt, wurde von sämtlichen in Frage kom menden Behörden eingehend über seine Erfahrung im internationalen Lüftschiffverkehr und über die Einrichtung eines nordaklanki scheu Flugdienstes befragt. Er hatte eine Reih« Unterredungen mit dem PostmiMer, dem Handelsminister und Ver tretern der Admiralität. Montag nachmittag wurde Dr. Eckener von Präsident Roosevelt ins Weisse Haus zum Tee geladen, wo zwischen bei den Männern «ine Aussprache über Ozeanjlüge stattfand, denen Roosevelt sehr reges Interesse entgegenbringt. Montag vormittag erschien Dr. Eckener vor Aufruf »am Aus-all der 6aar- wlllürWrwekls Nh fSc das SaMahrbach 1SZ8 Deutsch« Volksgenossen! Wir stchm mitten im Kampf um die deutsche Sa«, mitten MO»» „Einsprüche" gegen die Wen Die Abstimmungskommission wird all« prüf«« Saarbrücken, 2g. 10. Di« Abüimmunaskommf- sion gibt bekannt, datz ungefähr 110 000 Einsprüche bei ihr eingelaufen sind. Sie hat festgestellt, datz eine sehr große Anzahl davon nicht begründet ist. Von dem Einspruchsrecht ik vielfach ein solcher Gebrauch gemacht worden, daß die Abstimmunae- kommission einzelne nicht als eine Mitarbeit von Ms -elnat »nd Baterllmd LU «U einem X grkmijelchn eten «uIWrnngen «ter dieser Viudr^ Md Ort^n-l«eldun^», der«! «echdru« nur mlt ^»»uer Quell,»« «,ak l.Sra«k,n»er,,r Muttet «s». / Frankenberg, 20, Oktober 1934. „ver »ursch in -le Zukunft", da« ist d«r Titel unser«« neuen Roman« im „Frankenberger Erzähler". Er stammt au« d« Feder de« vielgelesenen Schriftsteller« Otto Hawranek «nd wird, davon sind wir über« »engt, unsere Leserinnen nnd Leser von Anfang bl» »nm Schlnb fessel«. Jur „l .... eine Mitgliederversammlung d r Ort gr lw e Fran kenberg der NSDAP, zu der sämtliche Gliederun gen der Partei in stattlicher Anzahl erschienen l st Nach feierlicher Verpflichtung einer Reihe von Parteigenossen, denen die Mitgliedskarten aus- gohändigt wurden und nach dem Ueberreichsn von Mitgliedsbüchern an Parteigenossinnen und Ge nossen verlas Ortsgruppenleiter Weichelt eine Anzahl wichtige Verordnungen der W beiseite stel-en, wenn es gilt, das Wort wahr zu machen: „Geben ist seliger denn nehmen". Zur Zeit find wir dabei, die Bausteine yer- beizuschaffen, mit denen dereinst das Dritte Reich für alle Zukunft sicher errichtet werden soll. Dazu mutz jeder von uns eine Herzensrnvsntur abhalten und alles vernichten, was da an ewiger Nörgelei uüb Msüftiedenheit noch vochqnden ist. Vier Politische Nachrichten PrSglMlg von GvkdnrünM bi Frankreich beab sichtigt. Vor dem Finanzausschuß der franzö sischen Kammer erklärte Finanzmmister Gernmm- Marti» am Montag abend, datz er bereit sei, di« Kredit« für eine Prägung von Goldmünzen in den Haushaltsvoranschlag einzusetzen. Die Goldmünzen würden jedoch nicht in Umlauf ge setzt werden. Ei« Vorschlag Herriots in der Frag« der Ver« fassungsreform. „Echo de Paris" glaubt zu wis sen, datz Herriot dem Ministerpräsidenten. Dou mergue kn der Frage der Verfassungsreform eine Zwischenlösung Vorschlägen werde, wonach der Präsident der Republik allein die Befugnis zur Auflösung der Kammer erhalten soll, dem Senat aber ein binnen 48 Stunden auszuübendes Ein spruchsrecht Vorbehalten bleibt, falls der Senat die Auflösung der Kammer für unzweckmätzig hält. Arbeitsvenulnderung in der französischen Krast- wageumdustrie. Die marxistische Zertung „Le Populaire" veröffentlicht eine Aufstellung über die Entlassungen und Arbeitsernschränkungen in der französischen Kraftwagenindustrie. Danach sollen die Delagewerke am Montag 1000 Arbei ter und Angestellte auf unbestimmte Zeit nutzer Dienst gestellt haben und nur die Arbeiter in den Reparaturwerkstätten behalten. Die Karos seriefabrik Manessius plane die Kündigung von 1200 Arbeitern und die Citroen-Werke sollen auf eine Woche schlietzen und die viertägige Arbeits woche einzuführen