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Die Energie Dresdner Elf setzt sich aus de» Gauligamaimschaften zusammen, wur- und sagt nur: „Schieß! Es gibt in diesem Film den man unbsdmgt Erklärung fand der berühmte Leibarzt der Maria eigenem Platze von Fortuna Leipzig kaum Roßweiner Turnerschaft 1—To. Frankenberg 1. derungen geschaffen und tritt an mit: gut und böse ist? kl M W j: Kauf schafft Arbeit! Darum kaufe, wer kaufe« kann! Handwerksmeister Schmidt konnte erst in diesen Tagen wieder bekanntgeben, daß der in den Jahren der Weimarer Regierung dauernd gesun- unfer Wohlbefinden zu sichern. Mit unserer Kör perwärme hat es seine eigene Bewandtnis. Wo»! Wirkung gebracht worden. Nicht um irgendwelche Einzelschicksal« geht es mehr, sondern allein um das Volksschicksal, in dem Wohl und Wehe jedes einzelnen beschlossen liegen. Ms Vollstrecker des Volkswillens läßt Hanns Iohst, der gemeinsam mit dem Regisseur Heinz Paul die Filmdichtung geschaffen hat, den Schweizer Freiheitshelden handeln. Aus dem Er ¬ be ginnende 1. Mannschaft in den letzten beiden Spielen starke Formschwankungen erkennen, die nicht gerade zu der Hoffnung ermuntern, Franken berg auf fremdem Boden als Sieger zu sehen. Es hängt alles viel zu sehr von der Augenblicks- King bringt eine Reihe fabelhafter akrobatischer Kunststücke und tollkühner Sprünge zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Salto King zeigt in dem Treuen Film eine Anzahl origineller Sensa tionen, die eben nur «in ausgezeichneter Akro bat durchführen kann. Er ist der waghalsigste Artist, der in den letzten Jahren in fast ollen Sensationsfikmen als Touble der Hauptdarsteller über 400 lebensgefährliche Akrobatik-Kunststücke Es ist dies In der Tat,,der Film der 100 Sen sationen". Tis ganze Welt steht Kopf vor diesem Werk, ein Sensationsfilm, der den Zuschauer un unterbrochen in Spannung HM und kn flottem Tempo ein Großstadtabenteuer schildert. Salto unzufrieden mit sich und der Welt und machen dann andere verantwortlich für ihre Unfähigkeit, Schwierigkeiten zu meistern. Die Armen! Sie sehen nicht, daß es Leiden, Unglückszeiten für dm einzelnen wie auch das ganze Volk geben muh, denn dadurch wissen wir erst die Schönheiten des Lebens zu s chätzen, zu würdigen. Wenn es keine Unterschiede gäbe, wie sollten wir merken, was gem planvoll vorbereitet, soll am Sonntag in allen Stadt- und Landgemeinden der „Tag des Handwerks" begangen werden, der wie im Vor jahre wieder unter dem Zeichen „Deine Hand dem Handwerk" steht. Es muh aus diesem Anlaß immer wieder darauf hingewiesen werden, dah das grohe Arbeitsbeschaffungsprogramm der Regie rung Adolf Hillers auch dem deutschen Handwerk in großem Umfange Arbeit gebracht hat. Reichs- Theresia, van Swieten, der meinte, die Wärm« entstehe zufolge der Reibung des Blutes an den Gefäßwänden. Eine andere Hypothese nannte als Quelle der Wärme die „Gärung", welche beim Uebertritt der verdauten Nährstoffe in das Blut entstehe. Die Entdeckung der wahren Ursache der Körperwärme, nämlich die Verbrennung des mit sam in die Handlung hineinversetzt wird. Erst wenn wir das Land kennen, seine saftigen, grünen Matten und seine vom ewigen Schnee bedeckten, gefahrdrohenden Gipfel, beginnt die Handlung. Die Handlung verläuft ähnlich wie in Schülers Drama. Da und dort ist sie ausgelockert, auf gelöst, weniger geschlossen. Alle deutliche An- kshnung an das SchMersche Werk wird vermie- den. ES geht nm den Geist der Tat, es geht niM um das Schicksal eines Heiden, sondern um das Schicksal eines