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Vie 1. deutsche Werfftela-S-au in Machen Eine Anregung der Führers verwirklicht München, 27. 10. (Funkspr.) Da es an einer umfassenden Schau aller deutschen Natur steine in Deutschland bisher noch gemangelt hat, hat, wie der „Völkische Beobachter" meldet, der Führer vor einigen Monaten angeregt, eine solche Schau im Deutschen Museum in München zusam menzustellen. In kurzer Zeit ist es der Museumsleitung ge lungen, mit Hilse der einschlägigen Verbände für Marmor, <Sranit und andere Werksteine eine Ge genüberstellung der deutschen Natursteine zusam menzubringen? di« in ihrer Reichhaltigkeit und Vollständigkeit in Deutschland einmalig ist. Die Schau ist im Vorsaal der Pädagogischen Ausstel lung im 1. Stock des Bibliotheksbaues und um faßt 221 verschiedene Steinmuster aus den ver schiedensten Gegenden unseres Vaterlandes. Eröffnung des „Theaters des Bolles" in München München, 27. 10. .(Funkspr.) Das Prinz regententheater in München, das vor einiger Zeit von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" erworben worden war und jetzt unter dem Namen „Theater des Volkes" weitergeführt wird, wurde am Freitag abend mit einer Festvorstellung des klassischen Schauspieles „Prinz von Homburg" von Heinrich von Kleist feierlich seiner Bestim mung übergeben. Zu dem Festakt hatte sich u. a, mit Vertretern der Staatsregierung der Stabs- kekter der PO Dr. Ley eingefunden. Dr. Ley hielt vor der Aufführung eine Ansprache, die sich zu einem begeisterten Bekenntnis zu den unge heuren Kulturschätzen unseres Volkes und zu den schöpferischen Kräften, die wir aus ihnen für un seren täglichen Kamps gewinnen müssen, gestal tete. Neichsdramaturg Dr. Schlösser brachte in eindrucksvollen Worten die großen Ziele und Leistungen des Dritten Reiches in der volkstüm lichen Belebung des Theaters zum Ausdruck. »er Führer vearüft« Vie GyrenwaMe Die Ehrenwache der Reichswehr, die anläßlich des Empfanges mehrerer neuer diplomatischer Vertreter durch den Führer und Reichskanzler im Hofe des Neicheprästdsntenpalai» angetreten war, batte die Freude, vom Führer begrübt »u werden. WregelmöWleiten beim sbwfetkiW-en zleischtwst Moskau, 27. 10. Wie die ParteikontroO- kommission mitteklt, sind beim sowjetrwsfi scheu Fleischtrust groß« Unregelmäßigkeiten aufgedeckt! worden. Es fohlen etwa 507 000 Zentner Fleisch für die Versorgung der Bevölkerung. Das sek zum Teil daraus zurückpfführen, daß viele Staats güter und KoKektrobauernschEen die Lieferung von Vieh abgelehnt hätten. Diele Beamte sollen zur Verantwortung gezogen werden. Der Oberste' Staatsanwalt soll gegen die Beschuldigten ein Verfahren einleiten. ZM 6taatsavoMe vt-rvatteven Sver eine Million Robel Moskau, 26. 10. Bei einer Untersuchung im Volkskommissariat für Justiz in der Ukraini schen Republik wurde feistgestellt, dass der Ver treter des!GeneralstaatsanwMs der Ukraine, Ras- wadowski, und der inspizierende Staatsanwalt der Ukraine, Tyvervwski, den Staat um 1220 000 Rubel betrogen haben. Erne ganze Reihe höherer Juftizbeamter der Ukraine war an diesen Ver untreuungen beteiligt. Die Untersuchung ergab weiter, daß der eheinalige ukrainische Justizkom missar Poljekow, der zur Zeit ukrainischer Volks kommissar für Kommunalwesen ist und sein ehe maliger Stellvertreter Cwinko, der zur Zeit Hauptkommissar für Sozialversicherung