beabsichtigen. Vor neuen Enthüllungen Lloyd Georges über di« britische Heerführung im Weltkrieg. Lloyd George, der durch seine Enthüllungen im 4. Band seiner Kriegserinnerungen über die nutzlose Op ferung von 400 000 britischen Soldaten, für die er den damaligen britischen Oberbefehlshaber Lord Haig verantwortlich macht, bereits genügend Aufsehen und zum Teil Entrüstung besonders in militärischen Kreisen hervorgerufen hat, lätzt jetzt im „Sunday Ehronicle" erklären, datz das, was er über Haig gesagt habe, nichts sei im Vergleich zu dem, was er in weiteren Bänden seiner Kriegs erinnerungen über andere britische Generäle sagen werde. Lloyd Georges Sekretär erklärte dem Blatt zufolge, Haig und Robertson hätten das britische Kabinett über die gesamte Aktion von s Verkehr mit Juden hinwies. Für einen Na tionalsozialisten mutz es eine Selbstverständlichkeit sein, datz er die Warenhäuser meidet. aeiroff««, um dies« Arbeit in dem vorgel»h«n«n Z«itablchnitt erlediaen ,u können. Wie schon in einer früheren Bekanntmachung d«r Kommission «klärt ward«, wird diel« auch nach d«m S. No- vember iortfahr«,, dt« List«, von Amt» weg«, »u überprüf««. SchwSkMk Wißt Ihr, lieb« Leser, was „Schwärmer sind? Sicherlich wißt Ihr e» alle. Nur wird jeder von Euch eine ander« Art von Schwärmern meinen. Der Eine wird sagen: „Schwärmer find Schmetter linge, die tagsüber ruhig und unscheinbar auf Baumstämmen sitzen, nachts aber ihr« bunten Schwingen entfalten, um nach Nahruna auszu- schwärmern, di« st« mit ihren langen Rüffeln au» den Blüten saugen, ohn« sich auf die Blume« z» letzen". Du hast recht, unzweifelhaft! Ein anderer wird an eine bestimmte Art von Menschen denken, dis man „Schwärmer" nennt, — nicht etwa, weil sie ,« wie die Schmetterling« machen und tagsüber schlafen, um nacht» recht munter zu sein. Solche soll «» allerdings auch geben —, nein, di« man deshalb Schwärmer nennt, weil ff« von Ideen durchdrungen sind, die d«ll Durchschnittsmensch für undurchführbar hält. Auch das stimmt. Dritte werden lachend sagen: „Was »Schwäre mer" sind? Geht nur einmal zu einem Feuew merk! Ader nehmt Euch in acht, datz Euch so ein Schwärmer nicht in die Hinteren Extremitäten fährt!" Das ist ebenfalls richtig! Aber die Schwärmer, di« ich Euch beschreiben und ankündigen will, sind etwa» ganz, ganz ande res. Menlchen find es, aber kein« spleenigen, ab seitigen, londern ganz gewöhnliche, fröhliche, leben»- luftige Menlchen, junge Künstler, die zu «inem Kabarett gehören, wie Ihr alle noch kein» gesehen oder je gebört habt. Wenn Ihr da« Wort „Kabarett" hört, werdet Ihr an Animierdamen, an Zotenreißer und nicht gerade ollm reichlich bekleidete Tänzerinnen denken, wie sie für das Kabarett des Novembersystem, unentbehrlich waren. So etwas lind „Die Schwär mer" nicht. Sie sind ein politisches Kabarett. Fern aller schmierigen Sinnlichkeit herrscht bei Ihnen der gesunde Humor, wie er «m Volke wurzelt, der derb« Witz, der keine Zweideutigkeiten kennt, di« beißende Ironie auf die ewig Gestrigen. Und wenn nun „Die Schwärmer" nächsten Sonn abend, den S. November im Vereins baus DT., Scheffslstr. auftreten, wird bald ganz Frankenberg von ibnsn sprechen. Aber mehr verrate ich Euch nicht. Eichert Euch jedoch rechtzeitig Karten, damit es Euch nicht wie Abertausenden von Dresdnern gebt, die wieder abzi-ben mußten weil da» IStägig« Gast spiel wegen Ueberfüllung allabendlich geschloffen i werden mußte. (Siehe heutige Anzeige.) E in der Zusammensetzung Mes war-. Saar unmöglich ist. OederbAan-es enffchstetzsn. De Dartsch- Bur- j Tas Jahrbuch 1935 ist attst vorbildliches Aius- schenschaft kann sich mchk vorsteNe», datz man, Wrungswerk eine glückliche Fortsetzung des Mo- den studentischen Nachwuchs zu ncttlonaksoxialisti-. ^^mungskaleNders; soll in jedem deutschen schMl KMnMrn ergehen rmd chn