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' Don Südslawien im Innersten verletzt Im übrigen ist bemerkenswert, was Mussolini über die Beziehungen zu Südskawien und z» Frankreich sagte. Er führte aus: Es ist offensichtlich, daß keine großen Mög lichkeiten bestehen, unsere Beziehungen zu den Nachbam jenseits der Jstrischen Alpen und der Adria (Südskawien) zu verbessern, wenn sie fort fahren, in ihren- Zeitungen tobende Polemiken zu bringen, die uns im Innersten verletzen. Die erste Bedingung einer Politik der Freundschaft, die nicht kn diplomatischen- Protokollen erstarrt, sondern die in- das Herz der Menschen eindringt- Unabhängige Radikale 122 (—7), Stichwahl 29 RadikalsoziÄisten 400 (-s-1), Stichwahl 101 Republik. Sozialisten 48 (-s-3), Stichwahl 25 Neusozialisten 15 (-H1), Stichwahl 11 Sozialistische Partei 58 (—5), Stichwahl 48 Kommunisten 11 (—1), Stichwahl 3. Von bekannten Persönlichkeiten, die im ersten Wahlgang bereits gewählt sind, sind zu nennen: die Senatoren Elemente!, de Jouvenal, Le Troc- quer, Raynaldy, sowie die Abgeordneten Palmade, Chappedelaine und der Abgeordnete Campiuchi. Alle 4 Minister, die kandidiert hatten (Sarraut, redung nicht zu erblicken; die deutsche Reichs regierung behält sich vielmehr vor, zu diesem Pamphlet noch Stellung zu nehmen. Der Reichsjugendsührer bei der Eingliederung der Artamene». In Güstrow wurde am Sonn tag im Rahmen einer großen Artamanen- und HI-Kundgebung die Artamanenbewcgung in die Hitlerjugend eingegliedert. Die Artamanen waren einst in den Nachkriegsjahren die Vorkämpfer für die Idee des deutschen Bauerntums. Sie waren die Pioniere des Nationalsozialismus auf dem Lande und haben gleichzeitig über die da maligen Parteien hinweg die Volksgemeinschaft der schaffenden Deutschen aus Stadt und Land in die Tat umgesetzt. Sie werden nunmehr in der großen Gemeinschaft der Hitlerjugend ihre segens reiche Arbeit zum Besten der deutschen Jugend fortsetzen. Aushebung des kostenlosen Schulunterrichts in Ps'm. Die polnischen Oppositionsblätter richten scharfe Angriffe gegen beabsichtigte 'Sparmaßnah men auf dem Gebiet des Volksschulwesens und be haupten, daß, die allgemeine Schulbildung in ihren Grundlagen durch die bevorstehenden Spar maßnahmen bedroht würde. Demgegenüber wird halbamtlich erklärt, daß, das Kultusministerium im Nahmen der allgemeinen notwendigen Sparmaß nahmen die Ausgaben für das Schulwesen zwar um 18 Millionen Zloty senken müsse, daß aber weder die Zahl der Lehrer, noch deren Besoldung verringert werden solle. Es werde notwendig sein, für alle Schulen geringe Beiträge von den Schülern zu erheben, doch würde sich das bei den Volksschulen auf eine Abgabe von wenigen Zloty jährlich beschränken. Der Ehrs des Stabes der SA Ehrenbürger i Stichwahl 41 ! Liwksrepublrkaner 246 (-s-'4), Stichwahl 47 Maud«, Marquet, Marin) fwd im ersten Wahl- gang gewühlt worden. In einem Kanton bei Tarbes haben die Wäh ler gestreikt, um gegen die Nichtbewilligung der Ausgaben für di« Errichtung einer Schule zu pro testieren. In Marseille feierten nachts junge Leute den Erfolg ihres Kandidaten, indem sie Revolver schüsse in die Luft ahseuerten. Einer dieser Schüsse ging einem Passanten in den linken Oberschenkel, so daß er in ein Krankenhaus übergeführt wer den mußte. kapellen erschienen waren, belebten das Bild und sorgten durch flotte Marschmusik für die Unter haltung der Anwesenden. Die diesjährige Feier erhielt ihre besondere Bedeutung durch die Tat sache, daß sich im Gegensatz zum Vorjahre fast alle in Frage kommende, deutschen Verbände unter der Hakenkreuzflagge zusammengefunden haben. Die Versammlung nahm nach Beendigung der Festreden einstimmig ein Huldigungskabel an den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler an, worauf die Feier mit dem Deutschland- und dem Horst-Wessel-Lied und anschließendem gro ßen Zapfenstreich ihr Ende fand. Grundsätzliche Einigung über die marriftische Einheitsfront in Frankreich. Nachdem die Bera tungen des marxistischen Gewerkschaftsoerbandes