in der Ukraine ist. von diesen Machenschaften gemutzt haben. Unter ter Beamtenschaft des Justiz-Volks kommissariats wurden zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. > > > Gleichzeitig fand eine Durchsuchung in den Mos kauer und Leningrader ZweiMeMn des Trustes „Apatiten" statt. Auch hier wurden zahlreiche Unterschlagungen aufgedeckt. Die Leiter beider Zweigstellen hatten größere Betrage angeblich zur Bezahlung von Facharbeitern entnommen, di« sie dann für sich verwandten und auch zur Zah lung von Schmiergeldern an verschiedene Konttoll- beamte benutzten. Zahlreich? Verhaftungen wur den vorgenommen.. Der gesamte Apparat des Trustes wurde einer Kontrolle unterzogen. 4 Mörder WgerWet Dessau, 27. 10. (Funkspruch) Im Hose des Dessauer Gerichtsgesängnisses wurden Sanna"« :d früh hingerichtet: der 45jährige Pauk Rolle aus Gerlebogk, der 22jährige Mbert Lehmann aus Dessau, der 18jährige Fritz Gehre aus Dessau und der 19jährige Theodor Wolf aus Dessau. Der Reichsstatthalter in Braunschweig und An halt hat von seinem Begnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht. Paul Rolle war wegen Mordes an seiner Ehe frau durch Urteil des Dessauer Schwurgerichts vom 5. Mai 19.84 zum Tode verurteilt worden. Das Reichsgericht hat das Urteil bestätigt. Rolle l-atte seine Ehefrau einer anderen Liebschaft wegen im Bett erschossen rmd einen Selbstmord seiner Frau vorgctäuscht. — Die gemeine Mordtat an dem Diplomingenieur Wiederhold der Grub« Leo pold-Edderitz aus Bitterfeld wurde durch das Dessauer Schwurgericht geahndet, das Albert Lehmann, Fritz Gehre und Theodor Wolf zum Tode und den jugendlichen Hans Joachim Leh mann zur höchsten Straf« für Jugendliche, M 10 Jahren Gefängnis, verurteilt«. Das Artest des Dessauer Schwurgerichts wurde durch das Reichsgericht bestätigt. Die vier jungen Burschen hatten im Mai den Diplomingenieur Wiederhold «us Bitterfeld in seinem Kraftwagen überfallen und errnordch vlplomaleneWsan« beim Mr« Botschafter Suritz überreicht sein Beglaubigungs schreiben Der Führer und Reichskanzler empfing am Freitag den neu ernannten Botschafter der Union der Sozialistischen Sowietrepubkiken, Herrn Ja kob Sacharjewitz Suritz, zur Entgegennahm« seines Beglaubigungsschreibens. Ter Empfang sand im Haus« des Reichspräsidenten statt. Der Botschafter wurde nach dem üblichen Zeremoniell von dem Chef des Protokolls, Gesandten Graf Bassewitz, von der Botschaft abgeholt und im Wagen des Führers zum Haufe des Reichspräsi ¬ denten geleitet; das Personal der Botschaft folgte in besonderen Wagen. Im Vorhof des Reichs- präsidentenihauses erwies eine Ehrenwache dem Botschafter die militärischen Ehrenbezeigungen. An dem Empfang nahm außer den Herren her Umgebung des Führers und Reichskanzlers der Reichsminister des Auswärtigen, Freiherr von Neurath, teil. Im Anschluß an den. Botschafter der UdSSR empfing der Führer und Reichskanzler den neu ernannten Gesandten der Union von Südafrika, Herrn Dr. S. F. N. Gie, sowie den neu er nannten kubanischen Gesandten, Herrn Dr. Aurelio Fernandez Couch«so, zur Entgegennahme ihrer Beglaubigungsschreiben. Ausvauarvett der evangel. KirGe Bischofsrat für kirchenpolitische Fragen ReAswatter der Kirche. Zöger. zuiMgetreten Kirchenamtlich wird mitgeteilt: Die deutschen evangelischen Landesbischöfe und Bischöfe einschließlich der süddeutschen geistlichen Kommissare