entschlossenen Volkes. Hans Marr ist Wilhelm Tell, ein schlichter, bitterung über die Willkürherrschaft der fremden Tyrannen strömen ihm die Kräfte zy seiner be freienden Tat- Von dieser aber strömt es zurück zu seinem Volke, di« Tat an Gehler wird Signal für die allgemeine Erhebung: den Sturm auf die Zwingburg, die Vernichtung der Kaiserlichen, die Weihe eines ewigen Freiheitsbundes. Einen außerordentlichen Vorteil hat der Film hier gegenüber der Bühne; er kann das entschei dend« Heimaterlebnis mit größter Anschaulichkeit offenbaren. Die herrlichen Landschaftsaufnahmen Sepp Allgeiers bilden deshalb die festeste reich und verlangt vollen Einsatz aller Kräfte. Wir hoffen, daß die Mannschaft ihre Fehler ein sieht und diesmal mit einer besonderen Leistung aufgebot von Mitwirkendei» und in Ginzekszenon, die so verstreut sind, wie die Schauplätze dieser herrlichen Landschaft, sein Bestes tut, um das gewaltige Spiel zu einem beschließenden Höhe punkt zu treiben. , genügt sehr oft ein kleiner Vorsprung, der nicht selten gehalten wird, wie es eben Merkur in 1633 der Fall war. Der Kampf um das Leben und mit dem Leben, das ist ein Kapitel, das seit Bestehen die Men schen bewegt und sie beschäftigen wird bis an der Welt Ende. So viele Menschen verzagen am Le ben, ja verzweifeln gar an ihm, hadern und sind Spiel steigt i n Frankenberg, wo der SC Merkur mit Grün-Weih Waldheim zusammentrifst. Mit verstärkter Stürmerreihe und hoffentlich dem glei chen Kampfgeist wie gegen Döbeln, sollte den Frankenbergern ein Sieg gelingen. 1899 Mitt weida wird durch einen Sieg über Reichsbahn Chemnitz ebenso weiterhin zur Spitzengruppe zählen wie der VfB Rochlitz, der gegen Spiel vereinigung Waldheim sicher zu Punkten kommen sollte. Die Begegnung Altchemnitz gegen Wacker Deutschlands und Polens Gesandtschaften werden Botschaften Link«: Lipski, der polnische Botschafter in Berlin. — Recht«: v. Moltke, der deutsch« Botschafter in Warschau. Di- Regierungen Deutschland« und Polen« haben beschlossen, ihr« beiderseitigen Gesandtschaften mit Wirkung vom 1. November diele« Jahre« zu Botschaften «rhebin. DI« beiden bisherigen Gesandten werden zu Botschaftern ernannt. Und dann: Wo Sonn«, Licht ist, da ist auch. Schatten, Dunkelheit. Das aber ist das Kausal-,' gesetz der Weltgeschichte, daß ein Dualismus j herrscht, daß jede Erscheinung des Lebens in einer Zweiheit besteht, daß eine ewige, unabwandel bare Wechselwirkung allen Geschehens ist. Wer das «rkannt hat, stimmt mit ein in Goethes Weisheitsspruch: „Das Leben, es ist gut." Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet, sieht man die Welt mit viel ruhigeren Augen, gelassener, ver-! stehender, ja zufriedener an. blond-bärtiger, schwerblütiger, selbstverständlicher Mensch und Vater, der die ganz« Fremdherrschaft und Knechtschaft mehr mit grenzenlosem Erstaunen als mit Heitzer Wut im Herzen über sich und sein Land ergehen WM. Er duldet stumm und wenn die Zeit gekommen ist, legt er Geßker, seinen Peiniger, mit der Armbrust um wie eine Gemse. ANtt den» RovelvreLS für MrevßAt« anssezetMnet wurden die drei amerikanischen Aerzt«, Dr. Georg« Winot (links), Dr. Georg« Whipple (Mitte) und Dr. William Murphy. In gem-Infamer Arbeit ist e« ihnen g«lung«n, mit Hilf« d«r Leb«- iherapie die Heilbarkeit der perniziösen Anämie zu beweisen. Wilhelm Tell im Welttheaier Das künstlerische Ereignis für die Tage bis -elmam-e W-chenm-rlSn-e ! Fraukeuberg, 27. Oktober 1834. ' D«r Schein trügt — Woher stammt di« Körper warm« — D«ine Hand dem Handwerk — Es grH aufwärts! Der Oktober nimmt langsam Abschied von uns. Er war in diesem Jahre recht unbeständig, hat uns Sturm, Regen und teilweise auch den ersten Schnee gebracht. In der vergangenen Woche spielte er allen Wettermachern ein Schnippchen und bescherte uns einige prächtige Tage anstelle der amtlich vorausgesagten ungünstigen Witte rung. Dadurch gerieten wir mit unserer Klei dung ein bißchen in Unordnung: der dicke Winter mantel, der in der Mitte des Monats schon seinen ersten Ausgang feierte, konnte auf seinem Halen hängen bleiben, da der Sommermantel wieder völlig genügte, alle in „glänzendem" Zustand sich befindlichen anderen Kleidungsstücke liebevoll zu verdecken. Bald genug werden wir ihn aber doch wieder hervorholen müssen, den alten (oder neuen) guten Wintermantel, denn was jetzt draußen in der Na tur so golden schön erscheint, das ist wirklich nur ein Schein, der trügt. Bald werden wir uns durch dicker« Kleidung vor Kälte schützen müssen, wenn die Körperwärme allein nicht mehr genügt, um —, , ist offen. Luimen, Sport uns spiet s Merknr 1-GrLn-Weiß 1 Waldheim-Ri. Nach, dem am letzten Sonntag Merkur nicht die Nerven hatte, seinem Gegner SpVg. 02 in Döbeln di« Punkte streitig zu machen, kommt morgen Sonn tag aus ungefähr gleicher Richtung eine Mann- 1. November ist ohne Frage der z. Zt. im Welt- Theater laufende Eroßtonfilm „Wilhelm Tell". Wir können stolz darauf sein, durch die Rührigkeit der Leitung unserer Lichtspielhäuser ein so gewal tiges Werk in Frankenberg erleben zu können. „Das Freiheitsdrama eines Vol kes", dieser Untertitel dieses großen Films, kenn- Kunst und Wissenschaft Eine Bücherscha« der Chemnitz«» Gesellschaft der Bücherfreunde. Die weit über Deutschland hinaus bekannte Gelellichast der Bücherfreunde zu Chemnitz plant tm Rahmen der diesjährig«» Buch- werbewockie eine öffentliche Ausstellung stimtlich«r von ihr herausgebrachten Druck« in den Räumen des Chemnitzer Graphischen Kabinetts. Die Schau, di« öl Druckwerke in je doppelter Ausführung Um fallen wird, verdient nmlo mehr Beachtung, al« dl« Druckwerke der Gesellschaft in allen bibliophiler» Kreisen ein« ausaesprochene B-rühmthift g«word«w und ständig im Preil« g«stleg«n sind. Weipert Tittel Weinhold Hartl I Dittrich Schön« Bauer Horn Bretschneider Ludewig Hartl II An der Hintermannschaft ist wohl kanm etwas auszusetzen, sie hat sich bisher sehr gut bewährt, während die Stürmerreihe Horn und Hartl lk verstärken sollen. Die Fünferreihe ist also mit technisch guten und flinken Spielern besetzt. Hof fentlich zeigt sie auch das nötige Durchsetzen und' die Härte, so daß die Spielweise auch zu Erfolgei,, langt. Man darf auf das Abschneiden sthr ge spannt sein. Auf jeden Fall hat «s di« Merkur elf nötig, die Punkte zu holen, um wenigstens in' der Spitzengruppe der Tabelle zu bleiben. Da« sehr interessante Spiel beginnt nachmittags 3 Uh» unter Leitung von Uhlemann ll (National). Merkur 2-ATV Hainichen I. Die zweite Elf Merkurs tritt in Hainichen der Mannschaft de« dortigen TV gegenüber und dürfte dabei schwere« Spiel haben. Anstoß 2 Uhr. Merkur Knab.—1899 Mtttw. Knab„ i/»1 Uhr. Merkur Jgd.