ECT in der Nacht zum Sonntag mit einer Ent schließung ihren Abschluß gefunden hatten, di« sich für einen Zusammenschluß der marxistischen und der kommunistischen Gewerkschastsverbändr aussprach, hat der Landesrat des kommunistischen Gewerkschastsoerbandes am Sonntagmorgen noch mals über die Frage des Zusammenschlusses be raten und sich im wesentlichen mit den Vorschlä gen der marxistischen Gewerkschaften einverstan den erklärt. Der französische kommunistische Ge werkschaftsführer Monnousseau, der soeben von einer Reise aus Moskau zurückgekehrt ist und augenscheinlich neue Ni-chMnien mitgebra-cht hat, sprach sich bezeichnenderweise für die Emigungs- bewegung aus. Am nächsten Dienstag wird je eine Abordnung beider Gewerkschastsverkände zu- sammentreten, um über die Vorarbeiten für die Einigung zu verhandeln. tiert. Wenn Mussolini weiterhin von der Nb- sicht spricht, die Unabhängigkeit Oesterreichs ver-! sn leidigen zu wollen, so darf man wohl bescheiden NLPIÄlUÜ IN anfragen, woher er den Auftrag und die Sen- Schwere Verluste der Mitte bei den Generalmts- dung für diese Absicht hat. Schließlich ist eine wählen solche unaufgeforderte Bemühung um Ocherreich P^is, 8. 10. (Funkspr.) Ein um V-4 Uhr xa Ee j französischer Zeit vom Innenministerium ausge- Eimmschung in innerWerreichische Verhältnisse gebenes Wahlergebnis umfaßt ungefähr die Hälfte . .. ... - . , - ... in einer feierlichen Kundgebung, an der ganz Ed^ der entscheidende Lamps schließlich zwischen Bevergern teilnahm, vom Eemeindeschulzen der « - " , - - — ' . Ehrenbürgerbrief überreicht. seiner Vaterstadt Bevergern Der Chef de« Stabe» der SA, Viktor Lutze, weilt« am Sonnabend und - Sormtag in seiner Vaterstadt Bevergern, dessen, Gemeinderat am 12. August beschlossen hotte, ihm das Ehrenbürgerrecht zu verleihen. Am Sonnabend abend nahm er die Einweihung de« Gefallenendenkmals des Gymnasiums Dionysfum in Rheine vor, dessen Schüler er vor 27 Jahren war. Das von dem Bildhauer Mazotti geschaf fene Ehrenmal ist den Helden von Langemarck ge- , widmet. Am Abend brachten ihm die NS-Fvr- -. - ... „ ..... ,. . . . . Matronen von Rheine, der Kriegerverband, sowie T^rRa.^allozlalchen sind das, was wir m Lehrer und Schüler des Gymnasiums einen DeutWand eme „Parte, der MUte" nannten.' FEzug dar. Auch die- Vaterstadt Bevergern Ihre Veruste zeigen die Bewegung, von der Oranstaltete ihm zu Ehren einen Fackelzug. Am die französische Innenpolitik erfaßt ist und deuten Somrtag vormittag wurde dem Chef des Stabes an, daß auch an der Seme dre Mitte zerrieben - . M daß moM die Tapferkeit des jtoKsmschon Heeres nßcht im gersoWon b-Mockfolt, da» setz, Mut in den Schützengräben des Karst, von Vtaze- domen und von Bligny vergossen hat, das für den gemeinsamen Sieg über 600 000 Tot« opfert«. Es besteht kein Zweifel, daß fett wenigstens einem Jahre unsere Beziehungen zu Frankreich erheblich gebessert sind. Und wenn wir durch Abkommen erreichen, was wir wünschen, wird das sehr nützlich und fruchtbringend sein sowohl für die beiden Länder als auch km allgemeine^ Interesse Europas. Alkes das wird sich zwischen Ende Oktober und Anfang November zeigen. Parks verlMmslnWa zufrieden Paris, 7. 10. Die Rede Mussolinis hat in der französischen Presse im allgemeinen gute Auf- nahme.gefunden. Die Blätter uüterstreichen den entschlossenen Ton des Duce, bemerken aber gleich zeitig, daß er die Tür für alle Verhandlungen offengelassen habe. Besonderer Nachdruck wird natürlich auf die Feststellung Mussolinis gelegt, wonach sich die Beziehungen zu Frankreich ge bessert hatten. Tsiegrammwechssl MMoM-Gömbvs Budapest, 7. 10. Ministerpräsident Musso lini hat am Sonntag an den ungarischen Mini sterpräsidenten Gömbös folgendes Telegramm ge richtet: „Es ist mein Wunsch, Ihnen mitzuteilen, daß ich am Schlüsse meiner Rede, als ich über den Frieden und die ihn begleitende Gerechtig keit sprach, an Ungarn gedacht und auf dasselbe angespielt habe." — Ministerpräsident Gömbös entwertete mit folgendem Telegramm an Musso lini: „Ich bin dankbar für Ihr Telegramm." Me «««»«»« Mff»IW» ' Berkin, 7. 