waren am Donnerstag und Freitag am Sitz der Reichskirchenregierung versammelt. Unter dem Vorsitz des Reichsbischofs wurden in nere Kirchenfragen besprochen, und es herrschte völlige Einmütigkeit. Der Reichsbischof berief einen Bi schoss rat, der in der Hauptsache die kirchenpolitischen Fragen behandeln soll. Vorher gab der Reichsbischof folgendes unter dem 26. Oktober an Ihn gerichtetes Schreiben des Rechtswalters der Deutschen Evangelischen Kirche, Ministerialdirektor Jäger, bekannt: „Herr Reichsbischof, nach grundsätzlicher Er ledigung der mir gestellten Aufgabe der organisa torischen Gestaltung der Deutschen Evangelischen Kirche lege ich, wie ich Ihnen schon vor einiger Zeit ««gekündigt habe, meine kirchenpolitische Funktion in Ihre Hände zurück. Es ist meine Ueberzeugung, daß der innere kirchliche Ausbau und Ausbau, der nun mit Einsatz aller Kräfte zu beginnen ist, nur auf die tätige Mitarbeit des Landes gegründet werden kann. Ich schlage Ihnen deshalb vor, einen engeren Rat der Bischöfe zu berufen, der Ihnen für die Aufbauarbeit im Sinne wahrhafter Befriedung zur Verfügung steht. Ich hoffe und wünsche, daß das Werk zum Heil des deutschen Volkes gelingt." Der sächsische Landeshlschof an alle Glieder der Landeskirche Das Reformationsfest steht vor der Tür. Es erinnert uns wieder an die große Zeit vor 400 Jahren. Damals gärte es auch gewaltig in unserem Volke. Jahrelang dauerte es, bis die Gemüter sich beruhigten, die Reformation feste Gestalt gewann und von Bedeutung geblieben ist für alle Zeiten. In unseren Tagen gärt es wieder gewaltig in unserem Volke. Das dritte Reich ist erkämpft, es hat endlich die politische, wirtschaftliche und nationale Einheit dem deutschen Volke gebracht. Nun brechen die letzten tiefen Fragen von neuem auf, auch wieder die Frage, was positives Christentum ist. Was schon Luther gewollt hat, will aus einem großen Erleben unserer Zeit heraus nun endlich auch Wirklichkeit werden: Die Volkskirche, di« Kirche für das Volk, die eine evangelische Kirche im drit ten Reich. Daß wir sie nicht nur im äußeren Ge rüst vor uns sehen, sondern daß sie nun auch unter der geistigen Führung unseres Reichs bischofs und eines von ihm berufenen Vi- schofsrates in das Bewußtsein des Volkes eindringt, und so die Erfüllung einer alten Sehn sucht im-Volks Gestalt gewinnt und Wirklichkeit werde, das sind wir unserem Volk und dem Füh rer schuldig, der auch die Kirche gerettet hat. Es lag in der Natur der Sache, daß es im Zusammenhang mit den großen Ereignissen der letzten deutschen Geschichte auch auf kirchlichem Ge biete, das bisher „neutral" war, zu ernsten Aus einandersetzungen kommen mußte. Es ist eine Freude, zu erleben, wie jetzt die Kirchenfrage- im Brennpunkt lebhafter Aussprachen im kleinen Kreise wie in der Oeffentlichkert steht. Wenn aber der Kampf zur Verkrampfung wird, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß er auch ein Ende finden muß. Dieser Zeit punkt ist jetzt gekommen. Ich rufe daher, alle Glieder unserer evangelisch-lutherischen Lan deskirche, die sich immer mehr gefestigt hat, alle Führer und kirchlichen Amtsträger dazu auf, um der Einheit unseres Volkes und unserer Kirche willen dem ganzen Vaterland« und der Welt zu zeigen, daß unsere Landeskirche im Mutterlande der Reformation stets im christlichen Glauben und treu zum Führer steht und tief im Volke