—1S9S Mittweida Jgd., V-2 Uhr. Beide Spiele in Mittweida hinter der Reichskrone. Hoffentlich schneiden Merkurs jüngst« Spieler recht gut, ab. das wenig Erfreuliche d«r letzten Spiel« o«rgess«tt läßt. Anwurf 10,30 Uhr in Roßwein. Roßwei«« Turuerschast 8—T». Frankenberg L Unser« 2. Elf hat auch viel von d«r Stoßkraft der ersten Spiel« eingebüßt. Vor allem der Sturchs kann mit seinem ungenauen Torwurs trotz seiner sonst ost guten Spielweise nur noch selten zu «inem Sieg« kommen. Auf der Hintermannschaft ruht meist di« ganze Last der Verantwortung, und wenn sie sich auch meist energisch ins Zeug legt, wird doch ein etwas wurssicherer Sturm des Geg ners trotz aller Mühe -der Unseren den Sieg meist für sich entscheiden. Auch morgen wird Sieg oder Verlust größtenteils von der Wurfgenauigkett und der uneigennützigeres Spielweise der Stür mer abhängen. Wir hoffen, daß sie sich wieder einmal von ihrer guten <Äite zeigt. Das Können dazu hat sie bestimmt. Anwurf 9,30 Uhr. — Beide Mannschaften fahren 8 Uhr ab Vereinshs. Fußball am Sonntag! -Ec. Gauliga. Nachdem am vergangenen Sonn tag die Punktspiele klar« Siege der Favoriten PSD, DSC, Sportfreunde 01, Guts Muts und SC Planitz brachten, tritt morgen in der Reih« der VerbaNdsfpiele eine Unterbrechung ein durch die Ansehung des Städt«spi«kes Dresden—Berlin^ das unbedingt im Mittelpunkt des sportlichen Geschehens steht. In den vergangenen Spielen i stellt« der DSC ausschließlich die Spieler für lugen. In seiner bei ist; denn die - - - - - drei Dresdner der Handlung dieses Tell-Films der Zuschauer > die zweite Stell« der Tabelle vorzuarbeiten und durch die stumm« Schilderung der Bergwelt wirk- stellt einen überaus gefährlichen Gegner dar. Lei- "der ließ unsere im Anfang mit großem Elan her sie kommt, das wissen wir erst seit rund 140 Jahren! Schon im Altertum beschäftigten sich di« Gelehrten mit der Frage, wie die Wärme im lebenden Körper zu erklären sei, ebenso die Schwankung dieser Wärme, die man also damals auch bereits beobachtet hatte. Der erste, der eine befriedigende Erklärung gab, war Aristoteles. Seine Ansicht, die Wärme werde im Herzen er zeugt und mit dem Blute durch die Adern dem 5^"^.,durch Zwei ^« eigentliche Bedeutung. "Was schon ÄiünÄ aus der Bühne angestrebt wurde, ist hier mit den umfassenden 'Möglichkeiten des Films zu stärkster schäft nach Frankenberg, die sich als einzig« bisher rühmen kann, den Döbelnern Punkk genommen zu haben. Das ist Grün-Weiß aus Waldheim, der morgige Verbandsspielgegner Merkurs an der Talstraße. Auf eigenem Platze erscheint die Elf unschlagbar, was Merkur schon selbst verspüren mußte. Einmal stand man sich aus dem Merkur platz gegenüber, wo die Gäste mit 5 :2 geschlagen wurden. Die guten Ergebnisse der WaldHeimer in form einzelner Spieler ab. Es müßt« doch für laufenden Serie ließen aufborchen. Dis jeden der elf Spieler eine Selbstverständlichkeit Mannschaft ist äußerst stabil und nennt «ms sein, während der 60 Minuten Spielzeit fein Kön- straffe Spielweise ihr eigen.. Dys hat nen restlos zur Verfügung zu stellen, ohne durch Merkur schon manchmal weh getan. Viel Tor« kleinliche Kritik (oftmals noch sehr unangebracht) werden ^e .^aber ^es sich und seinen Mitspielern di« Lust am Spi«l zu der Luft eingeatmeten Kohlenstoffes in den Lun ¬ gen, haben wir dem Chemiker Lavoisier zu ver- - . . , danken, der sie 1777 bekannt machte. I lebnis seiner gewaltigen Verghelmat, aus der in- Das neue Wochenende lenkt all unsere Ank- "^en Verbundenheit mit den Menschen seines mÄmLi^^ Blutes und Bodens,, aus, der furchtbaren Er- nehmen. Nur wenn alle elf Spieler sich voll ein- „ ... , sehen und einen gesunden Siegeswillen mitbringen, Döbeln erging. Deshalb ist für Merkur Vorsicht dürfen wir auf Erfolge in den weiteren Spielen geboten. Merkur hat m der Stürmerreihe Aen- rechnen. Der Weg nach der Spitze ist sehr dornen- -"l-bess-u und tntt n» "0- klne Umsatz er'stm L?