doch rm ,^ Arbeiksramn im Jahre 1935, dem vater" mit Jude^amnMngen, mdisch Versippten ^hr des Wiederaufbaues an der Saar, an die und Freimaurern bun^Sbruderhche Treues Zusammengehörigkeit von Reich tauschen lassen kann. Da dve Deutsche Burfchm- San mahnen. Das Jahrbuch „Unsere Saar schäft den Emdruck hat, datz rm «gemeinen, 1935« ^HAt neben denk Kalendarium mit seinen tnnkschen Waffenring eme Einmütigkeit m grund-, Hs,weisen auf die einzelnen Etappen des Mbwehr- und weltanschaulichen Fragen Kampfes eine Reihe bedeutsamer Beiträge über nicht hergestellt werden kann, hat sie nunmehr Leben und Schaffen an der Saar. Lebensvolle ^Aeunungsstrich Avgen. So e^ es der veranschMlichen auf über 100 Seiten Deutschen Burschenschaft um tue Erhaltung der völkischen, politischen und wirtschaftlichen wasfenstudentisch-n Gmugtunngsrorm ist, vermag Werte unserer Westmark; sie kennzeichnen die ste jedoch^ darin nicht das gestaltende Prinzip, Saar als den unerschütterlichen Pfeiler im jahr hundertelangen Grenzlandkampf um Hermat, Boden und Volkstum. Eingedenk dieser Tatsache soll jeder deutsche Volksgenosse durch den Erwerb des Saarjahr buches diesen heroischen Kampf unterstützen! Heil Hitler! Jakob Pirro Landesleiter der Deutschen Front. Saarbrücken, den 25. Oktober 1934, dem amerikanischen Luftsahrtausschutz und gab in .. v Anwesenheit zahlreicher Zuhörer lereitllMigst Aus- gen sprach Gauredner Pg. B. Weber (Eeyers- kunft über die Entwicklung und den gegenwär- darf) über^das Thema: tigen Stand des Luftschiffwesens. In einer 20 — - Seiten langen Denkschrift legte Dr. Eckener außer dem auf Wunsch des Ausschusses genaue Einzel- Vie Deutsche Burschenschaft av- de» Allgemein«, deutschen Waffen« rinn oosnefchleden Berlin. 2S. 10. Die Deutsche Burschenschaft hat ihren Austritt aus dem «gemeinen deutschen rückzuführen feien pon ägyptischer Seite würde das bestritten. Am Montag noch meldete die ^Ortsgruppenleiker Pg. Wsichelt dankte nach keft R^f^^e als eme EmmpcAr^g BcgrüfMgsworten zunächst allen, die zum er sth iedvch emes, Fangen des Standartenaufmarsches am 21. Ok- ^l^ren bezeug. . , 'tober beigetragsn haben. Die Geschlossenheit der Wie „Times heute berichtet, soll nunmehr Bewegung in Frankenberg und die^herzliche Auf- der Inhalt dieser „Anregungen" dem König Fuad „ahme der auswärtigen Gäste habe überall den Mitgeteilt worden sein. Der „TkmeS"-Korrespon- besten Eindruck >h«rvorgerufen und dem Namen denk bemüht sich um eine Rechtfertigung des „„sexer Stadt Ehre bereitet- englischen Verhaltens, indem er sich auf die Volks-- - - stimmung in Aegypten beruft. Er behauptet, es würde von jedem gebildeten Aegypter begrützt werden, wenn dfe Anregungen angenommen wrr- misgenvmmen, kann der Sieg nicht ausblribcn. „„ ... Voraussetzung für solcke Gesiunung ist die Liebe Langanhalkender Beifall dankte dem Redn« zum Nächsten^ Mw Liebe, die dem "Mörtel gleit)- für seine gehaltvollen Ausführungen, d-re er dawz zustellen ist, der Staat und Volk zu einer wah- iu einem kurzen Schlußwort mit einem lMz«, reu Gemeinschaft zusmmnenfüh-rt. Wir müssen Bekenntnis zu Heimat und Volk bekräftigte. wieder lernen zu opfern aus Liebs zum Volk.« Ortsgrirppeulerter Weichelt schloß die Bev- Tas mutz sich gerade jetzt darin zeigen, datz em sammlnug mit einem Gruh an den Führer, da» Mr das große Winterhrlfswerk des ch dem Eesang des Horst-Wessel-Liedss ansklang. Führers unterstützt. Hundertprozentig mutzt die Einwohnerschaft jeder Gemeinte die Mitglied-' Heiken dar aus denen hervorgeht, datz der Flug- Redner durch seine, auf' eine reiche Lebenserfah- oerkehr über den Nordatlantik nicht nur durch- Eg anfgebauken und aus einein echt deutschem führbar, sondern auch ungefährlich und Wirtschaft- und christlichem Herzen kommenden Ausführungen Ach sei- s bot. Genährt von dem Feuer einer