wurzelt. Tapferer und freudiger denn je wächst sie mit starkem Gottvertrauen in die Zukunft hinein. Sie hat ein Bekenntnis, an dem niemand rüt teln kann: Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, der Kämpfer, der Heiland, der Erlöser. Sie hat eine Sendung: Hinein in das Volk, auf daß sie alle eins seien! Sie hat eine Lösung: Im Glauben der Väter vorwärts! Sie hat ein Ziel: Die deutsche evangelische Dolkskirche, die schon Luther wollte! Sie hat ein Gebet: O Herr, hilf, o Herr, laß wohl gelingen! Landesbischof Coch. EnglWe B»mbensliMeM mit Panzerturm London, 27. 10. (Funkspruch.) Das Lust fahrtministerium hat große Bourbon-Zweidecker in Auftrag gegeben, die mit einem beweglichen Turm ausgestattet werden soll««. Mit Hilfe dieses Turmes, der wie «in Panzerturm auf Schiffen eingerichtet ist, soll es möglich sein, von dem mit rund 32 Stundenkilometern fliegen den Apparat aus ebenso genau und ebenso mühe los zu schießen, als wenn der Schütze auf dem Erdboden stände. Politische Nachrichten Scharfe Rede des Präsidenten des indischen Nationalkongresses gegen di« Jndienpolitik der britischen Regierung. Wie aus Bombay gemel det wird, hielt am Freitag der Präsident des indischen Nationalkongresses Babu Rajendra Pra sad auf der 48«r Tagung des Kongresses eine scharfe Rede gegen di« Weißbuchpolitik und Wirt schaftspolitik der Regierung Indiens. Die bri tische Regierung, so sagt er, sei entschlossen, nicht die Forderung der indischen Nation nach voller Unabhängigkeit, sondern auch die weit gemäßig teren Forderungen der Inder abzulehnen. An scheinend habe man auf britischer Seite nicht die Absicht, auch nur einen kleinen Teil der Mach! precszugeben. Die Verfassung,' die Indien auf erlegt werden soll«, werde die Lage noch schlimmer gestalten, als sie heute schon sei- Die Ereignisse der letzten Jahre hätten keinen Zweifel über die Haltung der britischen Regierung gegenüber den nationalen Bestrebungen des indischen Volkes ge lassen. Zeit und Weltkräfte, so schloß der Red ner, helfen uns. Vor allem ist Gott mit uns in diesem großen Kampf des unbewaffneten Volkes, das lediglich mit den Waffen der Wahrheit und Friedfertigkeit gegen eine äußerst mächtige Regie rung kämpft, die, bis zu den Zähnen bewaffnet, ausgerüstet ist mit den letzten Maschinen der Zer störung, die die Wissenschaft und menschliches Können erfunden hat. Für uns gibt es kein Zu rück. Das Ziel ist klar. Es ist nichts geringeres als die Unabhängigkeit. Sahnen heraus zum Sandwerkertag Die Bevölkerung unserer Stadt wird darum gebeten, ihre Verbundenheit mit dem heimischen Handwerk auch dadurch zum Ausdruck zu bringen, daß sie morgen, Sonntag, zum Höndwerkertag ihr« Häuser mit Fahnen schmückt. Die Veran staltungen des Tages beginnen vormittags 10 Uhr mit einer großen Kundgebung im „Stadtpark". Abends 7 Uhr findet im großen Saale des Ver einshauses «in Kommers statt, zu dem außer allen Handwerkern der Stadt mit ihren Angehörigen die gesamte Einwohnerschaft der Stadt herzlich eingeladen ist. Mr Heimat und Saterland LU mit «iaem X «U-ttNj-lchneUn ilu«führu»ge« mlUr dl-ser «xbrh ß»d OrlglnalmeMm^«, deren ««chdnuk nur mit genauer Que«««! —g«0« k.Sr«nk»n»«r«e« r-gedlntt') gestattet Ist,. ) Frankenberg, 27. ONober 1934. «reistaguna des RationalWal. Sundes Deutscher rechntl Willkommen in Frankenberg! Am heutigen Sonnabend tagen in unserem Frankenberg