^-- Ark^nn Natur und M-nsch ist ausgeführt hat ^dabe^i 40 nM schwer ver- Jahre nach der Machtübernahme durch di« NS- dem begegnen, unglückte. Hier zeigt «r erstmals als Filmstar DAP eine Zunahme um 35 v. H. aufweist. Das. nur «m Sp «gelblld Aimat Super-Sensatronen. XX sind Tatsachen, die durch keinerlei Nörgeleien widerlegt werden können; sie zeigen die gesunde Al«, d?» Aufwärtsbewegung des deutschen Wirtschafts- m mehr ak Worte, dre ,>Natur sprechen zu lassen —, daß diese aus der ' schweren Bergwelt herausgewachsenen und .durch Ganz gewiß ist die heutig Lage des deuWen Jahrhunderte mit ihr verbundenen Menschen keine . stellt« der DSC ausschließlich di« Spieler für Geßler, der Landvogt: Conrad Veidt. Ern sne Städteekf. Tie morgige Aufstellung zeigt böser Mann. Lässig, bösartig, schlank und elegant, jedoch deutlich, daß die Alleinherrschaft des DSC " - fitzt ihm in den hart«» Unterkiefern mcht mir im Gau, sondern auch in Dresden vor- und in den heißen, tückischen Augen. In seiner bei ist; dem» die "" seltsamen Petzmütze sieht er aus wie «kn Kosaken- drei Dresdner Gauligamaimschaften Mai Hetman. Er spielt mit der Peitsche und spricht deren Derbandssprel« demzufolge abgesetzt auch nicht viel. Er »egt den Apfel persönlich den. Berlin, dessen Gauligamannschafte» m auf das Knabenhaupt. Mchsit Tell gefährlich an diesem Jahve noch kerne besonderen Leistungen! und sagt nur: „Schieß!" s zeigten, bringt trotzdem eure sehr starke Mann- E« gibt in diesem Film den man uttb^mgt M KmnM^ls^r^SaÄ Ä"m5Än gesehen haben muß, kerne HauptroWen. Es ist Erfolg zutrauen darf. Neben diesem gro- oer Frlm ernes Ensembles, das m einem Riesen- ß^n Kampfe sind noch drei Punktspiele angesetzt. Leipzig tritt derAltmeister VfB gegen dr« Polizei Chemnitz an. Trotz verzweifelter An strengung der vom Abstieg bedrohten Leipziger sollte der PSD einen klaren Sieg erringen. In - Glauchau hat der dortige VfB immerhin ein« Chance gegen Wacker Leipzig zu den ersten Punk- Jn den Apollo-Lichtspielen läuft ein ten zu kommen und der SC Planitz wird sich auf atemberaubender Senscrtionsfilm: eigenem Platze von Fortuna Leipzig kaum I schlagen lassen. v0lieMSW0 i Bezirks klasse: Alle Mannschaften tragen Punktspiele aus. Außer der Begegnung Hartha gegen Oberfvohna, die die Harthaer sicher ge winnen sollten, kann man in keinem Spiel den Sieger voraussagen, denn die Spiele CBC—Teu tonia, VfB—Sturm, Sportfreunde—Germania Mittweida, VfL 05 Hohensteln-E.—Preußen und Limbach—Roßwein sind vollständig ausgeglichen. 1. Kreisklasße Abt. 3. Das wichtigst« Handwerks keine rosige. Doch das ist nicht Schuld yEs- und landfremden Eroberer dulden konnten, Ein schwerer Kampf um die Punkte steht unserer d«r nationalsozialistischen Regierung, von Der nur Pflug ruhen ließen und zum Schwert griffen.! 1. Els morgen in Roßwein bevor. Der Gastgeber «m Dummkopf oder em bewußter Hetzer verlangen ist deshalb folgerichtig, wenn am Anfang ! hat es in ausgezeichneter Weise verstanden, sich an kann, daß sie bmnen Jahresfrist einen Stand Handlung dieses Tell-Films der stuschauer ! die zweite Stelle der Tabelle vorzuarbeiten und besonders aus dem Schlamm herauszieht, in den das ganze Volk mit seiner gesamten Wirtschaft 14 Jahre lang systematisch hineingetr«ten worden ist. Wer den Geschehnissen nicht absichtlich blind oder feindlich gegenübersteht^ muß die Aufwärts- bewegung auf allen Gebieten des deutschen Lebens anerkennen und muß es zugeben, daß heute das Dasein lebenswerter erscheint, als dies in der Trostlosigkeit der Jahre vor dem 30. Januar