10. Der italienische Regierungs chef hielt, wie aus Mailand berichtet wird, atm Sonnabend dort eine große Rede. Es war ein« Ansprache an die alte Garde der Faschistischen Partei. Mit Deutschland und den uns interessie renden Problemen befaßte sich Mussolini nur »ang kurz. Wenn er in diesem Zusammenhang davon sprach daß in Deutschland, ohne das «in« europäische Politik nach seiner Nieinung unÄmlbar ist, Noch gewisse Kreise und Strömungen vorhanden find, die den Eindruck erwecken, als ob Deutsch karch sich der europäischen Geschichte entfremden Wolke, so können wir dem nur entgegenhalten, daß Adolf Hitler des öfteren seine Bereitwillige leit zu einer internationalen Verständigungsar- kekt zum Ausdruck gebracht hat. Allerdings muß Deutschland bei einer solchen gemeinsamen Arbeit die absolute Gleichbe rechtigung voraussetzen, eine Gleichberechäi- Mng, die uns von Italien vor seiner Frankreich- Orientierung auch immer xngebilMgt worden ist. Wenn Mussolini äußpkt, daß Italien keineswegs nach einem Protektorat über Oesterreich strebe, so muh man dem entgegsnhalten, daß von einem Protektorat ja auch niemals ernst haft irgendwo in der Welt Äi« Rede gewesen ist. Ein Protektorat kann mab woh! über einen Negerstaat oder ein Schutzgebiet ausüben, aber nicht über einen Staat wie Oesterreich. Von der Bestrebung Italiens, auf Oesterreich einen ganz bestimmten und ziemlich weitgehenden Einfluß zu ttehmen, wird in dieser Rede nichts mehr demen- Papen bei Berger-Waldenegg. Der deutsche gen „Deutschen Tag" am Sonntag in dem mit Gesandte in Wien, Herr von Papen, htt anläßlich schwarzweißroten ünd Hakenkreuzflaggen reich ge- einer Unterredung mit dem österreichischen Außen- schmückten Madison Square Garden zu einem Minister Berger-Waldenegg auch die vor wenigen überwältigenden Bekenntnis für das neue Deutsch- Tagen in Oesterreich erschienene Broschüre über land Adolf Hitlers, Ueber 20 000 Menschen füll- die Ereignisse des 25. Juli zur Sprache gebracht. ten die weiten Räume. Eine Abordnung des Ein offizieller Protestfchritt ist in dieser Unter-i NSDFB (Stahlhelm) mit einem Spielmanns- — ' zug, sowie Abordnungen der amerikanischen Frvnt- kämpferverbände, die ebenfalls mit ihren Musik- Steuerzahler" ausgenommen. Finanzamt Hainichen, am 8.10.1934. Flasche 3 (reicht 5 Wochen) Versuchsflasche f. 1 Woche 1 9 L. 6. stossberz Mbettstraße 6. Ruf 334. 1k. Suuerkrsut tk. M liefert sekneN un6 preiswert kmo Msucke, 13 Visite? Knibbe ------ 1 (srl Osiris?, freiberZ.L1f.5S K. Liöckner, LoiÄ-UsttkI-Ar. 4 unä Vsbnkoks-Vuckksnäiunz Di-LkLZrKLrcLsrö Habe» rm „FVanLenäp. Dapebkatt" cksn besten Lr/okpz (leben auoä Kre /äre ^.-»ePe au// XsrI ZVoik, Freiberger Straße 30. kk. neues Sauerkraut tk. Mmn W2S.K.M Für 1. November wird ein fleißiges, klirlielm MäekM gesucht. Offerten unter V 87 gn den Tageblatt-Verlag erbeten. ZSg ZedZsedlLest. 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Ja nuar 1935 mit Steuerzahlungen rückständig ist, wird in die öffentlich aurzulegende „Liste der säumigen Für die liebevollen Beweise der Anteil nahme, die uns beim Heimgänge unser lieben Entschlafenen, Frau Bertha Emma Polster durch Wort, Schrift und herrliche Blumen spenden, sowie ehrendes Geleit zum letzten Gang dargebracht wurden, sprechen wir nur hierdurch unseren herzlichsten Dank au». Die trauernden Hinterbliebenen. Frankenberg, den 8. Oktober 1934. Morgen Dienstag Lt /k Von Hs 9 Uhr an Well- fleisch, spät, frische Wurst und Bratwurst empfiehlt cvlrtyur Liysmann Chemnitzer Straße 38. Fernruf 247. ft. Sauerkraut ff. kraWtiMm - Mein. den 10. Oktober 1934, nachmittags 4 Uhr im kkotel »üm „Mok". Kriege Knottz Morgen Dienstag UM" ttb Keule ru kaben: "HW I frankenderger I Llrcden-MrplAt Ausgabe Winter 1934/35. Preis 40 Pfg. — Zu haben bei weisen wir darauf hin, daß es zweckmäßig ist, den Bewerbun gen auf Chiffre-Anzeigen keine Original-Zeugniffe beizufügen. 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