di« Mitglieder der Kreise Flöha und Rochlitz des Nationalsozialistischen Bundes Demi- scher Technik. In Gegenwart der Gau- und Kreisleitung werden die dieser wichtigen Fach schaft angehörenden Volksgenossen nach vorher gegangenen Fachgruppenberatungen sich im Ver- ernshaus DT zu einer Kundgebung zusammen finden, bei der Gauredner Bürgermeister Ficht ner (Kändler) über die sittlichen Grundlagen der Technik im Dritten Reiche sprechen wird. Diese Veranstaltung, di« pünktlich 18 Uhr begin nen soll, ist öffentlich für alle technisch vorgebik- deten Volksgenossen. Der Nationalsozialistische Bund Deutsche Tech nik nimmt kn der Reihe 8er großen BerufSver« bände des neuen Reiches mit eine der ersten Stel len ein, sind seine Mitglieder doch in erster Linie dazu berufen, dem vom Führer eingeleiteten Wie deraufbau unseres Vaterlandes und seiner Wirt schaft nach nationalsozialistischen Gesichtspunkten» die Wege zum endgültigen -Erfolge zu bahnen- Tie Organisation umfaßt heute alle technischen Berufe, die ihre vollen Kräfte in den Tienst der Nation stellen, um auch in ihren Arbeitsgebieten dem Willen und Geilt des Tritten Reiches zum Durchbruch zu. verhelfen. . c Wir begrüßen di« Mitglieder dieses Bundes, die heute aus den Kreisen Flöha und Rochlitz in stattlicher Anzahl nach Frankenberg kommen, auch an dieser Stelle herzlich und wünschen der Tagung einen erfolgreichen Verlauf. 1. üvittuna der Svenden des Winter» Wswerks M4/SS Pfarrer i. R. Lana« 80 — RM. Sanitätsrat Dr. Köitzich 20.— „ Groba L Co. Tertil-RoMoff K «G. LO.^ . T-rtilwerk Frankenberg Rich. Groba 10.— „ Freiwillige Stadtfeuerwehr, 2. Komp. 8.— , i Rudolk Thümer 10.— , ' Karl Kaden, Mühlbach 50.— , Belegschaft d. Fa. K. Kaden, Mühlbach 50.— , Ungenannt 10— , Belegschaft der Verbandstoff-Industri« 18.70 „ Belegjch. d. Vauunternehma. C. Fiedler 15 51 , Firma C. Fiedler 15.40 . < 277 70 RM, An Sachlvenden gingen ein: Bocker-Innung Frankenberg: 430 Stück Brot« L 4 Pfund. , SlaaMe Krastwagenllnie Mittweida-Frankenberg Wegen Straßensperrung in Flur Schönborn-Drei« werden kann die Verbindungestraße Schönborn« Dreiwerden, Gemeindeamt—Seifersbach ab Montag, den 20. Okt. 1034, bis voraussichtlich Sonnabend, den 3. Nov. 1034, nicht befahren werden. De« Linienwagen fährt deshalb von der Haltestella Schönborn-Gemeindeamt direkt nach Eachienburg. Während der Umleitung werden die Haltestellen Seifersbach, Ratskeller-Setfersbach. Gasthof-Jrbers« darf, Wegabzweig-Sachsenburg, Galthof Reinhart nicht bedient. ' llnfalloersilbsrunaMutz für BettiebsaememsStaftsoeranstaNungen Da« Reicheversicherungramt bat in einem Bescheid vorbehaltlich einer Entscheidung im Rechivzuge die Auffassung kundgepeben, daß Veranstaltungen zur Pflege des Gemeinschastsgedanken« zwischen Fohre« und Gefolgschaft eine» Betriebe« ebenso zu behan deln sind, wie sonstige Wohlsahrtseinrichtungen. Die Betätigung bei der Einrichtung und Unter haltung von Wohlfahrtseinrichlungen, di« der Bw triebisührer trifft, um die Arbeitssreudigkeit zu he ben, ist dem versicherten Beirieb zuzürechnen. Da gegen ist die Benutzung 'alcher Einrichtungen durch Die Festplakette zum Tag des Deutschen > Handwerks. Die Festplakette zum Tag des. Deutschen Hand werks am 28. Oktober zeigt als Symbol das! neue Abzeichen des Reichsstandes des Deutsche« Handwerks, einen Hammer mit gekreuzten Eiche»« blättern und der Eichel. >-