hinreißenden Am SckKitz des Besuches sprach der Ausschutz Leidenschaft und der Kraft eines «starken Glau- Dr. Eckener für seine werkri-vSeu Ratschläge Herz- bens, verstand es Pg. Weber ganz vortrefflich, Echen Dank aus. iHr« Zuhörer iu den überzeugenden BMv ftM! darüber bera- hei Pashendale schlecht gewesen sei, so sei sie wäh- rend des darauffolgenden Frühjahrs zur Zeit des wegen ohne nähere Untersuchung abgeleynt wer-« den sollen. Im Interesse der Ausstellung möglichst fronen deutschen Angriffes noch schlimmer ge- einwandsreirr LMsn hat ft- jedoch beschlossen, auch f wesen. Der nächste Band werde du gesamte Ee- dles« unbegründeten Einsprüche einer materiellen s schichte des furchtbaren Rückzuges der Engländer Prüfung zu unter,iehen. Sie bat Maßnahmen schildern. „ Dinge sind es, die unsere Herzen voll und ganz beherrschen müssen: Glaube und Liebe, Treue und Ehre. Mus Glaube und Liebe entsteht die wahr« Volksgemeinschaft, aus Treue und Ehrs der un bändige Wehrwille, der nach dem Spruche han delt „Lieber tot als Sklav". Eingehend beleuchtete Pg. Weber nun im wei teren Verlauf seiner Ausführungen die Leistungen des Führers und des nationalsozialistischen Staa tes, wie sie sich vor allem in den Erfolgen des großen Mrbeitsbeschaffimgsprogrmnms offen baren. Wenn vielen das alles zu langsam gehe, so mutz man diesen nur die Frage entgegenhalten, warum sie 15 Jahre lang zugesehen haben, wi« Deutschland in den Abgrund gewirtschaftet wurde. Nun mögen sie auch 15 Jahre lang mit aufbamm helfen und dann nach 15 Jahrän erst mit ihrer Nörgelei wiederkommen. Will Deutschland vor- wärtskommen, dann müssen wir wieder zurück zur Religion, zur deutschen Ehe Md zum deutschen Kinde. Es stöht fest, datz in Deutschland seit 1913 ins gesamt 15 Millionen Kinder fehlen. Wenn man bedenkt, datz Kinder nur Verbraucher Md kein« Erzeuger sind, so kann man sich den wirtschaftlichen Ausfall allein in der Beklerdungs- und Spiel warenindustrie selbst ausrechuen, der durch dieen Ausfall an Kindern im Inlands entstanden ist. In trefflichen Worten feierte der Redner dann die großen Leistungen unserer deutschen Frauen auf hauswrrtschjaftlichem Gebiet, die von der Männerwelt so ost nicht gebührend gewürdigt werden und befaßte sich dann init Fragen der K - im Aufbau des großzügigen WmterhklfSwerkS für unsere Westmark! Mik dem sehr schnell vergns- senen SaarabstimmungSkalender haben wir die große Aktion für die Saarhklfe eingelsitst. Ge nau wie beim SaarabstrmmumgstaleNder wird <„ .auch der Reinertrag des Jahrbuches „Unsere b^et. ^ch burschenschM^ er- - Saar 1935" «uSMetzkich der Saar Wguk kom- f-"^nder^ m,d tne Mcht^kM der Ka-' men. Gem undsteudig wird daher jeder deutsche memdschaftshauserzMmg, die durch den jüngsten Bol^ossi mit dem Erwerb dieses Jahrbuches Erkatz des Neichserfichungsimnisters den Korpora- Verbundenheit mit dem Saarkampf Md nonen mwertraut lst von den Bunten, datz sie Opferbeveitschost bekunden, nachdem! der Drngehen auf die Linie Mfhg^ erries eigenen Winterhilfswerks an der der NSDAP in der Zusammensetzung ihres Mrt-, Saar unmöakicki "ist. die britische Regierung in der Lage gewesen, Reichskeitung, wobei er u. a. auch auf so vollkommen nn Emklang mzt der Stimmung seit langem bestehende Anordnung über den des agypkrschen Volkes zu ^handeln", - - -- - - -- - --- aL Retter den ^Ml^r Adolf Hitler gMienN innerdeutschen Wirtschastspolitik, wie sis der Na- unserem Inneren erst einmal alles Herausreißen,' Siedlungspolrtik und Lurch den Arbertsdienstgs- was allzusehr am eigenen Ich hängt und müssen uns mehr auf unsere Seele besinnen. V ,Kaisersaal" tagte am Montag Abend s Gedanken zu ziehen. Wir haben es, so begann ' '— —' der Redner seinen Vortrag, verlernt, zufrie ¬ den zu fein. Schon in den Jahren vor dem
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